DE559687C - Hydraulisch betriebene Pumpenanlage zum Foerdern zaeher Fluessigkeiten - Google Patents

Hydraulisch betriebene Pumpenanlage zum Foerdern zaeher Fluessigkeiten

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DE559687C
DE559687C DE1930559687D DE559687DD DE559687C DE 559687 C DE559687 C DE 559687C DE 1930559687 D DE1930559687 D DE 1930559687D DE 559687D D DE559687D D DE 559687DD DE 559687 C DE559687 C DE 559687C
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pressure
piston
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pipe
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DE1930559687D
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Duncan Stewart & Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L23/00Valves controlled by impact by piston, e.g. in free-piston machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/103Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber
    • F04B9/107Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber rectilinear movement of the pumping member in the working direction being obtained by a single-acting liquid motor, e.g. actuated in the other direction by gravity or a spring
    • F04B9/1076Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber rectilinear movement of the pumping member in the working direction being obtained by a single-acting liquid motor, e.g. actuated in the other direction by gravity or a spring with fluid-actuated inlet or outlet valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • .Hydraulisch betriebene Pumpenanlage zum Fördern zäher Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betriebene Pumpenanlage zum Fördern zäher Flüssigkeiten, beispielsweise schwer fließender Öle, und besteht insbesondere darin, daß sowohl der den Förderdruck für die zähe Flüssigkeit erzeugenden Kolben als auch die den Einlaß und Auslaß der zähen Flüssigkeit steuernden Ventile durch eine über eine gemeinsame Verteilungskammer verteilte Druckflüssigkeit gesteuert werden. In einer derartigen Einrichtung können für die Rückwärtsbewegung des Kolbens eine oder mehrere vorzugsweise hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß in der Verteilungskammer für die Steuerung der Druckflüssigkeit vorgesehene Ventile am Ende der Rückwärtsbewegung des Kolbens durch eine vom Kolben selbst gesteuerte Auslösevorrichtung in die Stellung gebracht werden, in der die Druckflüssigkeit auf die Ein- und Auslaßventile für die zähe Flüssigkeit einwirkt. Gemäß der weiteren Erfindung ist in der von der Verteilungskammer nach den Ein- und Auslaßventilen führenden Verbindungsleitung für die Druckflüssigkeit ein federbelastetes Ventil vorgesehen, das bei Erreichen eines bestimmten Druckes eine an die Verbindungsleitung angeschlossene Druckleitung öffnet, durch die dem Zylinder des Kolbens Druckflüssigkeit für die Vorwärtsbewegung des Kolbens zugeführt wird. Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anlage gemäß der Erfindung in schematischer Anordnung teilweise im Schnitt, Abb. a einen Aufriß eines Teiles der Anlage gemäß der Erfindung, ebenfalls teilweise im Schnitt, und Abb. 3 einen Einzelteil einer Anordnung nach Abb. a in vergrößertem Maßstabe im Schnitt. Bevor die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform im einzelnen beschrieben wird, sei zunächst die grundsätzliche Arbeitsweise der Anlage kurz erläutert.
  • In der Zeichnung ist bei A ein Kolben einer hydraulischen Anlage gemäß der Erfindung dargestellt, der nach Art eines Differenzialpumpenkolbens ausgebildet ist. Das eine mit einem Zylinder a zusammenwirkende Kolbenende i dient dazu, die zu fördernde zähe Flüssigkeit durch ein Ventil To bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles a anzusaugen und bei entgegengesetzter Richtung durch ein Ventil ii in einen nicht dargestellten Druckbehälter zu fördern. Das Ende 3 mit größerem Querschnitt wird durch eine Druckflüssigkeit in einem 7.ylinder 4 beeinflußt. Dieser Antriebskolben 3 wird in dem Ausführungsbeispiel durch die Druckflüssigkeit im Zylinder 4 lediglich entgegen der Pfeilrichtung a bewegt. Den Antrieb in Richtung des Pfeiles erhält der Differenzialkolben dagegen beispielsweise durch den Druck einer in den Zylinder 6 wirkenden Flüssigkeit. Sowohl die Ein- und Auslaßventile to und ti für die zähe Flüssigkeit als auch der Druckzylinder 4 stehen über ein Rohrleitungsnetz mit einer Verteilungskammer 29 in Verbindung, in der in geeigneter Weise gesteuerte Ventile angebracht sind, die die Druckflüssigkeit auf die entsprechenden Leitungen verteilen. Zum Steuern dieser Ventile ist eine Auslösevorrichtung mit zwei Stellungen vorgesehen. In der einen Stellung werden die Ein-und Auslaßventile in die zum Zulassen der Flüssigkeit notwendige Stellung gebracht, während der die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 4 entweichen kann; in der anderen Stellung werden die Ein- und Auslaßventile so eingestellt, daß die zähe Flüssigkeit in den Sammelbehälter, die Druckflüssigkeit dagegen in den Zylinder 4 eingeleitet wird. Durch eine maschinell angetriebene Nockenscheibe 81 wird die Auslösevorrichtung in die erste Stellung gebracht. Das Umschalten der Auslösevorrichtung aus der ersten Stellung in die andere Stellung wird dagegen durch den Differenzialkolben selbst bewirkt.
  • Es sei nun die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Wie bereits erwähnt, wirkt das Hochdruckende i des Differenzialkolbens auf die zähe Flüssigkeit in einem Zylinder 2. Das Niederdruckende 3 steht dagegen unter der Einwirkung einer Druckflüssigkeit, beispielsweise Wasser, in dem Zylinder 4. Für die Rückwärtsbewegung, d. h. die Bewegung in Richtung des Pfeiles a, sind zwei ständig belastete Rückzugskolben 5 vorgesehen, die sich in den Zylindern 6 bewegen und über Kolbenstangen 7 mit einem Kreuzkopf 8 des Differenzialkolbens verbunden sind.
  • An den Zylinder 2 schließt sich ein Schieberkasten 9 an, der ein einseitig wirkendes Einlaßventil to und ein zweites einseitig wirkendes Auslaßventil ti zum Steuern der weiter zu fördernden zähen Flüssigkeit enthält. Die Ventilspindel 12 des Einlaßventils to ist mit der Ventilspindel 13 gleichgerichtet und mit dieser verbunden. Die Spindel 13 trägt einen Kolben 13', der in dem mit den Rohren 15 und 16 verbundenen Zylinder 14 arbeitet. Die Ventilspindel 17 des Auslaß- oder Druckventils ti ist gleichgerichtet mit der Kolbenstange 18, deren Kolben 18' in einem mit den Rohren 2o und 21 verbundenen Zylinder i9 arbeitet. Das Rohr 16 schließt sich an ein Rohr 2o an, und beiden Rohren ist ein federbelastetes Entlastungsventil 22 gemeinsam. Die Rohre 15 und 2i werden durch ein gemeinsames Rohr 23 miteinander verbunden. Ein nach einer Wasserquelle führendes Rohr 25 steht mit dem Rohr ao durch ein mit einem Ventil ausgestatteten Rohr 24 in Verbindung. Durch das Rohr 25 wird Druckwasser der genannten .Quelle entnommen, und zwar zweckmäßig unter einem Druck von 5o kg per qcm. Das durch das Rohr 15 in den Zylinder 14 eingeführte Druckwasser kommt auf der ganzen Fläche des Kolbens 13' zur Geltung, um das Ventil to zu schließen, während das durch das Rohr i6 in den Zylinder 14 eingeführte Druckwasser nur auf eine dem Ringraum zwischen der Kolbenstange 13 und dem Kolben 13' entsprechende Fläche wirkt, um das Ventil to zu öffnen. Druckwasser tritt in den Zylinder i9 aus dem Rohr 21 und kommt auf der ganzen Fläche des Kolbens 18' zur Geltung, um das Ventil ii zu öffnen. Das durch das Rohr 2o in den Zylinder ig eingeleitete Druckwasser wirkt auch hier nur auf den Ringraum zwischen der Kolbenstange 18 und Kolben 18', um das Ventil i1 zu schließen.
  • Zur Erzielung" einer vollkommenen Dichtigkeit sind die Kolben 13' und 18' mit Dichtungsmaterial 28 versehen.
  • In einer Verteilungskammer 29 arbeiten das Druckventil 3o, ein Auslaßventi131, ein einseitig wirkendes Ventil 32, _und ein federbelastetes Ventil 33, Abb. 3. Der Einlaßkanal 34 des Schieberkastens 29 steht durch das Rohr 35 mit dem Auslaßende der hydraulischen Pumpe B, Abb. 2, in Verbindung und arbeitet mit einem Druck von etwa too kg pro qcm. In dem Rohr 35 sind zwei Ventile 36 in einem Abstande voneinander angeordnet. -Eine Kammer 37 in dem Schieberkasten 29 wird durch das mit einem Ablaßventil 39 versehene Rohr 38 mit dem hydraulischen Zylinder 4 verbunden. Eine weitere Kammer 4o des Schieberkastens 29 steht mit dem Ende des Rohres 23 in Verbindung weit ab von den Zylindern 14 und i9. Die Kammer 41 des Schieberkastens 29 schließt sich an ein mit Ventil 46 ausgestattetes Auspuffrohr 41' an, welches von einem nach dem Wasserbehälter 43 führenden Röhr 42 abzweigt. Die hydraulische Pumpe B entnimmt durch das mit Ventil 45 ausgestattete Rohr 44 Wasser aus dem Rohr 42. In einem zwischen den " Rohren 35 und 44 angeordneten Rohr 48 ist ein Umleitungsventil 47 eingeschaltet, und zwischen dem Rohr 35 und dem Ventilkörper 49 eines Hilfsventils ist ein Zwischenrohr 48' vorhanden, welches mit einem Nadelventil 5o ausgestattet ist. Das in dem Körper 49 angeordnete Hilfsventil 51 beherrscht den Durchtritt des Wassers aus dem Rohr 48' nach dem Rohr .12 durch das Zweigrohr 52, welches das Rohr .12 mit dem Ventilkörper .19 verbindet. Das Hilfsventil 51 besitzt einen Kolben 53, der in der Kammer 54 arbeitet, die durch das Rohr 55 und das mit Ventil 56 versehene Zweigrohr 55' mit der Kammer q.o des Ventilkastens verbunden wird. Von dem Rohr 35 führt ein Druckwasserzuführungsrohr 57 nach dem Ventilschieberkasten 29 etwaiger weiterer Differenzialkolbenanordnungen. Von dem Rohr 25 zweigt ein Rohr 58 ab, welches durch die Rohre 59 und 6o mit den Zylindern 6 verbunden ist. Die Rohre 59 und 6o stehen mit einem federbelasteten Entlastungsventil 61 in Verbindung. Zwischen den Rohren 58 und 59 ist gleichfalls ein Ventil 62 zwischengeschaltet, und an dem Rohr 59 befindet sich noch ein Ablaßv entil 63.
  • Die Ventile 3o bis 33 werden durch schraubenförmig gewundene Druckfedern 6q.-67 auf ihren Sitz gedrückt (Abb. 3). Die unteren Enden der Ventilspindeln 30' und 31' weisen Anschlagflächen 68 und 69 auf, welche von Stellschrauben 70, 71 erfaßt werden können. Diese sind an einem dreiarmigen, unterhalb des Ventilkastens 29 bei 75 drehbar gelagerten Hebel 72, 73, 74 einstellbar befestigt. Der Arm 73 dieses Hebels steht durch eine Stange 76 mit dem oberen Ende eines Hebels 77 in Verbindung, der mit einem Zapfen 78 zwischen seinen Enden an dem Bock 79 drehbar gelagert ist. An dem unteren Ende des Hebels 77 befindet sich eine Rolle oder ein Zapfen 8o, welcher in ständiger Berührung mit der Hubscheibe 81 sich befindet. Die Nockenscheibe sitzt auf einer in dem Bock 79 drehbar gelagerten Welle 82. Die `Felle trägt noch ein Schneckenrad 83, das mit einer auf der Welle 85 sitzenden Schnecke 84 in Eingriff steht. Unter Vermittlung der Zahnräder 87 und 88 wird die `Felle 85 von einem Elektromotor 86 angetrieben. Der Arm 7.1 des Hebels 72, 73, 74 trägt ein einstellbares Gegengewicht 89. Das untere Ende des Armes 72 trägt einen Backen go, der in einen Schlitz 9i einer in Böcken 93, 94 verschiebbar geführten Stange 92 eingreift. Die Stange 92 ist mit einem Kolben 95 verbunden, der in einem Zylinder 96 spielt. Dieser Zylinder bildet zusammen mit dem Kolben 95 eine Puffereinrichtung. In dem Bock 94 ist eine federbelastete, lotrecht bewegliche Sperrvorrichtung 97 untergebracht, die mit einer Nut und Rille in der Welle oder Stange 92 in Zusammenwirkung tritt. Das Sperrorgan 97 wird von einem Arm 98 des Winkelhebels 98, 99 erfaßt, der bei ioo in dem Bock 94 drehbar gelagert ist. Der Arm 99 ist durch die Stange ioi drehbar mit dem einen Ende eines Hebels io2 verbunden, welcher durch einen Zapfen 103 zwischen seinen Enden drehbar gelagert ist. Sein anderes Ende kann über einen gleitbaren Anschlagstab 104 von einem an dem Kreuzkopf 8 sitzenden Anschlag io5 erfaßt werden.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise seien im folgenden noch einige wesentliche Punkte angegeben. In dem Ausführungsbeispiel herrscht in den Zylindern 6 der Rückzugskolben 5 ein Druck von 5o kg/qcm. Für die Wirkungsweise des Ventils 33 ist noch zu beachten, daß dieses Ventil entgegen der Spannung der Feder 67 geöffnet wird, wenn das Druckwasser in der Kammer .4o eine vorgeschriebene Druckhöhe erreicht, die genügt, um das Einlaßventil zu schließen, aber nicht, um das Auslaßventil zu öffnen. Durch das Ventil 33 wird alsdann Druckwasser durch die Kammer 37 und das Rohr 38 in den Zylinder q. eingelassen. Erst nach einer weiteren Steigerung des Druckes wird das Auslaßventil ii geöffnet. Das Ventil 47 hat den Zweck, den jeweils gewünschten Druckausgleich zwischen der druckführenden Leitung 35 und der drucklosen Leitung 44 herbeizuführen. - Dadurch läßt sich die Geschwindigkeit regeln, mit welcher der Zylinder q mit Druckflüssigkeit gefüllt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulisch betriebene Pumpenanlage zum Fördern zäher Flüssigkeiten, beispielsweise schwerfließender Öle, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der den Förderdruck für die zähe Flüssigkeit erzeugende Kolben (3) als auch die Eintritts- und Austrittsventile für die zähe Flüssigkeit (11, 12) durch Druckflüssigkeit gesteuert werden, die über eine gemeinsame Verteilungskammer (29) mit Hilfe von Ventilen (30, 31) verteilt wird, die am Ende der Rückwärtsbewegung des Kolbens (3) durch eine von diesem selbst gesteuerte Auslösevorrichtung in die Stellung gebracht werden, in der die Druckflüssigkeit auf die Ein- bzw. Auslaßventile (io, ii) für die zähe Förderflüssigkeit einwirkt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kolbens (3) durch ein in der von der Verteilungskammer (29) nach den Ein- und Auslaßventilen (io, ii) führenden Verbindungsleitung angeordnetes federbelastetes Ventil (33) erfolgt, das bei Erreichung eines bestimmten Druckes eine an die Verbindungsleitung angeschlossene, zu dem Zylinder (q.) führende Druckleitung öffnet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Zulaufventils für die zähe Flüssigkeit (io) durch einen auf die ganze Fläche seines Steuerkolbens (13') ausgeübten hydraulischen Druck erfolgt, das Öffnen dagegen durch einen nur auf einen Teil der Kolbenfläche in umgekehrter Richtung wirkenden Druck und daß umgekehrt das Öffnen des Auslaßventils (ii) zu Beginn der Förderperiode durch einen auf die ganze Kolbenfläche seines Steuerkolbens (18') ausgeübten Druck, das Schließen durch einen in umgekehrter Richtung nur auf einen Teil der Kolbenfläche ausgeübten Druck erfolgt. q.. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Druckes in dein Druckleitungsnetz durch ein zwischen der Druckleitung (3g) und der drucklosen Leitung (44) der die Anlage speisenden hydraulischen Pumpe o. dgl. angeordnetes Ausgleichsventil (q.7) erfolgt.
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