DE2413232A1 - Former zum fassonieren von kleidungsstuecken - Google Patents
Former zum fassonieren von kleidungsstueckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Former zum Fassonieren
eines Kleidungsformstücks aus einem Textilstoff.
Mit dem Ausdruck "Kleidungsformstück" ist ein Stück eines
Textilstoffs gemeint, das so geformt -worden ist, daß es
mindestens über einen Teil eines menschlichen Körpers paßt, und das mit oder ohne weitere Verarbeitung, wie z.B. die
Hinzufügung von Ärmeln, Kragen und Applikationen, als Kleidungsstück verwendet werden kann.
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Es ist bekannt, ICLe idungs stücke auf Formern, welche die Form
einer einzelnen Person aufweisen (wie z.B. eine Schneiderbüste) zu fassonieren, aber dieses Verfahren besitzt den
Nachteil, daß eine große Anzahl von Formern erforderlich ist, um einer großen Reihe von Formen und Moderichtungen
gerecht zu werden. Die vorliegende Erfindung schafft nunmehr einen einfachen Former, der leicht zum Fassonieren
von Kleidungsformstücken in einer großen Reihe von Formen und Modearten eingestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Former zum Fassonieren eines KLeidungsformstücks aus einem Textilstoff, wel- · ·
eher dadurch gekennzeichnet ist, daß er nicht weniger als vier miteinander verbundene Teile aufweist, die um eine
imaginäre gemeinsame Achse angeordnet sind, wobei die Teile so einstellbar sind, daß sie in mehreren Ebenen, die quer
zu der genannten Achse laufen, eine Reihe von Querschnittsformen
definieren, die im wesentlichen die gleiche Umfangslänge wie die Umfangslänge eines ein Kleidungsstück bildenden
Textilstoffs in der entsprechenden Ebene aufweisen.
Der erfindungsgemäße Former eignet sich sehr gut zum Fassonieren eines Kleidungsformstücks aus einem Kleidungsvorformstück,
das normalerweise eine Schlauchform aufweist, um es in ein Kleidungsstück für die oberen Teile des Körpers,
welche die Brust und die Taille bedeckt,' umzuwandeln.
Kleidungsformstücke, die auf dem Former für die . oberen Teile des Körpers fassoniert worden sind, können
auch Teile von Kleidungsstücken für die oberen und unteren Bekleidungsstücke bilden, wie z.B. bei Befestigung
eines Rock- oder Hosenabschnitts.
Die Teile können massiv oder hohl sein. Sie können jeden ge-
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eigneten Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise besitzen sie keine scharfen Vorsprünge, die mit einem Textilstoffvorformstück
in Berührung kommen können, das sich-auf dem Former befindet. Sie'können aus teilweise gekrümmten Platten
bestehen, wobei der Grad der Krümmung entlang der Länge des Teils variieren kann. Es ist aber zweckmäßiger, sie
aus einem Stab oder einem Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt herzustellen, wobei der Radius mindestens 13 mm
beträgt. Former, die aus Teilen mit einem sehr großen Querschnitt hergestellt werden, besitzen eine beschränkte Verwendung,
da sie für die Herstellung von Kleidungsformstücken
mit kleiner Größe ungeeignet sind. Im allgemeinen, sind die Teile starr, damit sie die Spannungen aushalten
können, die während der Fassonierung der KLeidungsformstücke
auftreten.
Der Zweckmäßigkeit halber können die unteren Enden der Teile justierbar auf einer Bodenplatte befestigt sein.
Vorzugsweise enden die Teile in einem Kugelgelenk, welches in die Löcher einer perforierten Bodenplatte eingreifen
kann. · Die oberen Enden der Teile können durch Halbkugeln oder andere glatte Formen abgeschlossen sein. Vorteilhafterwe
ise können die oberen Enden einiger der Teile in Formstücken enden, welche als Anbringstellen für Paßstücke
dienen, um ein KIeidungsvorformstück auf dem Former gespannt
zu halten, und zwar insbesondere in der Brustlage. Es ist erwünscht, daß die Formteile eine glatte gekrümmte
Oberfläche aufweisen, wobei die Krümmung sich über den Punkt hinaus erstreckt, wo ein Vorformstück aufhört, mit
dem Formteil in Berührung zu stehen.
Einige der Teile können zwischen die anderen Teile hineinlaufen, so daß Stücke ihrer Länge innerhalb des Umfangs liegen,
der durch die restlichen Teile definiert wird. Mindestens einige der Teile können ebenfalls einstellbar entlang ihrer
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Länge an einer Säule befestigt sein, die mit einem Ende an der Bodenplatte befestigt ist, wobei die Säule an ihrem
äußeren Ende gegebenenfalls Schulterformelemente trägt, wie
z.B. Rohre mit einem weiteren Querschnitt als der Querschnitt der erwähnten Teile.
Die Teile des Formers können eine Tendenz zeigen, um ihre eigene Achse zu rotieren. Dies kann dadurch verhindert werden,
daß man zwischen zwei oder mehr Teile eine Antirotationseinrichtung befestigt.
Es wurde gefunden, daß, wenn der erfindungsgemäße Former für die Herstellung von oberen Bekleidungsstücken und dergl.
verwendet wird, die Teile günstigerweise so angeordnet werden, daß die Achse in der Brustebene ein Viereck definieren,
in der Taillenebene ein Viereck, Fünfeck oder 'Sechseck definieren und in der Hüftebene ein Sechseck definieren. Vor- '
zugsweise sind die verschiedenen Formen im wesentlichen symmetrisch um ihre vorderen und hinteren Achsen.
Ein besonders geeigneter Former zum Fassonieren von Kleidungsformstücken
"aus Textilstoff-Vorformstücken für die Umwandlung in Kleidungsstücke für den oberen Teil eines weiblichen Körpers
besitzt zwei vordere Rohre, zwei hintere Rohre und zwei seitliche Rohre, die auf einer Grundplatte befestigt sind,
und zwei Schulterrohre, die an einer Säule befestigt sind, welche auf der gleichen Grundplatte befestigt ist. Die oberen
Enden der hinteren Rohre befinden sich etwa· hinter den Schulterrohren. Außerdem sind die Rohre ausreichend lang,
,so daß sie sich nach unten bis über den Rocksaum eines Textilstoff
vorf orms tücks erstrecken, welches auf dem Former fassoniert werden soll. Die vorderen Rohre sind kürzer als
die hinteren Rohre, so daß ihre oberen Teile unterhalb der oberen Teilen der hinteren Rohre liegen. Die seitlichen Rohre
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gehen mit ihren oberen Teilen zwischen die vorderen und hinteren Rohre hinein, und zwar eine bestimmte Strecke unterhalb
der Oberseite der vorderen Rohre, und zwar in der Nachbarschaft der Taillenhöhe. Die oberen Teile der vorderen
und hinteren Rohre sind gemäß anthropometrischen Daten
geformt, -wie sie beispielsweise in "Women's Measurements and Sizes", herausgegeben von I.M. Stationery Office, 1957,
angegeben sind, so daß die Brust-, Taillen- und Hüftabschnitte des Formers richtig relativ zueinander angeordnet
sind. Die Schulterrohre sind an der Säule befestigt derart, daß ihre Höhe und ihre Winkellage in bezug auf die Grundplatte
eingestellt werden kann.
Zur Erleichterung des Aufbringens des Textilstoffvorform»
stücks auf dem zum Fassonieren fertigen Former kann ein Teil des Formers zusammenklappbar sein. Ein solcher Mechanismus,
der das Zusammenklappen eines Teils des Formers wie auch eine leichte Justierbarkeit der Rohre zueinander gewährleistet,
sollte innerhalb des durch die Rohre gebildeten Rahmenwerks oder unterhalb der Rocksaumhöhe angeord«=
net werden und in keiner Weise die Außenlinie des auf dem
Former aufgebrachten Vorformstücks beeinflussen.
Die richtige Einstellung des Formers zur Fassonierung eines Kleidungsformstücks für eine bestimmte Person erfordert verschiedene
Messungen des Körpers und dann die Einstellung der Abstände der Rohre in der Höhe der Brust, der Taille'
und der Hüften entsprechend den Messungen, und zwar unter Berücksichtigung gewisser Zugaben (ease1· allowances), wobei
die letzteren nötig sinds um ein bequem sitzendes Kleidungsstück
zu erzielen. Zusätzlich kann die Einstellung des Formers modifiziert werden, um eine bestimmte Fasson in
Rechnung zu stellen.
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Zunächst wird ein Vorformstück mit einer Form hergestellt,
die derjenigen der gewünschten Kleidungsform entspricht. Für ein oberes Bekleidungsstück kann dieses Vorformstück
einfach aus einem Textilstoffschlauch "bestehen, der' am
oberen Ende zusammengenäht ist, wobei aber die Armlöcher und das Halsloch freigelassen sind. Es können auch
kompliziertere Vorfornistücke verwendet werden, die beispielsweise
angenähte Ärmel und eine Vorder-, Hinter- oder Seitenöffnung aufweisen, welche durch einen Reißverschluß,
Knöpfe oder Schnapper verschlossen sind. WeYXi das Vorformstück
eine durch Knöpfe oder Schnapper verschlossene Öff-#
nung aufweist, dann ist es nötig, die Öffnung vorübergehend zuzunähen, um ein Auseinanderziehen zu verhindern, wenn das
Vorformstück auf dem Former gedehnt wird. Das Vorformstück kann direkt durch Stricken oder Weben hergestellt v/erden
oder es kann durch Schneiden und Zusammennähen eines gestrickten, gewebten oder nicht-gewebten Tsxtilstoffs hergestellt
werden. Das Vorformstück wird dann auf den Former aufgebracht, der - wie angedeutet - zusammengeklappt sein
kann, das Vorformstück wird dann durch Einstellung des Formers in die gewünschte Fasson gebracht, wobei darauf zu
achten ist,*-daß es richtig und faltenfrei sitzt, und anschließend
wird es fixiert, so daß das Vorformstück nach dem Abnehmen vom Former die gewünschten Abmessungen beibehält.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Fassonieren
eines Kleidungsformstüeks aus"einem Textilstoff vor-'
geschlagen, welches dadurch ausgeführt wirdp daß man zunächst
ein Vorformstück herstellt, dieses dreidimensional auf einem Former fassoniert, der mindestens vier miteinander verbundene
Teile aufweist, die um eine imaginäre Achse angeordnet sind, wobei die Teile einstellbar sind, daß sie in mehreren quer
zur Achse verlaufenden Ebenen mehrere Querschnittsformen de-
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finieren, die im wesentlichen die gleiche Umfangsläne wie die Umfangslänge eines ein KLeidungsstück bildenden Textilstoffs
in der entsprechenden Ebene aufweisen und daß man hierauf das fassonierte Vorformstück fixiert und das Kleidungsformstück
vom Former abnimmt.
Textilstoffe, die sich zur Herstellung eines Vorformstücks eignen, sind z.B. gewebte, gestrickte und nicht-gewebte
Textilstoffe aus thermoplastischen Fasern, beispielsweise Nylon,- Polyester oder Acrylpolymere aus nicht-thermoplastischen
Fasern, z.B. Baumwolle und Wolle, oder aus einer Kombination der beiden Fasertypen. Andere geeignete Textilstoffe
sind beschichtete Textilstoffe und Bahnmaterialien, vorausgesetzt natürlich, daß das Material fassoniert und fixiert
werden kann. Die Konstruktion des Textilstoffs sollte derart sein, daß es ohne übermäßige Schädigung fassoniert werden
kann. Vorzugsweise erfolgt das Fassonieren durch einfaches Verformen und weniger durch Strecken.
Das Fixieren eines Vorformstücks auf den Former kann durch jedes Verfahren, entweder chemisch oder physikalisch, durchgeführt
werden, welches den Textilstoff in einer Weise modifiziert., daß- sie im wesentlichen seine Abmessungen beibehält,
wenn er vom Former abgenommen wird. Der Textilstoff sollte seine fassonierten Abmessungen während der nachfolgenden
Verarbeitung und des nachfolgenden Gebrauchs, auch beim Waschen, beibehalten. Das Erhitzen unter dem Schmelzpunkt ist
eine sehr geeignete Maßnahme zur Fixierung von Vorformstücken aus Textilstoffen, welche aus thermoplastischen Fasern bestehen.
Wenn der Textilstoff Polyesterfäden enthält, dann sollte das Erhitzen auf eine Temperatur erfolgen, die mindestens
gleich der zweiten oder Übergangstemperatur (Tg) der Polyesterfäden ist. Chemische Mittel zum Fixieren sind
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beispielsweise das Aufbringen eines harzartigen Materials, wie z.B. solcher Materialien, die in der Textilindustrie zur
Erzeugung von knitterbeständigen Textilstoffen üblich sind, oder das Aufbrechen und erneute Bilden von chemischen Bindungen
innerhalb der Fasern, beispielsweise durch die allgemein bekannten Chemikalien, die für ein Dauerbügeln von
wollenen Textilstoffen verwendet werden.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird nunmehr eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Formers zum Fassonieren eines Kleidungsformstücks, welches sich als
oberes Bekleidungsstück eignet;
Fig.1a einen Schnitt durch das obere Ende eines Vorderteils
mit einem Brustpaßstück;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen der Körpermessungen, die*-zum Einstellen des Formers von Fig. 1 auf bestimmte
Erfordernisse verwendet werden;
Fig. 4 die übertragung der Messungen von den Fig. 3 und 4
zum Einstellen des Formers von Fig. 1; und
Fig. 5 ein Miederteil, welches zur Herstellung eines Vor-~
formstücke zum Fassonieren auf den Former von Fig. verwendet wird.
Fig. 1 zeigt einen Former, der sich zum Fassonieren eines Kleidungsformstücks
eignet, das bei der Herstellung eines oberen Bekleidungsstücks verwendet werden kann. Der Former besitzt
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zwei vordere Rohre 1 und 2, zwei hintere Rohre 3 und 4 und zwei seitliche Rohre 5 und 6, die um eine (nicht gezeigte)
gemeinsame Achse angeordnet sind. Die Krümmungen der oberen Teile der vorderen und hinteren Rohre sind derart, daß gute
Brust-, Taillen- und Hüftquerschnitte für eine große Reihe von weiblichen Figuren erhalten werden können. Sie können
unter Verwendung der Daten errechnet werden, die in "Women's Measurement and Sizes" des I.M. Stationery Office
angegeben sind.
Die vorderen Rohre sind einstellbar durch ein Verbindungsglied 7 miteinander verbunden, welches linkslaufende und
rechtslaufende Gewindestäbe aufweist, die durch eine Universal
verbindung miteinander verbunden sind. Die oberen Enden der vorderen Rohre enden in Halbkugeln 8. In ähnlicher
Weise sind die hinteren Rohre einstellbar durch ein Verbindungsglied 9 miteinander verbunden, und weiterhin sind
die vorderen Rohre einstellbar durch Verbindungsglieder 10 mit den hinteren Rohren verbunden. Die unteren Enden der
vorderen Rohre und der hinteren Rohre sind halbkugelförmig und ruhen in kugelförmigen Mulden 11, die gleitbar auf einer
Grundplatte 12 angeordnet sind. Auf der Grundplatte ist ausserdem eine., gewinkelte Säule 13 befestigt, an welcher einstellbar
über Verbindungsstreben 14 die seitlichen Rohre 5 und 6 befestigt sind. Die letzteren besitzen wie die vorderen
und hinteren Rohre halbkugelförmige Enden, welche in kugelförmigen Mulden 11 ruhen, die gleitbar auf der Grundplatte
12 angeordnet sind. Zugfedern 16 sind an einem Halter 17 befestigt. Sie unterstützen die Lokalisierung der
Lage der vorderen Rohre auf der Grundplatte. Ähnliche Federn 18 und 19 unterstützen die Lokalisierung der Lage der hinteren
Rohre bzw. der seitlichen Rohre. Am oberen Ende der Säule
13 sind einstellbar zwei Schulterrohre 20 befestigt, deren Winkellage und Höhe in bezug auf die Grundplatte 12 verändert
werden kann. Eine Drehung der Rohre um ihre eigene Achse
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wird durch eine Antirotationseinrichtung verhindern, welche
durch Anschweissen eines gesonderten Vorsprungs 30 an einem jeden der hinteren Rohre 3 und 4 und durch Verbinden einer
jeden der Vorsprünge mit einem Verankerungsblock 32 über ein U-förmiges Glied 31 gebildet ist. Die vorderen und hinteren
Rohre sind so angeordnet, daß ihre Achsen in Brusthöhe (Querschnitt A des Formers) definieren. Die Achsen der
vorderen, hinteren und seitlichen Rohre definieren in Höhe der Taille und der Hüfte (Querschnitt B bzw. C) Sechsecke,
wobei alle Formen symmetrisch um die vordere und hintere Zentrallinie laufen.
Die Abstände der Rohre 1 bis 4 in Höhe der Brust und der Hüfte bestimmen zusammen mit ihren Krümmungen und Orientierungen
das Umfangs/Höhe-Verhältnis hinunter bis in die Nähe
der Taille, während diese Abstände zusammen mit den Krümmungen und Orientierungen der Rohre 1 bis 4 und den Lagern
der Seitenrohre 5 und 6 das Umfangs/Höhen-Verhältnis unterhalb
der Gegend der Taille bestimmen. Eine Einstellung der Lagen der Taille für eine bestimmte Figur oder eine bestimmte
Mode geschieht durch Veränderung der Höhe, an welcher diese Seitenrohre zwischen die vorderen und hinteren
Rohre hindurchgehen.
Zur Verbesserung der Form der Brust können die oberen Enden der vorderen Rohre 2 und 3 modifiziert sein, derart, daß sie
Brustpaßstücke (Fig. 1a) aufweisen. Sie besitzen ein kugelförmiges Bauteil 21, welches an einem vorderen Rohr mit einer
Schraube 29 befestigt ist, die in ein Querteil.24 eingeschraubt ist. Ein Zylinder 22 wird mit dem kugelförmigen
Bauteil durch eine Zugfeder 27 in Kontakt gehalten, welche an dem Querteil 24 und an einem weiteren Querteil 28 verankert
ist. Verbindungsglieder 25 und 26 erleichtern das Festhalten des Zylinders 22 in der gewünschten Lage. Eine
dünne Hülse 23 dient dazu, einen glatten übergang dort zu
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schaffen, wo der Zylinder mit dem kugelförmigen Bauteil 21 zus ammentri fft.
Eine Art der Verwendung des Formers von Fig. 1 zum Fassonieren eines Kleidungsformstücks, das in ein oberes Bekleidungsstück
verarbeitet werden kann, wird nunmehr näher beschrieben.
Zunächst werden die folgenden Messungen an dem Körper der betreffenden Person durchgeführt, wobei sich die Nummern
auf die Angaben der Fig. 2 und 3 beziehen:
1. Brustumfang,
2. Taillenumfang,
3. Brustabstand,
4. Brustweite in halber Höhe des Armlochs,
5. Rückenweite in halber Höhe des Armlochs,
6. Abstand Taille / Saum,
7. Länge von Taillenvorderseite über Brust und innere
■ Schulter zur Taillenrückseite,
8. Abstand -Taille / Brust,
9. Länge der Taillenseite über äußere Schulter zurück zur Taillenseite,
10. Schulterlänge und ■ "
11. Umfang 18 cm unterhalb der Taille - grob gesagt in der
Höhe der Hüfte. ■-.-..
Die Messungen 6 bis 9 werden mit Hilfe eines Taillengürtels 'genommen, der etwa 13 mm breit ist. Er wird ziemlich straff
gezogen, zum Auffinden der natürlichen Taillenlage hin- und hergerüttelt und dann befestigt. Ein Meßband wird am Gürtel
eingehakt, und der Anfang des Bands wird genau auf der Mit-
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tellinie des Gürtels festgelegt. Die Messungen über die Schultern 7 und 9 ergeben sich richtig bei Ablesung an der
Gürtelmittellinie. Die Schulterlage für die Messung 7 wird dadurch gefunden, daß das Band auf der Schulter so "weit wie
möglich nach innen geschoben wird. Das Band verläuft von einem Punkt direkt unter der Brust über die größte Brustausbauchung
und über die Schulter zur Mitte der Taillenrückseite. Für die Messung 9 verläuft das Band über den
Punkt, wo die äußere Schulter abzufallen beginnt. Die Messung 8 wird gemacht, während das Band sich in der Lage
für die Messung 7 befindet, und die Messung 10 ist die Strecke entlang der Schultern zwischen den Bandlagen für ·
die Messungen 7 und 9.
In der Folge wird beschrieben, wie der Former entsprechend den obigen Messungen und unter Berücksichtigung der "ease
allowances" (um ein fertiges Kleidungsstück mit einem bequemen Sitz zu erzielen) eingestellt wird, wobei der Former ■
aus einem kreisförmigen Rohr mit einem Radius von 19 mm hergestellt ist. Wenn zweckmäßig, werden die Messungen von
einer horizontalen Bezugsebene (Schnitt A der Fig. 1 bis 4) durch die Zentren der Halbkugeln der vorderen Rohre gemacht.
Sie wird 13^mHi unterhalb der Brusthöhe angesetzt. Die folgenden
Messungen des Formers beziehen sich auf diejenigen, die in Fig. 4 gezeigt sind. Wenn tunlich ist der Abstand zwischen
den Rohren vom Zentrum zum Zentrum angegeben.
An der Bezugsebene "A" - .
(21) Abstand der Mitten der vorderen Rohre = Brustabstand (Messung 3) plus 13 mm.
(22) Abstand der Mitten der hinteren Rohre = Rückenweite
(Messung 5) minus 76 mm.
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(23) Abstand des vorderen Rohres zum hinteren Rohr: Wird so gewählt, daß ein Abwicklungsdurchmesser auf
den Rohren gleich dem Brustumfang plus 51 mm erhalten
wird.
An der Hüftebene "C" (d.i. eine Strecke unter der Bezugsebene "A" gleich der Messung von Taille zur Brust (Messung A)
plus 165 mm).
(24) Abstand vordere Rohre zu hintere Rohre a 1,1 χ Abstand
23.
(25) Abwicklungsdurchmesser um alle Rohre =* Messung 11 plus
76 mm.
An der Kleidungstaillenebene "B" (welche 13 mm über der natürlichen
Taillenhöhe liegt und eine Strecke unterhalb der Bezugsebene "A" liegt, die gleich der Messung von Brust zur
Taille (Messung 8) minus 25 mm ist).
(26) Abstand der hinteren Rohre = Abstand der vorderen
Rohre 27 plus 25 mm.
(27) Abwicklungsdurchmesser an den Rohren =* Brustumfang
(Messung 2) plus 76 mm.
Die Spitzen der hinteren Rohre befinden sich genau hinter den Schulterrohren und die Schulterrohre werden so eingestellt,
daß sich folgendes ergibt:
(28) Strecke von der Seite der natürlichen Taille über das
äußere Schulterrohr zurück zur Taillenseite (Messung 9) plus 6 mm, wobei die äußere Schulterlage eine Strecke
von 13 mm von der Zentrallinie entfernt ist.
(29) Brustbreite (Messung 4). '
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(30) Strecke von der Vorderseite der natürlichen Taille über die imaginäre zylindrische Oberfläche tangential zu
den Halbkugeln der vorderen Rohre über die inneren Schultern zurück zur Taillenrückseite (Messung 7)
plus 6 mm. ' ·
(31) Schulterlänge =Abstand vom äußeren zum inneren Punkt
der Schulter (Messung 10).
Die seitlichen Rohre werden so eingestellt, daß sie mit ihrem Vorspringen über die vorderen und hinteren Rohre 6 mm über
der Taillenhöhe des Kleidungsstücks beginnen.
Ein Vorformstück wird aus einem Textilstoff zum Fassonieren auf dem Former hergestellt, in dem eine Vorderbahn und eine
Rückenbahn zusammengenäht werden. Wenn die Brustbreitenmessung 4 die Rückenbreitenmessung 5 um mehr als 13 mm überschreitet,
dann kann der RUckenbahn die gleiche Form wie der Vorderbahn gegeben werden, vorausgesetzt, daß ein Reißverschluß
in die Rückenbahn eingesetzt wird und die Zugabe für den Reißverschluß so gewählt wird, daß der Abstand zwischen
den Armlöchern zur Strecke der Messung 5 verringert wird. Fig. X zeigt die Hälfte des Körperteils eines Schnitts
für eine Bahn, wobei die Nähte nicht berücksichtigt sind. Die Breite der Bahn in der Nähe der Taillenhöhe ist gleich
der Hälfte des Abwicklungsdurchmessers des Formers an der
gleichen Höhe, so daß bei in die Rückenbahn eingesetztem . Reißverschluß mit einer Saumzugabe von 19 mm das Vorformstück
im Taillenbereich ungefähr 19-mm. gespannt wird, wenn
es sich auf dem Former befindet. Der gerade Schnittrand zwischen dem Taillenbereich und dem Armloch ist die Tangente
'zum Taillenbereich, die die richtige halbe Breite in der Bezugsebene ergibt.
Der fertige Umfang des Rocksaumteils des Vorformstücks ist
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ungefähr 19 mm kleiner als derjenige des entsprechenden Abschnitts
des Formers, um einen sauberen Sitz zu erzielen und um die Spannungsgebung nach unten auf den Former zu vereinfachen.
.
Der Boden der Armlochkurze verläuft senkrecht zum Schnittrand, wobei der Bodenradius (auf der Basis der durchschnittlichen
Armlochbreite für Frauen und den betreffenden Brust- und Hüftmessungen einer bestimmten Person, wie sie in
"Women's Measurement and Sizes", herausgegeben vom Stationery Office I.M. 1957 angegeben sind) sich allmählich
ändert, so daß die Kurve ungefähr in der halben Annlochhöhe vertikal und an der Oberseite senkrecht zur Schulterlinie
läuft.
Die Messungen für die in Fig. 5 gezeigte Bahn sind wie
folgt:
(40) = P/8 worin P die Standardkleidungsherstellungs-
(41) = P/4 proportionalmessung ist und sich aus 1/3 Brust
größe + 152 mm zusammensetzt,
(42) β 15 mm",
(43) = Messung 10, **
(44) =1/2 (Messung 7+6 mm),
(45) =1/2 (Messung 9+6 mm), "
(46) = P/4 + 84 mm,
■(47) =1/4 (Messung 4 + 5 + 19 mm),
(48) =1/2 (Messung 1+70 mm)
(49) = Messung 8.
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Ein Vorformstück wurde aus einem verhältnismäßig steifen
kettengewirkten Kammgarnstoff (sharkskin) aus einem falschgezwirnten Polyesterfadengarn und Nylonjaspe hergestellt.
Ein solcher Textilstoff besitzt eine geringe Dehnfähigkeit in der Kettenrichtung, etwas mehr in der Schußrichtung,
aber er deformierte sich ziemlich leicht.
Die Bahnen des Textilstoffs wurden unter Einnähen eines Reißverschlusses
zusammengenäht und dann wurde das Vorformstück auf den Former aufgebracht, worauf der Reißverschluß geschlossen
wurde. Dann wurde darauf geachtet, sicherzustellen, daß irgendwelche Nähte im Vorformstück in der richtigen
Lage waren, worauf dann eine Spannung angelegt wurde, um irgendwelchen Falten auf dem Textilstoff zu entfernen. Der
Textilstoff des Vorformstücks konnte dann durch Erhitzen in Dampf während 2 Min. bei 40 atü fixiert werden, worauf dann
das so hergestellte Kleidungsformstück vom Former abgenommen und durch Hinzufügung von Ärmeln, Kragen usw. fertiggestellt
wurde.
M-TBKT
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)
- - 17 -PATENTANSPRÜCHEFormer zum Fassonieren von Kleidungsformstücken aus einem Textilstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er nicht weniger als vier miteinander verbundene Teile (1 bis 4) aufweist, die um eine imaginäre gemeinsame Achse angeordnet sind, wobei die Teile so einstellbar sind, daß sie in mehreren Ebenen (A, Bunde), die quer zu der genannten Achse laufen, eine Reihe von Querschnittsformen definieren, die im wesentlichen die gleiche Umfangslänge wie die Umfangslänge eines ein Kleidungsstück bildenden Textilstoffs in der entsprechenden Ebene aufweisen.Former nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens vier miteinander verbundene Teile (1 bis*"4) im wesentlichen über die gesamte Länge des Formers erstrecken, und daß mindestens zwei v/eitere Teile (5 und 6) sich nur einen Teil der Länge des Formers erstrecken, wobei Stücke ihrer Länge innerhalb des ümfangs liegen, der durch die Teile definiert wird, welche sich"im wesentlichen über die gesamte Länge des Formers erstrecken. ''*'·-3. Former nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Teile ein Viereck in der Brustebene (A), ein Viereck, Fünfeck oder Sechseck in der Taillenebene (B) und ein Sechseck in der Hüftebene (C) bilden.409839/0364--18 -4. Forner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile 1 bis 6 entlang ihrer Länge an einer Säule (13) befestigt sind, die an einem Ende einstellbare Schulterformrohre (20) trägt und am anderen Ende an einer Bodenplatte (12) befestigt ist.5. Former nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Teile (1 und 2) Brustpaßstücke (22) tragen.6. Verfahren zum Fassonieren eines Kleidungsformstücks aus einem Textilstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst ein VorformstUck herstellt, dieses dreidimensional auf einem Former fassoniert, der mindestens vier miteinander verbundene Teile aufweist, die um eine imaginäre Achse angeordnet sind, wobei die Teile einstellbar sind, daß sie in mehreren quer zur Achse verlaufenden Ebenen mehrere Querschnittsformen definieren, die im wesentlichen die gleiche Umfangslänge wie die Umfangslänge eines ein Kleidungsstück bildenden Testilstoffs in der entsprechenden Ebene aufweisen und daß man hierauf das fassonierte Vorformstück fixiert und das Kleidungsformstück vom Former abnimmt.PATENTANWÄLTE WWHa-H-PINOCE, DIPL-ING. WPMMO. LtTAWHl409839/0364Leerseite
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