DE7931694U1 - Einmal-schwesternhaube - Google Patents

Einmal-schwesternhaube

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DE7931694U1
DE7931694U1 DE19797931694 DE7931694U DE7931694U1 DE 7931694 U1 DE7931694 U1 DE 7931694U1 DE 19797931694 DE19797931694 DE 19797931694 DE 7931694 U DE7931694 U DE 7931694U DE 7931694 U1 DE7931694 U1 DE 7931694U1
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Germany
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disposable
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elastic band
seam
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Johnson and Johnson GmbH
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Description

Einmal » göhWeiteifnhäUbe
Die Erfindung betrifft eine Einmal^Söhwesterrihaübe aus
tilem Vliesstoff mit einem dem Häübenrand zugeordneten Gummi- \
zug* I
Schwesternhauben dieser bekannten Gattung erfüllen höchste hy-= i
gienische Ansprüche/ sind außerordentlich luftdurchlässig |
und halten dennoch Haare und Haütpartikel zurück. Für Schwe- |
stern mit vollem langen Haar sind ä'Äöh Hauben mit einem wei- |
tefeh Zuschnitt bekannt > die zwar ihren hygienischen Zweck er-* |
füllen/ der Schwester jedocU ein Unvorteilhaftes Aussehen ver- i
leihen, nicht zületzc_dadurch, daß sich im Bereich der Stirn |
und Wangen der Trägerin durch den Gummizug am Haubenrand |
Striemen bilden* |
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwesternhaube der eingangs s
erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß sie auch bei |
vollem langen Haar sehr gut sitzt, nicht verrutscht, aber keine %
Striemen im Gesichtsbereich verursacht und darüberhinaus durch |
ihren Schnitt der Schwester ein gutes Aussehen verleiht. |
it:
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch zwei symmetrisch züge- __ |
schnittene Haubenteile, die durch eine sich über die Kopfmitte |
von vorne nach hinten erstreckende Scheitelnaht miteinander f
verbünden sind. Z
Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Haubenteile entlang |
der Scheitelnaht mit einem gerafften Gummizug zusammengenäht |
sind. Die Naht verläuft über die Kopfmitte von vorne nach |
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hinten* ßie Länge des" Uli gedehnten ÖümmiziUgä für die Söheitelriäht beträgt Vorteilhaft etwa 42Ö rtifiu
Den äüßeifen Abschluß dei? Haube bildet ein angenähter Gummizug, der irrt Stirnteü der Haube je ca* 6 cm rechtö üfid links deä über den Kopf verlaufenden Gummizugs endet.- Auf diese Weiäe wird die Stirn von einer störenden Eiriächntifürig durch den Gummizug freigehalten* Gleichzeitig wird der' Tragkomfort der Haube erhöht* Die Lang^e des ungedehnten Gummizugs am Abschluß der Haube betragt zweckmäßig etwa 350 mm*
Ein vorteilhafter Zuschnitt einer Haubenhälfte entspricht zumindest im Bereich der vorderen Kopfhälfte etwa einem Viertel einer Kreisfläche. Der Zuschnitt einer Haubenhälfte kann auch der Hälfte einer Kreisfläche entsprechen. In diesem Fall kann von kreisförmigen Zuschnitten für die Haübenhälften ausgegangen werden, wobei sich ein Durchmesser solcher Zuschnitte von etwa 530 mm als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Soll jedoch Trägerinnen mit besonders vollem Haar Rechnung getragen werden, kann der Zuschnitt einer Haubenhälfte selbstverständ-^ lieh entsprechend abgewandelt werden, insbesondere im Bereich des Hinterkopfes, z.B. dadurch, daß dem Zuschnitt im Bereich der hinteren Kopfhälfte die Form eines Viertels einer elliptischen Fläche vermittelt wird. Dadurch wird die Haube nach hinten oben weiter und kann ohne Verformung der Frisur eine vollere Haartracht aufnehmen.
Im Lagerzustand sind die Längsseiten der Haube aufeinandergelegt, derart, daß der "Gummizug der Scheitelnäht ungedehnt innen liegt. Dies ermöglicht eine praktisch unbegrenzt© schonende Lagerung der Haube.
Zweckmäßig ist der textile Vliesstoff der Haube mit einem versetzten, ovalen Lochmuster versehen, und die Fäserrichtung verläuft parallel zur Scheitelnaht. Neben einer sehr guten Luftdurchlässigkeit ist auf diese Weise eine gefahrlose Dehn-
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barksit des textlien. Vlieästöffes in Richtung der Scheitel" näht gewahr ie.iatet*
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schemätisch Veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei gleichen Haubenhälften bestehende Einmal-Schwesternhaübe in einer Ansicht von vorne unten/
Fig. 2 den Zuschnitt einer Haübenhälfte im mit einem Gummizug vernähten Zustand, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Haubenhälfte im gestrafft ten und gefalteten Zustand.
s Gemäß Fig. 1 besteht die Einmal-Schwesternhaube 10 aus zwei I
symmetrisch zugeschnittenen Teilen 11 und 12, die im Bereich einer Scheitelnaht 13 mit einem gerafften Gummizug zusammengenäht sind. Die Scheitelnaht 13 verläuft über die Kopfmitte von vorne nach hinten. Den äußeren Abschluß der Haube 10 bildet ein Haubenband ' 14, der im Stirnteil 15 der Haube je etwa 6 cm rechts und links der über den Kopf verlaufenden Scheitelnaht 13 ohne Gummizug ausgebildet ist. . ·
In Fig. 2 ist ein Zuschnitt 20 der Haubenhälfte 12 dargestellt, der in einer Variante einem Halbkreis entspricht, so daß der Zuschnitt für die gesamte Haube aus einem kreisförmigen Zuschnitt mit einem Durchmesser*"von etwa" 530 mm hergestellt'werden kann. Als Abwandlung dieses Zuschnitts ist in Fig. 2 die'rückwärtige Hälfte des Zuschnitts in Form des Viertels einer elliptischen Fläche 21 dargestellt, die vorzugsweise, für den Fäll gewählt wird, daß eine Haube für Trägerinnen mit besonders vollem und langem Haar bestimmt ist. In diesem Fall ist nur der vordere Teil 22 des
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J1I Elisöhhitts einem VierteIkreisäbsöhnitt entäßifeähend abgebildet, I ßeii äußere Rand 23 wird in Verbindung mit einer entspiieöhenden j' zweiten HaUberihälfte Ii mit einem GümMi2ug 24 Vernäht* dessen
Länge im üngedehntön Zustand etWä 42Ö miri beträgt* im Bereidh I des Stirnteils ist dei? gümmizügffeie Stirriteil 15 erkennbäi?/ v| an den sich am Haübefträhd 25 der' mit dem Gummizug 26 versehene ! Teil anSdhließt.
(j Fig, 3 zeigt die Häüberihalfte 2Ö im gerafften Zustand/ dih« ; daß der Rand 23 infolge des darin wirksamen Gummizuges 24 if nunmehr innen liegt und einen Bogen bildet, der durch einen Ra-'j; dius von etwa 72,5 mm mit auf dem Häübenrand 25 liegendön i KrümmungsmitteIpünkt bestimmt ist. Mit 27 ist die außen liegen- ; de Falte des Zuschnitts der Haubenhälfte bezeichnet, dem ein ', Krümmungsradius von etwa 92,5 mm zugeordnet ist, dessen Krüminungsmittelpunkt etwa 8 bis 9 mm unterhalb des Haubenrandes liegt.
ί Im Lagerzustand sind somit die Längsseiten der Haube derart ?■ aufeinandergelegt, daß der Gummizug der Scheitelnaht ungedehnt
innen liegt, Was auch durch Fig. 1 und 3 erkennbar ist. Der ' textile Vliesstoff der Haube ist, wie nicht gezeigt ist, mit
einem versetzten, ovalen Lochmuster versehen, Und seine Faserrichtung erstreckt sich parallel zur Seitennaht, so daß die Luftdurchlässigkeit des an sich bereits luftdurchlässigen Ma- ·■ terials noch erhöht wird und eine Dehnung des Vliesstoffes in ■ Richtung der Scheitelnaht ohne Beeinträchtigung der Struktur des Vliesstoffes möglich ist.
Es ist ersichtlich, daß die Haube einen hohen Tragkomfort und
£ einen hervorragenden Schutz vermittelt und dabei praktisch
ί: und vielseitig einzusetzen ist sowie der Trägerin ein. gutes
f Aussehen verleiht, obwohl die Haube durch ihren Schnitt auch
;.! Trägerinnen mit langem vollem Haar ohne Beeinträchtigung
. der Frisur Rechnung trägt. Die Scheitelnaht vermittelt einen
«s sehr guten Sitz, wobei durch den eingebauten Gummizug ein
Verrutschen der Haube auf dem Kopf und durch die gummizugfreie Stirnzone die Bildung von Striemen im Gesicht der Trägerin verhindert werden.
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Claims (1)

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    DIPI.-ING. HANS Λ-V. GROENING
    PATENTANWALT
    J/J 12-1 Chin
    I Schutzansprüche
    t _— _ —
    f Einmal-Schwesternhaube aus textilem Vliesstoff mit einem
    dem Haubenrand zugeordneten Gummizug, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch zugeschnittene Haubenteile (11,12), die durch eine sich über die Kopfmitte von vorne nach hinten erstreckende Scheitelnaht (13)
    I miteinander verbunden sind.
    ä 2. Einmal-Schwesternhaube nach Anspruch 1, dadurch g e - I kennzeichnet, daß die Haubenteile (11,12)
    I entlang der Scheitelnaht (13) mit einem gerafften Gummi-
    I zug (24) zusammengenäht sind.
    3. Einmal-Schwesternhaube nach Anspruch 2, dadurch ge ■ kennzeichnet, daß die Länge des ungedehnten
    jj ' Gummizugs (24) für die Scheitelnaht (13) etwa 420mm beträgt.
    \ 4. Einmal-Schwesternhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    I ■ gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (20) einer
    i Haubenhälfte (11,12) zumindest im Bereich der vorderen
    ι Kopfhälfte etwa einem Viertel einer Kreisfläche (22) ent-
    I spricht.
    H 5. Einmal~Schwesternhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    L dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser
    I eines kreisförmigen Zuschnitts (20) für die Haubenhälften
    I etwa 530 mm beträgt. v
    Binmal-Schwesternhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im vernähten Zustand der Haubenhälften (11/12) die durch den Gummizug (24) eingezogene Scheitelnaht (28) einen Krümmungsradius von etwa 72,S mm und die beiden seitlich der Scheitelnaht
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    verlaufenden Falten (27) der Haubenhälften (11/12) einen Krümmungsradius von etwa 92,5 mm aufweisen.
    7. Einmal-Schwesternhaube nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt (20) jedes Haubenteils im Bereich der hinteren Kopfhalfte einem Viertel einer elliptischen Fläche (21) entspricht.
    8. Einmal-Schwesternhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der a-r· Haubenrand (25) angenähte Gummizug (26) im Abstand recht« und links vom vorderen Ende der Scheitelnaht (13) endet.
    9. Einmal-Schwesternhaube nach Anspruch 8f dadurch g e ke η η zeichnet ,daß der Abstand der beiden vorderen Enden des Gummizugs (26) am Haubenrand (25) von der Scheitelnaht (13) je etwa 6 cm beträgt.
    10. Einmal-Schwesternhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß die Länge des unge dehnten Gummizugs (26) am Rand (25) der Haube (10) etwa 350 mm beträgt.
    11. Einmal-Schwesternhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der textile Vliesstoff der Haube (10) mit einem versetzten, ovalen Lochmuster versehen ist und die Faserrichtung parallel zur Scheitelnaht verläuft.
DE19797931694 1979-11-09 1979-11-09 Einmal-schwesternhaube Expired DE7931694U1 (de)

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