DE2901082C2 - - Google Patents

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DE2901082C2
DE2901082C2 DE2901082A DE2901082A DE2901082C2 DE 2901082 C2 DE2901082 C2 DE 2901082C2 DE 2901082 A DE2901082 A DE 2901082A DE 2901082 A DE2901082 A DE 2901082A DE 2901082 C2 DE2901082 C2 DE 2901082C2
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Reinhard Nussbaumen Aargau Ch Fried
Rudolf 8000 Muenchen De Heller
Heimo Dipl.-Ing. 8919 Greifenberg De Huebner
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BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH KNORR-BREMS
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
Knorr Bremse AG
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    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/42Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with driven apparatus for immediate conversion of combustion gas pressure into pressure of fresh charge, e.g. with cell-type pressure exchangers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 26 31 257 ist ein Stellgerät der vorstehenden Art bekannt, bei dem das Absperrventil in Öffnungsrichtung von einem in dieser Schalt­ richtung vom Druck in der Ladeluftleitung entgegen der Kraft einer Feder belasteten Steuerkolben betätigbar und nur bei fehlendem Öldruck schließbar ist, wobei das Absperrventil nur in der Ruhestellung des Stellkolbens, in der die Luftklappe geschlossen ist, bei fehlendem Öl­ druck schließbar ist. Dieses bekannte Stellgerät steht im Zusammen­ hang mit einem Druckwellen-Aufladegerät.
Mit einem derartigen Stellgerät wird bereits sichergestellt, daß die Luftklappe beim Anspringen des Motors geschlossen gehalten wird und erst beim erstmaligen Überschreiten der Leerlaufdrehzahl nach dem An­ laßvorgang während der ganzen Laufzeit des Motors, also auch bei er­ neutem Leerlaufbetrieb bis zu seinem Abstellen geöffnet bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stellgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das gegenüber dem bekannten Stellgerät baulich wesent­ lich vereinfacht und damit auch betriebssicher ist und einen wesent­ lich kleineren Bauraum beansprucht. Dabei soll das Stellgerät unmittel­ bar am Motorgehäuse oder an der Ansaugluftleitung des Motors nahe der Luftklappe anbringbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die besondere Ausbildung des Absperrventils mit seinem stationär im Boden des Zylinders angeordneten Sitz wird bei vergleichsweise einfacherer Bauweise auch eine höhere Betriebssicherheit erreicht, wobei außerdem ein wesentlich kleinerer Bauraum beansprucht wird, so daß sich dadurch auch die Möglichkeit eröffnet, das Stellgerät unmittelbar am Motorgehäuse oder an der Ansaugleitung des Motors anzubringen.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Stellgerät in einer ersten Ausführung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Stellgerät in einer zweiten Ausführung ebenfalls in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III in Fig. 2.
In der Zeichnung sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße Stellgerät nach Fig. 1 besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 1, dessen in der Zeichnung rechts dargestellter Gehäuseteil 2 einen quadratischen Außenquerschnitt aufweist, an dem links ein abgesetzter Zylinder 3 einer Stellkolben-Zylinder-Einheit anschließt. Der Gehäuseteil 2 ist durch einen Deckel 4 verschlossen, der einen Anschluß 5 der Ladeluftleitung in Strömungsrichtung vor der Luftklappe aufweist. An der einen Längsseite des Gehäuseteils 2 befinden sich die beiden Anschlüsse 6 und 7 für die Druckölleitung des Motors bzw. die Ölrücklaufleitung, die beide nicht dar­ gestellt sind.
Zwischen dem Deckel 4 und dem Gehäuseteil 2 sowie einem als Gehäuse­ einsatzteil ausgebildeten Boden 8 des Zylinders 3 ist eine Membran 9 eingeschaltet. Der Innenraum des Gehäuseteiles 2 ist zylindrisch. Der Boden 8 des Zylinders 3 mit seinem zylindrischen Außenumfang in den Gehäuseteil 2 dicht eingesetzt. Der Boden 8 besitzt die Form einer zur Membran 9 offenen Hülse, die eine zentrische Öffnung 11 aufweist, die zum Inneren der Hülse von einem einen Ventilsitz 12 bildenden Rand umgeben ist. In der zylindrischen Innenwand 13 der Hülse befindet sich eine umlaufende Nut 14, an die eine Bohrung 15 in Ver­ bindung mit dem Anschluß 7 für die nicht dargestellte Ölrücklaufleitung anschließt.
In der den Boden 8 des Zylinders 3 bildenden Hülse ist eine vierkantförmige Führungshülse 16 axialver­ schieb­ lich geführt, die sich mit ihrem Boden 17 an der Membran 9 abstützt. Statt der Nut 14 kann eine entsprechende Nut am Umfang der Hülse 16 vorhanden sein. Innerhalb der zum Boden 8 des Zylinders 3 offenen Führungshülse 16 mit zylindrischer Innenwand 18 ist ein Steuerkolben 19 axialverschieblich geführt, der von einer Feder 20 be­ lastet ist, die sich am Boden 8 des Zylinders abstützt. Der Steuerkolben 19 besitzt einen zentralen Durchbruch 21 und hält an einem dem Ventilsitz 12 zugewandten vorspringenden Kolbenabschnitt eine als Ventilschließglied 22 ausgebildete Ringscheibe, die mit dem Ventilsitz 12 ein Absperrventil 12, 22 bildet.
In einer Ringausnehmung 23 am Außenumfang des Steuerkolbens 19 ist eine Kolbendichtung 24 gehalten, die hier zwischen Wandungen der Ring­ ausnehmung 23 und einer eingesetzten Sicherungsscheibe 25 gehalten ist.
Der Boden 8 des Zylinders 3 trägt an seiner vom Absperr­ ventil 12, 22 abgewandten Seite eine ringförmige Dichtfläche 26, auf die nachfolgend noch näher eingegangen ist.
Innerhalb des Zylinders 3 der Stellkolben-Zylinder-Einheit ist ein Stellkolben 27 geführt, gegen den eine Feder 28 drückt, die sich am Zylinderdeckel 29 abstützt, mit dem die Stellkolben- Zylinder-Einheit abgeschlossen ist. In der gezeichneten Ruhestellung des Stellkolbens 27 wird er durch die Kraft der Feder 28 mit einem axial vorspringenden Kolbenrand 30 dicht gegen die Dichtungsscheibe 26 am Boden 8 des Zylinders 3 gedrückt.
Der Stellkolben 27 begrenzt einen Beaufschlagungsraum 31, der in der Ruhestellung des Stellkolbens über eine enge Bohrung 32 in Ver­ bindung mit einer Anschlußbohrung 33 im Stellkolben 27 an einen Gehäuse­ ringraum 34 anschließt, der über eine Gehäusebohrung 35 mit dem An­ schluß 6 für die nicht dargestellte Ölbeaufschlagungsleitung in Verbindung steht.
Am Außenumfang des Stellkolbens 27 ist in einer Nut 36 ein Dichtungs­ ring 37 eingesetzt. Der Stellkolben 27 ist entgegen der Kraft der Feder 28 bis zu einem Anschlagring 38 verschieblich. Der hierdurch be­ grenzte Kolbenhub reicht aus, die nicht dargestellte Luftklappe in der Ansaugleitung aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung zu bringen.
Die Luftklappe ist bekanntlich an einer Welle befestigt, an der zum Verschwenken der Luftklappe ein Hebel angreift, der mit einem Bowden­ zug verbunden ist, dessen freies Ende an ein Druckstück 39 angeschlos­ sen ist, an dem eine Feder 40 angreift, die sich ebenfalls am Zylinderdeckel 29 abstützt. Der nicht dargestellte Bowdenzug greift dabei durch eine zentrale Öffnung 41 im Zylinderdeckel 29. In dieser Öffnung 41 ist der äußere Mantel des Bowdenzuges in für den Fachmann geläufiger Weise festgehalten, während das Ende des Bowdenzuges selbst in einer zen­ tralen Öffnung 42 des Druckstückes 39 befestigt ist. In der dargestell­ ten Ruhestellung des Druckstückes nahe dem Stellkolben 27 ist die Luft­ klappe durch die Kraft der Feder 40 in ihrer Schließstellung gehalten. Der Anschlagring 38 dient vorteilhafterweise gleichzeitig als Verschleißschutz für die bei­ den Federn 28 und 40. Ein zusätzlicher Verschleißschutz 38′ für die Fe­ der 28 befindet sich in einer Nut an der Innenfläche der zylindrischen Kolbenführung 27′ des Kolbens 27.
Das erfindungsgemäße Stellgerät arbeitet wie folgt:
Bei stehendem Dieselmotor ist die an den Anschluß 6 geführte Ölbeauf­ schlagungsleitung und die an den Anschluß 5 geführte Leitung zur Lade­ luftleitung drucklos. Die an den Anschluß 7 geführte Ölrücklaufleitung ist stets drucklos. Bei stehendem Dieselmotor nimmt das Stellgerät die in Fig. 1 gezeichnete Ruhestellung ein, in der der Stellkolben 27 bis an die Dichtfläche 26 ausgefahren ist. Die Feder 28 ist derart vorgespannt, daß der Stellkolben 27 dicht gegen die Dichtfläche 26 gedrückt wird.
Wird der Motor mittels eines Startmotors angedreht, so baut seine Ölpumpe in der Ölbeaufschlagungsleitung einen Öldruck auf. Hierdurch gelangt Öl über die Bohrung 35, den Gehäuseringraum 34 und die Bohrungen 33 und 32 im Stellkolben 27 in den Beaufschlagungsraum 31 und von hier über das durch die Feder 20 offen gehaltene Absperrventil 12, 22 über die Nut 14 im Boden 8 und die Bohrung 15 zur Ölrücklaufleitung. Während der Startphase des Motors bleiben die Einzelteile des Stellgerätes unverändert in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, d. h. die Luft­ klappe bleibt geschlossen.
Während des Startens saugt der Motor bei geschlossener Luftklappe in bekannter Weise über ein Bypassventil die notwendige Luftmenge an. Sobald die ersten Zündungen des Motors erfolgen, stößt dieser stoßartig mit Überdruck Abgase in eine Abgasleitung aus. Diese Abgase gelangen zu einem Auf­ ladegerät und beginnen dieses in Tätigkeit zu setzen. Ist das Auf­ ladegerät als Druckwellengerät ausgebildet, so kann infolge der ge­ schlossenen Luftklappe trotz der im Aufladegerät vorhandenen Ver­ bindung von der Abgasleitung zur Ladeluftleitung in letztere kein Abgas angesaugt werden, welches den gerade anspringenden Motor rasch ersticken und zum Stillstand bringen würde.
Durch das Ingangsetzen des Aufladegerätes mittels der ausgestoßenen Motorabgase wird durch angesaugte Frischluft in der Ladeluftleitung ein Druck aufgebaut, der am Anschluß 5 ansteht. Sobald im Anschluß 5 ein bestimmter Öldruck von beispielsweise 0,2 bar erreicht ist, wird die Membran 9 entgegen der Kraft der Feder 20 nach links ausgebeult, wobei die Führungshülse 16 mit dem sich an ihrem Boden 17 abstützenden Steuerkolben 19 ebenfalls nach links verschoben wird. Hierbei wird der Steuerkolben 19 mit seinem Ventilschließglied 22 auf den Ventilsitz 12 gedrückt, wodurch das Absperrventil 12, 22 geschlossen ist. Durch Schließen des Absperrventils 12, 22 ist die Verbindung der Ölbeauf­ schlagungsleitung am Anschluß 6 zur Ölrücklaufleitung am Anschluß 7 unterbrochen. Es baut sich daher in dem Beaufschlagungsraum 31 ein Druck auf, der den Stellkolben 27 entgegen der Kraft der Feder 28 bis an den Anschlagring 38 nach links verschiebt und dabei den Kolbenrand 30 von der Dichtfläche 26 abhebt. Hierbei läuft der Stellkolben 27 auf das Druckstück 39 auf, das zur Zentrierung mit vor­ springenden Flächen 43 in eine zentrale Ausnehmung 44 am Stell­ kolben 27 eingreift und zusammen mit dem Stellkolben 27 entgegen der zu­ sätzlichen Kraft der Feder 40 nach links verschoben wird. Bei dieser Bewegung wird die nicht dargestellte Luftklappe über den gleichfalls nicht dargestellten Bowdenzug an dem Druckstück 39 in ihre Öffnungsstel­ lung verschwenkt.
Gleichzeitig mit dem Druckaufbau in dem von dem Anschluß 7 getrennten Beaufschlagungsraum 31 baut sich auch gegenüber den vom Ventilsitz 12 abgewandten Flächen des Steuerkolbens 19 ein entsprechender Öldruck auf, wodurch der Steuerkolben 19 in der Schließstellung des Absperr­ ventils 12, 22 gehalten wird, während die Führungs­ hülse 16 gegen die Membran 9 nach rechts verschoben wird. Die Kolbendichtung 24 am Steuer­ kolben 19 ist so ausgelegt, daß über diese keine Ver­ bindung zu der drucklosen Ölrücklaufleitung am Anschluß 7 gegeben ist.
Nach beendeter Startphase des Dieselmotors wird also durch einen ersten Ladeluftimpuls des Absperrventil 12, 22 geschlossen und da­ durch der Stellkolben 27 zur Öffnung der Luftklappe verschoben. Die Luft­ klappe bleibt dabei geöffnet, solange der Motor läuft, also ein ausreichender Öldruck am Anschluß 6 entsteht, da das Ab­ sperrventil 12, 22 geschlossen bleibt.
Wird der Motor abgestellt, bricht der Öldruck am Anschluß 6 zusammen. Die sich entspannenden Federn 40 und 28 schieben den Stellkolben 27 in Richtung seiner Ruhelage, wobei das Öl aus dem Beaufschlagungsraum 31 und dem geöffneten Absperrventil 12, 22 in die Ölrücklaufleitung am Anschluß 7 gedrückt wird. Zum rascheren Druckabbau des zwischen dem Steuerkolben 19 und der Führungshülse 16 entstehenden Öldruckes ist im Steuerkolben 19 eine Bohrung 45 vorgesehen, aufgrund der das Absperr­ ventil 12, 22 beim Zusammenbrechen des Öldruckes am Anschluß 6 rasch und sicher in die Öffnungsstellung geht. Demgemäß kann das Öl aus dem Beaufschlagungsraum 31 rasch über den Anschluß 7 abgeführt wer­ den, so daß der Stellkolben 27 und das Druckstück 39 wieder in ihre darge­ stellten Ruhestellungen zurückgeführt werden können, in denen die Luftklappe geschlossen ist. Das Stellgerät befindet sich damit wieder in der gezeichneten Aus­ gangsstellung, und die Luftklappe wird erst nach einer erneuten Start­ phase des Motors durch Abgabe eines bestimmten Ladeluftimpulses an den Anschluß 5 in die Öffnungsstellung gesteuert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Stellgerät, des­ sen Steuerteil entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus­ gebildet ist. Einander entsprechende Teile der beiden Ausführungs­ beispiele sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Unterschied des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 und 3 gegen­ über dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht vor allem darin, daß der Stellkolben 27 nicht einen Bowdenzug betätigt, sondern auf einen Hebel an einer Welle 46 einwirkt, an der die Luft­ klappe 47 in dem Luftansaugrohr verschwenkbar gehalten ist. Diese Welle ist im Gehäuse 1 des Stellgerätes gelagert, das hier ein­ stückig mit einem die Luftklappe aufweisenden Rohrabschnitt 48 der Ladeluftleitung ist. Beidseitig der Luftklappe ist der Rohrabschnitt mit Flanschen 49 zum Anschluß an die Ladeluftleitung versehen. An der Welle greift eine Drehfeder 50 an, die sich in einem ein festes Gehäuseteil 51 darstellenden Gehäuse­ deckel abstützt, der seitlich am Gehäuse 1 des Stellgerätes ge­ halten ist. Die Feder 50 ist derart angeordnet und ausgelegt, daß die Luftklappe 47 durch Federkraft in ihrer Schließstellung gehalten wird. Die Feder 50 entspricht also der Feder 40 in Fig. 1. Der durch das Teil 51 gebildete Gehäuse­ deckel dient außerdem zur Gleitlagerung des Wellenendes.
Zum Durchtritt der Welle 46 und zur Drehung der Welle 46 über den ihr zugeordneten Hebel entgegen der Kraft der Feder 50 weist der Stellkolben 27 einen Längsschlitz 52 auf. Der Hub des Stellkolbens 27 wird durch eine Schraube 53 im Zylinderdeckel 29 eingestellt.
Zum Anschluß der Ladeluftleitung von einer Stelle in Strömungsrich­ tung vor der Luftklappe 47 aus an den Anschluß 5 sind im Gehäuse 1 bzw. im Rohrmantel des Rohrabschnittes 48 für die Luftleitung Bohrungen 54, 55 vorhanden. Der Anschluß 6 für die Ölbeaufschlagungsleitung und der Anschluß 7 für die Öldrucklaufleitung sind im vorliegenden Beispiel um 90° versetzt angeordnet. Da hier das Stellgerät unmittelbar an der Ladeluftleitung angeordnet ist, müssen besondere Leitungen vom Motor an die Anschlüsse 6 und 7 geführt sein, was beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 nicht erforderlich ist, da hier das Stellgerät mit seinen nebeneinanderliegenden Anschlüssen unmittelbar am Motor­ gehäuse befestigt ist, wobei die Anschlüsse 6 und 7 an Ölzu- und -ablauf­ bohrungen anschließen. Hier muß im Gegensatz zu dem Ausführungsbei­ beispiel nach Fig. 1 eine besondere Luftleitung von der Ladeluftleitung an den Luftanschluß 5 geführt sein. Dank der besonderen Ausführung des Stellkolbens 27 auf der Seite des Steuerteiles kann die axiale Baulänge des Stellgerätes nach Fig. 2 und 3 besonders kurz ausgebil­ det werden. Die Hülse 16 weist an ihrem Außenumfang eine Nut 14′ auf, die der Nut 14 in Fig. 1 entspricht.
Die Feder 28 zum Rückführen des Stellkolbens 27 in seine Ruhestellung stützt sich nach Fig. 2 und 3 über ein kappenartiges Teil 56 am Stell­ kolben 27 ab. Es ist klar, daß die Feder 28 mit einem entsprechenden Verschleißschutz nach Fig. 1 versehen sein kann.
Das Stellgerät nach Fig. 2 und 3 arbeitet im übrigen entsprechend dem Stellgerät nach Fig. 1, so daß eine weitere Funktionsbeschreibung nicht erforderlich ist.
Der als Gehäuseeinsatzteil ausgebildete hülsenartige Boden 8 des Zylinders 3 kann auch einstückig mit dem Gehäuse­ teil 2 sein. Die Gestaltung der Hülse 16 und des Steuerkolbens 19 kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen sein, sofern die Bedingung erfüllt ist, daß bei geöffnetem Absperrventil 12, 22 der Anschluß des Beaufschlagungsraumes 31 an die Ölrückführleitung freigegeben und nicht durch die Hülse 16 beschränkt ist. Weiterhin muß sichergestellt sein, daß bei geschlossenem Absperrventil 12, 22 der Beaufschlagungsraum 31 von der Ölrücklaufleitung im wesentlichen dicht abgeschlossen ist. Die Bohrung 45 im Steuerkolben 19 ist derart eng zu bemessen, daß sie bei vorhandenem Öldruck in der Beaufschlagungsleitung nicht zu einer Öffnung des Absperrventils 12, 22 führen kann, jedoch beim Zusammenbrechen des Öldrucks zum raschen Öffnen des Absperrventils 12, 22 beiträgt.

Claims (10)

1. Stellgerät für eine in der Ladeluftleitung eines insbesondere mittels eines Druckwellen-Aufladegerätes aufgeladenen Dieselmotors angeordnete Luftklappe, mit einem Absperrventil, das in den Strömungsweg zwischen einer von einer Druckölleitung des Dieselmotors abzweigenden Beaufschlagungsleitung und einer Ölrücklaufleitung eingeschaltet ist, wobei die Beaufschlagungsleitung an einen Beaufschlagungsraum einer die Luftklappe gegen eine Rückstellkraft betätigenden Stellkolben-Zylinder-Einheit angeschlossen ist und wobei die Luftklappe beim Starten des Dieselmotors die Ladeluftleitung verschließt und diese Leitung bei Erreichen eines vorbestimmten Ladeluftdrucks öffnet, weiterhin mit einem Steuerkolben, der bei Erreichen des vorbestimmten Ladeluftdruckes durch Schalten des Absperrventils die Beaufschlagung des Stellkolbens mit Drucköl erlaubt, derart, daß die Verschiebung des Stellkolbens im Sinne einer Öffnungsbewegung der Luftklappe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (12, 22), dessen Sitz (12) stationär im Boden (8) des Zylinders ( 3) der Stellkolben-Zylinder-Einheit (3, 27) angeordnet ist und in Verbindung mit dem zugehörigen am Steuerkolben (19) angeordneten Ventilschließglied (22) in dessen Öffnungsstellung ausschließlich den Druckölrücklauf freigibt, bei Erreichen des vorbestimmten Ladeluftdrucks nach dem Starten des Dieselmotors gegen Federkraft zum Abschluß des Druckölrücklaufs aus seiner Öffnungs- in seine Schließstellung geschaltet wird, und daß das Absperrventil (12, 22) zusätzlich zum Ladeluftdruck vom im Beaufschlagungsraum (31) der Stellkolben-Zylinder-Einheit (3, 27) herrschenden Drucköldruck in Schließrichtung beaufschlagt ist, derart, daß auch bei unter den vorbestimmten Ladedruck fallenden Werten das Absperrventil (12, 22) geschlossen bleibt.
2. Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (22) als eine Ringscheibe ausgebildet ist, deren Öffnung an einem zentralen Durchbruch (21) durch den Steuerkolben (19) anschließt, der mittels einer Kolbendichtung (24) in einer axial verschieblichen Führungshülse (16) druckdicht verschieblich ist, die sich an einer von der Ladeluft beaufschlagten Membran (9) abstützt.
3. Stellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19) zwischen seiner Kolbendichtung (24) und dem Ventilschließglied (22) eine Bohrung (45) aufweist, die den zentralen Durchbruch (21) des Steuerkolbens (19) an die Umgebung des Steuerkolbens in Verbindung mit der Ölrücklaufleitung anschließt, wobei die Bohrung (45) so bemessen ist, daß sie bei vorhandenem Öldruck in der Beaufschlagungsleitung nicht zu einer Öffnung des Absperrventils (12, 22) führt, aber beim Zusammenbrechen des Öldruckes zum raschen Öffnen des Absperrventils (12, 22) beiträgt.
4. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Beaufschlagungsleitung angeschlossene Beaufschlagungsraum ( 31) einerseits vom Stellkolben (27) und andererseits vom Boden (8) des Zylinders (3) begrenzt ist, welcher Boden eine Öffnung (11) aufweist, die an den Ventilsitz (12) des Absperrventils (12, 22) anschließt.
5. Stellgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stellkolben (27) in seiner Ruhestellung bei geschlossener Luftklappe mit einem ventilsitzartig vorspringenden Rand (30) an einer Dichtfläche (26) am Boden (8) des Zylinders (3) dicht abstützt und daß der Stellkolben (27) eine Bohrung (32) aufweist, die in seiner Ruhestellung den Beaufschlagungsraum (31) an die Baufschlagungsleitung anschließt.
6. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Beaufschlagungsraum (31) abgewandte Seite des Stellkolbens (27) von einer Feder (28) beaufschlagt ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Deckel (29) des Zylinders (3) abstützt und den Stellkolben (27) bei fehlendem Öldruck in seiner Ruhestellung hält.
7. Stellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftklappensteuerung an einem an der Welle der Luftklappe festen Hebel ein Bowdenzug angreift, der an einem Druckstück (39) fest ist, das innerhalb des freien Raumes der Feder (28) des Stellkolbens (27) angeordnet ist, und daß das Druckstück (39) von einer zusätzlichen Feder (40) belastbar ist, wobei das Druckstück (39) in seiner Ruhestellung bei geschlossener Luftklappe auf Abstand von der Ruhestellung des Stellkolbens (27 ) steht.
8. Stellgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (27) bei seiner Verschiebung mittels Öldruck entgegen der Kraft seiner Feder (28) auf das Druckstück (39) aufläuft und dieses zur Öffnung der Luftklappe entgegen der Kraft der Feder (40) des Druckstückes (39) verschiebt, wobei das Druckstück (39) am Stellkolben (27) in einer gegenüber dem Stellkolben zentrierten Lage festgehalten ist.
9. Stellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Raum des Stellkolbens (27) von einer Welle (46) quer durchdrungen ist, an der die Luftklappe (47) gehalten ist, daß an der Welle (46) eine Drehfeder (50) angreift, die an einem festen Gehäuseteil (51) abgestützt ist und die Luftklappe (47) in Schließrichtung belastet, und daß auf der Welle (46) ein Hebel fest ist, auf den der öldruckbeaufschlagte Stellkolben (27) aufläuft, wobei die Welle (46) entgegen der Kraft der Drehfeder (50) in die Öffnungsstellung der Luftklappe (47) schwenkt.
10. Stellgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Stellgerätes mit einem die Luftklappe (47) beinhaltenden Rohr­ abschnitt (48) der Ladeluftleitung einstückig ist.
DE19792901082 1979-01-11 1979-01-11 Stellgeraet fuer eine in der ladeluftleitung eines dieselmotors angeordnete luftklappe Granted DE2901082A1 (de)

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