DE1847906U - Kissenbezug. - Google Patents

Kissenbezug.

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DE1847906U
DE1847906U DES37474U DES0037474U DE1847906U DE 1847906 U DE1847906 U DE 1847906U DE S37474 U DES37474 U DE S37474U DE S0037474 U DES0037474 U DE S0037474U DE 1847906 U DE1847906 U DE 1847906U
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Germany
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cover
plate
cushion
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pillow
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Expired
Application number
DES37474U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Soechting
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0253Pillow slips

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • "Kissenbezug" Die bekannten Kissenbezüge, also vor allen Dingen die Bezüge von Kopfkissen, Bettbezüge, Plumeaubezüge, Bezüge von Kinderkissen und dgl. weisen gewöhnlich eine Einfüh#-ungsöffnung für ein Inlett oder ein Federkissen auf, die durch Knöpfe und Knopflöcher verschlossen werden kann.
  • Diese Einfübrungsöffnung ist dabei normalerweise am unteren Ende des Bezuges in einem gewissen Abstand von der unteren querverlaufenden Kante angpndnet. Dabei ist es üblich, den Einführungsschlitz etwas schmaler zu wählen als die Breite des Bezuges. Dadurch wird einmal das Einführen des Kissens erschwert. Auch ergibt sich leicht ein Einreissen der zugenähten Randteile. Vor allen Dingen musste aber bisher immer wieder beobachtet werden, dass nach einer gewissen Gebrauchsdauer des Überzuges und nach mehrmaligem Waschen die mit einem Baumwollüberzug versehenen
    . Knöpfe ebenso beschädigt waren, wie die Knopflöcher, die
    vielfach eingerissen waren. EiS solcher Bezug ist dann stets
    mehr oder minder unansehnlich. Hinzu kommt noch, dass ein solcher aus einer Knopfleiste bestehender Verschluss bei der praktischen Benutzung des Kissens stets störend wirkt.
  • Das Kissen kann in der Regel nur so benutzt werden, dass die Platte des Bezuges, die keine Einführungsöffnung für das Kissen und damit auch keine querverlaufende Knopfleiste aufweist, nach oben gekehrt ist.
  • Schliesslich ist die Einführung des Federkissens durch die enge Öffnung des Bezuges stets beschwerlich. Dazu kommt, dass das Verschlissen der Knopfleiste mehr oder minder umständlich und zeitraubend ist. Die Folge davon ist dass z. B. bei Hotelbetten immer wieder beobachtet werden kann, dass die Bezüge nicht ordnungsgemäss verschlossen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kissenbezug, bei welchem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind. Das Neue besteht dabei zunächst darin, dass wenigstens an einer der in bekannter Weise an drei Kanten miteinander verbundenen Platten des Bezuges entlang der vierten Kante, die gemeinsam mit der entsprechenden zweiten Kante der zweiten Platte die
    Einführungsöffnung für das Federkissen. umgibt, ein Überwurf
    -"T
    angeordnet ist, dessen Breite der Breite der Platte
    entspricht, der bei, einer Länge von etwa 10 bis 30 cm
    zunächst aussenseitig an der Platte anliegt, wobei seine schmalen Querkanten mit den Querkanten der beiden Platten vernäht sind und daß dieser Überwurf nach dem Einführen des Federkissens durch Wenden so umgelegt werden kann,
    dass er-ie Einführungsoffnungverscbliesst und dann
    -
    aussenseitig an der anderen Platte anliegt. Der verschlossen Bezug ist alsdann auf der einen Seite völlig glatt, während auf der anderen Seite entlang einer Querkante sich der Überwurf hinzieht, der aber auch glatt anliegt und nicht wie eine Knopfleiste aufträgt. Das Wenden des Überzuges nach dem Einführen des Federkissens ist verhältnismässig einfach. Es brauchen nur die beiden Hände in die Ecken des Überwurfs hineinzugreifen und nach dem Erfassen der beiden Spitzen diese aus dem Überwurf herauszuziehen.
    Der Überwurf schlägt dann selbsttätig in die Lage um, in welbber
    '<.
    er den Einführungssc'hlitz verschließt und dann flach an
    der Aussenseite der zweiten Platte anliegt.
  • Es ist bekannt, Kissenbezüge aus zwei unterschiedlichen Stoffplatten herzustellen, also z. B. aus einer weissen Platte und einer farbigen platte. Alsdann empfiehlt es sich, den Überwurf aus dem gleichen Material herzustellen, wie die Platte, an der er bei offenem Einfährungsschlitz anliegt.
  • Es können aber auch die beiden Platten an der freien Kante mit je einem Überwurf versehen werden, wobei dann jeder dieser Überwürfe aus dem Material besteht, aus welchem die gegenüberliegende Platte gefertigt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht schliesslich noch darin, dass bei unverschlossener Einführungsöffnung der eine Überwurf an der aussen liegenden Oberseite der einen Platte, der andere dagegen an der zunächst dem Innern des Bezuges liegenden Oberseite der anderen Platte lästig ist. Dieser zunächst im Innern liegende Überwurf kann nach dem Einführen des'Fed'erkissens über den Rand dieses Kissens gezogen werden. Erst anschliessend erfolgt dann durch Wenden des anderen Überwurfes, der zunächst an der Aussenseite der anderen Platte anliegt, das eigentliche Verschlissen des Bezuges. Diese Ausführung bietet aber noch die weitere Möglichkeit dass der Bezug als Ganzes gewendet werden kann.
  • Damit findet dann gleichzeitig auch eine Verlagerung der beiden Überwürfe statt. Der zunächst aussen liegende Überwurf liegt dann. im Innern des Bezuges und der Überwurf, de : f zunächst im Innern lag, liegt nach dem Wenden aussen. Das Verschlissen eines solchen Bezuges erfolgt wiederum in der gleichen Weise, wie es soeben geschildert wurde.
  • Im übrigen ist es gleichgültig, wie der Überwurf ausgebildet ist. Es kann eine gewisse ornamentale Ausbildung des Überwurfes z. B. durch eine entsprechende Ausgestaltung der freien Längskante vorgesehen sein. Die Längskante kann aber auch aus einer einfachen Säuberungsnabt bestehen.
  • Besonders zweckmässig wäre es, die freie querverlaufende Kante des Überwurfs als Webkante auszubilden, weil sie
    dann am wenigsten aufträgt.
    zu
    In der Zeichnung sind, einige Ausfübrungsbeispiele der
    Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Plumeaubezug gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 den gleichen Kissenbezug, nachdem er nach dem
    8'..-
    Einführen des Federkissens durch Wenden des Überwurfs verschlossen ist, Fig. 5 eine etwas andere Ausführung eines Kissenbezuges im Längsschnitt in geöffnetem Zustand, Fig. 6 den gleichen Bezug in geschlossenem Zustand, Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit in Längsschnitt in geöffnetem Zustand, Fig. 8 und 9 3°§n gleichen Bezug in zwei verschiedenen Verschlusslagen, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in Längsschnitt in geöffnetem Zustand.
  • Der Kissenbezug nach Fig. 1 bis 4 besteht aus den beiden Platten 15 und 16, die bei der skizzierten Ausführung aus einer Stoffbahn gefertigt sind, die entlang der Faltkante 17 umgebogen ist. Diese beiden Platten 17 und 16 sind an den Querverlaufenden Kanten 18 und 19 miteinander vernäht.
  • Die Einführungsöffnung 20 für ein Inlett, ein Federkissen 21 oder dgl. wird begrenzt von den beiden freien Längskanten 22 und 23 der beiden Platten 15 und 16. Dabei schliesst sich an die Kante, 22 der Platte 15 der Überwurf 24 an, der flach
    an der Aussenseite der Platte 15 anliegt und in einer
    Länge von etwa 10 bis 30 cm die Platte übergreift. Dieser
    Überwurf 24 ist an seinen querverlaufenden Kanten durch
    die gleichen Nähte 25 und 26, die die beiden Platten 15 und 16 an den Rändern 18 und 19 miteinander verbinden, mit den Platten 15 und 16 vernäht. Der Überwurf 14 bildet somit
    eine nicht sehr tiefe, aber breite Tasche, die nur einseitig,
    nämlich zur Mitte der Platte 15 hin geöffnet ist. Bei der skizzierten Ausführung besteht der Überwurf 24 aus dem gleichen Material wie die Platten 15 und 16. Der Überwurf ist also an der Längskante 22 nur umgefalzt. Er könnte aber auch angenäht sein.
  • Das Einführen des Kissens 21 in den Kissenbezug kann sodann durch die Öffnung 20 erfolgen, wie das in Fig. 1 und 2 angedeutet ist@@Da diese Öffnung sich über die ganze Breite des Kissenbezuges erstreckt, können dabei keine Schwierig-
    keiten auftreten. Ebenso einfach ist es, anschließend das
    Kissen 21 im Innern des Bezuges glatt zu streichen, so dass es schliesslich den Kissenbezug auf seiner ganzen Ausdehnung gleicbmässig ausfüllt. Anschliessend erfolgt dann durch Wenden des Überwurfs 24 das Verschliessen des Verschlusses, bis derselbe, wie in Fig. 4 erkennbar ist, aussenseitig an der zweiten Platte 16 anliegt. Beim Wenden wird der Überwurf 24 um die Kante 22 gedreht.
    Bei der Ausführung entsprechend Fig. 5 und 6 der Zeichnung
    bestehen die beiden Platten 15a und 16a aus unterschiedlichem
    --
    Material. Der Überwurf 24a, der mit der Platte 15a aus einem
    Stück besteht und der entsprechend Fig. 5 bei offener Einfübrungsöffnung 20 zunächst aussenseitig an der Platte 15a anliegt, ist dabei unterseitig mit Material 25 belegt, welches der Platte 16a entspricht. Der Überwurf besteht also aus zwei Stofflagen. Nachdem Verschlissen dieses Be-
    ..
    zuges, wenn also der Überwurf an der zweiten Platte 16a anliegt ist dann die Auflage 25 desselben nach aussen gekehrt, wie Fig. 6 zeigt.
  • Bei dem Überzug nabh Fig. 7 bis 9 bestehen wiederum die beiden Platten 15b und 16b aus verschiedenartigem Material.
  • Die Platte 15b weist dabei einen Überwurf 26 auf, der aus dem Material der Platte 16b besteht. Umgekehrt besteht der Überwurf 27 der Platte 16b aus dem gleichen Material wie die Platte 15b. Nach dem Einführen des Kissens kann der Ver-
    .,--
    schluss dann durch Wenden des Überwrfes 26 erfolgen. Fig. 8 zeigt, dass alsdann die Platte 15b auf ihrer ganzen Ausdehnung frei liegt. Did beiden Überwürfe 26 und 27 liegen aufeinander und übergreifen die Platte 16b zum Teil.
  • Der aussenliegende Überwurf 26 stimmt aber mit der Platte 16b überein. Umgekehrt ist es, wenn der Verschluss durch Wenden des zweiten Überwurfs 27 gebildet wird. Alsdann liegt die Platte 16b auf ihrer ganzen Ausdehnung frei und die Platte 15b wird auf einem Teil ihrer Ausdehnung überdeckt bei den beiden Überwürfen 26 und 27, dessen äussere Lage 27 aber wiederum aus dem gleichen Material besteht wie die Platte 15b.
  • Bei dem Kissenbezug, der in Fig. 10 der Zeichnung in offenem Zustand dargestellt ist, trägt die zunächst oben liegende Platte 15g einen Überwurf 28, der aus dem gleichen Material besteht, wie die zunächst unten liegende Platte 16c. Diese wiederum trägt einen Überwurf 29, der zunächst im Innern des
    Bezuges liegt. Dieser Überwurf besteht aus dem gleichen
    Material, wie die Platte 15c. Bei der Einführung des Kissens
    -.
    in den Bezug und bei der Herstellung des Verschlusses kann
    zunächst der Überwurf 29 unbeachtet sein. Er erschwert
    das Einschieben des Kissens nicht. Der Verschluss wird dann durch Wenden des Überwurfs 28 hergestellt, wie es an Hand der Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde. Der Überwurf 28
    liegt zum Schluss an der Unterseite der Platte 19c an,
    r
    während die andere Platte 15 auf ihrer vollen Ausdehnung offenliegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nach dem Einschieben des Kissens den innen liegenden Überwurf 29 über den freien Kissenrand zu ziehen und dann erst den Überwurf
    '-
    28 zu wenden. Der Verschluss ist dann durch die beiden
    Überwürfe 29 und 28 dpppelt gesichert.
  • Ein Kissenbezug entsprechend Fig. 10 der Zeichnung kann, sofern die Nähte entsprechend sauber ausgebildet sind, als Ganzes gewendet werden. Dann liegt der Überwurf 29 aussen und der Überwurf 28 im Innern desselben. Die Handhabung ist die gleiche, wie sie soeben anhand der Fig. 20 geschildert wurde. Der endgültige Verschluss wird alsdann allerdings durch den Überwurf 29 gebildet. Im letzteren Falle liegt bei dem fertig geschlossenen Überzug die Platte 16c auf ihrer ganzen Ausdehnung frei, während vor dem Wenden die Platte 15c als nichtinterbrochene Oberseite nach aussen gekehrt war.
  • Es sei noch erwähnt, dass ein Bezug entsprechend Fig. 5 bis 10 nicht notwendig aus zwei verschiedenen Materialien zu bestehen braucht. Auch wenn die beiden Platten 15 und 16 aus dem gleichen Material bestehen, ergeben sich Vorteile insofern, als wahlweise die einen oder die andere Platte gegebenenfalls-sogar mit der einen oder anderen Seite in die Gebrauchslage nach oben gekehrt sein kann.
    d,,-

Claims (5)

  1. S chut z ans p rüche 1. Kissenbezug mit einer verschliessbaren Einführungsöffnung für ein Federkissen oder dgl., d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass zwei gleich grosse Gewebeplatten (15,16) die in bekannter Weise an drei-Kanten (17 bis 19) miteinander verbunden sind, mit ihren vierten Kanten (22,23) die Einführungsoffnung (20) für das Federkissen (21) umscbliessen, wobei wenigstens an einer dieser letztgenannten Kanten (22) ein Überwurf (24) befestigt ist, dessen Breite der Breite der Platte (15) entspricht, der bei einer Länge von etwa 10 bis 30 cm zunächst aussenseitig an der 13latte (15) anliegt, wobei seine schmalen Querkanten (25,26) mit den Querkanten der beiden Platten (15,16) vernäht sind, und dass dieser Überwurf (24) nach dem Einführen des Federkissens. (21) durch Wenden s-e umgelegt werden Kann, dass er die Einführungsöffnung (20) verschliesst und dann aussenseitig anderen an der Platte (16) anliegt.
  2. 2. Kissenbezug nach Anspruch 1, der in bekannter Weise aus zwei unterschiedlichen Stoffplatten besteht, dadurch g e k e n n z e ich n e t, dass der Überwurf (24a) aus dem gleichen Material besteht wie die Platte (16a), an der er nicht befestigt ist.
  3. 3. Kissenbezug nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e ich n e t, dass beide Platten (15b, 16b) an der freien Kante je einen Überwurf (26, 27) tragen, wobei '" zweckmässig jeder dieser Überwürfe (26,27) aus dem Material
    besteht, aus welchem die gegenüberTiegende Platte (16b, 15b) gefertigt ist.
  4. 4. Kissenbezug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei unverschlossener Einfübrungsöffnung (20) der eine Überwurf an der aussenliegenden Oberseite der einen Platte (15c) und der andere (29) an der zunächst im Innern des Bezuges liegenden Oberseite der anderen Platte (16a) befestigt ist.
  5. 5. Kissenbezug nach Anspruch 1 bis 4, g e k en n z e ichn e t d u r c h eine ornamentale Ausbildung des Überwurfes (24) insbesondere durch eine entsprechende Ausgestaltung der freien Längskante desselben.
DES37474U 1961-04-12 1961-04-12 Kissenbezug. Expired DE1847906U (de)

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