EP0473928A1 - Schlafsack mit Reissverschluss - Google Patents
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- EP0473928A1 EP0473928A1 EP91112529A EP91112529A EP0473928A1 EP 0473928 A1 EP0473928 A1 EP 0473928A1 EP 91112529 A EP91112529 A EP 91112529A EP 91112529 A EP91112529 A EP 91112529A EP 0473928 A1 EP0473928 A1 EP 0473928A1
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- zipper
- sleeping bag
- head part
- foot end
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
Definitions
- the invention relates to a sleeping bag with a zipper running from its foot end to its head part.
- the invention relates to sleeping bags of any design, but in particular down sleeping bags, both in the usual rectangular shape and in what is known as a mummy cut.
- sleeping bags have either been made with a central zip - or alternatively with a side zip opening - the zip either running continuously from the foot end to the head part or as a short zip extending only over an upper part of the length of the sleeping bag.
- Sleeping bags with a short central zip are easier to produce and isolate.
- the zipper operation on the chest is easier to handle than a zipper on the side of the shoulder area.
- a disadvantage of short central zippers or short side zippers is that the sleeping bag cannot be ventilated in the area of the foot end by opening it partially. It is also not possible to use such a sleeping bag as a blanket by opening it completely.
- Continuous zippers extending from the foot end to the head part of the sleeping bag form a larger cold bridge, but this is largely manageable with the appropriate cover, but makes it considerably easier for the user to get into the sleeping bag, allows ventilation of the foot end and can be combined with convert a zipper around the foot end into a blanket.
- Such sleeping bags can also be coupled into a double sleeping bag using the continuous zipper.
- the invention has for its object to optimize the arrangement of the zipper to reduce the aforementioned disadvantages.
- the zipper running continuously from the foot end to the head part of the sleeping bag runs between the foot end and the head part of the sleeping bag in a curved curve shape.
- the zipper expediently runs laterally in the region of the foot end and lies in the region of the head part as a central zipper on the chest side of the user.
- the zipper is conveniently located in the chest area for user operation. A possible cold bridge in the shoulder area of the person lying in the sleeping bag is avoided. At the foot end of the sleeping bag, side ventilation can take place with a corresponding known design of the zipper as a zipper that can be opened and closed in two directions. The use of the sleeping bag as a blanket is not affected in principle by the curved curve of the zipper.
- the sleeping bag denoted overall by 1, has a conventional head part 2 with a pillow area 3 and a foot end 4.
- the continuous zipper 5 closing the entry opening of the sleeping bag runs in the area of the foot end 4 in the area designated 6 and from there, that is to say approximately lower third of the length of the sleeping bag in a curved curve shape, the area here is designated 7 to the head opening 8 in the head part 2.
- the entire zipper is covered with conventional cover strips 9 and 10 and the slide of the zipper can be at the end of the zipper in the head opening 8 be secured by a tab 11 with Velcro.
- the zip fastener 5 is pulled around transversely at the end of the foot.
- the zipper 5 extends over approximately the two upper thirds of the length of the sleeping bag over the length denoted by 7 in a flat curve and swings into the head opening 8.
- the position of the zipper in the head opening 8 is shifted laterally from the center towards the shoulder of the person using the sleeping bag, to the side facing away from the side position of the zipper at 6 at the foot end.
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlafsack mit einem von seinem Fußende bis zu seinem Kopfteil verlaufenden Reißverschluß. Die Erfindung betrifft Schlafsäcke jeglicher Machart, insbesondere aber Daunenschlafsäcke, sowohl in üblicher Rechteckform als auch in sogenanntem Mumienschnitt.
- Der das Hineinschlüpfen der Person in den Schlafsack erleichternde Reißverschluß ist bezüglich seiner Handhabbarkeit für die Person und seines Nachteiles als unerwünschte Kältebrücke kritisch. Bisher wurden Schlafsäcke entweder mit Mittelreißverschluß - oder alternativ mit Seitenreißverschlußöffnung - gemacht, wobei der Reißverschluß entweder durchgehend vom Fußende bis zum Kopfteil verläuft oder auch als kurzer, sich nur über einen oberen Teil der Länge des Schlafsackes erstreckender Reißverschluß ausgebildet ist.
- Schlafsäcke mit einem kurzen Mittelreißverschluß lassen sich einfacher produzieren und isolieren. Die Reißverschlußbedienung auf der Brust ist einfacher zu handhaben als ein seitlich im Schulterbereich liegender Reißverschluß. Nachteilig ist bei kurzen Mittelreißverschlüssen oder auch kurzen Seitenreißverschlüssen, daß man den Schlafsack im Bereich des Fußendes nicht durch teilweises öffnen belüften kann. Auch ist die Verwendung eines solchen Schlafsackes als Decke durch vollständiges öffnen nicht möglich.
- Durchgehende, sich vom Fußende bis zum Kopfteil des Schlafsackes erstreckende Reißverschlüsse bilden zwar eine größere Kältebrücke, was jedoch durch entsprechende Abdeckung weitgehend beherrschbar ist, erleichtern der benutzenden Person jedoch den Einstieg in den Schlafsack erheblich, ermöglichen eine Belüftung des Fußendes und lassen sich in Verbindung mit einem umlaufenden Reißverschluß im Bereich des Fußendes zu einer Decke umfunktionieren. Auch sind derartige Schlafsäcke zu einem Doppelschlafsack über den durchgehenden Reißverschluß ankoppelbar.
- Aufgrund des größeren Verwendungsbereiches haben sich Schlafsäcke mit durchgehenden seitlichen Reißverschlüssen am Markt durchgesetzt. Ein am Kopfteil seitlich im Bereich der Schultern liegender Reißverschluß ist jedoch ungünstig durch die benutzende Person zu bedienen und stellt gerade für den wichtigen Schulterbereich ein Isolationsproblem dar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Anordnung des Reißverschlusses zur Verringerung der vorgenannten Nachteile zu optimieren.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der vom Fußende bis zum Kopfteil des Schlafsackes durchgehend verlaufende Reißverschluß zwischen Fußende und Kopfteil des Schlafsackes in einer geschwungenen Kurvenform verläuft.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Zweckmäßig verläuft der Reißverschluß im Bereich des Fußendes seitlich und liegt im Bereich des Kopfteiles als Mittelreißverschluß auf der Brustseite des Benutzers.
- Der Reißverschluß liegt im Brustbereich günstig für die Betätigung durch den Benutzer. Eine eventuelle Kältebrücke im Bereich der Schulter der in dem Schlafsack liegenden Person ist vermieden. Am Fußende des Schlafsackes kann eine seitliche Belüftung erfolgen bei entsprechender bekannter Ausbildung des Reißverschlusses als in zwei Richtungen zu öffnender und zu schließender Reißverschluß. Auch die Benutzung des Schlafsackes als Decke ist durch die geschwungene Kurvenform des Reißverschlusses nicht prinzipiell beeinträchtigt.
- Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird bei einem Daunenschlafsack in Mumienform anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schlafsackes mit im Bereich des Kopfteiles teilweise geöffnetem Reißverschluß,
- Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit vollständig geschlossenem Reißverschluß und
- Fig. 3 im Ausschnitt eine Ansicht des Fußendes des Schlafsackes.
- Der Schlafsack, insgesamt mit 1 bezeichnet hat ein übliches Kopfteil 2 mit Kopfkissenbereich 3 und ein Fußende 4. Der die Einstiegsöffnung des Schlafsackes verschließende durchgehende Reißverschluß 5 verläuft im Bereich des Fußendes 4 in dem mit 6 bezeichneten Bereich seitlich und von da ab, also etwa dem unteren Drittel der Länge des Schlafsackes in einer geschwungenen Kurvenform, deren Bereich hier mit 7 bezeichnet ist bis zur Kopföffnung 8 im Kopfteil 2. Der gesamte Reißverschluß ist mit üblichen Abdeckleisten 9 und 10 abgedeckt und der Schieber des Reißverschlusses kann am Ende des Reißverschlusses in der Kopföffnung 8 durch eine Lasche 11 mit Klettverschluß gesichert sein. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verläuft der Reißverschluß 5 am Fußende stirnseitig quer herumgezogen.
- Bei der gezeigten Ausführungsform verläuft der Reißverschluß 5 über etwa die beiden oberen Drittel der Länge des Schlafsackes über die mit 7 bezeichnete Länge in einer flachen Kurve geschwungen in die Kopföffnung 8 aus. Die Lage des Reißverschlusses in der Kopföffnung 8 ist von der Mitte seitlich in Richtung der Schulter der den Schlafsack benutzenden Person verschoben und zwar nach derjenigen Seite, die der seitlichen Lage des Reißverschlusses bei 6 am Fußende abgewandt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstig liegende Einstiegöffnung für die den Schlafsack benutzende Person und der Verlauf des Reißverschlusses entspricht noch besser der leicht von dem Arm der Person auszuführenden Schließbewegung.
Claims (9)
daß der Reißverschluß (5) zwischen Fußende (4) und Kopfteil (2) des Schlafsackes (1) in einer geschwungenen Kurvenform (7) verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Bereich des Fußendes (4) seitlich verläuft und im Bereich des Kopfteiles (2) als Mittelreißverschluß auf der Brustseite des Benutzers liegt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Bereich des Fußendes (4) über etwa das untere Drittel der Länge des Schlafsackes (1) seitlich verläuft und über die etwa beiden oberen Drittel in geschwungener Kurvenform im Kopfteil (2) ausläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Bereich des Fußendes (4) über etwa das untere Drittel der Länge des Schlafsackes (1) seitlich verläuft, über etwa das mittlere Drittel in geschwungener Kurvenform (7) und im etwa oberen Drittel gerade im Kopfteil (2) ausläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Kopfteil (2) auf der Brustseite in der Mitte ausläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Kopfteil (2) auf der Brustseite seitlich in Richtung einer der Schulterseiten versetzt ausläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) im Kopfteil (2) seitlich in Richtung derjenigen Schulterseite versetzt ausläuft, die der Seite des Reißverschlußverlaufes im Bereich des Fußendes (4) abgewandt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) am Fußende (4) stirnseitig quer herumgezogen verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reißverschluß (5) als in zwei Richtungen zu öffnender und zu schließender Reißverschluß (5) ausgebildet ist.
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