DE2308357B2 - Heckabschluss des tragschlauches eines schlauchbootes - Google Patents
Heckabschluss des tragschlauches eines schlauchbootesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus
einer in den elastischen, flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten starren Scheibe.
Eine derartige in den Tragschlauch eingesetzte starre Scheibe wird verwendet, um luftdichte Schotte für aufblasbare
Schlauchboote od. dgl. zu schaffen. Derartige Schotte bestehen vornehmlich aus einem gewebeverstärktem,
etwa kreisrundem Steigteil, an dessen Peripherie ein meist T-förmig ausgebildeter Rand angebracht
ist, mit dessen Hilfe das Schott in den Tragschlauch des Bootes eingesetzt ist. Das Schott kann dabei
auch aus einem Stück bestehen. Diese bekannten Schotte dienen jedoch lediglich zur Unterteilung des
Tragkörpers des Schlauchbootes in einzelne Luftkammern und tragen nicht dazu bei, die Strömungsverhältnisse
des Tragkörpers zu verbessern (DT-Gbm 19 01 947).
Es ist weiterhin ein Schlauchboot bekannt, bei dem so eine durchgehende Querwand als Abschlußschott der
Tragschläuche verwendet wird. An diese Querwand werden dann anschließend kegelstumpfförmige Verdrängungskörper
angesetzt, die eine strömungsgünstige Abrißkante geben sollen. Diese Verdrängungskörper
bestehen aus biegesteifen Körpern, die an das Abschlußschott angesetzt werden, wobei der Tragschlauch
des Schlauchbootes selbst heckseitig nicht beeinflußt wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Schlauchbootes sieht einen Heckabschluß vor, der in Form eines rohrförmigen
Aufstecktcils nachträglich auf einen spiizkeglig
ausgeführten Heckabschluß aufgesetzt werden kann. Vom Inneren dieses rohrförmigen Aufsteckteils
sind Scheiben bzw. ringförmige Abstützteile im Bereich des spitzwinkligen Kegels des Heckabschlusses vorge
sehen. Diese Ausführung bringt zwar einen geradlinig auslaufenden Heckabschluß hervor, jedoch ist dieser
rohrförmige Heckabschluß in seinem hinteren Bereich offen, so daß sich strömungsungünstige Eigenschaften
ergeben, da das Wasser zwar von dem geradlinig ausgeführten Heckabschluß gut abläuft, auf Grund des offenen
Abschlusses des rohrförmigen Stutzens jedoch Wirbel und Sogkräfte entstehen, die die Strömungseigenschaften
ungünstig beeinflussen (FR-PS 13 01 367).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes vorzusehen,
bei welchem unabhängig von der Eintauchtiefe eine strömungsgünstige Abrißkante erreicht wird, und bei
welchem der Auftrieb des Schlauchbootes in seinem Heckteil erhöht werden kann.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Heckabschluß der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß die
Scheibe annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang als der elastische, flexible Zylindermantel des
Tragschlauches im aufgeblasenen Zustand hat.
Dadurch entsteht eine Abrißkante am Heck des Schlauchbootes, welche auch durch verschieden starkes
Aufpumpen der Tragschläuche nicht beeinflußt wird. Der Heckabschluß der vorliegenden Erfindung läßt das
Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeit sauber ablösen, so daß das Boot schon bei geringen Geschwindigkeiten
zum Gleiten kommt. Auch bei tiefer eintauchendem Boot bleibt der günstige Strömungsverlauf der erfindungsgemäßen
Abrißkante erhalten, wodurch sich, besonders beim Anfahren, durch Verminderung der
Sogkräfte große Vorteile ergeben. Wird die Scheibe des Heckabschlusses größer als der Tragschlauch im
aufgeblasenen Zustand ausgeführt, so ergeben sich außer den strömungsgünstigen Vorteilen noch weitere
Vorteile bezüglich der Vergrößerung des Auftriebes des Heckteils des Schlauchbootes. So ergibt sich noch
bei einem übergroßen Heckabschluß der Vorteil eines erhöhten Auftriebs, wenn das Boot auf Verdrängungsfahrt ausgerichtet ist. Beim Übergang auf Gleitfahrt bewirkt
der zusätzliche Auftrieb am Heck des Bootes einen schnelleren Übergang des gesamten Bootskörpers
in die Horizontale.
Die Abschlußschotten können vorteilhaft auch als Ring oder Rohrstück ausgeführt sein, welche an den
Enden der Tragschläuche im Inneren derselben eingesetzt werden. In diesem Fall würde sich das Schlauchende
nicht zusammenziehen können, selbst wenn die Abschlußwand nur als Gummimaterial besteht. So entsteht
gleichfalls eine scharfe strömungsgünstige Abrißkante am Heckteil des Schlauchbootes. Eine Dehnung
des Luftschlauches beim Aufpumpen könnte dann auch bei einem Ring oder Rohrstück durch Verspannung
bzw. Wahl eines größeren Durchmessers kompensiert werden.
Vorteilhaft kann das Ringteil ebenso wie das Abschlußschott in Scheibenform oder das Rohrstück, welches
auch topfförmig ausgeführt sein kann, an dem Außenumfang Wülste oder Nuten aufweisen. Dadurch
können mit diesen Teilen eine bessere Befestigung und Abdichtung im Inneren der Tragschläuche erreicht
werden.
Eine vorteilhafte Ausführung des Heckstutzens ergibt sich ferner, wenn der Abschlußteller zwischen zwei
entsprechend geformten, /.. B. konischen Ringen verklemmt wird. Das würde vor allem bei billigeren Booten
eine rational zu erstellende Lösung ergeben.
Der Schlauchabschluß kann auch vorteilhaft durch die Verklemmung zweier Ringe mit Verschlingung des
Tragschlauchmaterials erreicht werden. Auch so entsteht eine Abrißkante, die sich leicht und billig herstel-
ten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. la einen Tragschlauch im Schnitt mit dem erfindungsgemäßen
Heckstutzen als Abschluß vor dem Aufpumpen,
F i g. 1b den Tragschlauch im Schnitt nach dem Aufpumpen,
Fig.2a einen Tragschlauch mit einem festen Abjchlußrchott,
welches in einem stumpfen Winkel zur Längsachse des Schlauches angeordnet ist,
Fig.2b den Tragschlauch mit dem Abschlußschott
im spitzen Winkel zur Längsachse des Tragschlauches,
Fig.3a ein Abschlußschott in stufenförmiger Ausführung
zur Brechung des Schwallwassers, ,5
F i g. 3b ein Abschlußschoit in gewölbter Ausführung,
F i g. 3c ein Abschlußschoti in abgewinkelter Ausführung,
F i g. 4a ein Abschlußschott in Form eines Rohrstükkes
im Abschlußstutzen,
F i g. 4b ein Abschlußschott in Form eines Ringes im Abschlußstutzen,
F i g. 5a ein tropfförmiges Abschlußschott mit Nuten
«m Außenumfang,
F i g. 5b ein längeres Rohrstück als Abschlußschott mit Nuten am Außenumfang,
Fig.6a ein Abschlußschott mittels Verklemmung
von konisch geformten Ringen,
F i g. 6b ein Abschlußschott durch Verklemmung von Ewei Ringen und Verschlingung des Schlauchmaterials,
F i g. 7a ein Abschlußschott mit einer öse zur Befestigung
von Ausrüstungsartikeln,
F i g. 7b ein Abschlußschott mit Halterungen, F i g. 7c ein Abschlußschott mit Griff,
F i g. 8a ein Abschlußschott, an welchem eine Trimmfläche angebracht ist,
Fig.8b ein Abschlußschott mit einem luftdichten
Verschluß,
F i g. 9a bis 9c verschiedene Ausführungen der Querschnittsfläche
eines Abschlußschotts,
F i g. 10 die Anordnung von Druckstangen und Kniehebelverschlüssen
im Schnitt im Inneren eines Tragschlauches zum Verspannen der Abschlußschotten.
F i g. la bzw. 1b zeigen den Tragschlauch 1 mit dem erfindungsgemäßen Abschlußschott als Scheibe 2 vor
bzw. nach dem Aufpumpen. Die Querschnittsfläche des Abschlußschotts 2 ist vor dem Aufpumpen größer als
die Querchnittsfläche des Tragschlauches. Beim Aufpumpen des Tragschlauches vergrößert dieser seine
Querschnittsfläche, so daß sich nach dem Aufpumpen auf Grund des schon größer gewählten Abschlußschotts
eine glatte Linie vom Tragschlauch zu den Heckstutzen ergibt. Da das Abschlußschott aus festem
undeformierbarem Material besteht, ergibt sich eine klar definierte Abrißkante am Heck des Schlauchbootes,
welche die Strömungseigenschaften in günstiger Weise beeinflußt.
Vorteilhaft ist es, eine noch größere Querschnittsfläche des Abschlußschotts als in F i g. la bzw. Ib gezeigt.
vorzusehen. Nach dem Aufpumpen ergibt sich dann ein leicht sich konisch vergrößernder Verlauf des Heckstutzens.
Die Abrißkante bleibt dadurch erhalten, gleichzeitig jedoch kann durch den zusätzlichen Auftrieb
des Hecks dieses stärker belastet werden.
F i g. 2a bzw. 2b zeigen Abschlußschotten, die in einem stumpfen bzw. spitzen Winkel zur Längsachse
der Tragschläuche angeordnet sind. Diese Ausführungsformen werden je nach Bootstyp verwendet, um
mit einer günstigen Abrißkante gleichzeitig das Schwallwasser brechen zu können. Diese Vorteile bringen
auch die in Fig. 3a bis 3c gezeigten Ausführungsformen. Je nach Bootstyp, z. B. Segelboot. Motorboot
oder Ruderboot, wird man die Form des Heckstutzens so wählen, welche bei den zu erwartenden hydrodynamischen
Verhältnissen des Bootes gleichzeitig die günstigste Abrißkante im Wasser bietet. Natürlich sind
auch Kombinationen der Form der Heckstuizen vorgesehen,
um z, B. bei einem Mehrzweckboot den günstigsten Strömungsverlauf zu erreichen.
Aus Fig.4a bzw. 4b ist ersichtlich, daß im Inneren
des Tragschlauches ein Rohrstück 12 oder ein Ring 13 eingeführt ist, um so am Ende des Tragschlauches einen
Schlauchstutzen mit scharfer Abrißkante zu erhalten. Da diese Stücke aus festem Material bestehen, ist keine
Gefahr, daß sich die Schlauchenden beim Aufpumpen zusammenschnüren, um so die strömungsgünstige
Form des Heckstutzens wieder zunichte zu machen. Durch die Wahl eines größeren Durchmessers des
Ring- oder Rohrteils entsteht auch nach dem Aufpumpen des Tragschlauches ein glatt verlaufender Heckstuizen.
Wird der Durchmesser noch größer gewählt. so entsteht ein sich konisch vergrößernder Heckstutzen,
was zu einer größeren Belastung des Heckteils des Schlauchbootes ausgenutzt werden kann.
Werden Nuten, wie F i g. 5a und 5b zeigen, oder Wülste am Außenumfang dieser festen Abschlußteile
angebracht, so ergibt sich eine günstige Befestigung und Abdichtung im Inneren der Tragschläuche. Die
Ring- oder Rohrteile 14 in F i g. 5a können dabei auch topfförmig ausgeführt sein.
Zum Verklemmen des Abschlußtellers können, wie Fig.6a zeigt, konisch geformte Ringe 15, 16 verwendet
werden. Diese Lösung einer strömungsgünstigen Abrißkante läßt sich vor allem bei billigeren Booten gut
verwenden.
Ebensogut ist ein Verklemmen von zwei Ringen 17. 18 mit Verschlingen des Schlauchmaterials, wie F i g. 6b
zeigt, möglich. Diese Lösung ist einfach herzustellen und läßt sich bei Bedarf auch wieder öffnen.
F i g. 7a, 7b und 7c zeigen, wie die festen Abschlüsse 2 mit beliebigen Anschlüssen wie Wasserskiösen 3, Halterungen
4, z. B. für Räder, Griffe 5, Ventile, Flaggen u.dgl. versehen werden können. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Schlauchbooten bietet die Befestigung derartiger Teile an den festen Abschlußschotten keine
Schwierigkeit.
F i g. 8a zeigt, daß der Abschluß auch Haltevorrichtungen für Trimmflächen 6 oder andere tragende Flächen
haben kann, wobei der Verstellmechanismus einschließlich Verriegelungen u. dgl. an der festen Wand
angebracht sein kann.
In F i g. 8b ist ein Abschlußschott mit einem luftdichten
Verschluß 7 gezeigt. Vor dem Aufpumpen können in den Tragschläuchen dadurch Gegenstände untergebracht
werden, welche nach der Benutzung des Bootes wieder benötigt werden, wie z. B. Transport- oder Abdeckteile.
F i g. 9a, 9b und 9c zeigen einige mögliche Ausführungsformen
der Querschnittsfläche des Abschlußschotts. Der runde aufgepumpte Tragschlauch paßt sich
dann zum Schlauchabschitiß hin diesen Querschnitlformen
an. Die Abschlüsse können dabei so ausgebildet sein bzw. mit Koppelvorrichtungen versehen sein, daß
man ein anderes Boot mit eben einem solchen Schlauchboot ankoppeln kann.
Ebenso kann der Abschluß so ausgeführt sein, daß die Halterung für einen Außenbordmotor daran angebracht werden kann.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem Abschlußschotte 2 mit Druckstangen 8 und Gelenken
11 über einen Kniehebelverschluß 9 im Inneren der Tragschläuche gegeneinander verspannt werden.
Außer der schon erwähnten strömungsgünstigen Abrißkante am Heck des Bootes ergibt sich auch eine größere
Stabilität der Tragschläuche, was insbesondere beim Transport des Bootes von Vorteil ist. Außerdem
füllen sich die Tragschläuche beim Verspannen der Abschlußschotten mittels der Kniehebelverschlüsse selbsttätig
mit Luft, so daß auf einen Großteil der Aufpumparbeit verzichtet werden kann, da beim Spannen die
Luft durch das z. B. rückseitig angebrachte Ventil 10 einströmt.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene feste Ab schlußschott ist mit der damit verbundenen günstiger
Strömungsform der Heckstutzen eine wesentliche Ver besserung des Bootes bezüglich der Wasserlage er
reicht. Der feste Heckstutzen der vorliegenden Erfindung läßt das Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeii
sauber ablösen, und an einem Versuchsboot hat es siel· gezeigt, daß die Gleitgeschwindigkeit des Bootes durcl·
die bessere Tragwirkung der Heckstutzen schon früher erreicht wird als bei einem Boot mit dem bisher gefer
tigten Stutzen. Auch beim Anfahren des Bootes, nocr ehe es in Gleitlage ist, werden durch den günstiger
Wasserablauf des Hecks die Sogkräfte erheblich vermindert, wodurch der Wirkungsgrad bei Einwirkung
äußerer Kräfte auf das Boot erheblich gesteigert werden konnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus einer in den elastisehen,
flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten starren Scheibe, d a durch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang
als der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches (1) im aufgeblasenen Zustand hat.
2. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) in den Tragschlauch
eingesetzte Ring- oder Rohrteile (12, 13) aufweist.
3. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) an ihrem Außenumfang Nuten oder Wülste aufweist.
4. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konisch geformte Ringe (15, 16)
zur Verklemmung der Scheibe (1) im Tragschlauch vorgesehen sind.
5. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abrißkante durch Verklemmung
zweier Ringe (17, 18) und Verschlingung des Schlauchmaterials vorgesehen ist.
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