DE561662C - Einrichtung zum Pruefen von Rohren o. dgl. mit innerem UEberdruck - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Rohren o. dgl. mit innerem UEberdruck

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DE561662C
DE561662C DEH117717D DEH0117717D DE561662C DE 561662 C DE561662 C DE 561662C DE H117717 D DEH117717 D DE H117717D DE H0117717 D DEH0117717 D DE H0117717D DE 561662 C DE561662 C DE 561662C
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DE
Germany
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valve
pipe
piston
filling
pipes
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Expired
Application number
DEH117717D
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English (en)
Inventor
Max Meyerbach
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Hirsch Kupfer & Messingwerke
Original Assignee
Hirsch Kupfer & Messingwerke
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

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Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Rohren o. dgl. mit innerem Überdruck Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Prüfen von Rohren o. dgl. mit innerem Überdruck, bei dem die Einfüllung der zum Prüfen des Rohres dienenden Füll- und Druckflüssigkeit in das Rohr beim Einspannen desselben selbsttätig erfolgt. Diese Einrichtung ermöglicht eine sehr schnelle Prüfung der Rohre, da die Bedienung sich auf das Auflegen, Einspannen und Fortnehmen der Rohre beschränkt, während das Füllen, Entlüften und Abdrücken der Rohre nach dem Einspannen zwangsläufig vor sich geht.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht einer zum gleichzeitigen Prüfen von vier Rohren geeigneten Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 den Einspannwagen im Schnitt, Abb.3 die Ansicht eines Rohrhalters für zwei Rohre, Abb. q. den Kolbenschieber im Schnitt, Abb. 5 das Füll- und Druckventil im Schnitt und Abb. 6 das Entlüftungsventil im Schnitt. Die zu prüfenden Rohre werden zwischen die am Hauptrahmen i der Einrichtung befestigten Füll- und Druckventile 2 und die mit Entlüftungsventilen 3 versehenen Einspannwagen q. eingespannt. Die Einspann-@vagen sind in zwei Führungen 5 des Hauptrahmens verschiebbar angeordnet und können der Länge der zu prüfenden Rohre entsprechend mittels der Schwenkwelle 6 und den an dieser angebrachten Zapfen 7 an beliebigen Stellen des Rahmens eingerastet werden. Die Feineinstellung sowie das Festspannen der Rohre erfolgt durch die Handräder g, die in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise mittels Kegelräder io, Schraubenspindeln i i und Muttern 12, die an letzteren befestigten und in den Führungen 13 verschiebbaren Entlüftungsventile 3 gegen die Rohre 23 drücken. Die Entlüftungsventile sind an den Muttern mittels Hebel 14 angelenkt, so daß auch Rohre etwas verschiedener Länge durch dasselbe Handrad eingespannt werden können, da der Hebel einen Ausgleich bewirkt. Werden auf der Einrichtung nur Rohre von nicht sehr verschiedenem Durchmesser geprüft, so wird die in Abb. 2 dargestellte, von Hand zu bedienende Einspannvorrichtung zweckmäßig durch eine mit Preßluft oder Preßwasser arbeitende ersetzt.
  • Um ein Ausknicken der Rohre zwischen den beiden Einspannknöpfen zu verhindern, sind zur Stützung der Rohre mehrere Rohrhalter vorgesehen (Sbb. 3). Sie bestehen aus je zwei an ihren Enden hochgebogenen Armen 15, die auf seitlich- verschiebbaren Führungsschienen 16 befestigt sind. Die Führungsschienen sind miteinander durch Hebel i i verbunden, an deren in der Mitte zwischen beiden Führungsschienen gelegenem Drehpunkt ein zweiter Hebel angreift. Das andere Ende dieses Hebels ist an einer in der Längsrichtung verschiebbaren Stange ig befestigt, die unter Einwirkung der Feder 2o die beiden Führungsschienen r6_gegeneinanderdrückt, so daß die Arme 15 die zwischen ihnen befindlichen Rohre einklemmen, Da die Führungsschienen durch den Hebel 17 zwangsweise immer im gleichen Maße verschoben werden, halten die Arme die Rohre unabhängig von deren Durchmesser immer zentrisch zu den Einspannköpfen. Um zu verhindern, daß empfindliche Rohre infolge des zu starken Druckes der Feder durch die Rohrhalter verletzt werden, sind an der Stange i9 verschiebbare Anschläge 21 vorgesehen, die ihre Verschiebung je nach dem Durchmesser der Rohre begrenzen. Zum öffnen der Rohrhalter dienen Preßluft- oder Preßwasserzylinder 22, die die Stange entgegen der Federkraft verschieben und damit die Arme voneinander entfernen.
  • Nachdem das Rohr eingespannt ist, erfolgt die Prüfung selbsttätig auf folgende Weise: Der Einspannwagen drückt das Rohr 23 mittels des mit einer Dichtung 24 versehenen Einspannkopfes 25 gegen den ebenfalls mit einer Dichtung 26 versehenen Einspannkopf 27, der am hohlen Kolben eines Kolbenschiebers 28 (Abb.,4.) befestigt ist. In den Zylinder 29 des Kolbenschiebers münden Rohre 3o, die das Füll- bzw. Druckwasser führen. Der Zylinder ist in der Nähe der Mündungen mittels Dichtungen 31 abgedichtet. Das Rohr drückt nun den Kolben 32 entgegen der Kraft der Feder 33 so weit in den Zylinder hinein, bis die in der Kolbenwand vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 34 vor die Mündungen der Rohre 30 kommen. Diese Rohre stehen mit dem Hubraum eines Doppelventils 42 (Abb.5) in Verbindung, dem bei 36 Füllwasser und bei 37 Druckwasser zugeführt wird, so daß das Ventil in der einen Stellung Füllwasser und in der anderen Druckwasser in die Rohre 30 läßt. Sowohl die Führung 38 des Ventils auf der Füllwasserseite als auch die Führung 39 auf der Druckwasserseite ist mit feinen Schlitzen oder Bohrungen 4o bzw. 41 versehen. Infolge der Drosselung in den Schlitzen und der wesentlich größeren Druckfläche der Füllwasserseite des Doppelventils wird seine Druckwasserseite vorerst dicht gehalten, und das Füllwasser. strömt über das Ventil durch die Rohre 3o, die Öffnungen 34 und den Kolben 32 in das zu prüfende Rohr 23. Steigt nun nach Beendigung des Füllvorganges der Gegendruck im Rohr und im Hubraum 35, so wird das Ventil durch die vereinte Wirkung des Druckes des Druckwassers und des Gegendruckes in die andere Stellung gedrückt, in der es die Füllwasserseite dichtet und die Druckwasserseite freigibt, so daß nun das Rohr unter Prüfdruck kommt.
  • Das Entweichen der Luft aus dem zu prüfenden Rohr wird durch das am Einspanriwagen angeordnete Entlüftungsventil 3 (Abb.6) ermöglicht. Der Ventilkegel 43, der am Ventilsitz 44 abdichtet, ist an seiner Führung 45 mit Schlitzen oder Bohrungen 46 versehen und wird im Ruhezustand durch die Feder 47 offengehalten. Die Spannung dieser Feder kann durch die Schraube 48 geregelt werden und ist so eingestellt, daß ein Zuwerfen dieses Ventils beim Füllen des Rohres erst durch das Wasser erfolgt, während die Luft vorher frei entweichen kann. Um sicher alle Luft aus dem Rohr zu entfernen, kann der Ventilschluß durch den Drosselkolben 49 verlangsamt werden, hinter welchem sich Wasser befindet, das dann beim Schließen des Ventils 43 durch feine Schlitze des Drosselkolbens vor den Kolben gedrückt wird. Nach dem Abdrücken des Rohres öffnet die Feder 51 das von dem Hinterende des Ventils 43 und dem Drosselkolben 49 gebildete Ventil 5o, so daß das Wasser beim öffnen des Entlüftungsventils hinter den Kolben 49 zurückkehren kann.
  • Beim Ausspannen des Rohres nach dem Abdrücken geht das Doppelventil 42 infolge des Aufhörens des Gegendruckes wieder in seine Anfangslage zurück und dichtet die Druckwasserseite, der Kolben des Kolbenschiebers wird durch die Feder 33 hinausgedrückt, so daß die Mündungen der Rohre 30 gedichtet werden, und schließlich öffnet sich auch das Entlüftungsventil 3 unter der Einwirkung der Feder 47, so daß jetzt die ganze Einrichtung zur neuen Prüfung bereit ist.
  • Selbstverständlich wird an dem Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn die hier erwähnten Steuerorgane durch andere ersetzt werden, die dieselbe Funktion ausüben. So kann der Kolbenschieber durch ein Ventil ersetzt werden, wobei dann der das Einleiten der Füllung auslösende Druck beim Einspannen des Rohres auf den Ventilkegel bewirkt wird. Ebenso kann auch anstatt des Doppelventils ein einfaches Ventil genommen werden, wenn man das Druckwasser durch feine Schlitze dauernd in den Hubraum des Ventils und von da in das Prüfwasserrohr eintreten läßt. In diesem Falle kann der zum Schließen des Ventils gegen das Füllwasser erforderliche Drucküberschuß durch eine Feder ausgeübt werden, die so bemessen ist, daß sie das Ventil erst bei Unterstützung durch den Gegendruck des Wassers im Prüfrohr zu schließen vermag.
  • Um bei mit Spänen behafteten Rohren ein Verstopfen des Entlüftungsventils durch die vom Wasser herausgedrückten Späne zu vermeiden, kann man das Entlüftungsventil auch auf derselben Seite des Rohres anordnen, an der das Füllventil sitzt, indem man an den Kolbenschieber an der einen Seite das Füllventil und an der anderen Seite das Entlüftungsventil anschließt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Öffnung des Kolbenschiebers zu erweitern und die ganze Einrichtung etwas gegen die Horizontale zu neigen.
  • Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Einrichtung ist es zweckmäßig, sie in der in Abb. i dargestellten Weise so auszubilden, daß in an sich bekannter Weise mehrere Rohre gleichzeitig geprüft werden können, wobei die Einspann- und Füllvorrichtungen gruppenweise gemeinsam gesteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Prüfen von Rohren o. dgl. mit innerem Überdruck, bei der die Rohre erst mit Wasser normalen Druckes gefüllt und danach mit Druckwasser unter Druck gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines bestimmten Fülldruckes die Regelorgane für den eigentlichen Prüfdruck wirksam werden und dabei gegebenenfalls auch die das Einfüllen der Füllflüssigkeit in das Rohr bewirkenden Absperrorgane in an sich bekannter Weise vom Einspanndruck gesteuert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Rohres mit Flüssigkeit durch einen Kolbenschieber erfolgt, dessen Kolben den Einspannkopf für das eine Rohrende trägt, wobei der hohle Kolben des Kolbenschiebers beim Einspannen des Rohres durch dieses so weit zurückgeschoben wird, bis im Kolben vorgesehene Öffnungen vor die in den Zylinder mündenden Prüfwasserrohre kommen und das Prüfwasser durch den Kolben in das zu prüfende Rohr strömt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber mit einem Steuerorgan verbunden ist, das die Einfüllung des Füll- und Druckwassers in das Prüfrohr in Abhängigkeit von dem im Prüfrohr herrschenden Druck selbsttätig regelt. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfwasserrohre mit einem Doppelventil verbunden sind, das in der einen Stellung das Füllwasser und in der anderen Stellung das Druckwasser durchläßt. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz für das Füllwasser größer bemessen ist als der für das Druckwasser und daß an den Führungen beider Ventilseiten Drosselöffnungen vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung des Rohres durch ein zweites, mit dem Kolbenschieber in Verbindung stehendes Ventil beim Füllen des Rohres mit Prüfwasser selbsttätig erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung des Entlüftungsventils Drosselöffnungen vorgesehen sind und das Ventil durch eine Feder offengehalten wird, die so bemessen ist, daß erst der Druck der Flüssigkeit das Ventil schließen kann. B. Einrichtung. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Ventilkegels des Entlüftungsventils ebenfalls als Ventilkegel ausgebildet ist, der seinen Sitz in einem verschiebbaren durchbohrten Kolben hat, hinter dem sich Flüssigkeit befindet. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Rohre zwischen den beiden Einspannköpfen durch .ein oder mehrere verschiebbar angeordnete Rohrhalter gestützt sind. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise zur gleichzeitigen Prüfung von mehreren Rohren eingerichtet ist, wobei die Einspann- und Füllvorrichtungen gruppenweise gemeinsam gesteuert werden. i i. Einrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter für jedes Paar Rohre aus zwei an ihren Enden hochgebogenen Armen bestehen, die zwangsläufig derart bewegt werden, daß sie die in sie eingelegten Rohre unabhängig von deren Durchmesser immer zentrisch zu den Einspannköpfen halten. 12. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme in seitlich verschiebbaren und miteinander durch einen Hebel verbundenen Führungsschienen gelagert sind, wobei an dem in der Mitte zwischen beiden Schienen gelegenen Drehpunkt dieses Hebels ein zweiter Hebel angreift, dessen anderes Ende an einer in der Längsrichtung verschiebbaren Stange befestigt ist. 13. Einrichtung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange einstellbare Anschläge vorgesehen sind, die ihre Verschiebung je nach dem Rohrdurchmesser begrenzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144946B (de) * 1956-08-23 1963-03-07 Phoenix Steel Corp Stirnseitige Abdichtung fuer die Enden von Rohren in Rohrpruefpressen
DE1154958B (de) * 1957-04-16 1963-09-26 R C M Revisione Costruzione Ma Presse zur Pruefung der Druckfestigkeit von Rohren
DE1423296B1 (de) * 1959-12-31 1969-12-18 Hydraulik Gmbh Rohrpruefmaschine mit einem hohlzylindrischen Laeng

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DE1154958B (de) * 1957-04-16 1963-09-26 R C M Revisione Costruzione Ma Presse zur Pruefung der Druckfestigkeit von Rohren
DE1423296B1 (de) * 1959-12-31 1969-12-18 Hydraulik Gmbh Rohrpruefmaschine mit einem hohlzylindrischen Laeng

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