DE3519866A1 - Mit einem anzug o.dgl. kleidungsstueck einteiliges gurtwerk - Google Patents

Mit einem anzug o.dgl. kleidungsstueck einteiliges gurtwerk

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DE3519866A1
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Mario Brescia Vinai
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0006Harnesses; Accessories therefor
    • A62B35/0018Full body harnesses covering at least shoulders and thighs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0007Garments with built-in harnesses

Description

BESCKREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein mit einen Anzug o.dgl. Kleidungsstück enteiliges Gurtwerk, das es gestattet, einen Verunglückten aus engen Fahrzeuginnenräumen oder aus engen Arbeitsräumen im allgemeinen, aus Schächten, Gräben, Gerüsten herauszuziehen und bis zu einem Sicherheitsbereich anzuheben (bzw. abzusenken) sowie Personen sicher festzuhalten, die sich in gefährlichen Stellungen und insbesondere in gefährlichen Orten und Lagen, bei denen die Bergung von Verunglückten schwierig sein kann oder der Verunglückte weitere Verletzungen vor allem an der Wirbelsäule davontragen könnte, oder in Lage befinden, aus denen man leicht stürzen kann.
Es sind bereits mehrere Gurtwerksarten bekannt, die vom Kleidungsstück getrennt sind und sehr schlimme Nachteile aufweisen, und zwar vor allem den Nachteil, dass sie auf den Leisten-Genitalbereich eine Zugkraft und ausserdem auf die Wirbelsäule ausserachsige Kräfte ausüben, so dass die Wirbelsäule nicht gerade ausgerichtet bleibt, sondern durch weitere 3iege- und Verdrehungskräfte beansprucht wird, die bereits bestehende Verletzungen verschlimmern.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, das Herausziehen der Verunglückten aus den engen Innenräumen von Land- oder Wasserfahrzeugen jeder Art sowie das Anheben (bzw. Absenken) bis zu einem Sicherheitsbereich zu ermöglichen, und zwar so, dass der Verunglückte aufgerichtet gehalten wird und weitere Schaden oder Verletzungen wegen Verdrehung, Biegung oder Streckung der Wirbelsäule vermieden werden. An zweiter Stelle löst die Erfindung die Aufgabe,
BAD ORiGfNAL
ein Kleidungsstück zu schaffen, in dem das Gurtwerk eingefügt ist, so dass es bei einem Unfall nicht nötig ist, das Gurtwerk zu suchen oder dafür zu sorgen, da dasselbe bereits ein Bestandteil des vom Benutzer getragenen Kleidungsstückes . ist.
So ist es bei einem Unfall möglich, sofort und wirksam Hilfe zu leisten, da es genügt, an der entsprechenden Einhak- und Aufhängungsstelle zu ziehen, um den Verunglückten aus dem Innenraum herauszuziehen und ihn anschliessend bis zu einem Sicherheitsbereich anzuheben (bzw. abzusenken).
Die Erfindung sieht ein mit einem Anzug einteiliges Gurtwerk vor, das das Herausziehen eines Verunglückten aus dem Innenraum eines Fahrzeuges sowie das Anheben (bzw. Absenken) desselben bis zu einem Sicherheitsbereich ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen einen Stützstreifen umfasst, dar an der Rückenseite des Kleidungsstückes angeordnet ist und iril wesentlichen aus folgenden Teilen besteht:
a) einem senkrechten, die Wirbelsäule entlang verlaufenden Abschnitt, der über den Kragen des Kleidungsstückes bis zur Zwischenschulterblattgegend hinausragt und in seinem Gipfelbereich eine Einhakstelle aufweist,
b) zwei ersten zur Wirbelsäule symmetrisch angeordneten und jeweils nach links und nach rechts nach unten bis zur Entsprechenden Darmbeinkante auseinandergehenden Abschnitten, die sich nach vorn und schräg nach unten bis zum Gürtelbereich verlängern,
c) zwei zweiten Abschnitten, die je von der unteren Endstelle eines jeden Abschnittes (b)- ausgehen und je die entsprechende Verbindungslinie zwischen Schenkel und Gesässtnuskel
entlang schräg nach unten vorlaufen und im Mittelbereich des Schenkels enden,
d) einein einstellbaren Regclgurt, dessen feste Trümer je mit der entsprechenden Verbindungsstelle der oben erwähnten Elemente b) und c) einteilig sind, und
e) einem Paar Einstellgurte, die je die Endstelle des entsprechenden Elements c) mit der Stelle c) an der seitlichen Linie verbinden, wobei diese Gurte allgemein je die entsprechenden Leistenlinie entlang ausgerichtet sind.
Im Gipfelbereich ist das oben beschriebene Element (a) mit einem Aufhängungsring versehen: wenn erforderlich, können auch an den anderen Teilen des Kleidungsstückes Aufhängungsringe vorgesehen sein, um das Herausziehen und das Anheben (bzw. Absenken) auch bei ganz besonderen Lagen des Verunglückten zu gestatten und um Greif- bzw. Einhakstellen für Sicherungskabel o.dgl. zu schaffen.
Eventuell kann auch der Abschnitt a) des Stützstreifens fehlen und in diesem Fall gehen die beiden Trümer direkt von Stelle unterhalb des Kragens des Anzuges, selbstverständlich an der Rückenseite des Anzuges oder des ähnlichen Kleidungsstückes, im Bereich der ersten Rückgratv/irbel aus.
Bei einer vereinfachten, jedoch ebenso wirksamen Ausführungsform der Erfindung können die Elemente b) und c) des Stützstreifens im Darmbeinbereich angeschlossen werden und ein einziges Stück bilden.
Da Unfälle oft durch Brand begleitet sind, ist es entschieden ratsairr, sowohl den Anzug als auch den Stützstreifen, die Nähte und sämtliche Bestandteile im allgemeinen aus
BAD ORIGINAL
feuerbeständigem oder wenigstens zweckmässig feuerhemmendem Material zu fertigen.
Der Anmelder hat jedoch festgestellt, dass ein derartig zusammengesetztes Kleidungsstück zwar zum Herausziehen einer schwer verletzten und in einem engen Raum in einer schwierigen Lage eingeklemmten Person bestens geeignet ist, sich aber als solches zum sicheren Festhalten einer sich körperlich in guter Form aber in einer gefährlichen Lage befindenden Person weniger eignet: in solchen Lagen befinden sich zum Beispiel Bergsteiger, Segler, Arbeiter auf hohen Gerüsten, Feuerwehrmänner und im allgemeinen diejenigen, die sich gegen Sturz wegen Unfalls oder plötzlichen Unwohlsein, sichern und dabei die völlige Bewegungsfreiheit haben müssen, die in den oben erwähnten und in vielen ähnlichen Fällen zur Arbeit oder zum Sport unbedingt notwendig ist.
Die Erfindung löst daher eine weitere wichtige technische Aufgabe, die anders und in einem gewissen Sinn sogar umgekehrt ist, weil sich die Lage eines Verunglückten, der sich wegen der schweren Verletzungen nicht bewegen kann und in einem engen und schwer zugänglichen Raum, wie zum Beispiel im Innenraum irgendeines Fahrzeuges, eingeklemmt ist, stark von der Lage einer Person unterscheidet, die körperlich in bester Form ist, wie es ein Sportler oder jemand sein muss, der eine Arbeit an einer Stelle durchführen soll, von der er leicht stürzen kann.
Nach einer weiteren erfindungsgemassen Ausfuhrungsform umfasst daher das betreffende Gurtwerk ausser den obengenannten Teilen auch nachstehend angegebene Elemente, um die Sicherung gegen Sturz einer körperlich leistungsfähigen Per-
son zu gestatten, die in einer gefährlichen Lage einen Sport treibt oder eine Arbeit durchführt und daher volle Bewegungsfreiheit haben muss:
'- zwei syr<metrische Gurtabschnitte, die die Verlängerung der beiden die Leistenlinien entlang verlaufenden Abschnitte bilden und schräg nach oben so angeordnet sind, dass sie in der Bauchgegend des Benutzers zusammenlaufen und mit einem Ring enden, durch den ein Sicherungskabel hindurchgeführt werden kann,
- einen die Bauchlinie markierenden Gurt mit einstellbaren Schliessmitteln, und
- einen zweiten Bav-hgurt, der aus zwei freien Trümern besteht, die mit Durchgangsringen enden und in die Brustbeingegen des Benutzers zusammenlaufen.
Ein weiteres wichtiges Merlimal der Erfindung besteht darin, dass die Teile der die Brustbeinkanten erreichenden und umgebenden schrägen Abschnitte nicht mehr fest an den Verbindungsstellen der beiden die Leistenlinien entlang verlaufenden Abschnitte angebracht sind, sondern mit Hilfe von einstellbaren Mitteln (Schnallen) mit den beiden symmetrischen Verlängerungsteilen der beiden Leistenabschnitte zusammenwirken .
Dadurch ist es gegebenenfalls möglich, den Anzug o.dgl. in zwei Teile zu trennen, da der Bauchgurt am unteren Teil (Hosen) und der Brustgurt am oberen Teil (Jacke) des Kleidungsstückes befestigt sind.
Je nach Bedarf kann daher der Benutzer entweder nur die Jacke oder nur die Hosen tragen und dabei in jedem Fall immer über die erforderlichen Greifelemente verfügen (Ringe
des Brust- bzw. des Bauchgurtes).
An der Jacke werden also der senkrechte, hinten die Wirbelsäulenlinie entlang verlaufende Abschnitt, die beiden die Darmbeinkanten erreichenden und umgehenden schrägen Abschnitte und der Brustgurt mit den entsprechenden Greifringen befestigt, während an den Hosen die die Schenkel-Gesässmuskellinie entlang verlaufenden Abschnitte und der Bauchgurt befestigt werden, wobei der Bauchgurt eine normale einstellbare Schnalle aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen"naher beschrieben, die die beiden oben erwähnten Ausfuhrungsformen darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Kleidungsstückes(Anzug) mit sämtlichen Gurtwerkteilen, die in einer solchen Lage sichtbar sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kleidungsstückes mit den daran befestigten, von vorne sichtbaren Gurtwerkteilen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kleidungsstückes mit Gurtwerk, und zwar von der rechten Seite des Benutzers des Kleidungsstückes aus gesehen,
Fig. 3a ein Beispiel der .Art, wie der von der Unterseite des Kragens des Kleidungsstückes ausgehende Gurtwerkabschnitt enden kann, um die Ausübung der Zugkraft zu gestatten, die erforderlich ist, um den Verunglückten aus dem Innenraum herauszuziehen oder um ihn anzuheben bzw. abzusenken,
Fig. 3b eine weitere, offene Stellung des betreffenden Endabschnittes,
Fig. 4, 5 und 6 eine Ausführungsform, die zum sicheren Festhalten von sich in einer gefährlichen Lage befinden-
den Personen, und zwar:
Fig. 4 eine Vorderansicht einer das betreffende Kleidungsstück tragenden Person,
Fig. 5 eine Rückansicht, und
Fig. 6 eine Profilansicht des linken Teils.
In sämtlichen Figuren sind die links angeordneten Teile mit dem Buchstaben "s" und die rechts angeordneten Teile mit dem Buchstaben "d" bezeichnet.
In Fig. 1 umfasst das mit dem Anzug einteilige Gurtwerk einen Abschnitt 1, der von der Unterseite des Anzugkragens ausgeht und die Wirbelsäule des Benutzers entlang bis zum Zwischenscnulterblattbereich 2 verläuft. Es handelt sich dabei um den ersten Abschnitt des Stützstreifens, der zum Beispiel mittels einer kräftigen Naht am Anzug befestigt ist. Im Zwischenschulterblattbereich 2 befindet sich eine Verstärkung, die in der Figur ein Trapez mit gekreuzten !iahten ist, von denen' zwei v/eitere Abschnitte des Stützstreifens jeweils nach links (3s) und nach rechts (3d) ausgehen. Die Abschnitte 3d und 3s laufen um die entsprechenden Verankerungssteilen 8d und 8s an den Abschnitten 4d und 4s. In Fig. 1 sieht man deutlich, dass die Abschnitte 4d, 4s des Stützstreifens die entsprechenden Verbindungslinien zwischen Schenkel und Gesässmuskel entlang nach unten schräg verlaufen und in dem Mittelbereich des Schenkels (5s bzw. 5d) enden. Die Abschnitte 4d und 4s enden weiter vorne als die Stellen 8d und 8s, wo die oben erwähnten Abschnitte 3d und 3s enden, und zwar in den Stellen 7d und 7s, wo sie feste Punkte für den einstellbaren Gurt 6 bilden.
Schon jetzt kann man leicht verstehen, dass sich eine auf
den Abschnitt 1 ausgeübte Zugkraft zunächst längs der Abschnitte 3d und 3s und dann längs dar Abschnitte 4d und 4s gleichmässig und symmetrisch verteilt und dabei die Wirbelsäule des Benutzers gerade gehalten wird.
Wie in Fig. 2, 3 und 3a dargestellt, ist der Stützstreifen durch einen Gürtel vervollständigt, der aus zv7ei festen Teilen 7d und 7s besteht, die von den Stellen 8s bzw. 8s der bereits beschriebenen Abschnitte ausgehen: an den festen Teilen 7d bzw. 7s sind entsprechende, einstellbare Teile 6 befestigt, zum Beispiel mit einer Schnalle oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Schliessen des Kleidungsstückes in der Gürtelgegend.
Ausserdem gehen zwei in Fig. 2 gut sichtbare Leistengurte 9d bzw. 9s von den Mittelbereichen der Schenkel 5d und 5s aus und enden in Stellen der Abschnitte 4d und 4s an der seitlichen Linie des Körpers des Benutzers; die Leistengurte sind ebenfalls einstellbar, und zv;ar mit üblichen Mitteln, wie Schnallen o.dgl., wie in der rechten Seitenansicht von Fig. 3 dargestellt, die die rechten Teile, wie die Verankerungsstelle 1Od, die Endstelle 8d und den Abschnitt 7d, zeigt. Die entsprechenden Elemente der linken Seite sind mit den gleichen Bezugsnummern, jedoch mit dem Buchstaben "s" anstatt "d" bezeichnet.
Sind der Bauchgurt und die beiden Leistengurte angeschnallt - und ihre Einstellbarkeit ist für den Benutzer äusserst bequem - so bilden sämtliche Abschnitte, aus denen der mit dem Anzug einteilige Stützstreifen besteht, eine Art Netzstruktur, die die Verteilung der zum Herausziehen des Verunglückten aus dem Innenraum und ihn bis zu einem Sicherheitsbereich anzuheben (bzw. abzusenken) ausgeübten Zugkräfte er-
BAD
möglicht, und zwar so rationell und wirksam, dass die Wirbelsäule keine Verletzungen davonbringt und nicht beansprucht wird, v/eil keine der Zugkraftkomponenten so stark und so ausgeprägt ist, dass sie Wirbelsäulenverkrümmungen hervorrufen könnte, was bei schweren Unfällen äusserst wichtig ist. Bekanntlich ist es nämlich beim Herausziehen eines oft bewusstlosen Verunglückten aus den engen Innenräumen von Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen, aus Kabinen oder kleineren Schalt- und Bedienungsräumen, aus Schächten, Gräben, Gerüsten, usw. und beim Anheben (bzw. Absenken) desselben bis zu einem Sicherheitsbereich sehr wichtig, Beanspruchungen der Wirbelsäule zu vermeiden, die oft bereits beim Unfall verletzt wurde.
Das Detail der Figuren 3a und 3b zeigt, wie sich die im Gipfelbereich des Stützstreifens angeordnete Einhak- und Aufhängungsstelle beim Einsatz noch weiter nach oben verschiebt, um eine einwandfrei auf die renkrechte Achse zentrierte Aufhängung des Verunglückten zu gestatten. Dieses Ergebnis wird beim dargestellten Beispiel dadurch erreicht, dass der frei abstehende Teil des Abschnittes 1 zum Teil auf sich selbst umgefaltet und am Abschnitt 1, im bereich, wo derselbe mit dem Anzug bzw. Kleidungsstück einteilig ist, in irgendeiner bekannten Art befestigt wird.
Die Vorteile, die sich durch die erfindungsgenasse Anordnung erzielen lassen, können vollständig gewürdigt v/erden, wenn man bedenkt, dass die Technik bisher keine Lehre darüber gegeben hat, wie ein Kleidungsstück gefertigt werden soll, in dem ein Gurtwerk in der oben beschriebenen Art und Weise als Bestandteile eingefügt ist: ein solches Gurtwerk macht das Kleidungsstück absolut nicht sperriger und das zusätzliche Gewicht ist unbedeutend.
Vorzugsweise, aber nicht unbedingt, sind die Abschnitte des Stützstreifens aus kräftigem natürlichem oder künstlichem Textilmaterial oder aus einem anderen, geeigneten Material gefertigt, das biegsam ist und sich am betreffenden Kleidungsstück leicht annähen lässt.
Nun wird die andere in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform beispielsweise beschrieben, die sich insbesondere zum sicheren Festhalten von Personen eignet, die aus Arbeits- oder Sportgründen von besonders gefährlichen Lagen stürzen können.
Für eine bessere Verständigung der zweiten Ausführungsform wird darauf aufmerksam gemacht, dass in den Figuren 4, 5 und β die Nummern 51 bis 59 Teilen entsprechen, die bei den Figuren 1, 2, 3, 3a und 3b bereits beschrieben worden sind, während die Bezugsnuxnmern 71 bis 77 Teile bezeichnen, die für die zweite Ausführungsform charakte.istisch sind.
Das erfindungsgemässe Gurtwerk umfasst vor allein einen Abschnitt 51, der von der Unterseite des Anzugxragens ausgeht und die -Hrbelsaule des Benutzers entlang bis zum Zwischenschulterblattbereich 52 verläuft. Der Abschnitt 51 ist ar Gewebe des Anzuges angenäht oder anderswie befestigt: im Zwischenschulterbereich 52 kann eine in Fig. 5 sichtbare Verstärkung in Form eines Trapezstückes vorgesehen sein, von der zwei Abschnitte 53s bzw. 53d nach links bzw. nach rechts nach unten ausgehen, um die entsprechenden Darmbeinkanten herum verlaufen und je mit einem freien Ende enden, das mit einer Schnalle (73d, 73s) in Eingriff kommt, wie nachstehend näher beschrieben. Die Abschnitte 54s und 54d des Gurtwerkes verlaufen schräg nach unten die entsprechenden Verbindungslinien zwischen Schenkel und Gesässmuskel entlang und enden im -
im Mittelbereich des Schenkels 55s und 55d, wc sie sich mit den Leistenriemen (59s und 59d) verbinden, die an dem einen Ende bei 55s und 55d fest angeordnet und am anderen Ende frei sind, um mit an den Abschnitten 54s und 54d befestigten Schnallen zusammenzuwirken.
Ausserdem verlängern sich die Abschnitte 54s und 54d schräg nach oben, um die Verlängerungstrümer 71d und 71s zu bilden, die in der Bauchgegend des Eenutzers zusammenlaufen und mit Ringen 72d bzw. 72s enden. Durch diese Ringen kann eine Leine oder eine Sicherungsschnur oder ein Karabinerhaken (nicht dargestellt) hindurchgeführt v/erden, die so geknüpft bzw. angehakt werden, dass die beiden Trümer 71d und 71s miteinander verbunden v/erden, während das andere Ende der Schnur an einer geeigneten Verankerungsstelle befestigt wird. An jedem Verlängerungstrum 7id bzw. 71s sind ungefähr auf Höhe des Bauchgürtels 74 Schnallen 73s und 73d befestigt, die je zum Eingriff mit den nunmehr freien Enden der Abschnitte 53d und 53s bestimmt sind. Der bereits erwähnte Bauchgürtel, der an den Hosen des Anzuges befestigt wird, ist mit der Nummer 74 bezeichnet und weist eine normale Schliess- und Regelschnalle 75 auf. Will der Benutzer nur den unteren Teil anwenden, so genügt es> dass er die Hosen anzieht und den Gürtel 74 mit der Schnalle 75 anschnallt.
In Fig. 5 ist es deutlich sichtbar, dass von der Verbindungsstelle im Zwischenschulterblattbereich 52 ausser den bereits beschriebenen Gurtwerkabschnitten, auch die beiden Abschnitte 76s und 76d des Brustgurtes ausgehen, die etwa waagerecht verlaufen und in der Brustbeingegend des Benutzers zusammenlaufen. Die freien Enden der Abschnitte 76s und 76d enden mit den in Fig. 4 dargestellten Ringen 77s und 77d. Auch in
diesem Fall lässt sich durch die Ringe 77s und 77d eine Leine oder eine Schnur oder ein Karabinerhaken hindurchführen, die geknüpft oder angehakt werden, und deren freies Ende an einer geeigneten Verankerungsstelle befestigt wird. Wenn die beiden Anzugsteile zusammen benutzt werden, verfügt man über zwei Ringpaare, durch die Leinen, Schnüre oder Karabinerhaken hindurchgeführt werden, "as auf unterschiedlichste Art erfolgen kann, und zwar auch durch Miteinanderverbindung aller vier Ringe 72s, 72d, 77s, 77d mit der Schnur oder dem Karabinerhaken, wonach man wie oben erwähnt vorgeht. Selbstverständlich können die Ringpaare 72s-72d, 77s-77d auf zahlreiche Arten - angewandt werden, die vom Benutzer je nach der durchzuführenden Arbeit (Bergsport, Schiffahrt, Nothilfe, Arbeiten in hohen Lagen mit Sturzgefahr usw.) gewählt werden.
Betrachtet man also die Figuren 4, 5 und 6 alle zusammen, so kann mach sich aufgrund der obigen Beschreibung eine vollständige Vorstellung der Benutzung der besonderen oben beschriebenen Ausführungsform machen.
Es ist noch sehr wichtig, darauf aufmerksam zu machen, dass die in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform auch bei Unfall oder Unwohlsein äusserst wirksam ist: handelt es sich nämlich um einen leichten Unfall, so kann man zum Anheben des Verunglückten die Greifringe 72s, 72d, 77s, 77d oder auch nur ein Paar derselben benutzen. Handelt es sich dagegen um einen schlimmeren Unfall mit schweren Verletzungen, wird der Verunglückte über das mit dem Ring 51a endende Gipfelendbereich des senkrechten Abschnittes 51 herausgezogen.

Claims (6)

1 Patentanwälte Djjpl.-Ing. Curt Wallach T
Europäische Patentvertreter . . .. -DJpi.-Ing. Günther Koch i
European Patent Attorneys ,,1QQfiR Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
JOiaoDD Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 17· September 1985
Mario VINAI Unser Zeichen: 18 157 - K/Ap
Via Montello 25
25100 BRESCIA (Italien
Mit einem Anzug o.dgl. Kleidungsstück einteiliges Gurtwerk
Patentansprüche:
Mit einem Anzug bzw. Kleidungsstück einteiliges Gurtwerk, das das Herausziehen eines Verunglückten aus dem engen Innenraum von Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen, Kabinen und besonders kleinen Schalt- und Bedienungsräumen im allgemeinen, aus Schächten, Gräben, Gerüsten sowie das Anheben (bzw. Absenken) desselben bis zu einem Sicherheitsbereich ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen einen Stützstreifen umfaßt, der an der Rückenseite des Kleidungsstückes angeordnet ist und im wesentlichen aus folgenden Elementen besteht
a) einem senkrechten, e3ie Wirbelsäule entlang verlaufender Abschnitt (1), der über den Kragen des Kleidungsstückes bis zur Zwischenschulterblattgegend (2) hinausragt und in seinem Gipfelbereich einen Ring oder eine Öse oder eine andere Greif- bzw. Einhakstelle aufweist,
b) zv/ei ersten zur Wirbelsäule symmetrisch angeordneten und jeweils nach links (3s) und nach rechts (3el) nach unten bis zur entsprechenden Darmbeinkante (id, is): aussinanäergehenden Abschnitten, die sich nach vorn und schräg nach unten bis zum Gürtelbereich verlängern,
c) zwei zweiten Abschnitten (4d, 4s), die je von ^ er unteren Endstelle (8d, 8s) eines jeden Abschnittes (3d, 3s) ausgehen und je die entsprechende Verbindungslinie zwischen Schenkel und Gesassmuskel entlang schräg nach unten verlaufen und im Mittelbereich des Schenkels (5s, 5d) enden,
d) einem einstellbaren Regelgurt (6), dessen feste Trümar (7d, 7s) je mit der entsprechenden Verbindungsstelle (8s, 8d) der Abschnitte (3d, 3s) und (4d, 4s) der oben erwähnten Elemente b) und c) einteilig sind, und
e) einem Paar Einstellgurte (3d, 9s), die je die Endstelle (5d, 5s) des entsprechender. Clements (4d, 4s) mit der Stelle (1Cd, 10s) von (45/4s) an ?.er seitlichen Linio verbinden, wobei diese Gurte je die entsprechende Leistenlinie entlang ausgerichtet sind.
2. Gurtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gipfelbereich des senkrechten Abschnittes (1)'des Stützstreifens ein Zugring vorgesehen ist.
3. Gurtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstreifen unmittelbar an der Verbindungsstelle der beiden ersten Abschnitte (3d, 3s) anfängt, wobei sich diese !
BAD ΟΠΚ3ΪΝΜ-
Verbindungsstelle direkt unterhalb des Kragens des Kleidungsstückes im Bereich der ersten Rückgratv^irbel befindet.
4. Gurtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (3d, 3s) und (4d, 4s) unmittelbar im Darmbeinbereich verbunden sind, um ein einziges Stück zu bilden.
5. Gurtwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem folgende Elemente umfasst:
- zwei symmetrische Gurtteile (71d, 71s), die die Verlängerung der beiden die Leistenlinien entlang verlaufenden Abschnitte (54d, 54s) darstellen und schräg nach oben angeordnet sind", um im Bauchbereich des Benutzers zusammenzulaufen, wobei diese Teile (71d, 71s) mit Ringen (72i, 72s) zur Durchführung eines Sicherungskabels enden,
- einen Gürtel (74d, 74s), der die Bauchlinie markiert und mit einstellbaren Schliessmitteln (75) versehen ist, und
- einen zweiten Brustgürtel (76d, 76s), der aus zwei freien Trümern besteht, die Von der Endstelle (52) des senkrechten Abschnittes (51) ausgehen und im Brustbeinbereich des Benutzers enden, wobei diese freien Trüner (76d, 76s) mit Ringen (77d, 77s) zur Durchführung eines Sicherungskabels enden.
6. Gurtwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der die Darmbeinkanten erreichenden und umgehenden, schrägen Abschnitte (53d, 53s) mit Hilfe von..einstellbaren Mitteln (73d, 73s) mit den beiden symmetrischen Verlängerungsteilen (71d, 71s) der beiden Abschnitte zusammenwirken, die die Verbindungslinien zwischen Schenkeln und Gesassmuskeln (54d, 54s) entlang verlaufen.
DE19853519866 1984-06-05 1985-06-03 Mit einem anzug o.dgl. kleidungsstueck einteiliges gurtwerk Withdrawn DE3519866A1 (de)

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