DE255967C - - Google Patents

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DE255967C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 255967 KLASSE 65 d. GRUPPE
ELECTRIC BOAT COMPANY in NEW YORK.
gelagerten Torpedos aus der Ferne.
Patentiert im Deutschen Reiche vom I.Juli 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ausstoßen von Torpedos, insbesondere auf eine Vorrichtung, bei der das Ausstoßen eines der in einer Gruppe von Ausstoßrohren gelagerten Torpedos von einer oder mehreren von den Ausstoßrohren entfernt liegenden Stellen (Beobachtungsposten) aus geschehen soll. Bei dieser Vorrichtung ist jedes Rohr mit einem Ausstoßorgan versehen,
ίο und die Mündungsdeckel der Rohre können gemeinsam so bewegt werden, daß stets die Mündungen nur eines Teiles der Rohre freigegeben sind. Durch die Erfindung wird bezweckt, das Ausstoßen der Torpedos aus der Ferne zu ermöglichen, ohne daß der die Abfeuerorgane bedienende Mann das jeweilig offene Rohr zu kennen oder ein bestimmtes Abfeuerorgan zu handhaben braucht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in die Leitungen zwischen den Ausstoßorganen und den an entfernter Stelle, z. B. im Turm, liegenden Abfeuerorganen Verteilungsorgane eingeschaltet sind, die bei der Bewegung der Mündungsdeckel in der Weise verstellt werden, daß die Abfeuerorgane nur mit den Ausstoßorganen der zur Zeit offenen Rohre verbunden sind.
Auf den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung dar gestellt, bei der die Torpedos durch ein Druckmittel ausgestoßen werden.
Fig. ι ist die Vorderansicht einer Gruppe von vier Torpedoausstoßrohren.
Fig. 2 zeigt ein Paar übereinanderliegender Torpedorohre in Seitenansicht. .
Fig. 3 zeigt einen Beobachtungsposten mit den Abfeuerorganen.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Ausstoßventile mit ihren Hilfsschiebern, wobei das Hauptdruckrohr mit seinen Zweigleitungen und dem Abfeuerventil fortgelassen ist.
Fig. 5 und 6 sind ein senkrechter Mittelschnitt bzw. der Grundriß eines Ausstoßventils mit seinem Hilfsschieber.
Fig. 7 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eines der an den Beobachtungsposten befind-: liehen Abfeuerventile.
Fig. 8 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch ein Verteilungsorgan mit in Ansicht dargestelltem Getriebe zu dessen Einstellung.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 in größerem Maßstabe.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung der Gesamteinrichtung zur Klarstellung der Arbeitsweise.
Zentral zu den vier Torpedorohren 1, 2, 3, 4 liegt eine Welle a, die zur Drehung der Ver-
schlußkappe für die Rohrmündungen dient. Auf der Welle α ist ein Zahnsegment 5 be-. festigt, das mittels einer Kurbel 6 und eines Zahnrades 7 in der Weise bewegt werden kann, daß die Verschlußkappe nach rechts oder links gedreht wird und dadurch je nach der Drehrichtung die Rohre 1, 4 bzw. 2, 3 geöffnet werden. Der senkrechte Arm 8 und das zu seinem Antriebe dienende Handrad 9 (Fig. 2) bewirken die Vor- bzw. Rückbewegung der Verschlußkappe, die hierdurch fest auf die die Rohrenden umgebenden Packungen gepreßt werden kann.
Das Druckmittel, beispielsweise Druckluft, gelangt von dem nicht dargestellten Druckbehälter durch die Rohrleitung 10, den Krümmer 11 und die mit Ventilen 13 versehenen Zweigleitungen 12 in die Ventilkammern der vier Ausstoßventile (Fig. 1 und 2). Die Krümmer 11 mit ihren Zweigleitungen 12 sind auf den flachen Flanschen 15 befestigt, die an den zu den Ventilkammern 14 der Ausstoßventile führenden Leitungen sitzen. Es sind vier Ausstoßventile vorhanden, für jedes Torpedorohr eins. Jedes der vier Ventile, die sämtlich auf den beiden oberen Torpedorohren angebracht sind, liegt in einem kastenförmigen Gehäuse 16. Die beiden auf den Innenseiten der Rohre 1, 3 liegenden Gehäuse 16 stehen mit diesen unmittelbar in Verbindung, während die beiden außen liegenden Gehäuse 16 mit den Rohren 2, 4 durch Leitungen 17 verbunden sind (Fig. 1, 2 und 5).
In der Kammer 14 eines jeden Ausstoßventils (Fig. 5 und 6) liegt eine Spindel 18, an deren einem Ende der den Luftdurchtritt zum Torpedorohre steuernde Ventilteller 19 befestigt ist und deren anderes Ende ein Ausgleichglied, beispielsweise einen Kolben 20 oder eine Membran trägt. Die Druckluft hat Zutritt zu der zwischen dem Ventilteller 19 und dem Kolben 20 liegenden Ventilkammer. Die der Einwirkung der Druckluft ausgesetzte Fläche des Ausgleichkolbens 20 ist zweckmäßig etwas größer als die entsprechende Fläche des Ventiltellers 19, so daß der im Druckbehälter herrschende Druck den Ventilteller 19 auf seinen Sitz zu pressen sucht. Damit jedoch die in dieser Richtung wirkende Kraft noch unterstützt und der Ventilteller 19 auf seinen Sitz zurückgebracht wird, wenn der Druck auf beiden Seiten ausgeglichen und die Zufuhr der das Ventil öffnenden Druckluft unterbrochen ist, wird zweckmäßig eine die Ventilspindel umgebende Schraubenfeder 21 vorgesehen, die den Kolben 20 belastet und somit den Ventilteller 19 ständig auf seinen Sitz zu drücken sucht. Oberhalb des Ausstoßventils hegt in einem Gehäuse, das. an dem Hauptgehäuse angegossen sein kann, ein Kolbenschieber 22, der für gewöhnlich von einer Feder 23. in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage .gehalten wird. Diese Gesamtvorrichtung ist in Fig. 10 mit b bezeichnet.
Der Kolbenschieber 22 steuert den Kanal 24, der hinter den Ausgleichkolben 20 führt. Die Stange 25 dieses Schiebers ist durch die Stange 26 (Fig. 2) mit einer Vorrichtung verbunden, durch die ein in das Ausstoßrohr hineinragender Riegel aus der Bahn 'des Torpedos vor dessen Abfeuerung zurückgezogen wird.
Mit der beschriebenen Einrichtung wirkt ein zu dem bzw. zu den entfernt von den Ausstoßrohren liegenden Beobachtungsposten führendes Rohrleitungsnetz zusammen, mit dessen Hilfe die Bewegungen der Hilfsschieber 22 und dadurch das Ausstoßen der Torpedos gesteuert werden kann (Fig. 10). An dem Ende des Gehäuses eines jeden Hilfsschiebers 22 ist je eine Druckleitung 27, 28, 29 oder 30 befestigt. Zwei Steuerhähne 31, 32 sind mit Antriebsvorrichtungen versehen, mittels deren sie von der Antriebswelle der Rohrverschlußkappe aus bewegt werden.
Die beiden Leitungen 28, 27 sind an den einen und die beiden Leitungen 29, 30 an den anderen dieser Steuerhähne angeschlossen. Von dem Hahn 31 führt eine Leitung 33 und von dem Hahn 32 eine Leitung 34 zu den bzw. dem entfernt liegenden Beobachtungsposten. Ein solcher Beobachtungsposten am Okular des Periskops ist in Fig. 3 dargestellt. Wie ersichtlich, führen die Leitungen 33 und 34 zu je einem Abfeuerventil 35 bzw. 36. In Fig. 10 sind diese entfernt liegenden Beobachtungsposten mit c bzw. c1 und das Periskop mit d bezeichnet. Jedes der Abfeuerventile 35, 36 ist durch eine Leitung 37 an einen Druckluftbehälter f (Fig. 10) angeschlossen. In die Leitungen 37 ist zweckmäßig je ein Absperrorgan 38" eingeschaltet.
Jedes der gleichgebauten Ventile 35-36 ruht auf einer am hinteren Ende des Periskops befindlichen Platte, die einen Teil des Periskopträgers bildet, und enthält einen Kolben 38, der in einer Büchse 39 gleitet und für gewöhnlich durch eine Feder 40 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Schließlage gehalten wird. Die Ventilspindel 41 geht durch eine Führung 42 nach oben und ist durch einen Bolzen 43 mit 11.0 einem Arme 44 verbunden, der mit dem Zapfen 45 in einem Ständer 46 gelagert ist. Am freien Ende des Armes 44 greift eine Zugstange 47 an, die durch die Tragplatte des Ventils hindurch nach unten 'geht und in einen Griff 48 endigt, der für den am Periskop stehenden Beobachter leicht erreichbar ist.
Die Einzelheiten der Steuerhähne 31, 32 sind aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. In dem Gehäuse 50 liegt ein kegelförmiges Küken 49, das durch eine Feder 51 in das Gehäuse gedrückt wird. Die Achse des Kükens, auf der ein
Zahnsegment 52 aufgekeilt ist, ruht in dem Lager eines Bockes 53. Am Ende dieser Achse ist ein Zahnsegment 55 befestigt, das mit einem auf der Welle der Kurbel 6 sitzenden Zahnrade 56 in Eingriff steht (Fig. 2., 4 und 8). Der Kanal-57 des Kükens 49. steht in der Stellung nach Fig. 9, die der Schließlage der Rohrkappe entspricht, mit keiner der in das Gehäuse 50 eingeschraubten Leitungen 27, 28, 33 in Ve.r-
bindung.
Wird die Kurbel 6 und dadurch die Rohrverschlußkappe in der einen oder anderen Richtung gedreht (Fig. 4), so wird durch das Zahnrad 56 das Zahnsegment 55 und das auf
der Zahnsegmentwelle aufgekeilte Mittelrad des Zahnradsatzes 58 ebenfalls gedreht, so daß durch Vermittlung der anderen Räder des Zahnradsatzes 58 auch die auf den Kükenachsen befestigten Zahnsegmente 52 an der
Drehung teilnehmen. Wird die Kurbel 6 im Uhrzeigersinne bewegt (Fig. 1), so dreht sich das Zahnsegment 5 nach links, während zugleich das Zahnsegment 55 mit seiner Welle nach rechts und durch Vermittlung der drei
Räder des Zahnradsatzes 58 die Hähne 31,32 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden (Fig. 4). Dadurch wird die Leitung 28 mit der Leitung 33 und die Leitung 30 mit der Leitung 34 verbunden.
Mittels der beschriebenen Einrichtung werden die Abfeuerventile 35, 36 selbsttätig mit denjenigen Torpedorohren in Verbindung gesetzt, welche geöffnet und ausstoßbereit sind. Wird die Kurbel 6 in der anderen Richtung
gedreht, so werden die. Ausstoßrohre 2, 3 geöffnet und die Hähne 31, 32 so eingestellt, daß die Leitungen 33, 34 mit den Leitungen 27 bzw. 29 verbunden werden/.
Nach Öffnung der Ausstoßrohrmündungen
und der zugehörigen Ventile 13 sind also zwei Rohre ausstoßbereit, von denen das eine durch das Ventil 35 und das andere durch das Ventil 36 gesteuert wird. Der Bedienungsmann am Beobachtungsp'osten, z. B. im Turm, hat
somit das Ausstoßen des Torpedos vollkommen in der Hand; sobald er bemerkt, daß das Torpedorohr auf das Ziel gerichtet ist, zieht er an dem einen der Griffe "48 und bewirkt dadurch das Ausstoßen des entsprechenden
Torpedos. Wird beispielsweise der zum Ventil 35 gehörige Griff gezogen, so gelangt die Druckluft aus dem Behälter durch die Leitung 33 und den Hahn 31 in die Leitung 28 und. hinter den Hilfsschieber 22 des am Rohre 1 befestigten Ausstoßventils. Die Druckluft bewegt den Schieber 22 nach rechts (Fig. 5), wobei der Halteriegel des Torpedos aus dessen Bahn gebracht und der Kanal 24 freigelegt wird. Nunmehr tritt die Druckluft in die hinter dem Ausgleichkolben 20 gelegene Kammer des Äusstoßventils und drückt die Ventilspindel 21 mit dem Ventilteller 19 von dessen Sitz herunter nach rechts. Alsdann tritt die Druckluft aus dem Gehäuse 14 in das Ausstoßrohr über und stößt den Torpedo aus.
Wenn auch bei der beschriebenen Ausführungsform der Einrichtung die Steuerung mit Hilfe' eines Druckmittels erfolgt, so ist es doch allgemein neu, die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Ausstoßrohre mit der Ausstoßvorrichtung bei einer Mehrzahl von Torpedos so zu verbinden, daß durch die Bewegung zum Öffnen der Deckel die Steuerung der zu den geschlossenen Torpedorohren gehörigen Ausstoßvorrichtungen selbsttätig verriegelt wird, während gleichzeitig die zu den geöffneten Rohren gehörigen Vorrichtungen in Wirkung treten können. Diese Verbindung ist natürlich unabhängig davon anwendbar, ob die Steuerung der Ausstoßvorrichtung durch ein Druckmittel oder auf andere Weise geschieht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Ausstoßen eines von mehreren in einer Gruppe von Ausstoßrohren gelagerten Torpedos aus der Ferne, bei der jedes Rohr mit einem Ausstoßorgan versehen ist, und bei der die Mündungsdeckel der Rohre gemeinsam so bewegt werden können, daß stets die Mündungen nur eines Teiles der Rohre freigegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen zwischen den Ausstoßorganen jedes Rohres und den an entfernter Stelle, z. B. im Turm, liegenden Abfeuerorganen (35, 36) Verteilungsorgane (31, 32) eingeschaltet sind, die bei der Bewegung der Mündungsdeckel in der Weise verstellt werden, daß die Abfeuerorgane (35, 36) nur mit den Ausstoßorganen der zur Zeit offenen Rohre verbunden sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT255967D 1910-10-25 Active DE255967C (de)

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