DE1138003B - Elastischer Hueftformer - Google Patents
Elastischer HueftformerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C1/00—Corsets or girdles
- A41C1/02—Elastic corsets
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- Corsets Or Brassieres (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elastischen Hüftformer mit auf dessen Vorderteil angebrachten, sich diagonal
kreuzenden Bandanordnungen.
Bei einem bekannten derartigen Hüftformer sind auf dem Vorderteil eine größere Anzahl Bänder angeordnet,
die parallel nebeneinanderliegen und von den Seitennähten des Formers ausgehen. Dabei bilden
die Überlappungsstellen der Bänder ein breites rautenförmiges Feld in der Mitte des Vorderteils des
Hüftformers, das nur wenig dehnbar ist und damit keine Geschmeidigkeit in der Gebrauchsstellung des
Formers aufweist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß das Vorderteil und das Rückenteil aus
in zwei Richtungen dehnbarem Gewebe od. dgl. und die Bandanordnungen, deren eine Enden sich pfeilförmig
überschneiden, aus nur in Längsrichtung dehnbarem Gewebe bestehen, wobei jede Bandanordnung
zwei Bänder besitzt, welche an ihren Spitzen durch vertikal verlaufende Nähte mit dem Vorderteil
verbunden sind und die Spitze der einen Anordnung sich in der Nähe der Mitte des Vorderteils befindet,
wobei deren Bänder sich divergierend nach oben erstrecken und an den Seitennähten des Formers
in der Nähe des oberen Randes 15 mit diesem verbunden sind, während die Spitze der anderen
Anordnung in der Nähe des oberen Randes 5 des Vorderteils 1 oberhalb der Spitze der Anordnung
A endet, wobei deren divergierende Bänder sich nach unten über die Bänder der ersten Anordnung
hinweg erstrecken und mit den Enden unterhalb der Hüftlinie an den Seitennähten des Formers mit
diesem verbunden sind.
Durch die doppelpfeilförmige Anordnung der Bänder nehmen die triplierten rautenförmigen Überlappungsstellen
nur einen sehr geringen Teil der Fläche des Vorderteils des Hüftformers ein, wobei
die von den unteren Enden der Seitennähte ausgehende und für die Korrektur des Leibes wichtigere
nach oben gerichtete Pfeilanordnung länger als die von den oberen Enden der Seitennähte ausgehende
nach unten gerichtete Pfeilanordnung ist. Außerdem sind in vorteilhafter Weise die sich nicht überlappenden
Längen beider Pfeilanordnungen wesentlich größer als bei bekannten Ausführungsformen derartiger
Hüftformer. Hierdurch wird, ohne die triplierten Flächen in lästiger Weise zu vergrößern, eine
straffere Formung des Leibs bei größerer Bewegungsfreiheit für die Trägerin erzielt.
Zwar ist bereits ein Hüftformer bekannt, bei dem auf dem am Körper anliegenden elastischen Gewebe
zwei gleich lange sich diagonal in der Mitte des Hüft-
Anmelder:
The H. W. Gossard Co.,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juli 1956 (Nr. 598 007)
V. St. v. Amerika vom 16. Juli 1956 (Nr. 598 007)
Mary Shockey, geb. Mary Margaret Doyle,
Western Springs, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Western Springs, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
formers überlappende breite Bänder aufgesteppt sind, die sich von einem breiten senkrecht verlaufenden
ebenfalls aufgesteppten Band des Rückenteils nach vorn erstrecken und sich dabei überlappen. Die
rautenförmigen Überlappungsstellen bilden jedoch einen wesentlichen Teil des den Körper vorn und an
den Seiten bedeckenden Vorderteils des Hüftformers.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine aus zwei Bändern bestehende
pfeilförmige Bandanordnung mit dem Rückenteil des Hüftformers verbunden, wobei die Spitze der Anordnung
sich in der Mitte des Rückenteils in der Nähe des unteren Randes des Formers befindet und
die Enden der divergierend sich nach oben erstreckenden Bänder an der gleichen Stelle mit den
Seitennähten des Formers verbunden sind wie die Enden der sich nach oben erstreckenden Bänder der
Bandordnung des Vorderteils.
Die erfindungsgemäße Bandanordnung ist neben Hüftfo'rmern auch für Korsette, für kombinierte Hüftformer
und Büstenhalter sowie für hosenartig ausgebildete Hüftformer, entweder in Schlupfform oder
mit besonderen Verschlußmitteln, verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Hüftformers,
209 677/3
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Formers nach Fig. 1, ■ . ■
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 auf die Innenseite des Vorderteils, ,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 auf die Innenseite des Rückenteils und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3 durch das Vorderteil.
Das in der Zeichnung dargestellte Kleidungsstück ist ein aus einem Vorderteil 1 und einem Rückenteil
2 bestehender Hüftformer in Schlupfform. Die Teile 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus einem
leichten, aber widerstandsfähigen und in beiden Hauptrichtungen dehnbaren elastischen Gewebe, das
durch vertikale Seitennähte 3 und 4 vereinigt ist und am oberen Rand 5 und am unteren Rand 6 schmale
dehnbare Bundbänder enthält, die mit den Teilen 1 und 2 vernäht sind. An dem unteren Rand 6 des
Hüftformers können Bänder 7 für Strumpfhalter angeordnet sein, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Auf der Innenseite des Vorderteils 1 sind, wie Fig. 3 zeigt, zwei pfeilförmige Bandanordnungen A
und B angeordnet, die mit dem Vorderteil vernäht sind und vorzugsweise aus nur in Längsrichtung
dehnbarem elastischem Gewebe bestehen. Die Spitzen der beiden Anordnungen sind vertikal übereinander
angeordnet, wobei die Spitzen pfeilförmige Anordnungen nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
Die Spitzen der Bandanordnungen liegen in der vertikalen Mittellinie des Vorderteils 1.
Die Bandanordnung A besteht aus zwei konvergierenden breiten Bändern 8 und 9 aus elastischem
Gewebe, die sich an der Spitze der Anordnung .<4 in
der Mittellinie des Vorderteils 1 ein erhebliches Stück unterhalb des oberen Randes des Hüftformers
treffen und mit dem Vorderteil 1 durch eine vertikale Naht 10 verbunden sind. Die sich nach oben erstreckenden
divergierenden Bänder 8 und 9 sind mit dem Vorderteil 1 durch Längsnähte 12 und 13
vernäht. Die Bänder 8 und 9 enden an den vertikalen Seitennähten 3 und 4, die auch die Enden der Bänder
8, 9 direkt unterhalb des oberen Randes 5 mit dem Vorderteil 1 und dem Rückenteil 2 verbinden,
wie in Fig. 1 und 3 dargestellt.
Die Bandanordnung B besteht aus zwei konvergierenden breiten Bändern 15 und 16 aus elastischem
Gewebe, die sich an der Spitze der Anordnung B in der Mittellinie des Vorderteils 1 direkt über der
Spitze der Anordnung A und unterhalb des oberen Randes 5 treffen. Mit dem Vorderteil 1 sind die
Bänder 15 und 16 durch eine Fortsetzung der vertikalen Naht 10 verbunden. Die sich nach unten erstreckenden
divergierenden Bänder 15 und 16 der Anordnung B sind mit dem Vorderteil 1 durch Längsnähte
17 und 18 verbunden, die auch die Bänder 15,16 der Anordnung!? mit den darunterliegenden Bändern 8
und 9 der Anordnung A an den Stellen verbinden, wo die Bänder 8, 9 und 15, 16 sich schneiden und überlappen,
wie aus Fig. 3 zu ersehen. Die Enden der Bänder 15 und 16 der Anordnung B enden wie die
der Anordnung .<4 an den Seitennähten 3 und 4, die
auch die Enden der Bänder 15, 16 ein erhebliches Stück unterhalb der Taille in der Gegend der Hüften
mit dem Hüftformer verbinden.
Da die Bänder 8 und 9 der Bandanordnung A vorzugsweise
aus nur in einer Richtung, und zwar in Längsrichtung, dehnbarem elastischem Gewebe bestehen
(ebenso wie die Bänder 15 und 16 der Anordnung B), werden diejenigen Teile des Vorderteils
1, die direkt einen Teil dieser Bänder (8, 9 bzw.
15, 16) bedecken, im Endeffekt in Querrichtung der Bänder (8, 9 bzw. 15, 16) unelastisch sein. Darüber
hinaus werden diejenigen Flächenstücke des Vorderteils 1, an denen die beiden Bandanordnungen A
und B sich überdecken und im Bereich des Leibes insgesamt drei Lagen ergeben (Fig. 1, 3 und 5), unelastisch
sein. Die in zwei Richtungen dehnbaren Teile 1 und 2 bewirken ein straffes Anliegen des
Hüftformers am Körper. In der Gebrauchsstellung des Hüftformers üben die Bänder 8 und 9 der Anordnung
A einen Zug nach oben aus und heben den Leib an, während die Bänder 15, 16 der Anordnung
B einen Zug nach oben und unten von der Mittelnaht (an der Spitze des Pfeiles) zu den weiter
unten gelegenen Seitennähten bewirken und die Hüften formen. Dabei übt die Spannung der Bänder
8, 9 und 15,16 an den überlappten, unelastischen Stellen über dem Leib auf den letzteren eine abflachende
Wirkung aus.
Wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen, ist auf der Innenseite des in zwei Richtungen dehnbaren /Rückenteils 2
des Hüftformers eine pfeilförmige Bandanordnung C aufgenäht, deren Bänder 20, 21 vorzugsweise aus in
Längsrichtung dehnbarem elastischem Gewebe bestehen. Die Anordnung C besteht aus zwei konvergierenden,
breiten Bändern 20, 21 aus elastischem Gewebe, die sich an der Spitze des Pfeiles in der
vertikalen Mittellinie des Rückenteils 2 dicht oberhalb des unteren Bandes des Randes 6 treffen und
mit dem Rückenteil 2 durch eine vertikale Naht 22 verbunden sind. Die sich nach oben erstreckenden,
divergierenden Bänder 20 und 21 dieses Pfeiles sind durch Längsnähte 23 und 24 mit dem Rückenteil 2
verbunden und enden an den Seitennähten 3 und 4, die auch die Enden dieser Bänder mit dem Rückenteil
bzw. dem vorderen Teil 2 unterhalb des oberen Randes 5 des Hüftformers an den Stellen verbinden,
wo die Bänder 8, 9 der Anordnung A enden (Fig. 1 und 2). Die in Längsrichtung dehnbaren elastischen
Bänder 20 und 21 der Anordnung C üben eine nach oben und nach unten gerichtete starke Zugkraft über
das Gesäß der Trägerin in der Gebrauchsstellung des Hüftformers aus, wodurch eine merkbare Abflachung
dieses Körperteils bewirkt wird.
Auf diese Weise wirkt die elastische Spannung der Bänder 20, 21 der pfeilförmigen Anordnung C
des Rückenteils 2 nicht nur mit dem elastischen Gewebe des Teils 2 zusammen, um die Körperformen
zu korrigieren und abzuflachen, sondern vereinigt sich auch durch das Zusammentreffen ihrer Enden
mit den Bändern 8, 9 der Anordnung A des Vorderteils 1. Damit wird die Figur der Trägerin von Grund
auf geformt und verbessert, wobei ihr jede Bewegungsfreiheit in jeder Stellung des Körpers erhalten
bleibt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel. Sie
kann auch Abänderungen aufweisen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.
Claims (2)
1. Elastischer Hüftformer mit auf dessen Vorderteil angebrachten, sich diagonal kreuzenden
Bandanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderteil (1) und das Rückenteil (2) aus in zwei Richtungen dehnbarem Gewebe od. dgl.
und die Bandanordnungen (A, B), deren eine Enden sich pfeilförmig überschneiden, aus nur in
Längsrichtung dehnbarem Gewebe bestehen, daß jede Bandanordnung (A, B) zwei Bänder (8, 9
bzw. 15, 16) besitzt, welche an ihren Spitzen durch vertikal verlaufende Nähte (10) mit dem
Vorderteil (1) verbunden sind und die Spitze der einen Anordnung (A) sich in der Nähe der Mitte
des Vorderteils (1) befindet, wobei deren Bänder (8, 9) sich divergierend nach oben erstrecken und
an den Seitennähten (3, 4) des Formers in der Nähe des oberen Randes (5) mit diesem verbunden
sind, während die Spitze der anderen An-Ordnung (B) in der Nähe des oberen Randes (5)
des Vorderteils (1) oberhalb der Spitze der Anordnung^) endet, wobei deren divergierende
Bänder (15, 16) sich nach unten über die Bänder (8, 9) der ersten Anordnung (A) hinweg erstrecken
und mit den Enden unterhalb der Hüftlinie an den Seitennähten (3, 4) des Formers mit
diesem verbunden sind.
2. Hüftformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Bändern (20, 21)
bestehende pfeilförmige Bandanordnung (C) mit dem Rückenteil (2) verbunden ist, wobei die
Spitze der Anordnung (C) sich in der Mitte des Rückenteils (2) in der Nähe des unteren Randes
(6) des Formers befindet und die Enden der divergierend sich nach oben erstreckenden Bänder
(20, 21) an der gleichen Stelle mit den Seitennähten (3, 4) des Formers verbunden sind wie
die Enden der sich nach oben erstreckenden Bänder (8, 9) der Bandanordnung (A) des Vorderteils.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691881;
französische Patentschrift Nr. 1106 002.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691881;
französische Patentschrift Nr. 1106 002.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 677/3 10.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1138003XA | 1956-07-16 | 1956-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1138003B true DE1138003B (de) | 1962-10-18 |
Family
ID=22351604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21876A Pending DE1138003B (de) | 1956-07-16 | 1957-04-11 | Elastischer Hueftformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1138003B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0715817A1 (de) | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Etablissements Marcel Marie | Miederhode zum Gesässliftung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1691881U (de) * | 1954-09-17 | 1955-01-20 | Regent Herrenwaeschefabrik G M | Westenhemd. |
FR1106002A (fr) * | 1954-06-09 | 1955-12-12 | Gaine de maintien |
-
1957
- 1957-04-11 DE DEG21876A patent/DE1138003B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1106002A (fr) * | 1954-06-09 | 1955-12-12 | Gaine de maintien | |
DE1691881U (de) * | 1954-09-17 | 1955-01-20 | Regent Herrenwaeschefabrik G M | Westenhemd. |
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EP0715817A1 (de) | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Etablissements Marcel Marie | Miederhode zum Gesässliftung |
FR2727831A1 (fr) * | 1994-12-09 | 1996-06-14 | Marcel Marie Ets | Culotte de maintien remonte-fesses |
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