DE102007057808B4 - Bekleidungsstück zur Elektrostimulation - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsstück zumindest für einen Oberkörper, zur Elektrostimulation mittels Elektroden, welche bei angelegtem Bekleidungsstück an dem Oberkörper anliegen, umfassend ein elastisches Material und ein System aus verstellbaren Zugriemen (5a, 5b, 6a, 6b), durch welches das Bekleidungsstück an die Form des Oberkörpers angepasst werden kann und durch welches die Elektroden auf den Oberkörper gedrückt werden, wobei das Bekleidungsstück ein Vorderteil (V) und ein Rückteil (R) umfasst, wobei die der Druckausübung auf die Elektroden dienenden Zugriemen (5a, 5b, 6a, 6b) Vorderteil (V) und Rückteil (R) miteinander verbinden und jeweils über natürliche Körperwölbungen verlaufen, wobei Vorderteil (V) und/oder Rückteil (R) aus einem bielastischen Material gefertigt sind und wobei links und rechts auf Brusthöhe jeweils ein Zugriemen (6a, 6b) vorgesehen ist, welcher im Bereich unterhalb der Achselhöhle ansetzt und schräg nach vorne oben geführt ist und über der Brust endet, und wobei die Verkabelungen für die Elektroden in mindestens einem Kabelbaum (17a, 17b) zusammengefasst...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück zumindest für einen Oberkörper zur Elektrostimulation mittels Elektroden, welche bei angelegtem Bekleidungsstück an dem Oberkörper anliegen, umfassend ein elastisches Material und ein System aus verstellbaren Zugriemen, durch welches das Bekleidungsstück an die Form des Oberkörpers angepasst werden kann und durch welches die Elektroden auf den Oberkörper gedrückt werden, wobei das Bekleidungsstück ein Vorderteil und ein Rückteil umfasst.
  • Das Verfahren der Elektrostimulation von Muskelgruppen wird sowohl im therapeutischen Bereich als auch zunehmend in Fitnessstudios eingesetzt. Dazu werden einzelne Elektroden auf dem Körper über bestimmten Muskelgruppen fixiert und mittels elektrischer Leitungen an einen Impulsgeber angeschlossen. Dieser liefert einstellbare Stromimpulse, die zu einer verbesserten Durchblutung sowie zu einer Muskelkontraktion in den jeweiligen Muskelgruppen führen, wodurch ein gezielter Muskelaufbau ermöglicht wird. Die Stärke der Muskelkontraktion ist innerhalb eines vorgegebenen Bereichs frei wählbar.
  • Entscheidend für den Erfolg einer solchen Elektrostimulationsbehandlung ist die geeignete Positionierung der Elektroden auf der Haut. Unter geeignet ist dabei zu verstehen, dass die Elektrode zum Einen exakt über dem zu trainierenden Muskel und zum Anderen möglichst unmittelbar, d. h. ohne Zwischenraum, auf der Haut sitzen muss. Beim Einsatz der Elektrostimulation im Fitnessstudio ist es im Hinblick auf einen effizienten Ablauf insbesondere von Bedeutung, dass der Anwender die Elektroden selbst in der oben genannten geeigneten Weise anlegen kann.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Bekleidungsstücke zur Elektrostimulation bekannt. So ist in der US 7 072 721 B1 eine Weste beschrieben, an deren dem Körper eines Trägers zugewandten Innenseite mehrere Elektroden mittels Klettverschlüssen befestigbar sind. Diese Weste kann mit Hilfe von horizontal verlaufenden Zugriemen auf der Körpervorderseite geschlossen werden, wobei es durch diese Zugriemen aufgrund ihrer geringen Länge und ihrer Positionierung im Allgemeinen nicht möglich ist, einen merklichen Zug auf dies Weste auszuüben und die Elektroden so, selbst bei unterschiedlichen Körperphysiognomien, optimal anliegen zu lassen.
  • Auch aus der US 2 661 744 A ist ein Bekleidungsstück zur Muskelbehandlung mit Elektroden bekannt. Zur Fixierung des Bekleidungsstückes am Oberkörper sind zwei horizontal verlaufende Riemen vorgesehen, durch die eine Anpassung an den Körper des Trägers jedoch nur sehr begrenzt möglich ist. So ist insbesondere für den horizontal auf Brusthöhe verlaufenden Riemen nur eine einzige Einstellmöglichkeit vorgesehen.
  • Die DE 10 2005 058 850 A1 offenbart ein System aus miteinander verbundenen Gurten zur Elektrostimulation. Auch bei diesem System ist es nur bedingt möglich, die Positionierung und den Sitz einzelner Elektroden individuell anzupassen, da die Elektroden unmittelbar an den Gurten selbst befestigt sind und ein auf einen Gurt ausgeübter Zug unweigerlich zu einer leichten Verschiebung aller an dem jeweiligen Gurt befestigten Elektroden führt.
  • In der DE 102 48 235 A1 ist eine Vorrichtung zum Muskeltraining durch Elektrostimulation offenbart, bei welcher die Elektroden an einem am Körper, vorzugsweise über ein Bekleidungsstück, befestigbaren Isolationsträger angeordnet sind. Dabei umfasst der Isolationsträger z. B. einen Brustgurt und/oder einen Bauch-Rücken-Gesäßgurt, die vorzugsweise verstellbar miteinander verbindbar sind. In weiteren Ausführungsbeispielen kann der offenbarte Isolationsträger Arm- und/oder Beingurte umfassen.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass zur Anpassung derselben an die Körperform des Trägers nur wenige Einstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen. So weist der Bauch-Rücken-Gesäßgurt lediglich einen einzigen bauchseitigen Verschluss in Form eines Klettverschlusses auf. Durch den Klettverschluss sowie das vorgeschlagene elastische Material des Isolationsträgers ist zwar eine gewisse Anpassungsfähigkeit an verschiedene Physiognomien und Körpergrößen gewährleistet, allerdings wäre es im Hinblick auf einen optimalen Trainingserfolg wünschenswert, wenn auch der Sitz der einzelnen Elektroden individuell einstellbar wäre, um so ein nicht exaktes Aufliegen der Elektroden auf der Haut zu vermeiden. Dies ist insbesondere in solchen Körperbereichen von Bedeutung, in denen es große Unterschiede in der individuellen Physiognomie der Träger gibt, beispielsweise im Brustbereich.
  • Ein weiterer Nachteil der in der DE 102 48 235 A1 offenbarten Vorrichtung besteht darin, dass beispielsweise zum Trainieren des Rumpfes mehrere einzelne Gurte, hier ein Brust- sowie ein Bauch-Rücken-Gurt, angelegt werden müssen. Zudem sind die beiden genannten Gurte auf dem Rücken des Anwenders zu verbinden, was das Anlegen der Vorrichtung erschwert und was in der Regel nicht ohne Hilfe durch eine zweite Person möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück zumindest für einen Oberkörper zur Elektrostimulation mittels Elektroden bereitzustellen, welches sich in einfacher Weise anlegen lässt und derart an die individuelle Körperform des Trägers anpassen lässt, dass ein geeigneter Sitz der einzelnen Elektroden, insbesondere im Bereich der Brustmuskulatur, auf der Haut gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bekleidungsstück mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die der Druckausübung auf die Elektroden dienenden Zugriemen Vorderteil und Rückteil eines derartigen Bekleidungsstückes miteinander verbinden und jeweils über natürliche Körperwölbungen verlaufen, dass Vorderteil und/oder Rückteil aus einem bielastischen Material gefertigt sind und dass links und rechts auf Brusthöhe jeweils ein Zugriemen vorgesehen ist, welcher im Bereich unterhalb der Achselhöhle ansetzt und schräg nach vorne oben geführt ist und über der Brust endet, wobei die Verkabelungen für die Elektroden in mindestens einem Kabelbaum zusammengefasst sind.
  • Durch die Verwendung eines bielastischen, d. h. eines längs- und querelastischen Materials und die damit verbundene Dehnbarkeit in alle Richtungen kann das Bekleidungsstück optimal an die Physiognomie des Trägers angepasst werden. Die beiden Zugriemen auf Brusthöhe ermöglichen aufgrund ihrer schrägen Führung ein sicheres und festes Anliegen der Elektroden im Bereich der Brustmuskulatur. Eine derartige individuelle Einstellmöglichkeit ist gerade im Bereich der Brustmuskulatur von großer Bedeutung, da hier, insbesondere bei Männern und Frauen, große körperbauliche Unterschiede bestehen.
  • Durch die über diese Zugriemen außerdem auf den Rückenbereich des Bekleidungsstückes ausgeübte Spannung lässt sich darüber hinaus ein optimales Anliegen von Elektroden im Bereich der Nackenmuskulatur sowie der Rückenmuskulatur erreichen.
  • Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück mehrere horizontal oder mit einem kleinen Neigungswinkel zwischen 0 und 40 Grad, vorzugsweise zwischen 0 und 20 Grad, gegenüber der Horizontalen verlaufende Zugriemen auf, welche jeweils rechts und links an dem Rückteil des Bekleidungsstückes im Bereich der Körperseite ansetzen. Durch Ziehen dieser Riemen über die Rippenwölbung nach vorne in Richtung Bauchmitte, wo sie auf dem Vorderteil mittels Klettverschlüssen in einer an den Träger angepassten Position fixiert werden können, wird das Bekleidungsstück entlang des vollständigen unteren Rumpfumfanges derart gespannt, dass sowohl rückenseitige Elektroden im Bereich der Lenden- und Rückenmuskulatur als auch Elektroden im Bereich der Bauchmuskulatur fest an den Körper des Anwenders gedrückt werden.
  • Die beiden Zugriemen auf Brusthöhe sind bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einem auf die Horizontale bezogenen Neigungswinkel von 30 bis 60 Grad, besonders bevorzugt von 40 bis 50 Grad, schräg nach vorne oben geführt.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück ist mit besonderem Vorteil aus Neopren gefertigt. Neopren mit einer bevorzugten Materialdicke von 1,5 bis 3 mm stellt einen besonders guten Kompromiss zwischen Dehnbarkeit und Materialfestigkeit dar, so dass sich das Bekleidungsstück ausreichend anpassen kann und gleichzeitig für einen geeigneten Sitz der Elektroden sorgt. Neopren ist zudem sehr pflegeleicht und weist darüber hinaus hervorragende Eigenschaften in der Wärmespeicherung auf und kann unmittelbar auf der Haut getragen werden.
  • Darüber hinaus kann das Bekleidungsstück ein weiteres dehnbares Material umfassen, welches sich jeweils unterhalb eines Armausschnittes in einem Streifen zu einem unteren Rand des Bekleidungsstückes hin erstreckt und in diesem Bereich an Vorderteil und Rückteil befestigt ist, so dass es diese elastisch miteinander verbindet. Dieses als Verbindungsmittel dienende Material weist vorzugsweise eine größere Dehnbarkeit auf als das Material, aus dem Vorder- und Rückteil gefertigt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück werden die Elektroden vorzugsweise symmetrisch auf der linken und rechten Körperhälfte über den folgenden Muskelgruppen positioniert: Lendenmuskel, Rückenmuskel, Nackenmuskel, Brustmuskel und/oder Bauchmuskel. Durch Kombination der genannten Muskelgruppen ist das gleichzeitige Trainieren aller wichtigen Muskeln im Bereich des Oberkörpers möglich. Es versteht sich jedoch, dass auch lediglich einzelne Muskelgruppen gezielt einer Stimulationsbehandlung unterzogen werden können, indem nur die jeweils relevanten Elektroden angesteuert werden. Insbesondere ist es auch möglich, die Stärke der Muskelkontraktion für jede Muskelgruppe individuell einzustellen.
  • Vorzugsweise sind die der Druckausübung auf die Elektroden dienenden Zugriemen im Wesentlichen alle auf der Körpervorderseite zu schließen, wodurch eine einfache Handhabung gewährleistet wird. Insbesondere erübrigt sich auf diese Weise die Hilfestellung durch eine zweite Person.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück um eine Weste. Die Weste lässt dabei die Arme und auch die Schulter, abgesehen von über die Schulter geführten Verbindungsbereichen zwischen Rückteil und Vorderteil, unbedeckt.
  • In einer besonderen Ausführung umfasst das erfindungsgemäße Bekleidungsstück darüber hinaus eine Hose, welche vorzugsweise mittels einer Klettverbindung mit dem Rückteil des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes verbindbar ist. Durch das Tragen des eine Hose umfassenden Bekleidungsstückes kann ein zusätzlicher vertikaler Zug auf das Bekleidungsstück ausgeübt werden, was dem besseren Anliegen der Elektroden, insbesondere im Bereich des Nackens, förderlich ist.
  • Um die Elektroden zuverlässig an den richtigen Stellen zu positionieren, werden sie bevorzugt mittels Klettverbindungen an definierten Positionen auf der Innenseite des Bekleidungsstückes fixiert. Die Klettverbindung erlaubt dabei in vorgegebenen Grenzen auch kleine Abweichungen in der Positionierung, wenn die Physiognomie des Anwenders dies erforderlich macht. Zudem ist es leicht möglich, die Elektroden zu Reinigungs- und Pflegezwecken von dem Bekleidungsstück zu lösen.
  • Im Hinblick auf eine anwenderfreundliche Handhabung werden die Verkabelungen der Elektroden des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes auf der rechten und linken Hälfte des Oberkörpers jeweils zu einem Kabelbaum zusammengefasst, welcher vorzugsweise mittels einstellbarer Führungen auf der Außenseite des Bekleidungsstückes gehalten wird. Die beiden Kabelbäume münden jeweils in einen Steckkontakt, welcher an die impulsgebende Einheit angeschlossen wird. Es erübrigt sich somit das nach dem oben genannten Stand der Technik übliche Tragen eines Verteilers am Körper, in welchem die einzelnen Elektrodenkabel zunächst zusammengeführt werden, bevor der Verteiler selber an die impulsgebende Einheit angeschlossen wird. Insbesondere kann auf diese Weise ein Verwirren der einzelnen Kabel vermieden werden.
  • Um die Elektroden zu verkabeln, treten die jeweiligen Kabel bevorzugt an definierten Positionen aus dem Kabelbaum aus. Dies kann beispielsweise in der Art erfolgen, dass der Kabelbaum von einem Gewebeschlauch umgeben ist, dessen Maschenweite ein einfaches Durchführen der Kabel an den gewünschten Stellen ermöglicht. In einer besonders bevorzugten Ausführung sind die einzelnen Kabel farblich gekennzeichnet.
  • Die aus dem Kabelbaum auf der Außenseite des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes austretenden Kabel müssen auf die Innenseite des Bekleidungsstückes geführt werden, damit sie dort an die Elektroden angeschlossen werden können. Hierzu weist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück vorzugsweise Durchführungen, beispielsweise in der Art von Knopflöchern, auf. Besonders bevorzugt sind diese Durchführungen derart farblich gekennzeichnet, dass die Farbe mit der Farbe des an dieser Stelle durchzuführenden Kabels übereinstimmt. Auf diese Weise ist es auch dem ungeübten Anwender möglich, die Elektroden ordnungsgemäß zu verkabeln.
  • Vorzugsweise verläuft der Kabelbaum vertikal über Vorderteil und Rückteil und ist über eine Schulter des Oberkörpers geführt. Somit verläuft der Kabelbaum im Wesentlichen senkrecht zu den Zugriemen und beeinträchtigt diese nicht in ihrer Funktion.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück, die Elektroden sowie der Kabelbaum sind autark, d. h. sie können, beispielsweise zu Reinigungszwecken, voneinander getrennt werden. Auf diese Weise ist auch der Austausch einer einzelnen defekten Komponente, z. B. eine Elektrode oder eines Kabelbaumes, leicht möglich.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes besteht darin, dass durch die Verwendung eines bielastischen Materials in Kombination mit einem System aus Zugriemen, welche über die natürlichen Körperwölbungen des Anwenders verlaufen, ein Druck auf die unter dem Bekleidungsstück auf der Haut des Anwenders angebrachten Elektroden ausgeübt werden kann, derart, dass letztere optimal, dass heißt ohne Zwischenraum und an definierten Positionen, auf der Haut des Anwenders fixiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht eines Bekleidungsstückes,
  • 2: eine Rückansicht des in 1 dargestellten Bekleidungsstückes,
  • 3: eine Vorderansicht einer Hose, die mit dem in 1 und 2 dargestellten Bekleidungsstück verbindbar ist; und
  • 4: eine Rückansicht der in 3 dargestellten Hose.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Bekleidungsstückes zur Elektrostimulation mittels Elektroden in Form einer Weste 1. Während 1 ein Vorderteil V der Weste 1 zeigt, ist in 2 ein Rückteil R der Weste 1 dargestellt. Vorderteil V und Rückteil R sind auf beiden Körperseiten jeweils mittels eines Streifens aus einem sehr dehnbaren Material im Bereich zwischen einem Armausschnitt und einem unteren Rand der Weste 1 miteinander verbunden. Vorderteil V und Rückteil R bestehen im Wesentlichen aus Neopren. Das Vorderteil V kann mittels eines Reißverschlusses 2 in der Mitte geöffnet und geschlossen werden.
  • Auf der Innenseite der Weste 1 sind symmetrisch auf der linken und rechten Körperhälfte an mehreren Stellen in den Zeichnungen nicht dargestellte Elektroden mittels Klettverbindung befestigbar. Die Lage dieser Elektroden auf der Innenseite der Weste 1 wird in 1 durch die Bereiche 3a, 3b (Elektroden im Bereich der Bauchmuskulatur) und 4a, 4b (Elektroden im Bereich der Brustmuskulatur) sowie in 2 durch die Bereiche 11a, 11b (Elektroden im Bereich der Nackenmuskulatur), 12a, 12b (Elektroden im Bereich der Rückenmuskulatur) und 13a, 13b (Elektroden im Bereich der Lendenmuskulatur) angedeutet. Beispielsweise weisen die Elektroden in den Bereichen 13a, 13b für die Lendenmuskulatur in etwa eine Nierenform auf und überdecken jeweils einen Bereich von ca. 150 bis 180 cm2. Die die genannten Bereiche begrenzenden Linien können auch Nähte sein, die sich farblich vom Rückteil R und Vorderteil V absetzen und somit eine Orientierung zum genauen Aufsetzen der Elektroden auf die Innenseite bilden.
  • Um die Weste 1 und insbesondere die in den Bereichen 3a, 3b, 4a, 4b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b auf der Innenseite der Weste 1 angeordneten Elektroden fest am Körper des Anwenders anliegen zu lassen, weist die Weste 1 mehrere Zugriemen auf. Im Bereich zwischen einem Armausschnitt und einem unteren Rand der Weste 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der rechten und linken Körperhälfte jeweils drei horizontal verlaufende Zugriemen 5a bzw. 5b vorgesehen. Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Zugriemen 5a, 5b im Bereich der Körperseite an dem Rückteil R der Weste 1 befestigt und können über die Rippenwölbung nach vorne in Richtung Bauchmitte gezogen und dort auf dem Vorderteil V mittels Klettverschluss fixiert werden. Hierdurch wird die Weste 1 im Bereich des Umfangs des unteren Rumpfbereiches gespannt, wodurch die unter der Weste 1 liegenden Elektroden in den Bereichen 3a, 3b, 12a, 12b, 13a, 13b an den Körper des Anwenders gedrückt werden.
  • Um auch das Anliegen der Elektroden in den Bereichen 4a, 4b der Brustmuskulatur zu gewährleisten, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel links und rechts auf Brusthöhe jeweils ein weiterer Zugriemen 6a, 6b vorgesehen. Auch diese beiden Zugriemen 6a, 6b setzen im Bereich der Körperseite an dem Rückteil R der Weste 1 an, siehe 2, sie lassen sich dann jedoch schräg nach vorne oben betätigen und dort mittels Klettverschluss fixieren, wie aus 1 zu erkennen ist. Die Führung der Riemen 6a, 6b über die Brustwölbung führt auch hier wieder zu einem Spannungsaufbau, durch welchen ein sicheres und zwischenraumloses Anliegen der Elektroden in den Bereichen 4a, 4b auf der Haut des Anwenders erreicht wird.
  • Da sämtliche Zugriemen auf der Körpervorderseite zu betätigen und zu schließen sind, ist es dem Anwender möglich, die Weste 1 auch ohne Hilfe anzulegen und entsprechend an seine Körperform anzupassen.
  • Kabel zur Verkabelung der auf der Innenseite der Weste 1 angeordneten Elektroden sind bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 für jede Körperseite zu einem vertikal verlaufenden Kabelbaum 17a, 17b zusammengefasst, der jeweils von einer textilen Ummantelung umgeben ist. Die Kabelbäume 17a, 17b werden im Bereich der Schulter mittels einstellbarer Führungen 7a, 7b und auf dem Vorderteil V und auf dem Rückteil R jeweils durch weitere einstellbare Führungen 8a, 8b geführt. Durch die Bündelung der Einzelkabel zu einem Kabelbaum wird ein mögliches Verwirren der Leitungen vermieden und die Handhabung, insbesondere für den ungeübten Benutzer, deutlich vereinfacht.
  • Zum Zwecke der Verkabelung der einzelnen Elektroden kann die Maschenweite der textilen Stoffummantelung der Kabelbäume 17a, 17b derart bemessen sein, dass ein Durchführen der Einzelkabel zu den einzelnen Elektroden ohne weiteres möglich ist. Zum Verkabeln der Elektroden im Bereich 3a, 3b der Bauchmuskulatur werden die in diesem Bereich auf der Außenseite der Weste 1 aus dem Kabelbaum 17a, 17b austretenden Kabel 171a, 171b durch die Durchführungen 10a, 10b auf die Innenseite der Weste 1 geführt und dort an die jeweiligen Elektroden angeschlossen. Die Durchführungen 10a, 10b sind in der Art von Knopflöchern gestaltet und farbig eingefasst. Die Kabel 171a, 171b für die Elektroden in den Bereichen 3a, 3b sind mit der gleichen Farbe gekennzeichnet wie die Durchführungen 10a, 10b, so dass die jeweiligen Kabel mittels dieser farblichen Kodierung auch von einem ungeübten Anwender durch die zugehörigen Durchführungen geführt und den richtigen Elektroden zugewiesen werden können. Entsprechend weisen die Kabel 172a, 172b zur Verkabelung der Elektroden in den Bereichen 4a, 4b eine andere Farbe auf, die wiederum mit der Farbe der zugehörigen Durchführungen 9a, 9b übereinstimmt. Entsprechendes gilt auch für die Kabel 173a, 173b, 174a, 174b, 175a, 175b zur Verkabelung der Elektroden in den Bereichen 11a, 11b, 12a, 12b und 13a, 13b sowie die jeweils zugehörigen Durchführungen 14a, 14b, 15a, 15b und 16a, 16b. Eine durch versehentliches Vertauschen der Kabel herbeigeführte fehlerhafte Verkabelung der Elektroden kann mit Hilfe der erläuterten Farbkodierung somit weitestgehend vermieden werden.
  • In den 3 und 4 ist eine Hose 18 dargestellt, die mit der in den 1 und 2 dargestellten Weste 1 verbindbar ist. Die Hose 18 umfasst zwei Beinteile und ein Gesäßteil, wobei die vordere Hüfte des Trägers der Hose 18 unbedeckt bleibt. Die Hose 18 ist ebenfalls aus Neopren gefertigt und kann mittels eines breiten Klettverschlusses in einem hochgezogenen Lendenbereich 19 der Hose 18 mit dem Rückteil R der Weste 1 verbunden werden. Durch diese einstellbare Verbindung kann bei gleichzeitigem Tragen von Weste 1 und Hose 18 ein zusätzlicher Zug in vertikaler Richtung auf die Weste 1 ausgeübt werden, wodurch ein noch besseres Anliegen insbesondere der Elektroden in den Bereichen 11a, 11b der Nackenmuskulatur erreicht werden kann.
  • Das in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Hose 18 umfasst auf der Innenseite seinerseits (in den Figuren nicht dargestellte) Elektroden zur Stimulation der Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur, und zwar in den durch die Bezugsziffern 20a, 20b (Elektroden im Bereich der vorderen Oberschenkelmuskulatur), 21a, 21b (Elektroden im Bereich der rückseitigen Oberschenkelmuskulatur) und 22a, 22b (Elektroden im Bereich der Gesäßmuskulatur) angedeuteten Bereichen. Wie bei der Weste 1 sind auch auf der Hose 18 einstellbare Zugriemen 23a, 23b vorgesehen, die seitlich am rückwärtigen Teil der Hose 18 befestigt sind (s. 4) und nach vorne über die Hüft- bzw. Oberschenkelwölbung gezogen und auf der Körpervorderseite mittels Klettverschluss fixiert werden. Hierdurch kann ein optimales Anliegen der einzelnen Elektroden auf der Haut des Anwenders erreicht werden.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung der Weste 1 und der Hose 18 wird der in den 3 und 4 nicht dargestellte Kabelbaum 17a, 17b auch über die Hose 18 geführt, wobei in Analogie zu der obigen Beschreibung auch hier an definierten Positionen farblich gekennzeichnete Kabel zur Verkabelung der Elektroden aus dem Kabelbaum 17a, 17b austreten und durch entsprechend farblich gekennzeichnete Durchführungen 24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b auf die Innenseite der Hose 18 geführt und dort an die jeweiligen Elektroden angeschlossen werden.

Claims (18)

  1. Bekleidungsstück zumindest für einen Oberkörper, zur Elektrostimulation mittels Elektroden, welche bei angelegtem Bekleidungsstück an dem Oberkörper anliegen, umfassend ein elastisches Material und ein System aus verstellbaren Zugriemen (5a, 5b, 6a, 6b), durch welches das Bekleidungsstück an die Form des Oberkörpers angepasst werden kann und durch welches die Elektroden auf den Oberkörper gedrückt werden, wobei das Bekleidungsstück ein Vorderteil (V) und ein Rückteil (R) umfasst, wobei die der Druckausübung auf die Elektroden dienenden Zugriemen (5a, 5b, 6a, 6b) Vorderteil (V) und Rückteil (R) miteinander verbinden und jeweils über natürliche Körperwölbungen verlaufen, wobei Vorderteil (V) und/oder Rückteil (R) aus einem bielastischen Material gefertigt sind und wobei links und rechts auf Brusthöhe jeweils ein Zugriemen (6a, 6b) vorgesehen ist, welcher im Bereich unterhalb der Achselhöhle ansetzt und schräg nach vorne oben geführt ist und über der Brust endet, und wobei die Verkabelungen für die Elektroden in mindestens einem Kabelbaum (17a, 17b) zusammengefasst sind.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriemen (6a, 6b) auf Brusthöhe mit einem Neigungswinkel zwischen 30 und, 60 Grad bezüglich der Horizontalen schräg nach vorne oben geführt sind.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel bezüglich der Horizontalen 40 bis 50 Grad beträgt.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bielastische Material Neopren umfasst.
  5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Elektroden symmetrisch auf der linken und rechten Hälfte des Oberkörpers jeweils über den folgenden Muskelgruppen vorgesehen ist: Lendenmuskel, Rückenmuskel, Nackenmuskel, Brustmuskel und/oder Bauchmuskel.
  6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Druckausübung auf die Elektroden dienenden Zugriemen im Wesentlichen alle auf der Körpervorderseite zu schließen sind.
  7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Weste handelt.
  8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hose umfasst.
  9. Bekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose mittels einer Klettverbindung mit dem Rückteil (R) des Bekleidungsstückes verbindbar ist.
  10. Bekleidungsstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher vertikaler Zug auf das Bekleidungsstück ausgeübt wird.
  11. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mittels Klettverbindung lösbar an definierten Positionen auf der Innenseite des Bekleidungsstückes fixiert werden.
  12. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkabelungen für die Elektroden auf der rechten und linken Hälfte des Oberkörpers jeweils zu einem Kabelbaum (17a, 17b) zusammengefasst sind.
  13. Bekleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbäume (17a, 17b) mittels einstellbarer Führungen (7a, 7b, 8a, 8b) auf der Außenseite des Bekleidungsstückes geführt werden.
  14. Bekleidungsstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an definierten Positionen Kabel zur Verkabelung der Elektroden aus dem Kabelbaum (17a, 17b) austreten.
  15. Bekleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Kabelbaum (17a, 17b) austretenden Kabel farblich gekennzeichnet sind.
  16. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (17a, 17b) vertikal verläuft und über eine Schulter des Oberkörpers geführt ist.
  17. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück Durchführungen für die Verkabelungen der Elektroden aufweist.
  18. Bekleidungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungen farblich gekennzeichnet sind.
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