DE2165872A1 - Hose mit bundweitenregulierung - Google Patents

Hose mit bundweitenregulierung

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DE2165872A1
DE2165872A1 DE19712165872 DE2165872A DE2165872A1 DE 2165872 A1 DE2165872 A1 DE 2165872A1 DE 19712165872 DE19712165872 DE 19712165872 DE 2165872 A DE2165872 A DE 2165872A DE 2165872 A1 DE2165872 A1 DE 2165872A1
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DE
Germany
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trousers
pants
adjustment
attached
waistband
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Pending
Application number
DE19712165872
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hoelzl
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Hoelzl & Co Hosenspezialfabrik
Original Assignee
Hoelzl & Co Hosenspezialfabrik
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Hose mit Bundweitenregulierung Die Erfindung betrifft eine Hose mit Bundweitenregulierung unter Verwendung einer Verstellspange.
  • Hosen dieser Art sind beidseitig im Taschenbereich geschlitzt, so daß sich eine Vorder- und eine Hinterhose ergibt. Zwischen diesen beiden Teilen kann auch ein Stück Stoff zwischengenäht sein, das dann - wenn die Hose beispielsweise enger gestellt wird - sich in Falten legt.
  • Als Bundweitenreguliermittel sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. Das Bekannteste besteht in einer Verstellspange, bestehend aus einer Zahnleiste, die auf der Hinterhose befestigt ist. Auf der Vorderhose ist im nach hinten weisenden Bereich ein Schieber befestigt, der auf der Zahnleiste gleitet. Dem Schieber ist ein Raster zugeordnet, der durch Niederdrücken mit seinem Rasterelement jeweils in eine Zahnlücke der Zahnleiste eingreift, womit die Arretierung erreichbar ist. Verstellspangen dieser Art sind mindestens seit 1960 bekannt.
  • Die Erfindung macht von den vorbeschriebenen Merkmalen der Hose, bestehend aus einer Hinter- und Vorderhose sovie von der Verstellspange Gebrauch.
  • Die hier zu lösende Aufgabe ist darin zu sehen, zu verhindern, daß der vordere Bereich der Hinterhose nach unten gleitet, wenn der Hosenumfang nicht auf die volle Weite eingestellt ist.
  • Gelöst wird die gesteDSe Aufgabe dadurch, daß im vorderen Endbereich der vorn auf der Hinterhose befestigen Zahnleiste der Verstellspange ein Stück eines Klettenverschlusses und innen an der Vorderhose ein dem Stück des Klettenverschlusses zugeordnetes Materialstück, z.B.
  • eine Klettenverschlußleiste, befestigt ist.
  • Durch diese Maßnahme kann das freie vordere Stück der Hinterhose nun nicht mehr nach unten gleiten, wMel es am nach hinten weisenden Teil der Vorderhose anhaftet.
  • sin anderer selbständiger Lösungsweg sieht vor, daß an Bund der Hinterhose (möglichst weit vorn) mindestens ein Haken befestigt ist, der den Bund der Vorderhose übergreift.
  • Durch diese Maßnahme kann das vordere Teil der Hinterhose ebenfalls nicht abgleiten, weil es auf dem Bund der Vorderhose "hängt".
  • Nach einer weiteren selbständigen Maßnahme soll im oberen Kantenbereich der beiden einander zugeordneten Bundteile von Vorder- und Hinterhose mindestens ein elastisches Band angebracht sein. Diese elastischen Bänder verhindern, daß die beiden Bundstücke sich zu weit voneinander entfernen bzw. geben sie aber auch genug Raum frei - bedingt durch die Elastizität - um das Verstellen mittels Verstellspange vornehmen zu können.
  • Weitere Einzelheiten der ERfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht einer Hose mit Verstellspange, Fig. 2 eine Innenansicht, aus der das Zusammenwirkendes Klettenverschlusses entnehmbar ist, Fig. 3 die Anordnung eines über den Bund der Vorderhose greifenden Hakens und Fig. 4 die Ansicht eines Hakens.
  • Die Hose gemäß Fig. 1 besteht aus der Vorderhose 1 und der Hinterhose 2. Der Vorderhose ist der Bund 5 und der Hinterhose der Bund 4 zugeordnet.
  • Auf der Hinterhose ist die Zahnleiste 7 der Verstellspange befestigt, während am nach hinten weisenden Ende der Vorderhose der Schieber 8 mit der Rastereinrichtung 6 angebracht ist.
  • Wie bekannt, kann man die Bundweite nun dadurch verstellen, indem man den Raster 6 durch Kippen seines Hebels löst oder arretiert; bei gelöster Rasterung kann man den Schieber 8 auf der Zahnleiste 7 hin- und hergleiten lassen und verstellt dadurch die Bundweite der Hose.
  • Im gezeigten Beispiel ist dadurch die Umrißlinie 3 dargestellt, wie weit die Hinterhose 2 von der Vorderhose 1 überlappt ist. Das nach vorn weisende freie Ende der Hinterhose neigt dazu, nach unten zu gleiten, weil es nicht gehalten wird.
  • Diesen Nachteil zu beseitigen ist Aufgabe der Erz in dung. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Stück 10 eines Klettenverschlusses vorzugsweise im vorderen Endbereich der Zahnleiste 7 außen auf dem Bund 4 befestigt ist. Innen am Bund 5 der Vorderhose 1 ist eine zugeordnete Klettenverschlußleiste 9 (siehe auch Fig.2) angebracht. Es ist leicht verständlich, daß beim Aufeinanderliegen des Stück 10 auf der Klettenverschlußleiste 9 eine Haftung erreicht wird, so daß das vordere Ende der Hinterhose 2 nicht nach unten gleiten kann.
  • Das Lösen und Arretieren mittels Klettenverschluß ist leicht. Der Klettenverschluß ist sehr billig und seine Anbringung einfach.
  • Klettenverschlüsse sind an sich bekannt. Sie seien hier noch einmal kurz beschrieben. Man versteht darunter ein Materialstück, auf dessen Fläche dicht nebeneinander sogenannte Widerhaken angeordnet sind, die beispielsweise aus Kunststoffdrähtchen bestehen. Die auistehenden freien Enden der Drähtchen sind im freien Bereich abgewinkelt, ähnlich wie Angelhaken. Diese Vielzahl der Widerhaken verketten sich mit zugeordneten Widerhaken eines anderen Stückes, aber-auch im rauhen Textilgewebe.
  • Die damit übertragbare Kraft ist beachtlich. Gelöst werden können Verschlüsse dieser Art leicht durch Abheben der beiden aufeinandergepreßten Flächen.
  • Durch die Pfeile 12 im freien Kantenbereich des Bundes 4 und des Bundes 5 (siehe Fig. 2) soll angedeutet werden, daß die beiden Kanten von Bund 4 und 5 durch Gummifäden oder durch sonst geeignete elastische Materialien verbunden sein können. Dadurch wird das freie Ende der Hinterhose 2 ebenfalls gehalten. Die elastische Verbindung erlaubt aber ein Verschieben von Bu-nd 4 und 5 im Verlauf des Körperumfanges. Die elastischen Fäden müssen nicht unbedingt - wie in Fig. 2 angedeutet - im oberen Kantenverlauf angebracht sein. Sie können auch weiter unten oder an einer sonst beliebigen Stelle des Bundes befestigt sein, doch stets so, daß das freie Ende des Bundes 4 der Hinterhose 2 nicht abgleiten kann.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß am Bund 4 der Hinterhose 2 nach außen weisend auch ein Haken befestigt sein kann.
  • Dieser Haken 11 greift über den Bund 5 der Vorderhose 1, so daß der Haken verhindert, daß das vordere Ende des Bundes 4 abgleitet. Natürlich kan man den Haken auch innen am Bund 4 anbringen. Der Haken 11 kann in Kunststoff bei entsprechender Breite ausgebildet sein, wobei eine Einfärbung in Anpassung an die Stoffarbe denkbar ist. Außerdem kann der Haken 11 eine geschmackliche Ausrichtung erhalten, beispielsweise Durchbrüche aufweisen oder sonstige Fixierungen. Durch entsprechend günstige geschmackliche Gestaltung kann dieser Haken der Hose ein geschmacklich gutes und/oder sportliches Aussehen verleihen.
  • Die Ansicht eines Hakens ist in Fig. 4 angedeutet.
  • Selbstverständlich kann jede andere Form verwendet ;werden, beispielsweise Dreieckform, oval usw. Auch die Ornamente, Durchbrüche usw. können sinngemäß gestaltet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    D Hose mit Bundweitenregulierung unter Verwendung ener Verstellspange, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich der vorn auf der Hinterhose (2) befestigten Zahnleiste (7) der Verstellspange ein Stück (10) eines Klettenverschlusses und innen an der Vorderhose (1) ein dem Stück (10) des Klettenverschlusses zugeordnetes Materialstück (9) z.B. eine Klettenverschlußleiste befestigt ist.
  2. 2. Hose mit Bundweitenregulierung unter Verwendung einer Vers tellspange, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund (4) der Hinterhose (2) (möglichst weit vorn) mindestens ein Haken (11) befestigt ist, der den Bund (5) der Vorderhose (1) übergreift.
  3. 3. Hose mit Bundweitenregulierung unter Verwendung einer Verstellspange, dadurch gekennzeichnet, daß im-oberen Kantenbereich von Bund (4) und Bund (5) mindestens ein elastisches Band so angebracht ist, daß die beiden Bundteile dadurch verbunden sind.
DE19712165872 1971-12-31 1971-12-31 Hose mit bundweitenregulierung Pending DE2165872A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004681A1 (en) * 1989-09-28 1991-04-18 Harby Jackson M Garment closure
WO2001074187A1 (en) * 2000-04-04 2001-10-11 Morgan Samuels Limited Trouser waist adjuster

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