DE3506620A1 - Gurtzeug fuer haengegleiterpiloten - Google Patents

Gurtzeug fuer haengegleiterpiloten

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DE3506620A1
DE3506620A1 DE19853506620 DE3506620A DE3506620A1 DE 3506620 A1 DE3506620 A1 DE 3506620A1 DE 19853506620 DE19853506620 DE 19853506620 DE 3506620 A DE3506620 A DE 3506620A DE 3506620 A1 DE3506620 A1 DE 3506620A1
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DE
Germany
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harness according
harness
suit
suspension point
straps
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Withdrawn
Application number
DE19853506620
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English (en)
Inventor
Albert Josef Kaiserstuhl Zeier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Gurtzeug für Hängegleiterpiloten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtzeug für Hängegleiterpiloten zu deren Befestigung am Hängegleiter.
  • Der Hängegleiterpilot ist mit seinem Fluggerät über mehreren Seilen oder Gurten, dem so genannten Gurtzeug, mittels Karabinerhacken lösbar verbunden.
  • Das Gurtzeug hat nicht nur die Funktion den Piloten sicher mit seinem Hängegleiter zu verbinden, sondern ihn auc: während des Fluges in einer möglichst entspannten und aerodynamisch vorteilhaften Lage zu halten.
  • Auf dem Markt sind drei verschiedene Varianten erhltlich. Das gebräuchlichste Gurtenzeug ist unter den Facbegriffen "Kniehänger"- oder "Spaghetti"-Gurtenzeug bekannt. Bei den niehängern z B. laufen von einem zentralen Aufhängepunkt relativ lange Gurten zum Schulterbereich sowie kurz ober-und unterhalb der Hüften, sowie zu einschlaufen kurz oberhalb der Kniee. Die Gurten im S=hulterbereich und kurz oberhalb der Hüften sind an eirem rucksackartigen Gebilde befestigt in dem ein Fallschirm untergebracht ist, welcher dem Pilot vor dem Bauch liegt. Ein solches Gurtzeug ist insbesonders bei Beginrern verbreitet, weil es eine grossen Beweguncsfreiheit lässt und keine Probleme in der Startphase verursacht. Nachteilig ist jedoch, dass eine gewisse Gefahr zu Verwicklungen besteht. Dies insbesondere, weil man eine etwaige Verwicklung, wegen den relativ langen Gurten und deren Lage hinter dem Piloten ohne fremde Hilfe vor dem Start kaum bemerkt.
  • Aehnliches trifft auch auf die zweite bekannte Ausführungsform des Gurtenzeuges zu, der sogenannten Liegematte. Aehnlich dem sogenannten Kniehänger ist auch hier der Pilot in einem rucksackartigen Gebilde gehalten, doch ist cie Vorderseite mit dem eingearbeiteten Fallschirm i:r einen Schurz verlängert der in einen kurzen Sack mündet. Der Pilot hält den Schurz während des Starts in einer Hand oder zwischen den Zähnen, lässt ihn in der Alu phase los und steigt dann mit den Füssen in den Sack.
  • Sowohl in der Start- wie in der Landephase verlangt dies vom Piloten viel Aufmerksamkeit und Geschick da andernfalls schwere Stürze die Folge sind. ein solches Gurtzeug ist für Anfänger gefährlich.
  • Noc weniger sinnvoll für den Anfänger ist die dritte und aercSynamisch beste Lösung, der sogenannte "Schlafsack" oder "Cocoon''. Bei dieser Variante ist das gesamte Gurtzeug in einer geschlossenen Hülle untergebracht und lediglich ein Gurt der zum Aufhängepunkt am Hängegleiter führt ist sichtbar. Hier muss der Pilot nach dem Start mit den Beinen in den ihn umhüllenden Sack einsteigen und diesen danach schliessen. Steigt der Pilot vor der Landung nicht zeitig aus dem Cocoon aus, ist eine Bruclandung unvermeindlich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gurteug zu schaffen, welches dem Piloten grösstmögliche Bewegungsfreiheit bei optimaler aerodynamischer Form gewäkrleistet.
  • Diese Aufgabe löst ein Gurtzeug für Hängegleiterpiloten zu deren Befestigung an Hängegleitern mit den F:erkmalen gemäss Patentanspruch 1.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführurigsbeispiel des erfindungsgemässen Gurtzeuges dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt Figur 1 das Gurtzeug in der Fluglage in Seitenansicht und Figur 2 in Frontansicht. In Figur 3 ist das Gurt zeug in Ansicht von oben, dass heisst vom Hängegleiter auf den Rücken des Piloten dargestellt.
  • Figur 4 zeigt schliesslich noch das Gurtzeug bei aufrechtem Stand des Piloten In särltlichen Figuren ist jeweils der Pilot P strichliniert eingezeichnet. Der aus einem hochreissfesten Tuch hergestellte Anzug 1 ist mit ausgezogener Linie dargestellt. Der einteilige Anzug 1 weist eine Hose 2 und einen Oberteil 3 auf, die ineinander ineinander übergehen. Ueber die Rückenpartie von Hüfte zu Hüfte und im Schritt ist cer Anzug offen (geteilt). Die Gurten die innerhalb ocer zwischen zwei Stoffbahnen durchlaufen und von aussen nicht sichtbar sind, wurden punktiert eingezeichnet.
  • Im nachfolgenden wird immer von integr erten Gurten die Rede sein. Hierbei wird nicht unterschieden ob die Gurten lose zwischen zwei vernähten Stoffbahnen oder mit dem Tuch des Anzuges über die ganze Länce vernäht sind.
  • Aerodynamisch ist die Wirkung dieselbe, der Luftwiderstand wird vermindert.
  • Im Oberteil 3 ist eine Tasche 5 auf der Brustpartie eingenäht in der ein Fallschirm untergebracht werden kann. Eine Tuch abdeckung 6 mit angenähtem Fallschirm verschliesst mittels Klettverschluss die Tasche 5. Reisst man die Abdeckung 6 mittels einer nicht dargestellten kurzen Schlaufe ab, wird das Fallschirmpacket von dem Gurtenzeug getrennt, das Fallschirmpacket wird dann in den freien Luftraum geschleudert wo es sich nach strecken der rr.it Aufhängepunkt 8 verbundenen Fallschirmleine öffnet. Die Fallschirmleine wird von der Tasche 5 durch eine der beiden mit Klettenverschlüssen ceschlossenen auf beiden Seiten des Gurtes lieyenden Falten 28 geführt und mit Aufhängepunkt 8 verbunden. Durch den Oeffnungsstoss des Fallschirms wird die kalte 28 aufgerissen und Pilot und Hängegleiter durch den Aufhängepunkt 8 gehalten. Für den reinen Flug genügt die Tragkraft der Stoffbahn zwar vollständig, doch können in kritischen Situationen (Fallschirmöffnungsstoss) mehrfache Belastungen auftreten, die weitere der Sicherheit dienende Gurte bedingen. Diesem Zweck dient beispielsweise der geschlossene integrierte Gurt 9, der vom Aufhängepunkt 8 unter die Achsen über die obere Partie der Brust verläuft, sowie der integrierte Gurt 7 der vom Aufhängepunkt 8 über die Bauchpartie verläuft. Von der Funktion her die gleiche Aufgabe erfüllt ein zweigeteilter Gurt 10 der als integrierter Gurt vom Aufhängepunkt 8 aus beidseitig zur Hüfte und von dort zur Oberschenkelinnenseite führt, wo beide Gurtenteile in Schlaufen 11 münden an denen je ein Metallring 12 befestigt ist. Die beiden Metallringe 12 sind über ein Gurt-oder Seilstück 13, welches durch einen Sicherheitskarabiner 14 läuft, miteinander verbunaen. Der Karabiner 14 ist durch eine kurze Gurten-oder Seilschlaufe 15 mit dem Sicherheitskarabiner im Aufhängepunkt 8 verbunden Das Oberteil 3 läuft von der Brustpartie in zwei gepolsterte Schs;terlaschen 16 aus an denen je ein Metallring 17 angebracht ist. Schultergurten (oder Seile) 18 die an der RuckC.npartie des Anzuges längeneinstellbar befestigt sind, fuhren durch die Metallringe 17 innerhalb des Anzuges zu einem im Karabiner des Aufhängepunktes 8 eingehängte Metalloese 19. Die Schultergurte 18 gehen schliesslich über in die integrierten Gurte 20 auf der Rückseite der Oberschenkelpartie. Schliesslich werden die Gurte 20 in Beissverschlüsse 21 eingeleitet. Die Reissverschlüsse 21 erleichtern dem Piloten das Anziehen des Gurtenzeuges 1. Der Anzug wird wahlweise durch die Oeffnung der Rüc?<enpartie oder durch die Oeffnung der Schulterpartie an- respektive abgezogen.
  • Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Einschnürung 22 im Bereich der Kniee. Durch den so entstandenen Drehpunkt kann das Gewicht der Unterschenkel und Füsse einen Gegenzug auf die Grten (Seile) 18 ausüben, ohne dass der Pilot die Kniee speziell durchdrücken muss. Ein Durchhängen der Kniee und Einknicken in der Hüfte wird dadurch verhindert und der Pilot während der horizontalen Flugphase in eimer entspannten und aerodynamisch vorteilhaften Lage gehalten. Durch das Aufrichten des Piloten aus der horizontalen Flug- in die vertikale Start-und Landelage wird das Pilotengewicht wie aus Figur 4 ersichtlich auf die Gurten 10 und 13 mittels Karabiner 14 auf Gurte 15 verlagert, dabei entspannen sich die Gurten (Seile) 18 und die Beine sowie der Oberkörper werden frei beweglich. Damit wird der Uebergang von der Start-in die Flugposition oder von der Flug-in die Landesosition wird damit ähnlich den Kniehängergurten autow,etisiert. Der Pilot kann sich daher ganz auf diese kritischen Flugmanöver konzentrieren Die seitlich am Anzug 1 von den Achseln bis zu den Füssen und dort in Steigbügelartige Gurten 23 mündenden integrierten Gurte 24 verhindern ein Hochrutschen der Hosenbeine und sind auf die Grösse des Piloten einstellbar.
  • Selbstverständlich kann der Anzug 1 mit zusätzlichen Taschen oder Polstern versehen sein, wie bei Kniepolsterung 25 oder die unterhalb der Fallschirmtasche aufgenähte Tasche 26 zur Unterbringung der Transporthülle für dcr. Hängeglitcr.
  • Damit der Zug durch die steigbügelartigen Gurte 23 auf die Hosenbeine gleichmässig ist, sind Gurte 27 vorgesehen, die von den Oesen 12 an der Innenseite der Oberschenkel zu den Rückseiten der Hosenbeinenden verlaufen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUEIHE 1. Gurtzeug für Hängegleiterpiloten zu deren Befestigung am Hängegleiter, gekennze-.chnet durch einen einteiligen Anzug (1) bestehenc aus einer Hose (2) und einem rucksackartigen Oberteil (3) mit Schultergurten (oder Seile) (18) die durch eine zentrale Aufhängung (8) zum Oberschenkelbereich des Hosenteiles (2) führen, sowie mindestens einen weiteren vo...
    Aufhängepunkt (8) aus, in den Bereich vom Uebergang zwischen Hose (2) und Oberteil 3) führenden, im Anzug (1) integrierten Gurt (7,9,10).
  2. 2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzug auf der Rückseite (') im Schritt sowie im Bereich zwischen Hose (2) und Oberteil (3) offen ist.
  3. 3. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzug im Rücken vor. der Schulter bzw. Kniepartie (22) Pyramidenförmig zum Aufhängepunkt (E) hin verläuft.
  4. 4. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seite an der Achsel bis zur Rückseite an den Hosenbeinenden integrale Gurten (24) vorgesehen sind.
  5. 5. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Schritt an der Oberschenkel-Innenseite bis zur Rückseite an den Hosenbeinenden integrale Gurten (27) vorgesehen sind.
  6. 6. Gurtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hosenbeinenden des Hosenteiles (2) steigbügelartige Gurten (23) angenäht sind.
  7. 7. Gurtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenbeine sich mittels Reissverschlüssen (21) von den Hosenbeinenden her teilweise öffnen lassen.
  8. 8. Grtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Oberteil (3) eine Tasche (5) zur Aufnahme eines Fall schirmes vorgesehen ist.
  9. 9. Gcrtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (3) eine bis in die Hosenteile (2) reichende Tasche (26) zur Unterbringung der Transportschutzhülle eines Hängegleiters angeordnet ic-
  10. 10. Gurtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurt (13) von beiden Oberschenkeln (14,15) mittelbar durch den Aufhängepunkt (8) führt.
  11. 11. Gurtenzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosenteile (2) von dem Aufhängepunkt 8 und der Hüfte Konisch zu einer Einschnürungen (22) bei cen Knieen zusammenlaufen.
DE19853506620 1984-03-01 1985-02-26 Gurtzeug fuer haengegleiterpiloten Withdrawn DE3506620A1 (de)

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DE (1) DE3506620A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397109A1 (de) * 1989-05-09 1990-11-14 Elmar Vonblon Körperhalterung für ein fussstartfähiges Fluggerät
FR2668116A1 (fr) * 1990-10-23 1992-04-24 Cros Michel Perfectionnement d'aeronefs ultralegers ou hyperlegers quant au cockpit et a la propulsion.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397109A1 (de) * 1989-05-09 1990-11-14 Elmar Vonblon Körperhalterung für ein fussstartfähiges Fluggerät
FR2668116A1 (fr) * 1990-10-23 1992-04-24 Cros Michel Perfectionnement d'aeronefs ultralegers ou hyperlegers quant au cockpit et a la propulsion.

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CH663392A5 (de) 1987-12-15

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