DE2308357B2 - Heckabschluss des tragschlauches eines schlauchbootes - Google Patents

Heckabschluss des tragschlauches eines schlauchbootes

Info

Publication number
DE2308357B2
DE2308357B2 DE19732308357 DE2308357A DE2308357B2 DE 2308357 B2 DE2308357 B2 DE 2308357B2 DE 19732308357 DE19732308357 DE 19732308357 DE 2308357 A DE2308357 A DE 2308357A DE 2308357 B2 DE2308357 B2 DE 2308357B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
boat
support
bulkhead
support tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732308357
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308357C3 (de
DE2308357A1 (de
Inventor
Klaus 3520 Hofgeismar Hanel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ING OTTO HANEL oHG 3520 HOFGEISMAR DE
Original Assignee
WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT ING OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT ING OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR filed Critical WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT ING OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR
Priority to DE2308357A priority Critical patent/DE2308357C3/de
Priority to DE2366147A priority patent/DE2366147C3/de
Priority to DE19732335323 priority patent/DE2335323A1/de
Priority to GB725174A priority patent/GB1430700A/en
Priority to IT83313/74A priority patent/IT1005833B/it
Priority to FR7406254A priority patent/FR2218237B1/fr
Priority to US05/443,963 priority patent/US3955229A/en
Publication of DE2308357A1 publication Critical patent/DE2308357A1/de
Publication of DE2308357B2 publication Critical patent/DE2308357B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308357C3 publication Critical patent/DE2308357C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft einen Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus einer in den elastischen, flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten starren Scheibe.
Eine derartige in den Tragschlauch eingesetzte starre Scheibe wird verwendet, um luftdichte Schotte für aufblasbare Schlauchboote od. dgl. zu schaffen. Derartige Schotte bestehen vornehmlich aus einem gewebeverstärktem, etwa kreisrundem Steigteil, an dessen Peripherie ein meist T-förmig ausgebildeter Rand angebracht ist, mit dessen Hilfe das Schott in den Tragschlauch des Bootes eingesetzt ist. Das Schott kann dabei auch aus einem Stück bestehen. Diese bekannten Schotte dienen jedoch lediglich zur Unterteilung des Tragkörpers des Schlauchbootes in einzelne Luftkammern und tragen nicht dazu bei, die Strömungsverhältnisse des Tragkörpers zu verbessern (DT-Gbm 19 01 947).
Es ist weiterhin ein Schlauchboot bekannt, bei dem so eine durchgehende Querwand als Abschlußschott der Tragschläuche verwendet wird. An diese Querwand werden dann anschließend kegelstumpfförmige Verdrängungskörper angesetzt, die eine strömungsgünstige Abrißkante geben sollen. Diese Verdrängungskörper bestehen aus biegesteifen Körpern, die an das Abschlußschott angesetzt werden, wobei der Tragschlauch des Schlauchbootes selbst heckseitig nicht beeinflußt wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Schlauchbootes sieht einen Heckabschluß vor, der in Form eines rohrförmigen Aufstecktcils nachträglich auf einen spiizkeglig ausgeführten Heckabschluß aufgesetzt werden kann. Vom Inneren dieses rohrförmigen Aufsteckteils sind Scheiben bzw. ringförmige Abstützteile im Bereich des spitzwinkligen Kegels des Heckabschlusses vorge sehen. Diese Ausführung bringt zwar einen geradlinig auslaufenden Heckabschluß hervor, jedoch ist dieser rohrförmige Heckabschluß in seinem hinteren Bereich offen, so daß sich strömungsungünstige Eigenschaften ergeben, da das Wasser zwar von dem geradlinig ausgeführten Heckabschluß gut abläuft, auf Grund des offenen Abschlusses des rohrförmigen Stutzens jedoch Wirbel und Sogkräfte entstehen, die die Strömungseigenschaften ungünstig beeinflussen (FR-PS 13 01 367).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes vorzusehen, bei welchem unabhängig von der Eintauchtiefe eine strömungsgünstige Abrißkante erreicht wird, und bei welchem der Auftrieb des Schlauchbootes in seinem Heckteil erhöht werden kann.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Heckabschluß der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß die Scheibe annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang als der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches im aufgeblasenen Zustand hat.
Dadurch entsteht eine Abrißkante am Heck des Schlauchbootes, welche auch durch verschieden starkes Aufpumpen der Tragschläuche nicht beeinflußt wird. Der Heckabschluß der vorliegenden Erfindung läßt das Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeit sauber ablösen, so daß das Boot schon bei geringen Geschwindigkeiten zum Gleiten kommt. Auch bei tiefer eintauchendem Boot bleibt der günstige Strömungsverlauf der erfindungsgemäßen Abrißkante erhalten, wodurch sich, besonders beim Anfahren, durch Verminderung der Sogkräfte große Vorteile ergeben. Wird die Scheibe des Heckabschlusses größer als der Tragschlauch im aufgeblasenen Zustand ausgeführt, so ergeben sich außer den strömungsgünstigen Vorteilen noch weitere Vorteile bezüglich der Vergrößerung des Auftriebes des Heckteils des Schlauchbootes. So ergibt sich noch bei einem übergroßen Heckabschluß der Vorteil eines erhöhten Auftriebs, wenn das Boot auf Verdrängungsfahrt ausgerichtet ist. Beim Übergang auf Gleitfahrt bewirkt der zusätzliche Auftrieb am Heck des Bootes einen schnelleren Übergang des gesamten Bootskörpers in die Horizontale.
Die Abschlußschotten können vorteilhaft auch als Ring oder Rohrstück ausgeführt sein, welche an den Enden der Tragschläuche im Inneren derselben eingesetzt werden. In diesem Fall würde sich das Schlauchende nicht zusammenziehen können, selbst wenn die Abschlußwand nur als Gummimaterial besteht. So entsteht gleichfalls eine scharfe strömungsgünstige Abrißkante am Heckteil des Schlauchbootes. Eine Dehnung des Luftschlauches beim Aufpumpen könnte dann auch bei einem Ring oder Rohrstück durch Verspannung bzw. Wahl eines größeren Durchmessers kompensiert werden.
Vorteilhaft kann das Ringteil ebenso wie das Abschlußschott in Scheibenform oder das Rohrstück, welches auch topfförmig ausgeführt sein kann, an dem Außenumfang Wülste oder Nuten aufweisen. Dadurch können mit diesen Teilen eine bessere Befestigung und Abdichtung im Inneren der Tragschläuche erreicht werden.
Eine vorteilhafte Ausführung des Heckstutzens ergibt sich ferner, wenn der Abschlußteller zwischen zwei entsprechend geformten, /.. B. konischen Ringen verklemmt wird. Das würde vor allem bei billigeren Booten eine rational zu erstellende Lösung ergeben.
Der Schlauchabschluß kann auch vorteilhaft durch die Verklemmung zweier Ringe mit Verschlingung des Tragschlauchmaterials erreicht werden. Auch so entsteht eine Abrißkante, die sich leicht und billig herstel-
ten läßt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. la einen Tragschlauch im Schnitt mit dem erfindungsgemäßen Heckstutzen als Abschluß vor dem Aufpumpen,
F i g. 1b den Tragschlauch im Schnitt nach dem Aufpumpen,
Fig.2a einen Tragschlauch mit einem festen Abjchlußrchott, welches in einem stumpfen Winkel zur Längsachse des Schlauches angeordnet ist,
Fig.2b den Tragschlauch mit dem Abschlußschott im spitzen Winkel zur Längsachse des Tragschlauches,
Fig.3a ein Abschlußschott in stufenförmiger Ausführung zur Brechung des Schwallwassers, ,5
F i g. 3b ein Abschlußschoit in gewölbter Ausführung,
F i g. 3c ein Abschlußschoti in abgewinkelter Ausführung,
F i g. 4a ein Abschlußschott in Form eines Rohrstükkes im Abschlußstutzen,
F i g. 4b ein Abschlußschott in Form eines Ringes im Abschlußstutzen,
F i g. 5a ein tropfförmiges Abschlußschott mit Nuten «m Außenumfang,
F i g. 5b ein längeres Rohrstück als Abschlußschott mit Nuten am Außenumfang,
Fig.6a ein Abschlußschott mittels Verklemmung von konisch geformten Ringen,
F i g. 6b ein Abschlußschott durch Verklemmung von Ewei Ringen und Verschlingung des Schlauchmaterials,
F i g. 7a ein Abschlußschott mit einer öse zur Befestigung von Ausrüstungsartikeln,
F i g. 7b ein Abschlußschott mit Halterungen, F i g. 7c ein Abschlußschott mit Griff,
F i g. 8a ein Abschlußschott, an welchem eine Trimmfläche angebracht ist,
Fig.8b ein Abschlußschott mit einem luftdichten Verschluß,
F i g. 9a bis 9c verschiedene Ausführungen der Querschnittsfläche eines Abschlußschotts,
F i g. 10 die Anordnung von Druckstangen und Kniehebelverschlüssen im Schnitt im Inneren eines Tragschlauches zum Verspannen der Abschlußschotten.
F i g. la bzw. 1b zeigen den Tragschlauch 1 mit dem erfindungsgemäßen Abschlußschott als Scheibe 2 vor bzw. nach dem Aufpumpen. Die Querschnittsfläche des Abschlußschotts 2 ist vor dem Aufpumpen größer als die Querchnittsfläche des Tragschlauches. Beim Aufpumpen des Tragschlauches vergrößert dieser seine Querschnittsfläche, so daß sich nach dem Aufpumpen auf Grund des schon größer gewählten Abschlußschotts eine glatte Linie vom Tragschlauch zu den Heckstutzen ergibt. Da das Abschlußschott aus festem undeformierbarem Material besteht, ergibt sich eine klar definierte Abrißkante am Heck des Schlauchbootes, welche die Strömungseigenschaften in günstiger Weise beeinflußt.
Vorteilhaft ist es, eine noch größere Querschnittsfläche des Abschlußschotts als in F i g. la bzw. Ib gezeigt. vorzusehen. Nach dem Aufpumpen ergibt sich dann ein leicht sich konisch vergrößernder Verlauf des Heckstutzens. Die Abrißkante bleibt dadurch erhalten, gleichzeitig jedoch kann durch den zusätzlichen Auftrieb des Hecks dieses stärker belastet werden.
F i g. 2a bzw. 2b zeigen Abschlußschotten, die in einem stumpfen bzw. spitzen Winkel zur Längsachse der Tragschläuche angeordnet sind. Diese Ausführungsformen werden je nach Bootstyp verwendet, um mit einer günstigen Abrißkante gleichzeitig das Schwallwasser brechen zu können. Diese Vorteile bringen auch die in Fig. 3a bis 3c gezeigten Ausführungsformen. Je nach Bootstyp, z. B. Segelboot. Motorboot oder Ruderboot, wird man die Form des Heckstutzens so wählen, welche bei den zu erwartenden hydrodynamischen Verhältnissen des Bootes gleichzeitig die günstigste Abrißkante im Wasser bietet. Natürlich sind auch Kombinationen der Form der Heckstuizen vorgesehen, um z, B. bei einem Mehrzweckboot den günstigsten Strömungsverlauf zu erreichen.
Aus Fig.4a bzw. 4b ist ersichtlich, daß im Inneren des Tragschlauches ein Rohrstück 12 oder ein Ring 13 eingeführt ist, um so am Ende des Tragschlauches einen Schlauchstutzen mit scharfer Abrißkante zu erhalten. Da diese Stücke aus festem Material bestehen, ist keine Gefahr, daß sich die Schlauchenden beim Aufpumpen zusammenschnüren, um so die strömungsgünstige Form des Heckstutzens wieder zunichte zu machen. Durch die Wahl eines größeren Durchmessers des Ring- oder Rohrteils entsteht auch nach dem Aufpumpen des Tragschlauches ein glatt verlaufender Heckstuizen. Wird der Durchmesser noch größer gewählt. so entsteht ein sich konisch vergrößernder Heckstutzen, was zu einer größeren Belastung des Heckteils des Schlauchbootes ausgenutzt werden kann.
Werden Nuten, wie F i g. 5a und 5b zeigen, oder Wülste am Außenumfang dieser festen Abschlußteile angebracht, so ergibt sich eine günstige Befestigung und Abdichtung im Inneren der Tragschläuche. Die Ring- oder Rohrteile 14 in F i g. 5a können dabei auch topfförmig ausgeführt sein.
Zum Verklemmen des Abschlußtellers können, wie Fig.6a zeigt, konisch geformte Ringe 15, 16 verwendet werden. Diese Lösung einer strömungsgünstigen Abrißkante läßt sich vor allem bei billigeren Booten gut verwenden.
Ebensogut ist ein Verklemmen von zwei Ringen 17. 18 mit Verschlingen des Schlauchmaterials, wie F i g. 6b zeigt, möglich. Diese Lösung ist einfach herzustellen und läßt sich bei Bedarf auch wieder öffnen.
F i g. 7a, 7b und 7c zeigen, wie die festen Abschlüsse 2 mit beliebigen Anschlüssen wie Wasserskiösen 3, Halterungen 4, z. B. für Räder, Griffe 5, Ventile, Flaggen u.dgl. versehen werden können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlauchbooten bietet die Befestigung derartiger Teile an den festen Abschlußschotten keine Schwierigkeit.
F i g. 8a zeigt, daß der Abschluß auch Haltevorrichtungen für Trimmflächen 6 oder andere tragende Flächen haben kann, wobei der Verstellmechanismus einschließlich Verriegelungen u. dgl. an der festen Wand angebracht sein kann.
In F i g. 8b ist ein Abschlußschott mit einem luftdichten Verschluß 7 gezeigt. Vor dem Aufpumpen können in den Tragschläuchen dadurch Gegenstände untergebracht werden, welche nach der Benutzung des Bootes wieder benötigt werden, wie z. B. Transport- oder Abdeckteile.
F i g. 9a, 9b und 9c zeigen einige mögliche Ausführungsformen der Querschnittsfläche des Abschlußschotts. Der runde aufgepumpte Tragschlauch paßt sich dann zum Schlauchabschitiß hin diesen Querschnitlformen an. Die Abschlüsse können dabei so ausgebildet sein bzw. mit Koppelvorrichtungen versehen sein, daß man ein anderes Boot mit eben einem solchen Schlauchboot ankoppeln kann.
Ebenso kann der Abschluß so ausgeführt sein, daß die Halterung für einen Außenbordmotor daran angebracht werden kann.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem Abschlußschotte 2 mit Druckstangen 8 und Gelenken 11 über einen Kniehebelverschluß 9 im Inneren der Tragschläuche gegeneinander verspannt werden. Außer der schon erwähnten strömungsgünstigen Abrißkante am Heck des Bootes ergibt sich auch eine größere Stabilität der Tragschläuche, was insbesondere beim Transport des Bootes von Vorteil ist. Außerdem füllen sich die Tragschläuche beim Verspannen der Abschlußschotten mittels der Kniehebelverschlüsse selbsttätig mit Luft, so daß auf einen Großteil der Aufpumparbeit verzichtet werden kann, da beim Spannen die Luft durch das z. B. rückseitig angebrachte Ventil 10 einströmt.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene feste Ab schlußschott ist mit der damit verbundenen günstiger Strömungsform der Heckstutzen eine wesentliche Ver besserung des Bootes bezüglich der Wasserlage er reicht. Der feste Heckstutzen der vorliegenden Erfindung läßt das Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeii sauber ablösen, und an einem Versuchsboot hat es siel· gezeigt, daß die Gleitgeschwindigkeit des Bootes durcl· die bessere Tragwirkung der Heckstutzen schon früher erreicht wird als bei einem Boot mit dem bisher gefer tigten Stutzen. Auch beim Anfahren des Bootes, nocr ehe es in Gleitlage ist, werden durch den günstiger Wasserablauf des Hecks die Sogkräfte erheblich vermindert, wodurch der Wirkungsgrad bei Einwirkung äußerer Kräfte auf das Boot erheblich gesteigert werden konnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus einer in den elastisehen, flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten starren Scheibe, d a durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang als der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches (1) im aufgeblasenen Zustand hat.
2. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) in den Tragschlauch eingesetzte Ring- oder Rohrteile (12, 13) aufweist.
3. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) an ihrem Außenumfang Nuten oder Wülste aufweist.
4. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konisch geformte Ringe (15, 16) zur Verklemmung der Scheibe (1) im Tragschlauch vorgesehen sind.
5. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abrißkante durch Verklemmung zweier Ringe (17, 18) und Verschlingung des Schlauchmaterials vorgesehen ist.
DE2308357A 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes Expired DE2308357C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2308357A DE2308357C3 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes
DE2366147A DE2366147C3 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes
DE19732335323 DE2335323A1 (de) 1973-02-20 1973-07-11 Schlauchabschluss, insbesondere fuer schlauchboote
IT83313/74A IT1005833B (it) 1973-02-20 1974-02-18 Chiusura di pneumatico in parti colare per canotti pneumatici
GB725174A GB1430700A (de) 1973-02-20 1974-02-18
FR7406254A FR2218237B1 (de) 1973-02-20 1974-02-19
US05/443,963 US3955229A (en) 1973-02-20 1974-02-20 Rubber boat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2308357A DE2308357C3 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308357A1 DE2308357A1 (de) 1974-10-03
DE2308357B2 true DE2308357B2 (de) 1976-04-29
DE2308357C3 DE2308357C3 (de) 1984-09-13

Family

ID=5872526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2308357A Expired DE2308357C3 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3955229A (de)
DE (1) DE2308357C3 (de)
FR (1) FR2218237B1 (de)
GB (1) GB1430700A (de)
IT (1) IT1005833B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784074A (en) * 1987-06-29 1988-11-15 Ray Industries, Inc. Dual walkway - central boat transom
FR2862603B1 (fr) * 2003-11-20 2006-02-24 Georges Kach Flotteurs auto-gonflables
AT515467A1 (de) * 2014-01-28 2015-09-15 Kurt Heiligenmann Aufblasbarer Schwimmkörper

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT4802B (de) * 1900-05-02 1901-07-25 Franz Lenk
GB190820871A (en) 1908-10-03 1909-02-25 Robert Wilson Improvements in Buoys or Floats for use in connection with Fishing Nets.
US1620867A (en) * 1925-06-11 1927-03-15 James F Boyle Collapsible boat
GB254736A (en) * 1925-07-02 1927-06-02 Wilhelm Kochmann Floating bodies of variable volume
US1794417A (en) * 1930-07-29 1931-03-03 Nador Ernest Boat
US2164858A (en) 1936-06-29 1939-07-04 Roger Williams Submarine sound system
CH214761A (de) 1939-11-19 1941-05-15 Schuette Willi Zusammenlegbares Boot.
US2413985A (en) * 1943-06-07 1947-01-07 Frank G Manson Life raft
US2717849A (en) * 1953-04-30 1955-09-13 Rempel Manufactruing Inc Method and apparatus for making compartmented tubular devices
DE1710783U (de) * 1955-09-02 1955-11-10 Scheibert Dt Schlauchbootfab Schlauchboot.
FR1301367A (fr) * 1961-07-05 1962-08-17 L Angeviniere Et Joue Les Tour Perfectionnements apportés aux coques pneumatiques de canots rapides
DE1232496B (de) 1963-01-18 1967-01-12 Dracone Develpments Ltd Schlauchtanker fuer fliessbares Gut
FR1377554A (fr) * 1963-09-27 1964-11-06 Nautique Sportive Déflecteur pour bateaux à moteur hors-bord et bateau en comportant utilisation
DE1901947U (de) * 1964-07-01 1964-10-08 Alfred Drexler Luftdichtes schott fuer insbesondere aufblasbare schlauchboote od. dgl.
DE1947663U (de) 1966-08-22 1966-10-13 Guenter Herms Rolladenkasten.
GB1319072A (en) 1970-05-22 1973-05-31 Dunlop Holdings Ltd Inflatable boats

Also Published As

Publication number Publication date
DE2308357C3 (de) 1984-09-13
FR2218237B1 (de) 1977-03-04
IT1005833B (it) 1976-09-30
DE2308357A1 (de) 1974-10-03
GB1430700A (de) 1976-03-31
US3955229A (en) 1976-05-11
FR2218237A1 (de) 1974-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD145618A5 (de) Schiffsschraube
DE2308357B2 (de) Heckabschluss des tragschlauches eines schlauchbootes
DE3202583A1 (de) Gummischlauchboot
DE2857142C2 (de)
DE69418315T2 (de) Einlass von kühlungswasser und verfahren zur herstellung eines kühlungswassereinlassteils
DE4033883C1 (en) Boat made of separate sections - has rubber cushions between sections which can be taken apart and nested together
DE663286C (de) Wasserfahrzeug mit Antrieb durch Schraube und Duese
DE29919234U1 (de) Segel- und Ruderträger für Schlauchboote
DE3104750A1 (de) Rigg in tragfluegelform fuer besegelte fahrzeuge
DE3440554A1 (de) Bug-steuermotor an einem schiff
DE2340677C2 (de) Schiff, das Wasser-Strahltriebwerke mit Propellerpumpen aufweist
DE2950439C2 (de) Rigg für ein Segelbrett
DE2844767C2 (de) Katamaran
DE8509163U1 (de) Rigg für Fahrzeuge mit Besegelung
DE3527370A1 (de) Schlauchboot
DE10144113B4 (de) Segelmast
DE3205512C2 (de) Schlauchboot für Heckmotorantrieb mit einem U-förmigen Tragschlauch
DE44740C (de) Neuerung an durch Stofspropeller bewegten Wasserfahrzeugen
DE1191709B (de) Schlauchboot
DE2447833A1 (de) Segelschiff
DE1938488U (de) Schwimmkoerper.
DE2619137B2 (de) Verankerungselement für eine Seilschlaufe
DE2441556C2 (de) Heckwulst für Schiffe
DE1781128A1 (de) Schiffsrumpf
DE2136186C3 (de) Schiffskörper für Naßsaugbagger

Legal Events

Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
BI Miscellaneous see part 2
8281 Inventor (new situation)

Free format text: HANEL, KLAUS, 3520 HOFGEISMAR, DE

8281 Inventor (new situation)

Free format text: HANEL, KLAUS, 3520 HOFGEISMAR, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ING. OTTO HANEL OHG, 3520 HOFGEISMAR, DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2366147

Format of ref document f/p: P