DE2708558A1 - Duschhaube - Google Patents

Duschhaube

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DE2708558A1
DE2708558A1 DE19772708558 DE2708558A DE2708558A1 DE 2708558 A1 DE2708558 A1 DE 2708558A1 DE 19772708558 DE19772708558 DE 19772708558 DE 2708558 A DE2708558 A DE 2708558A DE 2708558 A1 DE2708558 A1 DE 2708558A1
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DE
Germany
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head
edge strip
area
shower cap
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Withdrawn
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DE19772708558
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Solida Textil & Netzwaren Manufacturing
Original Assignee
Solida Textil & Netzwaren Manufacturing
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/12Bathing caps

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • "Duschhaube "
  • Die Erfindung betrifft eine Duschhaube mit einem äußeren Kopfteil aus textilem Webstoff und einem darin angeordneten inneren Kopfteil aus einer wasserdichten Folie, die mit dem äußeren Kopfteil entlang einem Randstreifen verbunden ist, wobei der Randstreifen einen Gummizug und die Kopfteile zum Randstreifen verlaufende Falten aufweisen.
  • Es sind doppellagige Duschhauben der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Kopfteile die Form eines Ballons aufweisen, indem die dem Randstreifen benachbarten Zonen der Kopfteile auf dem gesamten Umfang der Duschhaube in Falten gelegt sind. Dabei ist im allgemeinen der Randstreifen in Form eines getrennten Zuschnitteiles ausgebildet, welcher mit den Kopfteilen durch eine Naht verbunden wird. Der Randstreifen ist dabei als schlauchförmig zusammengelegter Streifen ausgebildet, in dem eine Schaumstoffeinlage und der Gummizug Aufnahme finden. Hierdurch wird ein anschmiegender Sitz des Randes der Haube an dem Kopf der Trägerin erzielt.
  • Die bekannten Duschhauben müssen zur Unterbringung aufgelockerter Frisuren relativ groß ausgebildet werden, d. h. der ballonförmige Kopfteil muß eine entsprechend große Abmessung aufweisen.
  • Trotz einer entsprechend großen Bemessung der Kopfteile erfolgt bei Benutzung der bekannten Durchhauben eine Deformierung der Frisur, insbesondere im Bereich des Hinterkopfes der Benutzerin.
  • Außerdem führen die bekannten Ausführungen der Duschhauben dazu, daß sich der haubenrand durch den in diesem Rand angeordneten Gummizug bei entsprechend festem Sitz der Haube auf dem Kopf der Benutzerin markiert bzw. abdrückt.
  • Hinzu kommt, daß die bekannten Duschhauben in ihrem äußeren Eraeheinungsbild mit zunehmender Größe der ballonförmigen Kopfteile wenig ansprechend aussehen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Duschhaube der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einerseits der Kopf-und Frisurform der Trägerin besser angepaßt ist und bei ansprechendem äußeren einen bequemen Sitz auf dem Kopf der Trägerin gewährleistet, ohne nach dem Abnehmen der Haube irgendwelche Markierungen zu hinterlassen.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Duschhaube erfindungsgemäß dadurch, daß der Randstreifen bis in den Nackenbereich und der äußere Kopfteil bis in den Hinterkopfbereich faltenlos ausgebildet sind, daß der Gummizug ausschließlich im Nackenbereich vorgesehen ist und sämtliche Falten des äußeren Kopfteiles in einer etwa parallel und im Abstand zu dem Gummi zug verlaufenden Naht enden.
  • Die neue Ausbildungsform der Duschhaube schmiegt sich in dem faltenlosen Bereich der Kopf- bzw. Frisurform weitgehend an und gestattet die Unterbringung einer aufbauenden Frisur bzw. der vielfach hochgeschlagenen Haare im Bereich des Hinterkopfes. Dabei führt der glatte Randstreifen mit dem ausschließlich im Nackenbereich vorgesehenen Gummizug dazu, daß der Rand der Duschhaube sich,ohne Druckstellen zu hinterlassen, eng an den Kopf anlegt und hierdurch den Eintritt von Wasser verhindert. Dadurch, daß die Haube nur im Bereich des Hinterkopfteiles in Falten gelegt ist bzw. Falten bildet, wirkt die Haube beim Tragen eher wie ein Kopftuch ohne Bindeenden und betont bewußt den Hinterkopf der Trägerin. Die Anordnung einer etwa parallel und im Abstand zu dem Gummizug im Nackenbereich verlaufenden Naht, in welcher sämtliche Falten des äußeren Kopfteiles enden, führt fernerhin dazu, daß der die Falten bildende Bereich der Duschhaube eine sich über den Nacken erstreckende Ausladung bildet, unterhalb welcher sich der an den Nacken anlegende Teil einschl. des Randstreifens mit dem darin angeordneten Gummizug eng anschmiegt. Hierdurch wird die Hinterkopfform der Haube zusätzlich betont und gleichzeitig im IIinterkopfbereich soviel Oberstoff der Haube untergebracht, daß bei einer auch im Bereich der Kopfmitte aufbauenden Frisur durch entsprechende Verminderung der Ausladung eine entsprechend weite Auswölbung des Kopfteiles im Mittelkopfbereich ermöglicht wird, ohne daß ein unzulässiger Druck auf die Frisur ausgeübt wird.
  • Der innere Kopfteil der Habe kann dabei anders als der äußere Kopfteil auf dem gesamten Umfang der Haube im Randbereich in Falten gelegt sein, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß im Bereich des Hinterkopfes durch entsprechende Faltenanordnung eine Anpassung des inneren Kopfteiles an die Form des äußeren Kopfteiles möglich ist.
  • Die neue Ausbildung der Duschhaube hat bei der beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß sie, insbesondere wenn gemäß einer bevorzugten Aus führungs form der Randstreifen als umgelegter Rand des äußeren Kopfteiles ausgebildet ist, aus einem sehr einfachen Zuschnitt hergestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Falten des äußeren Kopfteiles sich nur über den Bereich der Mitte des Nackenteiles erstrecken, also relativ konzentriert im Mittelbereich des Nackens auslaufen. Hierdurch erreicht man, daß nicht nur der Stirnbereich der Haube völlig faltenlos bleibt, sondern auch die Seitenteile bis weit hin zum Nacken und somit eine besonders ansprechende äußere Gestaltung der Haube erzielt wird.
  • Die Faltendichte des äußeren Kopfteiles wird dabei zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie zur Mitte des Nackenteiles hin zunimmt. Hierdurch wird die ausladende Hinterkopfform der Haube besonders ausgeprägt.
  • Wenn der Randstreifen der Haube als umgelegter Rand des äußeren Kopfteiles ausgebildet ist empfiehlt es sich, die parallel zum Gummizug verlaufende Naht, in welcher die Falten enden, zugleich als Verbindungsnaht des Kopfteiles mit dem Randstreifen im Bereich des Nackenteiles auszubilden. Dies führt zu einer besonderen Vereinfachung bei der Herstellung der Haube, da lediglich eine Naht im Nackenteil erforderlich ist, um die Falten des äußeren Kopfteiles festzulegen und gleichzeitig auch den Randstreifen mit dem Kopfteil zu verbinden, soweit der Randstreifen sich über den Nackenbereich erstreckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die neue Haube in der Seitenansicht; Fig. 2 in verkleinerter Darstellung die RUckansicht der Haube; Fig. 3 entsprechend Fig. 2 die Vorderansicht der Haube; Fig. 4 den Zuschnitt des äußeren Kopfteiles der Haube nach den Fig. 1 bis 3.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Haube läßt den äußeren Kopfteil 1 und den sich daran anschließenden Randstreifen 2 erkennen. Dabei ist strichpunktiert angedeutet, daß der Randstreife 2 als umgelegter Rand 3 des Kopfteiles ausgebildet ist, und daß in dem Randstreifen 3 eine Schaumstoffeinlage 4 angeordnet ist, die einerseits zur Formerhaltung des Randstreifens 2 dient und andererseits den anschmiegenden Sitz des Randstreifens an den Kopf der Trägerin begünstigt.
  • Der umgelegte Rand 3 ist mit dem äußeren Kopfteil 1 durch eine Naht 5 verbunden, die sich auch Uber den Nackenbereich erstreckt.
  • Im Nackenbereich der Haube ist in dem Randstreifen 2 ein Gummizug 6 vorgesehen, dessen Breite geringer gehalten ist als die Breite des Randstreifens 2. Hierdurch legt sich der zwischen dem Gummizug 6 und der Naht 5 befindliche Teil 2a des Randstreifens 2 in entsprechende Falten, die in der Figur angedeutet sind.
  • Im Abstand und parallel zu dem Gummi zug 6 verläuft eine weitere Naht 7, die sich nur über den Nackenbereich der Haube ausdehnt.
  • Schließlich ist noch eine senkrecht zur Naht 7 verlaufende Naht 8 erkennbar, welche zur Verbindung der freien Enden des Randstreife dient. Einzelheiten hierzu werden in Verbindung mit dem Zuschnitt gemäß Fig. 4 noch erläutert.
  • Man erkennt aus der Fig. 1, daß der äußere Kopfteil der Haube und auch der Randstreifen 2 bis auf den Nackenbereich falten los ausgebildet sind, während im Nackenbereich die zur Naht 7 hin verlaufenden Falten 9vorgesehen sind,welche sich vom Nackenbereich bis etwa zum mittleren Bereich 10 der Haube auslaufend erstrecken Die Falten 9 sind praktisch nur im mittleren Bereich des Nackenteiles angeordnet, wobei die Faltendichte von den Seiten des Nackenbereiches zu der Naht 8 hin zunimmt. Statt einer solchen Zunahme der Faltendichte können die Falten auch in Richtung zu der Naht 8 hin zunehmend tiefer eingelegt sein, so daß hierdurch eine Stoffanreicherung in unmittelbarer Nähe der Naht 8 erfolgt.
  • Der äußere Kopfteil führt durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung zu einer merklich erkennbaren Ausladung 11 im Hinterkopfbereich der Trägerin, also oberhalb des Gummizuges 6. Hierdurch wird es somit möglich, die im allgemeinen den Hinterkopf der Benutzerin betonende Frisur schonend unter der Haube unterzubringen. Es ist aber auch möglich, die Haube in Richtung der eingezeichneten Pfeile 12 und 13 bei gleichzeitiger Verminderung der Ausladung 11 auszuwölben, um auch solche Frisuren schonend abzudecken, die sich aufbaut über den Bereich des Mittelkopfes der Trägerin.
  • Man erkennt aus der Fig. 1, daß die neue Duschhaube keine Ballonform aufweist, sondern eher mit einem im Nacken zusammengerafften, jedoch lose auf dem Kopf aufliegenden Kopftuch vergleichbar ist mit einer besonderen Betonung der Hinterkopfpartie, so daß die Haube ein besonders ansprechendes Außeres aufweist.
  • Dadurch, daß der Gummizug 6 nur im Nacken angeordnet ist, legt sich der Randstreifen 2 glattflächig an den Kopf der Benutzerin an und hinterläßt keine Druckspuren, wie dies bei einer Anordnung des Gummi zuges auf dem gesamten Umfang des Randstreifens 2 sonst der Fall ist. Der zwischen dem Gummizug 6 und der Naht 7 befindliche Teil der Haube wirkt wie ein eingezogener Bereich und schmiegt sich beim Tragen der Haube an den Übergang zwischen Nacken und Hinterkopf sanft an, so daß ein guter Sitz der Haube auch in diesem übergangsbereich zwischen Hinterkopf und Nacken gewährleistet wird.
  • Die Anordnung und Konzentration der Falten im Nackenbereich sowie die Ausbildung der faltenfreien Zonen im Vorder- und Mittelkopfbereich geht besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervor.
  • In diesen Figuren sind in Übereinstimmung mit Fig. 1 die gleichen Teile auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 2 zeigt besonders deutlich die Konzentration der Falten 9 im mittleren Nackenbereich, während die Fig. 3 die faltenlose Ausbildung der Haube in demjenigen Bereich veranschaulicht, der bei der Frontansicht besonders deutlich in Erscheinung tritt. Die Falten 9 reichen beim Tragen der neuen Haube allenfalls bis zum Kopfmittelteil 10 der Haube und können ggfs. noch in Form kleiner Quertalten unmittelbar oberhalb des Randstreifens 2 in den Seiten bereichen der Haube auftreten.
  • Die Fig. 4 zeigt den besonders einfachen Zuschnitt des äußeren Kopfteiles der in den Fig.1 bis 3 wiedergegebenen Haube. Man erkennt den an dem Kopfteilzuschnitt 12 anhängenden Bereich 13, welcher durch entsprechendes Umlegen um die Bruchlinie 14 den Randstreifen bildet. Die ausladenden Bereiche 15 und 16 des Teiles 13 bilden bei der fertigen Haube den Nackenbereich, wobei die Kanten 17 und 18 einen Teil der in Fig. 1 wiedergegebenen Naht 8 bilden. Der durch den Pfeil 19 gekennzeichnete Bereich des eigentlichen Kopfteiles 12 wird bei der Herstellung der Haube nach den Fig. 1 bis 3 in die Falten 9 gelegt, die in der Naht 7 gemaß Fig. 1 enden. Die Naht 7 wird dabei durch die Verbindung der Kanten 20 und 21 des Zuschnittes gebildet. Für die Haube kann statt eines Webstoffes auch ein Wirkstoff mit Vorteil verwendet werden.

Claims (5)

  1. i Patentansprüche Qi. Duschhaube mit einem äußeren Kopfteil aus textilem Webstoff und einem daran angeordneten inneren Kopfteil aus einer wasserdichten Folie, die mit dem äußeren Kopfteil entlang einem Randstreifen verbunden ist, wobei der Randstreifen einen Guira:iizug und die Kopfteile zum Randstreifen verlaufende Falten aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Randstreifen ( 2) bis in den Nackenbereich und der äußere Kopfteil (1) bis in den Hinterkopfbereich falten los ausgebildet sind, daß der Gummi zug (6) ausschließlich im Nackenbereich vorgesehen ist und sämtliche Falten (9) des äußeren Kopfteiles in einer etwa parallel und im Abstand zu dem Gummizug verlaufenden Naht (7) enden.
  2. 2. Duschhaube nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Randstreifen (2) als umgelegter Rand (13) des äußeren Kopfteiles (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Duschhaube nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Falten (9) des äußeren Kopfteiles (1) sich nur über den Bereich der Mitte des Nackenteiles erstrecken.
  4. 4. Duschhaube nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Faltendichte des äußeren Kopfteiles (1) zur Mitte des Nackenteiles hin zunimmt.
  5. 5. Duschhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die parallel zum Gummizug (6) verlaufende Naht (7) zugleich als Verbindungsnaht des Kopfteiles (1) mit dem Randstreifen (2 bzw. 13) im Bereich des Nackenteiles ausgebildet ist.
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US4887319A (en) * 1988-09-21 1989-12-19 Darleen Daniels Unitary contiguous face and neck protector all weather cover for hard head gear
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