Technisches Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schutzgurt für eine Schutzbekleidung, insbesondere für eine Schutzbekleidungsweste sowie eine Schutzbekleidungsweste mit diesem Schutzgurt.
Stand der Technik
[0002] Ein solcher Schutzgurt für eine Schutzbekleidung, hier eine Hose, verfügt über einen Haltegurt, der in der Schutzbekleidung lösbar befestigbar ist und der über mindestens ein Verbindungselement verfügt, an dem ein Zugelement befestigbar ist, und ist aus der US 6 490 733 bekannt. Diese Druckschrift stellt fest, dass es ein Bedürfnis gibt, einen lösbar mit einer Hose befestigbaren Schutzgurt anzugeben. Die besagte Hose ist feuerfest und hat einen Taillenabschnitt.
In die Hose eingelassen ist der Haltegurt, der sich von dem Taillenabschnitt nach unten erstreckt und aus einem Material besteht, das die Übertragung von Schweiss und Körperwärme vom Körper des Trägers gestattet. Es sind Klettgürtelbänder in der Hose vorgesehen, mit denen der Schutzgurt in lösbarer Weise in der Hose befestigt ist. Der Gurt verfügt vorne über eine, die Ebene des Gurtes nach oben verlassende Schlaufe als Verbindungselement mit einer eingelassenen Öse, um den Träger des Gurtes an dieser Öse an einem Zugelement aufhängen zu können.
Die Schlaufe ragt dabei oben aus dem Bund der Hose heraus.
[0003] Ein anderer solcher Schutzgurt ist aus der US 6 105 169 bekannt, bei dem auch Schlaufen um die Oberschenkel laufen, um dann den Träger über den Gurt mit seinem vollen Gewicht aufzuhängen und damit aus einer eventuell gefährlichen Lage ziehen zu können.
[0004] Eine andere traditionelle Befestigung eines Schutzgurtes an einer Schutzbekleidungsweste ist aus der JP 11 188 115 zu ersehen, bei der der Gurt an dem unteren Rand einer Schutzbekleidungsweste direkt befestigt ist.
Zusammenfassung der Erfindung
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen für einen Benutzer, beispielsweise einen Feuerwehrmann, besser einzusetzenden Gurt und eine bessere Schutzbekleidungsweste anzugeben.
[0006] Diese Aufgabe wird für einen Schutzgurt erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird für eine Schutzbekleidungsweste erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
[0007] Dadurch, dass der Schutzgurt wie ein normaler Gurt schliessbar ist, kann er im Schnallenbereich Verbindungselemente wie Ösen aufweisen, so dass der Benutzer sicher verankert werden kann.
[0008] Die Schutzbekleidungsweste gestattet ein leichtes Ersetzen des Gurtes zur Prüfung, bei Beschädigung oder zum Wechseln.
Dabei weist die Schutzbekleidungsweste den Vorteil auf, dass durch die integrierten Durchbrüche die oben genannte Funktion sicher aufrechterhalten werden kann, auch wenn der Gurt unter der Weste geführt wird. Dieses Führen unter der Weste gestattet das ungestörte Entfalten der Atmungsaktivitätsfunktion der Weste, wenn der Gurt in Ruheposition ist.
[0009] Durch die Laschentaschen können die freien Enden des Gurtes sicher verstaut werden, wenn er nicht eingesetzt wird.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0011] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 : einen Teil einer Schutzbekleidungsweste nach der Erfindung mit einem eingesetzten Schutzgurt nach der Erfindung,
Fig. 2 : einen Schutzgurt nach der Erfindung,
Fig. 3 : eine Polsterung für den Schutzgurt nach Fig. 2,
Fig. 4 : eine Schutzhülse für den Schutzgurt nach Fig. 2,
Fig. 5 : eine Darstellung eines zusammengesetzten Schutzgurtes nach den Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 : eine Innenrückseitendarstellung der Schutzbekleidungsweste nach Fig. 1,
Fig. 7 : eine Innenvorderseitendarstellung der Schutzbekleidungsweste nach Fig. 1, und
Fig. 8 : eine Darstellung eines vergrösserten Ausschnitts einer aufgesetzten Lasche aus Fig. 1.
Ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0012] Die Fig. 1 zeigt eine Schutzbekleidungsweste 1 nach der Erfindung mit einem eingesetzten Schutzgurt 2 nach der Erfindung, bei dem die Schnalle 3 geschlossen ist.
Die Schutzbekleidungsweste 1 verfügt in üblicher Weise über eine verstärkte Schulterpartie 11, einen Kragenabschnitt 12 mit Klettverschluss und über eine Reihe von reflektierenden oder Leuchtstreifen 14. Wesentlich sind die aufgesetzten Laschentaschen 4, die besser und grösser in der Fig. 8 dargestellt sind. In der Fig. 1 sind die Laschentaschen 4 geschlossen dargestellt, das heisst, sie sind an der Unterseite 24 verschlossen und sie sind an der zur Schnalle 3 hin gerichteten Seite 34 durch die verschlossene Unterseite 24 und durch die beispielsweise vernähte Oberseite 44 nur in einem Schlitz geöffnet, der den Gurt 2 hindurchführen lässt. Der grösste Teil des Schutzgurtes 2 verläuft somit unterhalb der Schutzbekleidungsweste 1.
Die Schutzbekleidungsweste 1 verfügt über eine mediane Verschlussleiste 13, insbesondere eine Knopfleiste, einen Reissverschluss oder einen Klettverschluss. Letzterer kann auch innen an der in der Fig. 1 als Verschlussleiste zu sehenden Lasche 13 vorgesehen sein.
[0013] Die hochwertige Schutzbekleidungsweste 1 besteht in üblicher Weise aus einem Mehrlagengewebe mit eingelegtem atmungsaktivem Material wie die unter den Handelsnamen Goretex<(RTM)> oder Sympatex<(RTM)> vertriebenen Gewebe. Es können auch Hitzeschilde eingebaut sein und Elemente können aus besonders resistenten Fasern wie Kevlar<(RTM)> bestehen.
[0014] Die Schutzbekleidungsweste 1 mit integriertem Gurt 2 zeichnet sich nun durch Merkmale aus, die unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren beschrieben werden.
[0015] Die Fig. 2 zeigt einen Schutzgurt 2 nach der Erfindung.
Gleiche Merkmale werden in allen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Schutzgurt 2 kann im Prinzip in Alleinstellung verwendet werden. Vorteilhafterweise ist er jedoch mit einer Polsterung 22 versehen, wie sie in der Fig. 3 als Element für den Schutzgurt 2 nach Fig. 2 dargestellt ist. Mit einer Schutzhülse 32 für den Schutzgurt 2 nach Fig. 2 ergibt sich ein zusammengesetzter Schutzgurt 2 nach Fig. 5.
[0016] Die Schutzbekleidungsweste oder Brandschutzjacke verfügt über eine eingebaute Einrichtung zum Installieren eines durchgehenden, autonomen Schutzgurtes 2 nach DIN EN 358, der in der Schutzbekleidungsweste 1 integriert ist. Die Deutsche Industrienorm EN 358 betrifft "Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz und Verbindungsmittel".
Der Schutzgurt besteht aus einem Basishaltegurt 42, der schwerentflammbar ist und an seinen beiden freien Enden mit einer Schnalle 3 und zwei D-Ringen 52 versehen ist. Im Seitenbereich ist an beiden Seiten jeweils eine Verstellschnalle 62 im Basishaltegurt 42 integriert. Mit Hilfe von jeweils einer Kevlarhülse 32 wird die Bekleidung vor mechanischer Beanspruchung durch die Verstellschnallen 62 geschützt.
[0017] Das Rückenteil 22 zur Polsterung zwischen Gurt 2 und Körper des Benutzers besteht vorteilhafterweise vollständig aus Kevlar mit Silikon-Carbon-Behandlung, um grössten Beanspruchungen zu widerstehen.
Der Gurt 2 wird auf der Polsterung 22 mittels eines Klettsystems 33, 43 fixiert, welches beispielsweise aus zwei zwischen Mitte und Seitenbereich des Gurtes 2 angeordneten vertikale Laschen 33 gebildet, durch die hindurch sich jeweils an der Polsterung befestigte Klettbänder 43 hindurchschieben und miteinander befestigen lassen.
[0018] Die Fig. 6 zeigt nun eine Innenrückseitendarstellung der Schutzbekleidungsweste 1 nach Fig. 1. Im Rücken der Jacke 1, auf der Innenseite, befinden sich zwei Haltelaschen 5, vorteilhafterweise aus dem gleichen Material wie die Bekleidung selber, welche ein Verrutschen des gesamten Gurtsystems verhindern.
Diese Haltelaschen 5 sind beispielsweise auf im Wesentlichen vertikal verlaufenden Leuchtstreifen 15 angeordnet, die vom Schulterbereich bis in den Saum 25 hin verlaufen und auch als Verstärkung dienen können.
[0019] Die Fig. 7 zeigt eine Innenvorderseitendarstellung auf einer Seite der Schutzbekleidungsweste 1 nach Fig. 1. Auf dem linken und auf dem rechten Vorderteil der Jacke 1, nahe bei den Seitennähten 16, befindet sich jeweils eine Öffnung 6, durch welche der Schutzgurt 1 von der Innenseite der Jacke 1 zur Aussenseite der Jacke 1 geführt wird. Der Gurt 2 inklusive Polsterung 22 befindet sich im Rückenteil auf der Innenseite der Jacke 1, unter der Aussenlage, wie dies aus der Fig. 6 hervorgeht, und wird dort gehalten.
Auf den beiden Seiten der Jacke 1 auf der Vorderseite wird der Gurt 2 aus der Jacke 1 durch die schlitzförmigen Öffnungen 6 von innen nach aussen geführt und er ist damit ausserhalb der Bekleidung, i.e. der Schutzbekleidungsweste 1.
[0020] Die Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines vergrösserten Ausschnitts einer aufgesetzten Laschentasche 4 aus Fig. 1, ohne dass ein Gurt 2 eingesetzt oder zu sehen ist. Die Laschentasche 4 ist an der Oberseite 44 und an der Seitennaht 16 fest mit der Schutzbekleidungsweste 1 vernäht. Somit ist ein L-förmiger Abschnitt vernäht und der gegenüberliegende das Rechteck bildende L-förmige Abschnitt frei. An den einander gegenüberliegenden Saumflächen des L's sind Klettbänder 7 beziehungsweise 17 vorgesehen, mit denen die Laschentasche 4 in lösbarer Weise verschlossen werden kann.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ragt in der Benutzungssituation ein Gurtabschnitt und die Schnalle 3 sowie die D-Ringe aus der Laschentasche 4 heraus. In der Ruheposition werden Schnalle und D-Ringe zurückgeklappt, das heisst in Gegenrichtung zum Gurt 2 geklappt oder einfach zurückgeschoben und unterhalb von horizontal angeordneten Gurtfixierlaschen 27 befestigt, die vorteilhafterweise von ausserhalb der Seitenkante 34 geführt auf einen entsprechenden Klettbereich auf dem Material der Jacke 1 reichen.
Im mittleren Bereich der Laschentasche 4 kann ein vertikales Klettband 37 vorgesehen sein, welches mit einem komplementären Klettband am Schutzgurt 1 zusammenwirkt, um zu gewährleisten, dass der Schutzgurt in der Ruheposition sicher in der Laschentasche 4 verstaubar ist, ohne dass der Gurt 2 viel Bewegungsmöglichkeiten aufweist.
[0021] Die Vorteile und der Einsatz des beschriebenen Schutzgurtes 2 und einer mit dem Schutzgurt 2 versehenen Schutzbekleidungsweste 1 werden im Folgenden beschrieben.
[0022] Der integrierte Gurt 2 kann in einfacher Weise vollständig aus der Schutzbekleidung 1 entfernt werden. Sowohl für die Reinigung der Bekleidung 1, ein regelmässiges zum Beispiel jährliches Überprüfen des Gurtes 2 wie auch für die korrekte Grössenanpassung kann der Gurt 2 vollständig aus der Bekleidung 1 genommen werden.
Die Bekleidung 1 kann auch ohne den Gurt 2 eingesetzt werden und behält ihre Funktionsfähigkeit gemäss der entsprechenden Norm, nach welcher die Bekleidung selber zertifiziert ist. Da der Gurt 2 aus einem Teil besteht, verbleiben keine störenden Teile an der Bekleidung 1, wenn der Gurt 2 entfernt wird.
[0023] Der integrierte Gurt 2 wird nur dann eingesetzt, wenn er wirklich gebraucht wird. Dadurch besteht in der Bekleidung 1 nur dann eine verminderte Luftzirkulation und damit eingeschränkte Atmungsaktivität der eingelegten Membrane, wenn der Gurt 2 gebraucht, das heisst, geschlossen wird. Wird der Gurt 2 nicht gebraucht, ist die volle Funktionsfähigkeit der Bekleidung hinsichtlich Membranfunktion, das heisst Atmungsaktivität, gewährleistet.
[0024] Der integrierte Gurt 2 ist immer in der Jacke 1 integriert, auch wenn er nicht gebraucht wird.
Damit wird sichergestellt, dass der Gurt 2 im Not- bzw. Gebrauchsfall vorhanden ist und ansonsten wenig stört.
[0025] Der integrierte Gurt 2 kann im Not- bzw. Gebrauchsfall innerhalb von Sekunden gebrauchsfertig installiert werden, indem er aus den Schnallenbeuteln oder Laschentaschen 4 hervorgeholt und mit der Schnalle 3 geschlossen wird. Die beiden D-Ringe 52 sind dabei beide ergreifbar, wobei das Ergreifen nur eines einzigen D-Ringes 52 keinen grundlegenden Nachteil aufweist, da der Verschluss durch die Schnalle 3 und nur durch diese sichergestellt wird. Insofern ist auch eine Rettung über das Einklinken eines Karabiners in nur einen D-Ring 52 möglich und immer noch sicher.
[0026] Der integrierte Gurt 2 kann im Bedarfsfall vollständig ausgetauscht werden.
Damit ist sichergestellt, dass die Bekleidung 1 selber weiterhin im Einsatz bleibt, auch wenn der Gurt 2 oder ein einzelnes Teil davon defekt ist und ausgetauscht werden muss, oder wenn der Träger der Bekleidung 1 wechselt und ein für seinen Körperbau passender Gurt 2 eingesetzt werden muss.
[0027] Der integrierte Gurt 2 kann bei geschlossener Jacke 1 eingesetzt werden. Dadurch entspricht die Bekleidung auch bei eingesetztem Gurt 2 den für die Bekleidung geltenden Normen (beispielsweise in der Europäischen Union EN 469).
[0028] Zur Funktion wird nun der Einsatzfall kurz beschrieben. Auf dem linken und rechten Vorderteil der Jacke 1 befinden sich, angesetzt ab der Seitennaht 16 Richtung Frontverschluss, zwei Beuteltaschen oder Laschentaschen 4, in welchen sich die zwei Enden des Gurtes 2 befinden, wenn der Gurt 2 nicht eingesetzt wird.
Diese beiden Beuteltaschen sind in Rechteckform aufgenäht, wobei nur die obere 44 wie auch die hintere (gegen die Seitennaht 16 zu) Naht vernäht sind. Die untere Naht 24 wie auch die Naht 34 gegen den Frontverschluss der Jacke 1 hin sind lediglich mit komplementären Kletten 7 beziehungsweise 17 geschlossen, damit die Gurtenden einfach und schnell behändigt werden können.
[0029] In einer Not- bzw. Gebrauchssituation wird zuerst der Schnallenbeutel 4 links geöffnet und die Lasche 27 für die Schnallenfixierung gelöst und der Gurt 2 herausgezogen. Danach wird der rechte Schnallenbeutel 4 geöffnet und in gleicher Weise der Gurt 2 auf der gegenüberliegenden Seite herausgezogen. Die beiden Gurtenden werden mittels der Schnalle 3 miteinander verbunden, indem die Schnallenteile zusammengefügt und die Schnalle 3 so geschlossen wird.
Je nach Einsatzzweck wird jetzt noch ein Karabinerhaken durch die beiden D-Ringe 52, welche neben den Schnallenteilen 4, also vor dem Bauch des Trägers, angenäht sind, gezogen. Oder eine Bandschlaufe wird direkt an den D-Ringen 52 befestigt.
[0030] Nach der Not- bzw. Gebrauchssituation wird die Schnalle 3 geöffnet, beide Schnallenteile mit dem jeweiligen D-Ring 52 werden in die Schnallenbeutel 4 zurückgeschoben und diese mit den Kletten 7 und 17 verschlossen. Damit kann die Schutzbekleidung 1 wieder ihre volle Funktion bezüglich Atmungsaktivität aufbauen, da jetzt die Luftzirkulation in der Bekleidung 1 wieder vollständig aktiv ist.
[0031] Das lösbare Verbindungssystem ist in der obigen Beschreibung durchgehend als Klettverschluss beschrieben worden.
Dies liegt daran, dass ein solches System in einfacher Weise bedienbar, robust und unempfindlich ist sowie einen guten Tragekomfort in dem Sinne bietet, dass Druckstellen weitgehend vermieden werden. Es ist jedoch wohlverstanden, dass auch andere lösbare Verbindungssysteme vorgesehen sein können, wie Knopf-Knopfloch, Nietensysteme oder Reissverschlüsse, bei denen es sich jedoch nicht um die derzeit bevorzugten Systeme handelt.
Bezugszeichenliste
[0032]
1 : Schutzbekleidungsweste
2 : Schutzgurt
3 : Schnalle
4 : Laschentasche
5 : Haltelaschen
6 : Öffnung
7 : Klettband
11 : Schulterpartie
12 : Kragen
13 : Verschlussleiste
14 : Leuchtstreifen
15 : Leuchtstreifen
16 : Seitennaht
17 : Klettband
22 : Polsterung
24 : Unterseite der Lasche
25 : Saum
27 : Gurtfixierlasche
32 : Schutzhülse
33 : Lasche
34 : Vorderseite der Lasche
37 :
Klettband
42 : Basishaltegurt
43 : Klettband
44 : Oberseite der Lasche