DE2600491A1 - Former zur herstellung eines geformten kleidungsstuecks - Google Patents

Former zur herstellung eines geformten kleidungsstuecks

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DE2600491A1
DE2600491A1 DE19762600491 DE2600491A DE2600491A1 DE 2600491 A1 DE2600491 A1 DE 2600491A1 DE 19762600491 DE19762600491 DE 19762600491 DE 2600491 A DE2600491 A DE 2600491A DE 2600491 A1 DE2600491 A1 DE 2600491A1
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Germany
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rods
former
group
garment
waist
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Pending
Application number
DE19762600491
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English (en)
Inventor
Cyril George Cannon
John Anthony Carter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands
    • A41H5/01Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height

Description

Former zur Herstellung eines geformten Kleidungsstücks
Priorität: 8.1.75 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Former zur Herstellung eines geformten Kleidungsstücks.
Mit dem Ausdruck "geformtes Kleidungsstück" ist ein Textilstoff stück gemeint, das geformt worden ist und das mit oder ohne weitere Behandlung, wie z.B. Hinzufügen von Taschen und/oder Applikationen, und Fertigstellung, als Kleidungsstück verwendet werden kann.
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J. INSPECTED
Damit ein Kleidungsstück bequem und modisch ist, ist es nötig, daß es eine Form aufweist, welche in etwa dem Teil des Körpers entspricht, auf dem es getragen wird. Wenn das Kleidungsstück aus einem Stoffballen hergestellt wird, dann wird aie Form des Kleidungsstücks dadurch erhalten, daß man mehrere Schnittstücke herausschneidet, die anschließend zusammengefügt, beispielsweise zusammengenäht, werden. Dieses Verfahren, welches seit vielen Jahrhunderten verwendet wird, ist nicht nur zeitraubend, sondern auch verschwenderisch, da das zwischen den Schnittstücken verbleibende Material nicht mehr verwendet werden kann. Die Verschwendung wird noch vergrößert, wenn es nötig ist, die Schnittstücke aus einem bestimmten Teil eines Stoffs mit sich wiederholendem Fluster so herauszuschneiden, da£ das erhaltene Kleidungsstück ein attraktives Aussehen erhält. Dies gilt besonders bei der Herstellung von Kleidungsstücken mit einem ausgestellten Hock, wobei diagonal geschnittene Zwickel eingesetzt werden, damit die Ausstellung erreicht wird.
Es werden nunmehr neue Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken entwickelt. Ein solches Verfahren besteht in der Formung von Kleidungsstücken oder in der Formung von Teilen eines Kleidungsstücks, wobei der Textilstoff geformt wird, ohne daß Schnittstücke, Säume, Einschläge o.a. erforderlich sind. Bei diesem Verfahren wird der Textilstoff auf einem Former geformt, der die richtige Form und die richtigen Abmessungen aufweist, die zur Herstellung der gewünschten Größe des Kleidungsstücks erforderlich sind. Textilstoffe, die thermoplastische Fasern enthalten, vie z.B. solche, die aus Polyamiden und Polyestern bestehen, eignen sich besonders zum Formen, da daraus Formstücke, welche beim nachfolgenden Tragen und Reinigen stabil sind, durch Schrumpfen und/oder Dehnen des Textilstoffs auf einem geeigneten Former bei einer Temperatur erhalten werden können, die ausreichend hoch ist, daß der Textilstoff fixiert wird, die aber
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nicht so hoch ist, daß die thermoplastischen Fasern schmelzen. Es wurden Former zum Formen von Röcken entwickelt. Mt solchen Formern kann jedoch nur ein beschränkter Bereich von Modeformen erhalten werden. Außerdem können sie nicht zur Herstellung von ausgestellten Röcken verwendet werden, die denjenigen entsprechen, die durch herkömmliches Schneiden und Nähen, wobei diagonal geschnitte Zwickel eingefügt werden, erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Former zur Herstellung von geformten Kleidungsstücken vorgeschlagen, durch welchen Teile eines Kleidungsstücks in ähnlicher Weise ausgestellt werden können, wie es bei einem herkömmlichen geschneiderten Kleidungsstück mit eingesetztem Zwickel der Fall ist. Dieser Former eignet sich besonders zum Formen ausgestellter Röcke.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Former zur Herstellung eines geformten Kleidungsstücks, v/elcher Küft- und Taillenebenen entsprechend einem menschlichen Körper aufweist und welcher mindestens sieben Stäbe besitzt, die um eine imaginäre gemeinsame Linie angeordnet sind, so daß zwei Gruppen gebildet werden, wobei die erste Gruppe mindestens sechs miteinander verbundene Stäbe umfaßt, deren Achsen in der Taillenebene ein Viereck, Fünfeck oder Sechseck und in der Hüftebene ein Sechseck definieren, und die zweite Gruppe mindestens einen Stab umfaßt, der zwischen der ersten Gruppe und der imaginären gemeinsamen Linie angeordnet ist, wobei die Stäbe der ersten Gruppe sich mindestens von der Hüftebene zur Taillenebene erstrecken.
Die zweite Gruppe von Stäben, die zwischen der ersten Gruppe von Stäben und der imaginären gemeinsamen Linie angeordnet ist, kann nur einen Stab umfassen, umfaßt aber vorzugsweise mehrere Stäbe. Die jeweilige Anzahl von Stäben in dieser zweiten Gruppe und ihre Anordnung relativ zur ersten
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Gruppe von Stäben kann nach dem gewünschten Effekt verändert werden, beispielsweise nach der Anzahl und der Weite der Ausstellungen.
Der erfindungsgemäße Former kann einen Teil eines größeren Formers bilden. Beispielsweise kann er den unteren Teil eines größeren Formers zum Formen von Kleidungsstücken und Mänteln bilden, wie er in der GB-PA 13301/73 beschrieben ist.
Die Stäbe können massiv oder hohl sein und können Jeden zweckmäßigen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise besitzen sie keinerlei scharfe Vorsprünge, die mit einem Textilstoffformstück, das auf den Former aufgezogen wird, in Berührung kommen könnten. Sie können aus einer teilweise gekrümmten Platte hergestellt werden, wobei der Grad der Krümmung sich u.U. entlang der Länge des Stabs ändert. Vorzugsweise bestehen sie aber aus einem Rundstab oder einem Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt, der einen Radius von mindestens 12,7 Kim aufweist. Former, die aus Stäben mit einem sehr großen Querschnitt hergestellt sind, besitzen nur eine beschränkte Verwendung, da sie für die Herstellung von Kleidungsstükken kleiner Größe ungeeignet sind. Vorzugsweise ist mindestens ein Teil eines jeden Stabs entlang seiner Länge gekrümmt. Im allgemeinen sind die Stäbe starr, damit sie Spannungen aushalten können, die während des Formens des Kleidungsstücks auftreten.
Der Zweckmäßigkeit halber können die unteren Enden der Stäbe einstellbar auf einer Basis befestigt sein. Vorzugsweise enden die Stäbe in einem Kugelgelenk, welches in entsprechende Löcher einer gelochten Basis paßt. Mindestens einige der Stäbe können auch einstellbar entlang ihrer Länge an einer Säule befestigt sein, die ebenfalls am Ende der Basis befestigt ist.
Die Stäbe des Formers können eine Neigung zur Drehung um ihre eigene Achse zeigen. Dies kann dadurch überwunden werden,
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daß man eine die Drehung verhindernde Vorrichtung zwischen zwei oder mehr Stäben anordnet.
Der erfindungsgemäße Former kann dazu verwendet werden, ein Formstück durch einen Formungsvorgang in ein geformtes Kleidungsstück zu überführen. Ein Formstück \-d.rd mit einer Form hergestellt, die in etwa derjenigen des gewünschten Kleidungsstücks entspricht. Es kann sich einfach um einen Textilstoff schlauch handeln, jedoch können auch kompliziertere Formstücke verx^endet werden, die beispielsweise vorne, hinten oder an der Seite eine Öffnung besitzen, die durch einen Heißverschluß, durch Knöpfe oder durch Schnapper verschlossen werden kann. Wenn das Formstück eine öffnung aufweist, die durch Knöpfe oder Schnapper verschlossen wird, dann ist es erwünscht, die Öffnung vorübergehend zuzunähen, um ein Auseinanderklaffen zu verhindern, wenn das Formstück auf dem Former gedehnt wird. Das Formstück kann direkt auf die entsprechende Form gestrickt oder gewebt werden. Es kann aber auch durch Schneiden und Zusammennähen eines gestrickten, gewebten oder nicht-gewebten Textilstoffs hergestellt werden. Das Formstück wird dann auf den Former aufgezogen, so daß es um den äußeren Rand der ersten Gruppe von Stäben und um den inneren Rand oder die inneren Ränder des, oder wenn mehr als ein Stab verwendet wird, mindestens einiger oder aller Stäbe der zweiten Gruppe schlüpft. Dabei ist darauf zu achten, daß das Formstück richtig positioniert wird und frei von Runzeln ist. Das Formstück wird anschließend fixiert, so daß es nach dem Abnehmen vom Former die gewünschte Form und die gewünschten Abmessungen beibehält.
Textilstoffe, die sich zur Herstellung eines Formstücks eignen, sind z.B. gewebte, gestrickte und nicht-gewebte Textilstoffe aus thermoplastischen Fasern, wie z.B. Nylon, Polyestern oder Polymeren auf Acrylbasis, aus nicht-thermoplastischen Fasern, wie z.B. Baumwolle und Wolle, oder sogar aus Kombinationen der beiden Fasertypen. Andere geeignete
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Textilstoffe sind "beschichtete Textilstoffe und Bahnmaterialien, vorausgesetzt natürlich, daß das Material deformiert " und fixiert werden kann. Die Konstruktion des 'Text ils t of fs sollte derart sein, daß er ohne übermäßige Beschädigung deformiert werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Deformation durch Scherung und weniger durch Dehnung.
Das Fixieren des Formstücks auf dem Former kann durch jedes chemische oder physikalische Verfahren erfolgen, welches den Textilstoff so modifiziert, daß er im wesentlichen seine Abmessungen beibehält, wenn er von dem Former abgenommen wird. Der Textilstoff sollte seine geformten Abmessungen während nachfolgender Behandlungen und während des nachfolgenden Gebrauchs, einschließlich des Waschens, weitgehend beibehalten. Ein Erhitzen unter die Schmelztemperatur ist eine sehr geeignete Maßnahme der Fixierung von Formstücken, die aus Textilstoffen hergestellt sind, die thermoplastische Fasern enthalten. Wenn der Textilstoff Polyesterfasern enthält, dann sollte das Erhitzen auf eine Temperatur durchgeführt werden, die zumindestens gleich der zweiten übergangstemperatur (Tg) der Polyesterfasern ist. Chemische Maßnahmen zum Fixieren umfassen das Aufbringen eines Harzmaterials, wie sie in der Textilindustrie zur Herstellung von knitterfesten Textilstoffen allgemein bekannt sind, oder das Aufr brecten und das Reformieren chemischer Bindungen innerhalb der Fasern, beispielsweise durch die Verwendung bekannter Chemikalien, die für eine Dauerbügelung von Wollartikeln verwendet werden.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands werden nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Former zum Formen eines ausgestellten Rocks; und
Figur 2 einen Former zum Formen eines Kleids mit einem ausgestellten Rock.
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Der in Figur 1 gezeigte Former eignet sich, zum Formen eines ausgestellten Rocks mit Hüft- und Taillenebenen. Der Former umfaßt elf Rohre, die um eine imaginäre gemeinsame Linie (nicht gezeigt) angeordnet sind, so daß zwei Gruppen gebildet werden. Die Achsen der ersten Gruppe von Rohren 1, 2, 3» 4, 5 und 6 definieren an der Taillen- und Hüftebene jeweils ein Sechseck. Die Teile 1, 2, 3 und 4 sind verstellbar an ihren oberen Enden miteinander über Spannschlösser 12, 13 und 14 verbunden, von denen jedes einen linksläufigen und einen rechtsläufigen Gewindestab aufweist, die mit einem entsprechenden Verbindungsstück verbunden sind. Die unteren Enden der ersten Gruppe von Rohren ruhen in kugelförmigen Bechern 155 cLie auf einer Basis 16 verstellbar montiert sind. Auf der Basis ist auch eine Säule 17 angelenkt, an welche verstellbar über Verbindungsstäbe (nicht gezeigt) die Seitenrohre 5 und 6 befestigt sind. Zur Verhinderung einer Drehung der Rohre um ihre eigene Achse ist eine Antidrehvorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die darin besteht, daß ein gesonderter Ansatz an den Rohren 3 und 4 angeschweißt ist und jedes Rohr über ein U-Bindeglied mit einem Verankerungsblock ve.rbunden ist.
Eine zweite Gruppe von Rohren 7> 8, 9, 10 und 11 ist zwischen der ersten Gruppe und der imaginären gemeinsamen Linie angeordnet. Ihre oberen Enden sind durch (nicht gezeigte) Spannschlösser miteinander verbunden, und ihre unteren Enden ruhen in Bechern 18, die verstellbar auf der Basis 16 befestigt sind. Die Drehung dieser Rohre wird ebenfalls durch eine Antirotationsvorrichtung (nicht gezeigt) in der gleichen Weise verhindert, wie dies bei der ersten Gruppe von Rohren beschrieben wurde.
Die Krümmung der Rohre ist derart, daß das Kleidungsstück die richtige Form erhält.
Der Former von Figur 2 ist demjenigen von Figur 1 ähnlich,
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außer daß die Rohre 1,2, 3 und 4 und die Säule 1? nach oben verlängert sind. Die Säule 17 besitzt Schulterrohre 18. Diese Art von former eignet sich zum Formen eines Kleids mit einem ausgestellten Rock.
TJm ein Kleidungsstück auf einem Former der Figuren 1 oder 2 zu formen, wird ein geeignetes Formstück aus einem geeigneten Textilstoff hergestellt. Das Formstück 19 wird dann auf den Former aufgezogen, so daß es rund um die äußeren Ränder der Rohre der ersten Gruppe und rund um die inneren Ränder der Rohre der zweiten Gruppe schlüpft, so daß eine Wellung entsteht, wie dies in den Figuren gezeigt ist. (Dies kann dadurch erreicht werden, daß man den Former von seiner Basis abhebt, das Formstück um die einzelnen Rohre legt und den Former wieder auf seine Basis zurückbringt·) Die Rohre werden dann so justiert, daß aus dem Formstück die gewünschte Form erzielt wird, indem der Textilstoff gedehnt wird. Das Formstück wird anschließend fixiert, beispielsweise durch Erhitzen des Formstücks auf der Form, sofern das Formstück thermoplastische Fasern enthält.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    \\J Former zur Herstellung eines geformten Kleidungsstücks, welcher mehrere Stäbe und Hüft- und Taillenebenen entsprechend einer menschlichen Körperform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in zwei Gruppen um eine imaginäre gemeinsame Linie angeordnet sind, wobei die erste Gruppe mindestens 6 miteinander verbundene Stäbe umfaßt, die an der Taillenebene ein Viereck, Fünfeck oder Sechseck und an der Hüftebene ein Sechseck definieren, und die zweite Gruppe mindestens einen Stab umfaßt, der zwischen der ersten Gruppe und der imaginären gemeinsamen Linie angeordnet ist, wobei die Stäbe der ersten Gruppe sich von mindestens der Hüftebene bis zur Taillenebene erstrecken.
  2. 2. Former nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe auf einer Basis einstellbar befestigt sind.
  3. 3· Former nach Anspruch 1 oder 2," dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Stäbe entlang ihrer Länge an einer Säule einstellbar befestigt sind.
  4. 4-, Former nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil eines jeden Stabs entlang seiner Länge gekrümmt ist.
  5. 5. Former nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Textilstoff berührenden Oberflächen der Stäbe gekrümmt sind.
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DE19762600491 1975-01-08 1976-01-08 Former zur herstellung eines geformten kleidungsstuecks Pending DE2600491A1 (de)

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NL7600007A (nl) 1976-07-12
FR2297010B1 (de) 1979-08-31
FR2297010A1 (fr) 1976-08-06
JPS5192392A (de) 1976-08-13
US3998366A (en) 1976-12-21

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