CH617471A5 - - Google Patents

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CH617471A5
CH617471A5 CH1263977A CH1263977A CH617471A5 CH 617471 A5 CH617471 A5 CH 617471A5 CH 1263977 A CH1263977 A CH 1263977A CH 1263977 A CH1263977 A CH 1263977A CH 617471 A5 CH617471 A5 CH 617471A5
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threads
mesh
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John David Clifton
Victor Witold Titow
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John David Clifton
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    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
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    • A41G3/0041Bases for wigs
    • A41G3/005Bases for wigs made of a net structure
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/16Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
    • Y10T442/2352Coating or impregnation functions to soften the feel of or improve the "hand" of the fabric

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Maschengewebe aus syntheti- 60 schem Material und ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus demselben.
Unter dem nachstehend verwendeten Ausdruck «Unterlage» ist ein Stück Maschengewebe zu verstehen, dass der Fläche und Form des Teils des Kopfes entspricht, auf den ein 6s Haarteil passen soll (oder, im Falle einer Perücke, das der gesamten Fläche des Kopfes, die normalerweise mit Haaren bedeckt ist, entspricht) und das sich für die Befestigung von
Menschen- oder Kunsthaaren daran eignet zur Erzielung einer Behaarung bis zu der in dem daraus resultierenden Haarteil oder der daraus resultierenden Perücke erforderlichen Dichte.
Bekannte Gewebe-Perückenunterlagen werden in der Regel durch lokales Falten und Umschlagen in die gewünschte Form gebracht. Dies führt zu kleinen, jedoch deutlichen lokalen Differenzen in bezug auf die Anzahl der Gewebeschichten und damit der Dicke der Perücken- oder Haarteil-Unterlage. Die mit diesem Aufbau erzielbare Anpassung an die Form ist auch geometrisch nicht ideal. Eine bessere Anpassung an die Form wurde gelegentlich erzielt mit einem dicken Netzgewebe, das auch unter der Bezeichnung «pflanliches Netz» bekannt ist, durch Imprägnieren desselben mit wasserlöslichen Materialien (z. B. Stärke) und Benetzen desselben zum Zeitpunkt der Formgebung auf einem Holzblock. Abgesehen von der Grobheit der Unterlagen, die auf diese Weise hergestellt werden, ist der auf diese Weise erzielbare Grad der Anpassung an die Form (der Passgrad) vergleichsweise gering, die Wirkung ist nicht anhaltend (dauerhaft) und die praktikablen Formen sind begrenzt auf bestimmte Flächen mit einer geringen Krümmung.
Es ist daher erwünscht, dass entsprechend den geforderten Festigkeits- und Haarverankerungseigenschaften das Gewebe einer Perückenunterlage so fein wie möglich sein sollte und dem Licht einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen sollte, so dass sie gegenüber der Kopfhaut nicht erkennbar ist. Dieser Effekt kann noch weiter verbessert werden durch eine geeignete Färbung des Gewebes. Bei Haarteilen und Perücken, die durch Verankerung von Haaren an dem Unterlagengewebe hergestellt werden, sollte das Gewebe ziemlich offen sein mit einer Maschengrösse, die sich für das angewendete Verankerungsverfahren eignet, und die Festigkeit der Fäden sollte hoch genug sein, um den Belastungen standzuhalten, die während der Befestigung der Haare und während der normalen Benutzung (während des Tragens) auftreten. Bei den meisten qualitativ hochwertigen Produkten besteht dieses Verfahren darin, dass man Haare einknotet bzw. einknüpft; ein Beispiel für eine geeignete Maschengrösse für das Gewebe für die Unterlage ist 0,5 bis 1 mm2.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Perücken- oder Haarteil-Unterlage zu entwickeln, welche die folgenden Merkmale in sich vereinigt:
a) gute Anpassung an die Kontur des Kopfes (oder eines Teils davon), im wesentlichen in Abwesenheit von Umschlägen oder Falten, die durch eine positive Formgebung erzielt wird, die der Unterlage auch eine dauerhafte Form gibt;
b) Feinheit und geringer Substanzgehalt des Gewebes aus feinen Fäden (Filaments) oder Garnen mit verhältnismässig grossen Maschen, wobei die Fäden oder Garne eine ausreichende Festigkeit haben, um den Belastungen standzuhalten, die während der Befestigung der Haare und während der normalen Benutzung (während des Tragens) auftreten;
c) ein Gewebeaufbau (einschliesslich der Maschengrösse), der geeignet ist für die Verankerung von einzelnen Haaren (insbesondere durch Verknoten), der die Einstellung der Maschengrösse während der End-Formgebung der Unterlage erlaubt;
d) eine Gewebestruktur, die gewünschtenfalls durch positive Bindungen zwischen den das Gewebe aufbauenden Fäden oder Garnen mindestens an einigen Punkten des Kontakts zwischen den Garnen stabilisiert werden kann.
Gemäss einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, die oben genannten
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Merkmale einzeln und/oder in Form einer Kombination der Perücken- oder Haarteil-Unterlage zu verleihen.
Gemäss einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Maschengewebe mit solchen Eigenschaften, die es für die Verwendung als Unterlagenmaterial für Perücken und Haarteile besonders geeignet machen. Das erfindungsgemässe Gewebe eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften auch für viele andere Verwendungszwecke, bei denen die Feinheit des Gewebes in Kombination mit einer ausserge-wöhnlich hohen Festigkeit und Verformbarkeit vorteilhaft sind.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung sind die die Perücken- oder Haarteil-Unterlage aufbauenden Garne oder Fäden mindestens an einigen Schnittpunkten miteinander verbunden. Wenn das Verbinden durch Erhitzen (das auch durch Anwendung von Druck unterstützt werden kann) durchgeführt werden soll, bestehen die Garne oder Fäden der Perücken-Unterlage aus einem geeigneten thermoplastischen Material oder sie enthalten ein solches geeignetes thermoplastisches Material. Vorteilhafte Fäden oder Garne sind z. B. Polyamidfäden und -game (z. B. aus Nylon 6 und Nylon 6,6), Fäden oder Garne vom Hüllen/Kern-Bikomponenten-Typ (wobei die Hüllenkomponente ein bei einer niedrigeren Temperatur erweichendes Material darstellt), Polyester- oder lineare thermoplastische Polyurethan-Fäden. Alternativ sollten die Fäden oder Game der Perücken- oder Haarteil-Unterlagen auch einer Oberflächenbehandlung zugänglich sein, um die Verbindung zwischen den Garnen durch Erhitzen zu fördern. Ein Beispiel für eine geeignete Behandlung ist die Oberflä-chenbeschichtung mit einem thermoplastischen polymeren Material, wie z. B. einem Vinylacetatcopolymeren, einem lösungsmittellöslichen Polyamid oder anderen vergleichsweise niedrigschmelzenden Polymeren, wie sie an sich bekannt sind, die zweckmässig beispielsweise in Form einer Lösungsmittellösung oder -emulsion auf die Perücken- oder Haarteil-Unterlage aufgebracht werden können. Selbstverständlich sollten durch die Behandlung keine Schichten aus der Beschichtungs-substanz aufgebracht (angereichert) werden, die so dick sind, dass sie die Dicke, die Maschengrösse und andere funktionell wichtige Eigenschaften des Gewebes in nachteiliger Weise beeinflussen. Ein geeigneter polymerer Überzug des oben angegebenen allgemeinen Typs kann auch dazu verwendet werden, die Fäden oder Fasern der Perücken- oder Haarteil-Unterlagen mindestens an ihren Kreuzungspunkten direkt miteinander zu verbinden, d. h. das Verbinden kann erfolgen, wenn der Überzug sich verfestigt (beispielsweise durch Entfernung des Lösungsmittels), ohne nachfolgende Wärmeaktivierungsstufen.
Haarteile werden gelegentlich vorübergehend mittels löslicher Klebstoffe an dem Kopf befestigt. Das Gewebe der erfindungsgemässen Haarteil-Unterlage und jeder Überzug, der wie vorstehend angegeben darauf aufgebracht werden kann, sollte vorzugsweise (dieses Merkmal ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht kritisch) mit diesen temporären Klebstoffen verträglich sein und insbesondere die Unterlage nicht für die Befestigung an dem Kopf auf diese Weise ungeeignet machen.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Perücken- oder Haarteil-Unterlage so hergestellt werden kann, dass sie sich in ihrer Form an die Kontur des Kopfes oder des jeweiligen Teils davon anpasst. Dieser Effekt kann dadurch erzielt und dauerhaft gemacht werden, dass man das Gewebe auf einer geeigneten Formgebungseinrichtung formt und es dann in dem geformten Zustand fixiert. Obgleich einige feine, steife (starre) Gewebe (z. B. solche, die sich nicht merklich strecken, wenn sie mit einer mässigen Kraft gedehnt werden) auf diese Weise befriedigend geformt und fixiert werden können, können besonders vorteilhafte Ergebnisse dann erzielt werden, wenn das Gewebe in der Lage ist, sich mindestens bis zu einem gewissen Grad über eine geeignete Oberfläche, welche die Kontur des relevanten Teils des Kopfes wiedergibt, zu dehnen, so dass es anschliessend in dem gedehnten (gestreckten) Zustand fixiert werden kann. Bei einem im wesentlichen thermoplastischen Gewebe kann das Fixieren durch Erwärmen, möglicherweise auch unterstützt durch Druck (d. h. effektiv durch Formgebung), oder durch Wärmefixieren erfolgen: dies ist beispielsweise dann anwendbar, wenn das Gewebe der Unterlagen ein Nylongewebe ist, wie es derzeit bevorzugt ist. Das Fixieren kann dann eine Variante des bekannten Verfahrens sein, wie es schon bisher beispielsweise zum Fixieren eines Nylonschlauches und Verfestigen eines geeigneten polymeren Überzuges, wie oben erwähnt, in situ fixiert werden, wobei dies gewünsch-tenfalls zusätzlich zu der Warmverformung durhgeführt werden kann. Im letzteren Falle erfüllt der Überzug den doppelten Zweck, dass er die erzeugte Gesamtform fixiert (dauerhaft macht) und auch eine Verbindung zwischen den Fäden oder Garnen bewirkt. Das Wärmefixierungsverfahren kann auch diesen beiden Zwecken dienen oder ein bereits vorbeschichtetes und/oder vorgebundenes Gewebe kann in der gewünschten Form endgültig wärmefixiert werden.
Dem Gewebe wird der erforderliche Grad der Verstreck-barkeit (Dehnbarkeit) entweder durch seine Struktur (d. h. durch ein gewirktes verstreckbares Gewebe) oder durch die elastischen Eigenschaften der es aufbauenden Fäden oder Game (z. B. durch das verstreckbare lineare Polyurethangarn) oder eine geeignete Kombination beider Merkmale verliehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erhält man ein Maschengewebe, das sich besonders gut eignet für die Verwendung zur Herstellung der oben erwähnten Perücken- und/oder Haarteil-Unterlagen, das eine einzigartige Kombination von Feinheit der Fäden, Festigkeit, Steifheit und Verstreckbarkeit aufweist und wärmefixiert werden kann, erforderlichenfalls in Verbindung mit dem Aufbringen eines geeigneten polymeren Überzugs.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein neues Maschengewebe, das aus Fäden oder Garnen aus einem synthetischen Material mit einem mittleren Durchmesser von nicht mehr als 0,11 mm, einer Reissfestigkeit von nicht weniger als 0,20 kg und einer Steifheit von mindestens 3:1 gebildet ist und eine stabile Maschenstruktur mit einer Maschengrösse, die mindestens gleich dem Zweifachen der Grösse des mittleren Durchmessers des Fadens ist, sowie eine Berstfestigkeit von nicht weniger als 1,41 kg/cm2 aufweist.
Der hier verwendete Ausdruck «Steifheit» bezieht sich auf die Steifheit der Fäden oder Game und sie wird durch den sogenannten «Schleifentest» wie nachfolgend angegeben bestimmt: die beiden Enden eines 10 cm langen Stückes des Fadens, der getestet werden soll, werden unter der minimal erforderlichen Kraft zusammengeführt und es werden die nachfolgend angegebenen Eigenschaften der so erhaltenen Schleife gemessen:
a) der Abstand von dem oberen Zentrum der Schleife bis zu dem Kontaktpunkt der beiden Enden (Schleifenlänge) und b) die maximale Schleifenbreite.
Der Wert für die Steifheit wird ausgedrückt durch das Verhältnis von a:b. So betrugen beispielsweise im Falle eines der bevorzugten Fäden für die Verwendung in dem erfindungsgemässen Gewebe, d. h. eines Nylon 6-Einfadens mit einem mittleren Durchmesser von 68 (im und einer Reissfestigkeit zwischen 0,227 und 0,330 kg (0,500 bis 0,728 lbs) die Schleifenlänge 3,35 cm (Durchschnitt aus 4 Messungen, maximale
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Abweichung 4%) und die Schleifenbreite 1,8 cm (Durchschnitt aus 4 Messungen, maximale Abweichung 7 %), was einen Wert für die Steifheit von 2:1 ergibt.
Der hier verwendete Ausdruck «stabile Maschenstruktur» steht für eine Maschenstruktur bei der die Grösse und Form der Maschen dauerhaft ist, so dass die Fadenelemente, welche die Maschen bilden und begrenzen, lokal nicht frei gegeneinander verschiebbar sind. Eine stabile Maschenstruktur kann erzielt werden durch eine geeignete Reihenfolge der Verknüpfung der Fadenelemente miteinander und/oder durch ein positives Verbinden der Fadenelemente an den jeweiligen Kontaktpunkten. Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn das Gewebe selbst verstreckbar (dehnbar) ist (z. B. aufgrund seines Aufbaus), die Maschen natürlich verformt werden können, wenn der jweilige Bereich des Gewebes verstreckt wird, die Maschen jedoch in dem vorstehend definierten Sinne dennoch stabil bleiben.
Die Berstfestigkeit (Reissfestigkeit) des erfindungsgemässen Gewebes wird nach dem Verfahren des British Standard Handbook Nr. 11 gemessen unter Verwendung eines Ringes mit einem Innendurchmesser von 3,18 cm (1,25 inch).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gewebes der Erfindung handelt es sich bei den Fäden um Nylon 6- oder Nylon 6,6-Einfäden mit einem mittleren Durchmesser von nicht mehr als 73 [.im, einer Reissfestigkeit von 0,227 bis 0,330 kg und einer Steifheit von 2:1, wie oben definiert, wobei es sich bei dem Gewebe um ein glattes Kettennetzgewebe oder Tüllgewebe handelt, das auf einer Bobinet-Maschine hergestellt worden ist, das eine Maschengrösse in der Grössenord-nung von 9 Maschen pro linearem Zentimeter und eine Berstfestigkeit von 2,88 kg/cm2, wie vorstehend definiert, hat.
Die in dem erfindungsgemässen Gewebe verwendeten Fäden oder Garne weisen eine Kombination von Feinheit und Festigkeit auf, die normalerweise in konventionellen Fäden oder Garnen für die Verwendung in Textilien nicht anzutreffen ist. Es ist jedoch im Prinzip diese Kombination von Eigenschaften der Fadenelemente, welche die Natur der erfindungsgemässen Gewebe bestimmt (festlegt), wobei die Gewebestruktur selbst (bestimmt durch die jeweilige Reihenfolge der Verknüpfung der Fadenelemente) ebenfalls ein wichtiger Faktor ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Gewebe besteht darin, dass sie die bereits erwähnten Eigenschaften, d. h. Feinheit und Festigkeit, die sich vereinigen mit einem geringen Grad der Hemmung gegenüber dem Eindringen bzw. Durchdringen eines Flüssigkeitsstromes und von Licht, einem Merkmal von grosser Bedeutung, wenn die Gewebe als Perük-ken- oder Haarteil-Unterlagen verwendet werden sollen. Dieser Effekt wird erzielt durch die Kombination von zwei Faktoren, nämlich die grosse Maschengrösse im Verhältnis zur Dicke des Fadenelementes und die Tatsache, dass die Dicke in Absolutwerten gering ist. Durch die Kombination erhält man einen hohen Anteil an «offener Fläche» in dem Gewebe. Zur Erzielung einer noch weiter verbesserten Lichtdurchlässigkeit sollten die Fadenelemente vorzugsweise auch transparente Einzelfäden sein (nicht Mehrfachfadengarne, deren Opazität, insbesondere wenn sie miteinander verdrallt sind, normalerweise grösser wäre auch bei einer vergleichbaren Gesamtdicke). Gewünschtenfalls können die Fäden ein Pigment,
einen Farbstoff oder ein Mattierungsmittel enthalten.
Bekanntlich ist bei ansonsten gleichen Bedingungen die Festigkeit eines Fadens oder einer Faser eine Funktion des Grades der Längsorientierung und der Ausrichtung der Kettenmoleküle (einschliesslich des Falles, bei dem diese Moleküle zu Fäserchen [Fibrillen] gruppiert sind), wobei die Festigkeit im allgemeinen um so höher ist, je grösser der Grad dieser Ausrichtung ist. Bei konventionellen synthetischen Fäden wird die Orientierung und Ausrichtung der Moleküle der sie aufbauenden Polymeren erzielt durch Verstreckung in einer geeigneten Stufe beim Spinnen. Es gilt aber auch, dass in der Regel ein hoher Grad der Verstreckung und der daraus resultierenden Ausrichtung von einer Zunahme der Steifheit begleitet ist und bei konventionellen synthetischen Textilfäden und Textilfadern ist der verliehene Grad der Verstreckung in der Regel ein Kompromiss zwischen einem akzeptablen Grad der Festigkeit und Steifheit, die niedrig genug ist, um die Verarbeitung der Fäden zu Garnen und/oder Geweben, bei der ein gewisser Grad der Flexibilität von Vorteil ist, nicht zu erschweren.
Es wurde auch gefunden, dass die erfolgreiche Herstellung von offenen, lockeren Geweben aus sehr feinen Einzelfäden auf einer Wirk- oder Kettenherstellungsvorrichtung schwierig sein kann, wobei die Schwierigkeiten zwar etwas gemildert werden können, wenn der Faden stärker ist als konventionelle Fäden, dass diese aber mit der der oben erwähnten Zunahme der Steifheit ansteigen. Die kombinierten Eigenschaften der die erfindungsgemässen Gewebe aufbauenden Fäden sind so, dass die Fäden (oder Garne) auf bereits vorhandenen Textil-vorrichtungen hergestellt werden können, so dass der Vorteil der Festigkeit der sie aufbauenden Fadenelemente ausgenutzt werden kann, selbst wenn ihre Steifheit bei üblicher Betrachtung als übermässig hoch angesehen würde. Die Steifheit selbst kann in einigen Fällen, wie sie nachfolgend erwähnt sind, einen zusätzlichen Vorteil darstellen.
Ein Merkmal des erfindungsgemässen Maschengewebes besteht darin, dass es geformt werden kann, um ihm eine im wesentlichen dauerhafte Form zu geben; dies ist ein besonderer Vorteil bei der Verwendung des Gewebes als Perückenoder Haarteil-Unterlagenmaterial.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge auch die Verwendung des erfindungsgemässen Maschengewebes zur Herstellung eines Formkörpers, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Gewebe bei erhöhter Temperatur und gewünschtenfalls bei erhöhtem Druck und/oder in Gegenwart eines Weichmachers zur Herstellung eines ersten Formkörpers satt an einem Formgeber anlegt und erforderlichenfalls auf das Gewebe vor und/oder nach der Formgebung eine Lösung oder Emulsion eines an der Luft und/oder mittels Wärme und/oder chemisch härtbaren Polymeren aufbringt und das Polymere härtet.
Wenn das Gewebe als Perückenunterlage oder als Haarteil verwendet werden soll, dann hat der Formgeber eine Form, die einem Abdruck der zu bedeckenden Fläche der Kopfhaut entspricht. Wenn das Gewebe für andere Zwecke verwendet werden soll, z. B. als Insektenschutzgitter, kann der Formgeber eine flache Platte sein oder er kann jede andere gewünschte Form haben.
Gemäss einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Formgebungsverfahrens kann die Polymerlösung oder -emulsion auf das Gewebe aufgebracht werden, bevor der erste Formkörper daraus hergestellt wird. Dies kann anstelle von oder zusätzlich zu dem späteren Aufbringen des Polymeren durchgeführt werden.
Das bevorzugte Polymere ist ein vernetzbares Acrylcopoly-meres, z. B. das von der Firma Rohm & Haas unter dem Handelsnamen «Primai HA-16» auf den Markt gebrachte Produkt. Ein anderes geeignetes Material ist ein vernetzbares Methylsi-liconderivat-Polymeres oder -Copolymeres, z. B. das von der Firma Midland Silicones Ltd. unter dem Handelsnamen «Sila-stic 734» auf den Markt gebrachte Produkt. Es sind auch andere geeignete Polymere verfügbar, die verwendet werden können.
Die allgemeinen Bedingungen für die Wärmeverformung oder Fixierung des erfindungsgemässen Maschengewebes ergeben sich aus der einschlägigen bekannten Technologie. Ein
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Beispiel dafür ist das nachfolgend beschriebene Verfahren, das mit Erfolg auf das Maschengewebe gemäss der vorstehend erörterten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewendet werden kann: ein Stück Maschengewebe wird auf einen Patrizen-Formgeber aufgelegt (der massiv sein kann, der s zweckmässig aber auch aus einem Metallgitter bestehen kann) und um den Umfang desselben herum festgehalten, jedoch nicht unbeweglich (bei einem geeigneten Formgeber kann dies mittels einer Haarklammer erfolgen). Das Gewebe wird dann von Hand gedehnt (gestreckt), so dass es sich so eng wie mög- 10 lieh an den Formgeber anpasst, während die Halteeinrichtungen zunehmend fester werden, um jedes «Zurückspringen» zu verhindern. Das Gewebe und der Formgeber können dann für eine solche Zeitspanne in Wasser eingetaucht werden, die ausreicht, um ein gründliches Benetzen zu gewährleisten, dann können is sie herausgenommen und für einen Zeitraum von 10 bis 30 Minuten auf eine Temperatur von nicht mehr als 190°C, vorzugsweise mindestens 20 Minuten lang auf etwa 160°C, erhitzt werden. Durch diese Behandlung wird das Gewebe in der gekrümmten Form des Formgebers fixiert. In einigen Fällen 20 kann auch das Erhitzen in Wasserdampf von Atmosphärenüberdruck angewendet werden zur Herstellung einer dauerhafteren Fixierung. Die allgemeinen Grenzen bezüglich der Strenge der Bedingungen für die Erzielung des maximalen Grades der bleibenden Verformung sind dem Fachmann an 25 sich bekannt. So liefert beispielsweise die Behandlung bei etwa 1,41 kg/cm2 für einen Zeitraum von etwa 20 Minuten brauchbare Ergebnisse ebenso wie die Behandlung innerhalb eines entsprechend kürzeren Zeitraumes bei etwa 2,81 kg/cm2,
wobei die entsprechende Temperatur etwa 140°C beträgt. 30
Ein eventueller Festigkeitsverlust des bei der Warmverformungsbehandlung erhaltenen Gewebes sollte vorzugsweise 25 % nicht übersteigen, und unter den angegebenen Bedingungen sollten die Zeit-, Temperatur- und Druckbedingungen in Abhängigkeit von dem jeweils behandelten Gewebe ausge- ss wählt werden. Wie oben angegeben, eignen sich das erfin-dungsgemässe Gewebe und das erfindungsgemässe Formgebungsverfahren besonders gut für die Herstellung einer Unterlage für eine Perücke oder ein Haarteil. Diese Eignung ist eine Folge der Feinheits- und Festigkeitseigenschaften des Ge- 40
webes und seiner Fähigkeit, nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren formbar zu sein.
Obgleich das erfindungsgemässe Maschengewebe vorstehend mit spezieller Bezugnahme auf seine Verwendung als Unterlagengewebe für Perücken und Haarteile, für die es besonders gut geeignet ist, beschrieben worden ist, eignet sich das erfindungsgemässe Gewebe wegen seiner einzigartigen Kombination von Eigenschaften auch für viele andere Zwecke.
Die Kombination aus der Festigkeit der Fadenelemente und ihrer Feinheit macht die erfindungsgemässen Gewebe besonders gut geeignet als Filtergewebe, insbesondere dann, wenn das Material der Fadenelemente ein chemisch beständiges Polymeres, wie z. B. Nylon oder Polyester, ist. Bei einigen Anwendungszwecken ist die Steifheit ein zusätzlicher Vorteil, ebenso wie die Fähigkeit, zu einer gekrümmten Form, wie oben erläutert, verformt werden zu können. Schliesslich bedeutet der kleine absolute Durchmesser der Fäden, dass aus den erfindungsgemässen Geweben hergestellte Filter feine Maschen bis herunter zu einer Maschengrösse in der Grössen-ordnung von 100 [xm haben können.
Die Merkmale des erfindungsgemässen Gewebes, die es auch sehr geeignet für die Herstellung von insektenabweisenden Behältern oder Fenstergittern machen, wurden im wesentlichen weiter oben bereits erläutert. Die Steifheit und Korrosionsbeständigkeit, die mit einer geeigneten Auswahl des polymeren Materials der Fadenelemente verbunden sein kann, macht die erfindungsgemässen Gewebe besonders attraktiv im Vergleich zu beispielsweise Metallgittern.
Wenn das Gewebe über längere Zeiträume hinweg ungünstigen Bedingungen standhalten soll, beispielsweise bei der Verwendung im Freien, bei Anwendung einer hohen Temperatur, einer hohen Lichtintensität oder einer hohen Feuchtigkeit, kann ein Faden oder Garn aus einem stabilisierten Polymeren, z. B. aus stabilisiertem Nylon 6 oder Nylon 6,6, verwendet werden.
Es sind auch viele andere Verwendungszwecke für das erfindungsgemässe Gewebe vorstellbar, beispielsweise als Grundgewebe für qualitativ hochwertige industrielle und handgefertigte Kleiderstoffe, für Fischnetze, als Schmuck- und/oder Schutz- und Anzeigegitter u. dgl.
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Claims (9)

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1. Maschengewebe aus synthetischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Fäden aus einem synthetischen Material mit einem mittleren Durchmesser von nicht mehr als 0,11 mm, einer Reissfestigkeit von nicht weniger als 0,20 kg s und einer Steifheit von mindestens 3:1 gebildet ist und eine stabile Maschenstruktur mit einer Maschengrösse, die mindestens gleich dem Zweifachen der Grösse des mittleren Durchmessers des Fadens ist, sowie eine Berstfestigkeit von nicht eniger als 1,41 kg/cm2 aufweist. 10
2,88 kg/cm2 ist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschengrösse 6 bis 14 Maschen pro linearem Zentimeter entspricht.
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3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden Nylon 6- oder Nylon 6,6-Einfäden mit 15 einem mittleren Durchmesser von nicht mehr als 73 [xm, einer Reissfestigkeit von 0,227 bis 0,330 kg und einer Steifheit von 2:1 sind und dass es ein glattes Filetgewebe oder Tüllgewebe, das auf einer Bobinet-Maschine hergestellt worden ist, mit einer Maschengrösse in der Grössenordnung von 9 Maschen 20 pro linearem Zentimeter und einer Berstfestigkeit von
4. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden ein Pigment, einen Farbstoff und/oder ein Mattierungsmittel enthalten, die eingearbeitet 2S oder als Überzug aufgebracht sind.
5. Gewebe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Überzug aus einem an der Luft härtbaren Polymeren versehen ist.
6. Verwendung des Gewebes nach Anspruch 1 zur Herstel- 30 lung eines Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gewebe bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck und in Gegenwart eines Weichmachers zur Herstellung eines Formkörpers satt an den gewünschten Formgeber anlegt und auf das Gewebe vor und/oder nach der Formgebung eine 35 Lösung oder Emulsion eines an der Luft und/oder mittels Wärme und/oder chemisch härtbaren Polymeren aufbringt und das Polymere härtet.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Polymerlösung oder -emulsion auf das Gewebe 40 aufbringt, bevor der Formkörper hergestellt worden ist,
anstelle von oder zusätzlich zu dem Auftrag nach der ersten Formgebung.
8. Verwendung nach Anspruch 6 oder 7 des Gewebes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Formgebung 45 zur Herstellung des ersten Formkörpers mit dem Feuchtigkeit enthaltenden Gewebe bei einer Temperatur von nicht mehr als 190°C und einem Überdruck von 0 bis 2,81 kg/cm2 während eines Zeitraums von 10 bis 30 Minuten durchführt und als härtbares Polymeres eine wässrige Emulsion eines an der Luft 50 und mittels Wärme vernetzbaren Acrylcopolymeren verwendet.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallformgeber mit vielen Löchern verwendet wird. 55
CH1263977A 1976-10-18 1977-10-17 CH617471A5 (de)

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