DE10303152B4 - Rucksack - Google Patents

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Abstract

Rucksack (1), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Träger zugewandte Rückwand (2, 21) des Rucksacks (1) mindestens zweischichtig ausgeführt ist, wobei eine Schicht eine im wesentlichen wasserdichte und wasserdampfdichte Membran mit einem minimalen Wärmedurchgangswiderstand ist und mindestens eine Schicht aus einem Textilmaterial besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rucksack, der eine deutlich verringerte Feuchtigkeitsbildung durch Schweiß am Rücken des Trägers bewirkt.
  • Ein besonderer Problembereich von Rucksäcken, insbesondere von großvolumigen, die im sportlichen Bereich als Touren- und Alpin-Rucksäcke zum Einsatz kommen, ist der Rückenteil des Rucksacks, d.h. derjenige Bereich, der mit dem Rücken des Trägers in Kontakt kommt. Dort wo die Außenhaut des Rucksacks auf dem Rücken des Trägers aufliegt, kommt es praktisch zwangsläufig zu starkem Schwitzen. Der dicke Rucksack sorgt im allgemeinen für eine exzellente Isolierung der betreffenden Körperpartie und für einen hohen Wärmestau. Zugleich kann die hohe Schweißbildung nicht abtrocknen, da keine Luft mit dem Rücken des Trägers in Kontakt kommt und praktisch keinerlei Feuchtigkeitstransport durch den Rucksack hindurch möglich ist. Ein derartiger Feuchtigkeitstransport wird durch alle gebräuchlichen Rucksackkonstruktionen sogar bewusst verhindert, da die Rückenkonstruktion gegen eine Durchfeuchtung des Rucksackinhalts durch den Körperschweiß abgedichtet ist.
  • Um dennoch zu vermeiden, dass der Rücken des Trägers, die Bekleidung und das Außenmaterial des Rucksacks zumindest bei hoher Temperatur und bei intensiver körperlicher Anstrengung durch Schweißbildung tropfnaß werden, wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen und realisiert.
  • Die WO 00/00060 A1 beispielsweise sieht als Rückenteil des Rucksacks ein profiliertes Schaumformteil vor, in welches Lüftungskanäle eingeprägt werden. Die Wirksamkeit dieser Lösung ist jedoch außerordentlich gering. Zum einen müssen die Lüftungskanäle in einem Schaumstoff, der aus Gründen des Tragekomforts Weichschaumeigenschaften haben muß, recht kleinvolumig sein, damit sie nicht durch die Last der Rucksackbefüllung eingedrückt werden. Deshalb ist der Strömungswiderstand in den Lüftungskanälen hoch und die dort stehende Luft wird rasch gesättigt was eine weitere Trocknung der Körperoberfläche verhindert. Zum andern ist der Trocknungs- und Kühlungseffekt auf den Bereich der Lüftungskanäle selbst beschränkt. In den unmittelbar benachbarten Auflagebereichen der Polsterung sind Wärme- und Feuchtigkeitstransport unterbunden und es kommt zu starker Schweißbildung.
  • Zahlreiche Rucksackkonstruktionen sehen einen Luftspalt zwischen dem Rücken des Trägers und der Rückwand des Rucksacks vor. Derartige Lösungen beschreiben beispielsweise die europäische Patentanmeldung EP 0158 154 A2 und die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 35 806 A1 . Derartige Rückenkonstruktionen erfordern im Allgemeinen eine starre Rahmenkonstruktion, welche den Rücken des Trägers gegenüber der Rückwand des Rucksacks auf Distanz hält. Diese Konstruktionen können von hoher Wirksamkeit sein, derart, dass sie eine effektive Hinterlüftung des Rucksacks bewirken, die für einen ausreichenden Abtransport von feuchter Warmluft vom Rücken des Trägers sorgt, so dass die Feuchtigkeitsbildung am Rücken nicht wesentlich höher ist als bei einer vergleichbaren körperlichen Anstrengung ohne Rucksack. Problematisch ist, dass es mit diesen Lösungen nicht gelingt, den Abstand zwischen dem Rücken und der Rückwand des Rucksacks auf einem überall ausreichenden Maß zu halten. Einerseits ist die Körperform verschiedener Träger unterschiedlich, so dass eine konfektionierte Rucksackkonstruktion nicht bei jedem Träger den gleichen Querschnitt des Luftspalts bewirkt, zum anderen verändert sich der Querschnitt des Luftspalts auch bei Veränderungen der Körperhaltung. Eine lokale Verminderung der Dicke des Luftspalts reduziert aber nicht nur die Trocknungswirkung an der Position der Querschnittsverengung, sondern behindert insgesamt die Durchströmung und somit die Trocknung im gesamten Rückenbereich.
  • Eine ausreichend effektive Hinterlüftung wird auf jeden Fall durch einen sehr dicken Luftspalt geschaffen. Ein sehr dicker Luftspalt sorgt aber für einen großen Abstand des Rucksacks vom Rücken des Trägers. Im Sinne des Tragekomforts und der Belastungen auf die Wirbelsäule wäre das Gegenteil wünschenswert. Der Schwerpunkt des Gepäcks sollte sich sehr nahe an der Wirbelsäule befinden, im Idealfall in der Verlängerung der Wirbelsäulenachse. Da eine physiologisch günstige Lastverteilung sicherlich ein dominierendes Gestaltungskriterium ist, werden bei der Dimensionierung des Luftspalts zur Belüftung des Rückens sicherlich enge Grenzen gesetzt werden.
  • Eine auf dem Rücken aufliegende weitgehend starre Rahmenkonstruktion übt unangenehmen Druck aus und bietet wenig Tragekomfort. Deshalb schlagen das US-Patent No 5,911,348 und die Offenlegungsschrift DE 19735806 Polsterelemente vor, die sich am Rücken abstützen und einen Luftraum zwischen Rücken und Rucksack herstellen. Dabei ergibt sich aber wiederum das bereits oben erwähnte Problem, dass die Hinterlüftung im Auflagebereich eines Polsterelements selbst nicht funktioniert. Die DE 1973580 A1 führt zwar aus, dass die Polsterelemente selbst aus atmungsaktivem offenporigen Schaumstoff bestehen sollen, doch ist der Luftaustausch auch in einem offenporigen Schaumstoff so sehr behindert, dass die Entstehung von Schweißnässe in den Polsterungsbereichen nicht vermeidbar ist.
  • Das europäische Patent EP 0188 984 (AT E36940 B) schlägt einen Rucksack vor mit einem Rückenteil in Form einer anatomisch geformten Kunststoffschale, wobei diese Kunststoffschale durch Querrippen verstärkt ist, die eine Biegung der Schale in Längsrichtung des Rucksacks erlauben, in Querrichtung hingegen unterbinden. Das Rückenteil dieses Rucksacks ist mehrschichtig ausgebildet, wobei die Kunststoffschale selbst mindestens zweischichtig ausgebildet sein soll. Ziel der Erfindung ist jedoch alleine die Verbesserung des anatomischen Trageverhaltens des Rucksacks und insbesondere die verbesserte Anpassung bei einer Veränderung der Körperhaltung. Es wird keinerlei klimatische Wirksamkeit des beanspruchten Rückenteils erwähnt. Eine klimatische Wirksamkeit im Sinne der vorliegenden Erfindung kann auch nicht gegeben sein, da die Kunststoffschale einen mehrschichtig geschäumten Aufbau hat, der auf jeden Fall einen hohen Wärmedurchgangswiderstand aufweist und einen raschen Abtransport der Körperwärme verhindern wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, wirksame Maßnahme zur Vermeidung oder Reduzierung von Schweißnässe im Rückenbereich unter Vermeidung eines großen Luftraums zwischen dem Rücken und der Rückwand des Rucksacks zu finden.
  • Die Aufgabe wird erfüllt durch die in Anspruch 1 beanspruchten Maßnahme.
  • In den Unteransprüchen 2–7 sind besonderes vorteilhafte Ausführungsformen angegeben.
  • Während bei allen bisherigen Rucksackkonstruktionen der Rucksack selbst als großes isolierendes Volumen betrachtet wird, in welches bzw. durch welches hindurch kein nennenswerter Wärmetransport stattfindet, gelingt es durch die, erfinderischen Maßnahmen, einen erheblichen Wärmetransport in den Rucksack hinein oder gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung auch durch das Rucksackvolumen hindurch zu bewirken. Durch die Verhinderung des Wärmestaus wird die Schweißbildung am Rücken reduziert. Dennoch entstehende Schweißfeuchte kann in einer bevorzugten Hinterlüftungsschicht verdunsten, die wesentlich dünner sein kann als bei herkömmlichen Rucksäcken.
  • Die Wirkungsweise der erfinderischen Lösung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer ersten Ausführungsform
  • 2 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer zweiten Ausführungsform
  • 3 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer dritten Ausführungsform
  • 4a Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer ersten Variante zur Ausführung gemäß 3
  • 4b Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer zweiten Variante zur Ausführung gemäß 3
  • 5a Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rucksacks in einer Abwandlung der Ausführungen gemäß 3, 4a, 4b
  • 5b Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rucksacks in einer Abwandlung der Ausführung gemäß 5a
  • 6 Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rucksacks in einer weiteren Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rucksack in einer bevorzugten Ausführungsform. Bei einer Anwendung in einem Hochtourenrucksack (1) wird ein im Wesentlichen konventionelles, weitgehend starres Tragegestell (5) verwendet, dessen vertikale Rohre im Querschnitt dargestellt sind. Konventionell gefertigt ist auch die Rucksackhülle (6) mit Ausnahme der Rückwand (2), die dem Rücken des Trägers zugewandt ist.
  • Die Rückwand (2) ist zumindest zweischichtig ausgeführt, wobei die innere Schicht eine Textil- insbesondere eine Gewebeschicht und die äußere Schicht eine Membran ist. Es können aber auch zusätzliche Schichten eingesetzt werden, beispielsweise eine zweite Textilschicht auf der Außenseite, so dass die Membranschicht zwischen zwei Textilschichten schützend eingebettet ist. Die Schichten können durch Laminierung oder Direktbeschichtung des Membrankunststoffes auf die Gewebeschicht verbunden sein.
  • Die Rückwand (2) soll folgende grundsätzliche Eigenschaften haben:
    • – wasserdicht
    • – geringer Wärmedurchgangswiderstand der Wand
    • – weitgehend dicht gegen den Durchtritt von Wasserdampf, damit im Rucksackinnern keine Kondensationsfeuchte auftritt
  • Diese Eigenschaften der Rückwand (2) werden vor allem durch die Eigenschaften der Membran bestimmt. Aufgabe der Textilschicht oder der Textilschichten ist es vor allem, eine ausreichende Reißfestigkeit der Rückwand sicherzustellen und die Membran vor mechanischer Beschädigung zu schützen. Unter Beachtung dieser Vorgabe sollen die Textilschichten vorzugsweise dünn und offenmaschig sein. Für eventuelle weitere Schichten sollen insbesondere keine geschäumten oder sonstige isolierende Werkstoffe eingesetzt werden.
  • Zur Erfüllung ihrer Aufgabe soll die Membran sehr dünn und Vorzugsweise kompakt sein. Um dennoch hinreichend stabil zu sein, soll sie aus einem Material mit hoher Festigkeit und hoher Dehnfähigkeit bestehen. Eine derartige Membran verursacht einen minimalen Widerstand gegen Wärmeleitung durch die Rückwand. Wünschenswert ist darüber hinaus eine Durchlässigkeit für trockene Luft, so dass auch ein Wärmetransport durch Konvektion stattfindet.
  • Die Membran kann eine Kunststoffschicht sein. Diese kann zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit mit Metallpulver oder Grafit gefüllt sein. Die Membran kann aber auch beispielsweise eine Kunststoff-Kompaktbeschichtung einer Textilschicht sein, die weniger als einen hundertstel Millimeter dick ist und die auch bei Verwendung eines Kunststoffes mit relativ hoher spezifischer Wärmeleitfähigkeit nur einen sehr geringen Widerstand für den Wärmeübergang durch Leitung verursacht. Die Membran kann grundsätzlich auch eine dünne Metallschicht mit oder ohne dünner Kunststoffhaut sein.
  • Zwischen dem Rücken des Trägers und der Rückwand (2) des Rucksacks (1) befinden sich außer der Bekleidung des Trägers vorzugsweise keine weiteren wärmeisolierenden Bauteile, insbesondere keine geschäumten Polsterungen.
  • Messungen der Temperatur im Inneren des gepackten Rucksacks (1) bei körperlicher Anstrengung des Trägers (rasches Bergaufgehen) haben gezeigt, dass gegenüber konventionellen Rucksäcken ein wesentlich erhöhter Wärmetransport ins Innere des Rucksacks (1) stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Rückwand (2) ist also wirksam hinsichtlich des Abbaus des Wärmestaus am Rücken des Trägers.
  • Ein derartiger Rucksack (1) kann im Sinne der Erfindung funktionell gepackt werden, beispielsweise indem möglichst unisolierte Trinkbehälter, man spart sich dabei das Isolationsvolumen, unmittelbar an die Rückwand (2) des Rucksacks (1) packt. Die hohe Wärmekapazität der Flüssigkeit ermöglicht eine erhöhte Wärmeaufnahme im Rucksack (1), die hohe Wärmeleitfähigkeit der Flüssigkeit bewirkt einen guten Wärmetransport vom Rücken weg in Richtung Rucksack-Vorderseite und die Körperwärme erwärmt das Getränk.
  • Die Tragegestellkonstruktion (5) des Rucksacks (1) kann einfach und konventionell ausgeführt sein. Als Auflagefläche auf den Rücken wird vorzugsweise ein Netzgewebe (4) über das Tragegestell (5) gespannt. Von Vorteil ist es wenn das Luftvolumen (7) zwischen dem Netzgewebe (4) und der Rückwand (2) des Rucksacks (1) nach unten offen ist, damit eine kaminartige Durchlüftung stattfinden kann. Es ist nicht erforderlich, besondere Vorkehrungen zur Vergrößerung des Luftraums (7) zwischen Rücken und Rucksack (1) zu treffen. Die Dicke, die sich aus strukturellen Gründen für das Tragegestell (5) ergibt, reicht auch für das Hinterlüftungsvolumen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß 2 wird die dem Träger zugewandte Außenseite der Rückwand (2) entweder vollflächig oder abschnittsweise durch eine offene Polsterkonstruktion (3) mit geringem Strömungswiderstand für gasförmige Medien, insbesondere ein Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke abgedeckt. Es kann auch eine Sandwichkonstruktion mit offenen netzartigen Oberflächen und einer strömungsoffenen Kernkonstruktion oder ein dreidimensionales Gestricke oder ein dreidimensional umgeformtes flächiges Gestricke zum Einsatz kommen. Die Polsterkonstruktion (3) wird um die starren Bauteile des Tragegestells (5) umgeschlagen und gegen sich selbst vernäht (3a).
  • Die Deckflächen eines als Polsterkonstruktion (3) eingesetzten Abstandsgewebes sind gitterartig offenmaschig. Im Zwischenraum zwischen den Deckflächen befinden sich textile Stehfäden, deren Abstand um ein Vielfaches größer ist als deren Durchmesser. Eine derartige Polsterkonstruktion (3) ist luftdurchlässig bei sehr geringem Strömungswiderstand sowohl senkrecht zu seinen Deckflächen als auch in seiner Ebene.
  • Die Polsterkonstruktion (3) zwischen dem Rücken des Trägers und der Rucksack-Rückwand (2) bewirkt ein weitgehend offenes Luftvolumen. Sie bewirkt außerdem eine sehr gut belüftete Abpolsterung des starren Tragegestells (5) zum Rücken hin. Ein zusätzliches reines Luftvolumen entsteht in dem Bereich (71), der innerhalb des Einschlags (31) der Polsterkonstruktion (3) gebildet wird.
  • Zwischen den Rahmenelementen (5) kann zusätzlich ein offenmaschiges Netzgewebe (4) gespannt sein, das hilft, das Luftvolumen (71) offen zu halten. Dieses Netz ist aber im Sinne der Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
  • Die beschriebenen Ausführungen des erfindungsgemeßen Rucksacks (1) gemäß 1 und 2 vermindert erheblich das Schwitzen am Rücken bei hoher Temperatur oder intensiver Anstrengung. Es ist aber abhängig von der Füllung des Rucksacks (1), welche Wärmemenge im Rucksack (1) aufgenommen oder aus dem Rucksack (1) an die Außenluft abgegeben werden kann. Da die Füllung eines Rucksacks sehr (1) häufig aus stark wärmeisolierenden Gegenständen besteht (Bekleidung, Schlafsack etc.), erfolgt die Wärmeabgabe nach außen fast immer sehr viel langsamer als der Wärmetransport vom Träger in den Rucksack hinein. Dadurch wird die Temperatur im Inneren des Rucksacks, zumindest in den dem Rücken zugewandten Randbereichen so stark ansteigen, dass das Temperaturgefälle vom Rücken zum Rucksackvolumen gering wird und der Wärmetransport nahezu zum Erliegen kommt.
  • Dieses Problem tritt nicht auf bei einer Ausführung gemäß 3, die für eine noch höhere Temperatur- und auch Feuchtabgabe geeignet ist.
  • In dieser Ausführung wird das Rucksackvolumen durch einen (wie gezeichnet) oder auch mehrere Kanäle (17), die Rück- und Vorderseite des Rucksacks (1) verbinden in zwei (wie gezeichnet) oder auch mehrere Teilvolumina unterteilt. Der Kanal (17) beziehungsweise die Kanäle können sich über die gesamte Innenhöhe des Rucksacks (1) erstrecken oder auch nur einen Teil der Gesamthöhe ausmachen.
  • Der Kanal (17) oder die Kanäle sind vorzugsweise mit einer offenen Polsterkonstruktion (13) mit geringem Strömungswiderstand für gasförmige Medien, insbesondere einem Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke gefüllt. Es kann auch eine Sandwichkonstruktion mit einer strömungsoffenen Kernkonstruktion oder ein dreidimensionales Gestricke oder ein dreidimensional umgeformtes flächiges Gestricke zum Einsatz kommen. Die Steifigkeit der Polsterkonstruktion (13) sollte so hoch sein, dass ein Zusammendrücken bei gefülltem Rucksack (1) vermieden wird. Diese strömungsoffene Polsterkonstruktion (13) muß nicht notwendigerweise die gleichen Eigenschaften haben wie die strömungsoffene Polsterkonstruktion (3) zwischen Rückwand (2) und Rücken. Der Kanal (17) oder die Kanäle können auch mit anderen luftleitenden Bauteilen gefüllt sein, beispielsweise mit flexiblen Rohrstücken (34) wie in 5b dargestellt. Die Wände (22) des Kanals (17) oder der Kanäle sind wie auch die Rückwand (21) zum Rücken des Benutzers hin ausgeführt wie die oben beschriebene Rückwand (2) gemäß 1 oder 2. Der Kanal (17) oder die Kanäle sind pneumatisch offen zu dem Luftraum (72) zwischen Rücken und Rucksack-Rückwand (21) und zum Außenraum auf der Vorderseite. Die durch den Ausgang (171) bzw. die Ausgänge des Kanals (17) oder der Kanäle auf der Rucksack-Vorderseite gebildeten Uhterbrechungen der Rucksack-Außenhaut (6) sind überdeckt durch ein möglichst vollkommen luftdurchlässiges Material (8), vorzugsweise durch ein offenes Netzgewebe. Vorzugsweise sind Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse (9) vorgesehen, damit diese Ausgänge beispielsweise bei Regen verschlossen werden können.
  • Der Kanal (17) oder die Kanäle bewirken eine Aufteilung des Rucksackvolumens in zwei oder mehrere Kammern. Dies kann vorteilhafterweise genutzt werden, um ein Ordnungssystem mit Fächern im Rucksack anzulegen. Die relativ formstabilen, aber dennoch falt und rollbaren Kammerwände die sich durch das Ausfüllen der Kanäle (17) mit relativ steifem Abstandsgewebe (13) ergeben, sorgen dafür, dass der Rucksack (1) auch in leerem Zustand formstabil ist und selbstständig steht. Dies erleichtert erheblich das bequeme Befüllen des Rucksacks (1).
  • Der Rucksack (1) gemäß 3 ermöglicht einen sehr widerstandsarmen Wärme- und Gastransport (Wasserdampf aus Transpiration) durch das Volumen des Rucksacks (2) hindurch.
  • Die Lüftungskanäle (17) gemäß 3 können mit einer Rückenkonstruktion gemäß 1 oder 2 kombiniert werden. Das heißt, dass ein konventionelles Tragegestell (5) gemäß 1 einfach rückenseitig mit einem offenen Netzgewebe (4) überzogen sein kann. In diesem Fall sollte das harte Tragegestell (5) jedoch gegen den Rücken abgepolstert (51) sein, entweder indem man die Rohre des Tragegestells (5) konventionell mit einem Schaumrohr überzieht oder indem man sie mit einer strömungsoffenen Polsterkonstruktion umhüllt. Der Zwischenraum zwischen dem Rücken und der Rucksack-Rückwand (21) kann aber auch wie in 2 mit einer strömungsoffenen Polsterkonstruktion gefüllt sein. Zwei Varianten für die Anordnung der Polsterkonstruktion (13, 23, 33) zeigen die 4a und 4b für eine Ausführung mit einem (17) bzw. mit zwei vertikal angeordneten Lüftungskanälen (27a, 27b).
  • Die Ausführungen gemäß 3, 4a und 4b sind im Sinne der Erfindung auch wirksam zur Reduzierung von Schweißnässe am Rücken, wenn man die Rucksack-Rückwand (21) in konventioneller Ausführung, also thermisch weitgehend isolierend ausführt. Der Wärmetransport vom Rücken weg erfolgt dann eben nur durch die Kanäle (17, 27a, 27b).
  • Die perspektivische Außenansicht in 5a zeigt eine Variante der Ausführung gemäß 3, 4a, 4b. Anstatt nur den Querschnitt des Kanalausgangs (171) beziehungsweise der Kanalausgänge (171a, 171b) auf der Rucksack-Vorderseite mit einem luftdurchlässigen Material zu versehen, kann auch die gesamte Rucksackvorderseite aus einem derartigen luftdurchlässigen Material (Netzgewebe) (82) bestehen. Diese luftdurchlässige Vorderseite kann durch eine wasserdichte Klappe (93) mittels Reiß- oder Klettverschluß verschlossen werden.
  • Die Ausführung nach 5b unterscheidet sich von 5a dadurch, dass nur ein Kanal (172) vorhanden ist und dass wie oben beschrieben, an Stelle des strömungsoffenen Polstermaterials Rohrabschnitte (34) mit ovalem Querschnitt als luftleitende Bauteile im Kanal (173) eingesetzt werden.
  • In einer weitergehenden Ausführungsvariante, die in 6 perspektivisch dargestellt ist, können auch die gesamte Außenhaut (61) des Rucksacks (1) oder große Teile davon und die Wände der Kanäle aus luftdurchlässigem Material (vorzugsweise Netzgewebe) bestehen. In die zwischen Außenhaut und den Wänden der Kanäle gebildeten Kammern können passende Transportbehälter (10) aus wasserdichtem Material eingesetzt werden, wobei die Außenhaut dieser Transportbehälter insgesamt oder in den Bereichen, die dem Rücken und gegebenenfalls den Kanälen zugewandt sind aus wärmeleitendem und wasserdampfdichtem Material bestehen kann, wie es an Hand von 1 beschrieben wurde.
  • In der Ausführung gemäß 6 können die einzelnen Transportbehälter (10) als autonome Transportbehälter entnommen werden, so dass gegebenenfalls ansonsten notwendige Innenbehälter (Kamera-, Wäsche-, Verpflegungstasche etc.) entfallen können. Ebenso können einzelne Kammern des Rucksacks (1) statt durch die vorgesehenen Transportbehälter (10) nach Wunsch auch mit anderen Dingen gefüllt werden, wie Trinkbehälter, Schuhe, oder, falls das gesamte Transportvolumen des Rucksacks nicht in Anspruch genommen wird, durch zusätzliche Einsätze aus strömungsoffenem Polstermaterial. Es ist auch denkbar, dass in einzelne Kammern Hartschaleneinsätze eingesetzt werden, beispielsweise zum Transport von Büchern, Dokumenten oder transportable Computer. Gemäß 6 ist jede einzelne Kammer des Rucksacks einzeln zugänglich und durch Reißverschlüsse (94) verschlossen. Der Boden (62) und der Deckel (63) des Rucksacks (1) bestehen gemäß dieser Darstellung nicht aus Netzgewebe sondern aus dichtem geschlossenem Material zum Schutz gegen Verschmutzung und Regen.
  • Die Außenhaut des Rucksacks ist in 6 transparent dargestellt. Dies geschieht einerseits, um das Innenleben sichtbar zu machen und entspricht andererseits der Wirklichkeit bei einer Ausführung der Außenhaut (61) aus offenem Netzgewebe. In dieser Darstellung ist nur eine der sechs Kammern mit einem Transportbehälter (10) ausgefüllt.

Claims (17)

  1. Rucksack (1), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Träger zugewandte Rückwand (2, 21) des Rucksacks (1) mindestens zweischichtig ausgeführt ist, wobei eine Schicht eine im wesentlichen wasserdichte und wasserdampfdichte Membran mit einem minimalen Wärmedurchgangswiderstand ist und mindestens eine Schicht aus einem Textilmaterial besteht.
  2. Rucksack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Innenvolumen des Rucksacks (1) zugewandte Oberflächenschicht der Rückwand (2, 21) aus einem offenen Textilmaterial, insbesondere einem Gitter oder einem Netz besteht.
  3. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass keine der Schichten der Rückwand (2, 21) geschäumte oder wärmeisolierende Bestandteile enthält.
  4. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine Kunststoffschicht oder eine Metallschicht ist.
  5. Rucksack (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine Kunststofffolie ist, die durch Kleben, insbesondere durch Laminiern auf die offene Textilschicht aufgebracht ist.
  6. Rucksack (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine Kunststoffschicht ist, die durch Beschichten des offenen Textilmaterials als Trägergewebe hergestellt ist.
  7. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der dem Träger zugewandten Rückwand (2,21) zu mindestens einer anderen Außenwand des Rucksacks, insbesondere zur gegenüberliegenden Vorderseite des Rucksacks (1) mindestens ein Kanal (17, 27a, 27b) angeordnet ist, dass sowohl die Rückwand (2,21) als auch die Vorderseite Öffnungen (171, 172, 173, 171a, 171b) für den Kanal (17) oder die Kanäle (27a, 27b) aufweisen, die allenfalls mit einem gitter- oder netzartigen Material (8,82) überdeckt sind und dass dieser Kanal (17) oder diese Kanäle (27a, 27b) mit Bauteilen (13, 23, 33, 34) ausgefüllt sind, deren Drucksteifigkeit ausreicht, um nicht unter dem Druck im gepackten Rucksack zusammengedrückt zu werden, wobei diese Bauteile (13, 23, 33, 34) in Richtung der Längserstreckung des Kanals (17) oder der Kanäle (27a, 27b) allenfalls einen minimalen Strömungswiderstand für gasförmige Medien aufweisen.
  8. Rucksack (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (13, 23, 33) Sandwichbauteile mit offener Kernstruktur, insbesondere Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke oder dreidimensionales Gestricke oder dreidimensional umgeformtes Gestricke sind.
  9. Rucksack (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile Rohre (34), insbesondere mit abgeflachtem Querschnitt sind.
  10. Rucksack (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (22) des Kanals (17) oder der Kanäle (27a, 27b) aus wasser- und wasserdampfundurchlässigem Material bestehen, insbesondere aus dem gleichen Material wie die Rückwand (21) des Rucksacks (1), die ganz oder teilweise einstückig mit den Wänden des Kanals (17) oder der Kanäle (27a, 27b) ausgeführt sein kann.
  11. Rucksack (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (17) oder die Kanäle (27a, 27b) einen flachen Querschnitt aufweisen und im Rucksack (1) Wände bilden, die das Rucksackvolumen in zwei oder mehrere Kammern aufteilen.
  12. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Träger zugewandten Rückwand (2, 21) des Rucksacks (1) und der Bekleidung des Trägers nur solche flächigen Materialien (3, 4, 23, 33, 31) angeordnet sind, die einen sehr geringen Strömungswiderstand für gasförmige Medien aufweisen.
  13. Rucksack (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand (2, 21) des Rucksacks (1) und dem Rücken des Trägers eine fest oder lösbar mit dem Rucksack (1) verbundene dreidimensionale offene Polsterkonstruktion (3, 23, 33) mit geringem Strömungswiderstand für gasförmige Medien angeordnet ist.
  14. Rucksack (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale offene Polsterkonstruktion (3, 23, 33) ein Sandwichbauteil mit offener Kernstruktur und gitterartig offenen Deckflächen, insbesondere ein Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke oder ein dreidimensionales Gestricke oder ein dreidimensional umgeformtes Gestricke ist.
  15. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rucksack (1) über ein im Wesentlichen starres, außerhalb der Rückwand (2,21) des Rucksacks (1) angeordnetes Tragegestell (5) verfügt das so dimensioniert ist, dass beim Tragen auf dem Rücken zwischen dem Rücken des Trägers, der Rückwand (2,21) des Rucksacks (1) und den Elementen des Tragegestells (5) ein Luftraum (7, 71, 72) verbleibt.
  16. Rucksack (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftraum (7, 71, 72) ganz oder teilweise mit einer dreidimensional offenen Polsterkonstruktion (3, 23, 33) mit geringem Strömungswiderstand für gasförmige Medien ausgefüllt ist, wobei diese Polsterkonstruktion (3, 23, 33) um die starren Elemente des Tragegestells (5) umgeschlagen ist, so dass das Tragegestell (5) gegen den Rücken abgepolstert ist.
  17. Rucksack (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (6) des Rucksacks (1) zu einem großen Teil, insbesondere zu mehr als der Hälfte der Gesamtfläche der Rückwand (2,21), der Vorderwand und der Seitenwände aus offenen Werkstoffen mit hoher Durchlässigkeit für gasförmige Medien, insbesondere netz- oder gitterartigen Geweben bestehen und dass Transportbehälter (10) mit wasser- und wasserdampfundurchlässiger Umhüllung in die Kammern des Rucksacks (1) einschiebbar sind.
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