DE1093301B - Hueftguertel - Google Patents
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- DE1093301B DE1093301B DEF23089A DEF0023089A DE1093301B DE 1093301 B DE1093301 B DE 1093301B DE F23089 A DEF23089 A DE F23089A DE F0023089 A DEF0023089 A DE F0023089A DE 1093301 B DE1093301 B DE 1093301B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C1/00—Corsets or girdles
- A41C1/02—Elastic corsets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Corsets Or Brassieres (AREA)
Description
DEUTSCHES
B1BU9THEK
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hüftgürtel mit aus einem Stück bestehenden Rück- und Seitenteilen
aus Zwei-Zug-Material, mit einem in der Mitte des Vorderteils angeordneten Einsatzteil aus Ein-Zug-Material,
der die Enden des Zwei-Zug-Materials mit verbindet, sowie mit die oberen, vorderen gegenüberliegenden
Bereiche der Seitenteile überlappenden weiteren Einsatzteilen.
Bei einem bekannten derartigen Hüftgürtel enden die von den Seitenteilen kommenden Einsatzteile, die
aus auf die Seitenteile aufgenähten schmalen Bändern bestehen, unmittelbar an den beiden senkrecht verlaufenden
Kanten des in der Mitte des Vorderteils des Gürtels angeordneten Einsatzteils. Dadurch besitzen
die Seitenteile lediglich von den beiden Kanten des im Vorderteil des Gürtels angeordneten Einsatzteils ausgehende
streifenförmige Bereiche doppelter Festigkeit. Dadurch kann sich der das Vorderteil des Gürtels
mit bildende Einsatzteil unabhängig von den Seitenteilen ausdehnen. Dies hat jedoch die nachteilige Auswirkung,
daß der Leib der Trägerin des Hüftgürtels in nur ungenügender Weise in der Gebrauchsstellung
zurückgedrängt werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß durch Überlappung des in der Mitte des
Vorderteils des Hüftgürtels angeordneten Einsatzteils mit dem die Rück- und Seitenteile bildenden
Einsatzteil längliche, dreieckige Bereiche mit doppelter Festigkeit und senkrechter Verstreckbarkeit und
durch Überlappung des in der Mitte des Gürtels angeordneten Teils mit dreieckförmig ausgebildeten Einsatzteilen
Bereiche dreifacher Festigkeit mit nur senkrechter Verstreckbarkeit entstehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorderteils entsteht gegenüber bekannten Hüftgürteln
der Vorteil, daß in der Gebrauchsstellung des Kleidungsstücks der Leib der Trägerin in besonders
gleichmäßig verteilter Weise zurückgedrängt wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gürtels,
Fig. 2 eine detaillierte Teilansicht auf die Innenseite des Vorderteils des Gürtels und
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die auseinandergezogenen Einsatzteile und auf die gegenüberliegenden
Randbereiche der aus einem Stück bestehenden Rück- und Seitenteile des Gürtels.
Nach Fig. 1 und 2 ist der mittlere Einsatzteil 41 mit dem Teil 11 in Form länglicher, dreieckiger Bereiche/7,
G überlappt. Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, bildet der Teil 11 mit den dreieckigen Einsätzen
24, 31 dreifach überlappte Bereiche H, I. Der Hüftgürtel
Anmelder:
Firefly Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. HauseT, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1956
V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1956
Jack E. Robbins, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit 10 bezeichnete Hüftgürtel enthält ein Rück- und Seitenteil bildendes Teil 11. Der obere Rand 19 des
Teils 11 verläuft bei 20 bzw. 21, wie auch die Fig. 3 zeigt, schräg nach innen und nach unten. Die sich
gegenüberliegenden Ränder 22 und 23 des Teiles 11 sind konkav ausgebildet und verlaufen im wesentlichen
von unten nach oben.
Ein dreieckförmiger oberer vorderer Einsatzteil 24 besitzt eine fast gerade verlaufende Oberkante 25,
eine von der Oberkante 25 aus im wesentlichen senkrecht verlaufende, konkav gekrümmte Seitenkante 26
sowie eine konkave, schräg verlaufende Kante 27, die von dem der Kante 26 entgegengesetzt liegenden Ende
der Kante 25 aus zu dem der Kante 25 entgegengesetzt liegenden Ende der Kante 26 verläuft. Der
Einsatz 24 überlappt teilweise den oberen vorderen Endteil des Teils 11 neben der schräg verlaufenden
Kante 20 des oberen Randes 19. Der dreieckförmige Einsatzteil 24 ist so auf dem Teil 11 angeordnet, daß
seine Oberkante 25 mit dem oberen Rand 19 des Teils 11 eine Linie bildet. Die Kante 26 des Einsatzes 24
fällt in ihrem unteren Teil mit dem konkaven Rand 22 des Teils 11 zusammen und verläuft in ihrem oberen
Teil vom oberen Ende der Kante 22 aus in der gleichen Krümmung nach oben. Die konkave Kante 27
des Einsatzes 24 überlappt den Teil 11 derart, daß sein oberes Ende von einem neben der schrägen Kante
20 des oberen Randes 19 aus befindlichen Punkt zu der Seitenkante 22 des Teils 11 verläuft, und zwar zu
einem Punkt dicht unterhalb der Mitte der Kante 22.
009 649/1
3 4
Eine bogenförmig verlaufende Naht 28 verbindet den 33 der dreieckförmigen Einsatzteile 24 bzw. 31 an dem
konkaven Rand 27 mit dem Teil 11. Eine im wesent- in der Mitte des Hüftgürtels 10 angeordneten Einsatzlichen
gerade verlaufende Naht 29 verbindet die teil 41.
schräge Kante 20 des oberen Randes 19 mit dem drei- Der Teil 11 und die Einsatzteile 24 und 31 bestehen
eckigen Einsatz 24. An der Oberkante 25 des Einsatz- 5 aus einem sogenannten »Zwei~Zug«-Material, das so-
teils 24 ist ähnlich wie bei dem Teil 11 der Stoff des wohl in der Längs- als auch in der Querrichtung so-
Teils 24 umgeschlagen und durch eine Naht 30 be- wie in jeder Diagonalen streckbar ist. Der Einsatzteil
festigt. Die Oberkante 25 des Einsatzteils 24 bildet 41 besteht aus sogenanntem »Ein-Zug«-Material, das
den vorderen Seitenteil des oberen Randes des Hüft- verhältnismäßig stark in der Längsrichtung verstreckt
gürteis 10. io werden kann, jedoch quer oder diagonal nicht merk-
Ein weiterer dreieckförmiger oberer vorderer Ein- Hch verstreckbar ist. Das den Einsatzteil 41 bildende
Satzteil 31 befindet sich gegenüber dem in gleicher »Ein-Zug«-Material wird so angeordnet, daß der Ein-Weise
ausgebildeten Einsatzteil 24 und besitzt satz 41 von der Unterkante 42 zur Oberkante 43 vergleicherweise
eine fast gerade verlaufende Oberkante streckbar ist. Der Teil 11 besitzt in seinem einen vor-32.
Ein im wesentlichen senkrechter, konkaver Rand *5 deren Feld B einen Bereich D doppelter Festigkeit,
33 verläuft von dem vorderen Ende der Kante 32 aus welcher durch das Überlappen des Einsatzteils 24 mit
nach unten, während ein konkaver Rand 34 von dem dem Teil 11 entsteht und welcher durch die Nähte 28,
dem Rand 33 gegenüberliegenden Ende der Kante 32 29 und 52 begrenzt ist. In gleicher Weise besitzt der
aus zu dem der Kante 32 entgegengesetzt liegenden Teil 11 in seinem anderen vorderen Feld C einen wei-Ende
der Kante 33 verläuft, wodurch ein im wesent- 20 teren Bereich E doppelter Festigkeit, welcher durch
liehen dreieckiger Einsatzteil 31 entsteht, der das den den Teil 11 überlappenden Einsatzteil 31 entsteht
Spiegelbild zu dem Einsatzteil 24 ist. Der Einsatzteil und durch die Nähte 35, 36 und 53 begrenzt wird.
31 überlappt den oberen Vorderteil des Teiles 11 in Die Bereiche D und E besitzen »Zwei-Zug«-Eigender
Gegend der schräg verlaufenden Kante 21 des schäften.
oberen Randes 19. Die gerade Kante 32 des Einsatz- 25 Der Teil 11 besitzt einen Bereich F mit beschränkter
teils 31 bildet mit der oberen Kante 19 des Teiles 11 Streckbarkeit und doppelter Festigkeit unterhalb des
eine Linie und stellt den vorderen Seitenteil der Ober- Bereiches D, der durch den Teil 11 und durch den sich
kante des Hüftgürtels 10 dar. mit diesem überlagernden Einsatzteil 41 geschaffen
Eine konkave Kante 33 ist so angeordnet, daß sie wird. Der Bereich F ist durch die Nähte 50, 52, 28
zum Teil mit der konkaven Kante 23 des Teils 11 zu- 3° und 54 begrenzt und verläuft nach dem unteren Rand
sammenfällt und in Fortsetzung der Krümmung der 15 des Teils 11. Außerdem besitzt der Teil 11 in sei-Kante
23 von dieser aus nach oben weiterverläuft. nem Feld C unter dem Bereich E einen Bereich G mit
Eine bogenförmig verlaufende Naht 35 hält die ge- beschränkter Streckbarkeit und doppelter Festigkeit,
bogene Kante 34 des Einsatzteils 31 auf dem Teil 11 der durch die Überlagerung des Teils 11 und des Einfest
und verläuft von dem oberen Rand 19 aus zu - 35 Satzteils 41 gebildet und durch die Nähte 51, 53, 35
nächst zu der schrägen Kante 21 und dann zu der und 55 begrenzt wird. Der Bereich G verläuft nach
Kante 23, und zwar unterhalb deren Mitte. Eine ge- dem unteren Rand 15 des Teils 11. Die Bereiche F und G,
rade verlaufende Naht 36 befestigt die schräge Kante welche von dem Einsatzteil 41 mit gebildet werden,
21 des oberen Randes 19 des Teils 11 am Mittelteil sind nur in senkrechter Richtung verstreckbar,
des Einsatzteils 31. Der Einsatzteil 31 ist wie der 40 Der Teil 11 besitzt einen Bereich H mit dreifacher Einsatzteil 24 umgeschlagen und mit einer Naht 37 Festigkeit, jedoch beschränkter Verstreckbarkeit, welfestgenäht. eher vor und oberhalb des Bereiches F und vor und
des Einsatzteils 31. Der Einsatzteil 31 ist wie der 40 Der Teil 11 besitzt einen Bereich H mit dreifacher Einsatzteil 24 umgeschlagen und mit einer Naht 37 Festigkeit, jedoch beschränkter Verstreckbarkeit, welfestgenäht. eher vor und oberhalb des Bereiches F und vor und
Der im Vorderteil des Hüftgürtels 10 angeordnete unterhalb des Bereiches D liegt. Der Bereich H wird
Einsatzteil 41 besitzt eine kurze Unterkante 42 und durch die sich überlappenden Teile des Teils 11, des
eine kurze Oberkante 43. Ein Paar gerade, divergie- 45 Einsatzteils 24 und des Einsatzteils 41 gebildet und
rende, untere Seitenkanten 44 und 45 verlaufen von durch die Nähte 28, 52, 29 und 54 begrenzt. Der Teile
der Unterkante 42 aus nach oben, und ein Paar kon- des Einsatzteils 41 umfassende Bereich H ist lediglich
kave, divergierende, obere Seitenkanten 46 und 47 ver- in senkrechter Richtung verstreckbar. Außerdem belaufen
von der Oberkante 43 aus nach unten, wobei sitzt der Teil 11 einen Bereich / mit beschränkter Versie
die unteren Seitenkanten 44 und 45 bei 48 bzw. 50 streckbarkeit, jedoch dreifacher Festigkeit, der vor
49 schneiden. . und oberhalb des Bereiches G und vor und unterhalb
Der Einsatzteil 41 ist am Hüftgürtel 10 so ange- des Bereiches E liegt. Der Bereich / wird durch sich
ordnet, daß gegenüberliegende Seitenteile zum Teil überlappende Teile des Teils 11 des Einsatzteils 31
unter die Vorderkanten 22, 23 des Teils 11 und die und des Einsatzteils 41 gebildet und durch die Nähte
Vorderkantenteile der dreieckigen Einsatzteile 24 bzw. 55 35, 53, 36 und 55 begrenzt. Der Bereich /, der Teile
31 zu liegen kommen. Die Oberkante 43 des Einsatz- des Einsatzteils 41 umfaßt, ist lediglich in senkrechter
teils 41 bildet mit der Oberkante 19 des Teils 11 und Richtung verstreckbar.
den Oberkanten 25 und 32 der Einsatzteile 24 bzw. Der Einsatzteil 24 besitzt einen Bereich / einfacher
31 eine Linie und somit einen Teil des oberen Randes Festigkeit, der sich vor und oberhalb des Bereiches D
des Hüftgürtels 10. Die Unterkante 42 des Einsatz- 60 befindet und durch die Nähte 29 und 52 sowie durch
teils 41 bildet mit dem unteren Rand 15 des Teils 11 die den oberen Rand des Hüftgürtels 10 mit bildende
eine Linie und bildet somit einen Teil der Unterkante Oberkante 25 des Einsatzteils 24 begrenzt wird. Eindes
Hüftgürtels 10. Nähte 50, 51 verbinden die unte- satzteil 31 besitzt einen Bereich K einfacher Festigren
Seitenkanten 44, 45 des Einsatzteils 41 mit dem keit, der sich vor und oberhalb des Bereiches E be-Teil
11 dicht an den Seitenkanten 22 bzw. 23. Die 65 findet und durch die Nähte 36, 53 sowie durch die den
konkaven Oberkanten 46, 47 des Einsatzteils 41 sind oberen Rand des Hüftgürtels 10 mit bildende Oberdurch
Nähte 52, 53 an dem Teil 11 und an den Ein- kante 32 des Einsatzteils 31 begrenzt wird. Die Besatzteilen
24 bzw. 31 angenäht. Unter Abstand kon- reiche / und K besitzen »Zwei-Zuge-Eigenschaften.
kav verlaufende Nähte 54, 55 befestigen die Seiten- Der Einsatzteil 24 besitzt einen Bereich L mit bekanten
22, 23 des Teils 11 und die Seitenkanten 26, 7° schränkter Streckbarkeit und doppelter Festigkeit, der
vor dem Bereich / und über dem Bereich H liegt und durch die Nähte 29, 52 und 54 begrenzt wird. Der
Bereich L verläuft bis zur Oberkante 25 des Einsatzteils 24. Der Bereich L wird durch sich überlappende
Teile der Einsatzteile 24 und 41 gebildet und ist lediglich in senkrechter Richtung verstreckbar. Gleicherweise
besitzt der Einsatz 31 einen Bereich M mit beschränkter Verstreckbarkeit und doppelter Festigkeit,
der aus sich überlappenden Teilen des Einsatzteils 41 und des Einsatzteils 31 gebildet und durch die
Nähte 36, 55 und 53 begrenzt wird. Der Bereich M verläuft zu der Oberkante 32 des Einsatzteils 31. Da
der Bereich M zum Teil aus dem Einsatzteil 41 gebildet wird, ist er lediglich in senkrechter Richtung
verstreckbar.
Der Einsatzteil 41 besitzt einen Bereich JV mit einfacher Festigkeit und beschränkter Verstreckbarkeit,
welcher zwischen den Bereichen L, H, F auf der einen Seite und den Bereichen M, I und G liegt und durch
die von oben nach unten über den ganzen Hüftgürtel 10 verlaufenden Nähte 54 und 55 begrenzt wird. Da
der Bereich N nur von dem Einsatzteil 41 gebildet wird, ist er lediglich in senkrechter Richtung verstreckbar.
Der Bereich N überdeckt den Leib der Trägerin des Hüftgürtels, und die Bereiche F und G
dienen als Halt für die Bereiche C und B, so daß diese
auf dem Körper der Trägerin festsitzen. Die Bereiche F, G, H, I, L, M und N mit »Ein-Zug«-Eigenschaften
geben dem Bauch die gewünschte Form.
Die Bereiche D und E mit doppelter Festigkeit werden
durch die Bereiche H und / gehalten und laufen nach oben und hinten auseinander, wodurch sie die
oberen Leibteile formen und den richtigen Sitz des Einsatzteils 41 auf dem Leib unterstützen.
Die Bereiche L und M mit doppelter Festigkeit geben den Innenkanten der Bereiche/ und K einen
Halt und formen mit den Bereichen / und K und den oberen Bereich des Teils N die Taillenlinie des Körpers
der Trägerin.
Der erfindungsgemäße Hüftgürtel 10 kann mit übliehen
Strumpfhaltern 66 und diese bedeckenden Schmuckbändern 67 versehen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hüftgürtel mit aus einem Stück bestehenden Rück- und Seitenteilen aus Zwei-Zug-Material, mit einem in der Mitte des Vorderteils angeordneten Einsatzteil aus Ein-Zug-Material, der die Enden des Zwei-Zug-Materials mitverbindet, sowie mit die oberen, vorderen gegenüberliegenden Bereiche der Seitenteile überlappenden weiteren Einsatzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überlappung des in der Mitte des Vorderteils des Hüftgürtels angeordneten Einsatzteils (41) mit dem die Rück- und Seitenteile bildenden Einsatzteil (11) längliche, dreieckige Bereiche (F, G) mit doppelter Festigkeit und senkrechter Verstreckbarkeit und durch Überlappung des in der Mitte des Gürtels endenden Teils (11) mit den dreieckförmig ausgebildeten Einsatzteilen (24, 31) und dem mittleren Einsatzteil (41) Bereiche dreifacher Festigkeit (H, I) mit nur senkrechter Verstreckbarkeit gebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 756 818;
belgische Patentschrift Nr. 523 504;
USA.-Patentschriften Nr. 2 338 193, 2 466 540,
537 412.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US597361A US2825340A (en) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Girdle |
Publications (1)
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DE1093301B true DE1093301B (de) | 1960-11-24 |
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ID=24391181
Family Applications (1)
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Also Published As
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