DE29609672U1

DE29609672U1 - Büstenhalter

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Publication number: DE29609672U1
Application number: DE29609672U
Authority: DE
Original assignee: Triumph International AG
Current assignee: Triumph International AG
Priority date: 1996-05-31
Filing date: 1996-05-31
Publication date: 1997-10-02
Anticipated expiration: 2006-06-01
Also published as: NO972431D0; UA42031C2; JPH1088405A; ATE183895T1; IS4489A; HUP9700969A2; PL320245A1; HU216817B; YU22297A; DE59700380D1; US5820443A; CZ166997A3; HK1008970A1; HU9700969D0; JP3057027B2; CN1106164C; CZ284559B6; SK68497A3; BR9703413A; EP0809945A2

Description

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DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPVlNO'.'H. (M.* BiTTERIOH'··*

ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ

30. 5.1996 Mr.

Triumph InternationaL AktiengeseLLschaft, 80335 München

BüstenhaLter

KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN

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TELEGRAMME INVENTION FAX 06341/20356 27582876 IBLZ 545 10067)

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft Büstenhalter aus zwei die Büstenkörbchen enthaltenden Seitenteilen,, die im Bereich der vorderen Mittelachse miteinander verbunden sein können, die beispielsweise an den rückwärtigen Enden einen Rückenverschluß oder an der Hittelachse einen Vorderverschluß aufweisen bzw. ohne Verschluß sind und die mit oder ohne Trägerbändern versehen sind.

Büstenhalter sind Kleidungsstücke, die durch ihre Bestimmung zur Stützung, Formung und Bedeckung der weiblichen Brust in sehr vielen verschiedenen Größen und Formen hergestellt und vorrätig gehalten werden müssen. Durch ihre Form und Zweckbestimmung bedingt bestehen sie aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Teile, die zu ihrer Konfektionierung einer Vielzahl von Arbeitsschritten bedürfen, die zeit- und lohnaufwendig sind und sich einer rationellen industriellen Arbeitsweise weitgehend entziehen. Abgesehen davon, daß ein Büstenhalter aus einer Anzahl verschiedener Teile besteht, wie Seitenteile, Büstenkörbchen, Trägerbänder, Besatz- oder Einfaßbänder und Rückenversch luß, ist es nach herkömmlicher Weise erforderlich, diese Teile durch Nähte miteinander zu verbinden, was nicht nur einen sich an den Verbindungsstellen entLangziehenden Nähvorgang erfordert, sondern auch den Einsatz eines Verbindungsmediums, z.B. eines Näh fadens.

Es hat im Stand der Technik nicht an Versuchen gefehlt, einerseits diesen aufwendigen Herstellungsvorgang zu vereinfachen, andererseits eine Paßform zu finden, die möglichst mehrere Größen und Formen umfaßt und auch diese beiden Bedingungen miteinander zu verbinden.

So ist ein von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Einer für Alle" vertriebener Büstenhalter bekannt, der aus zwei

jeweils einteiligen, die Büstenkörbchen einschließenden Seitenteilen aus textlien», dehnbarem Material besteht, die jeweils an den Rändern durch Streifen aus elastischem Material verstärkt sind, die durch Punktverschweißung mit den Seitenteilen verbunden sind. Auf diese Weise wurden auch Trägerbänder erzeugt, wobei zumindest diese Verstärkungsstreifen von den Seitenteilen über die Trägerbänder durchlaufen. Wenngleich durch diese Art von Randverstärkungen auf das Verbindungsmedium für den Nähvorgang verzichtet werden konnte, bleibt doch noch der Zeitaufwand, der erforderlich ist, um die Ränder zum Erzeugen der Schweißverbindung abzufahren. Außerdem konnte weder zur Verbindung der Seitenteile, noch zur Anbringung der Verschlußtei Ie auf herkömmliche Nähte verzichtet werden.

Vor allem um den Tragekomfort solcher Büstenhalter zu steigern, in die zur Erhöhung der Formungskraft Verstärkungstelle, wie z.B. Stäbchen, Bügel oder dergleichen eingearbeitet sind, ist es auch bekannt geworden, Zuschnitteile in Form der zu verstärkenden Bereiche aus einem entsprechend festeren Material mit einem heißsiegeIfähigen Polyestermaterial zu kaschieren und diese Teile dann mit einem zweiten durchgehenden Werkstück aus dehnfähigem Material zusammenzubringen und durch Erwärmen zu einem dreilagigen Werkstück zu verbinden (US 5 154 659). Nach dem Abkühlen werden dann aus dem elastischen Grundmaterial im Brustbereich durch Molden die Bustenkörbchen herausgearbeitet. Auch bei diesem Büstenhalter werden die Seitenteile in der vorderen Mittelachse durch einen Nähvorgang mit Faden miteinander verbunden und die Rückenverschlußteile und Trägerbänder angenäht.

In ähnlicher Weise ist es zur Verstärkung ausgewählter Bereiche eines Kleidungsstücks, wie z.B. einer Miederhose oder eines Büstenhalters, bekannt, auf eine Grundlage eines

• ·

Seit^ 3:

textlien Materials im Siebdruckverfahren in bestimmten Mustern einen pu Iverförmigen Kleber aufzutragen, der danach in einem Trockenofen aufgeschmolzen wird (EP 0 255 101 B1). Auf die so mit Kleber beschichteten Bereiche der Grundlage wird dann eine den Bereichen des K Leberauftrags entsprechende Decklage aufgebracht, die durch Anwendung von Wärme und Druck mittels des Klebers mit der Grundlage verbunden wird. Festigkeit und Formungseigenschaften werden hier durch Form und Größe des Kleberauftrags sowie Wahl des Klebermaterials bestimmt. Die weitere Konfektionierung auch dieses Büstenhalters erfolgt durch Nähen.

Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung für einen Büstenhalter zu schaffen, der für eine moderne industrielle Fertigung geeignet ist, die jegliche fortlaufende und ein Verbindungsmedium benötigende Nähvorgänge vermeidet.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Büstenhalter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Gegenüber den herkömmlichen Verbindungstechniken, insbesondere durch Nähen, kann der erfindungsgemäße Büstenhalter nicht nur ohne jegliche Fäden oder ähnliche Verbindungsmittel hergestellt werden, sondern es sind auch praktisch nur punktuell, also durch Pressen, Schweißen oder dergleichen, erfolgende Arbeitsgänge zur Verbindung der einzelnen Teile bzw. zur Konfektionierung erforderlich.

Hieraus resultieren auch verbesserte Trageeigenschaften, nämlich durch den Wegfall von meist störenden und das Dehnverhalten beeinflussenden oder eventuell auch

auftragenden Nähnähten. Durch fLache AbschLußkanten bzw. MateriaLübergänge ist der erfindungsgemäße BüstenhaLter der ideaLe "Unterzieh-BH", der sich auf der darüber getragenen KLeidung nicht abzeichnet. Durch verringerte MateriaLvieLfa Lt ergeben sich gute PfLegeeigenschaften und auch eine vereinfachte RecycLingfähigkeit. SchLießLich erLaubt die HersteLLungsart auch eine bessere Reproduktion der erforderLichen Paßform und eine vergLeichbar günstige Kostenstruktur.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargesteLL ten AusführungsbeispieLs näher er Läutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen Bustenha L te rs,

Fig. 2 DetaiLdarsteLLungen der Befestigung der Trägerbänder und

Fig. 3 DetaiLdarsteL Lungen der Befestigung der RuckenverschLußtei Le.

In Fig. 1 ist ein AusfuhrungsbeispieL eines erfindungsgemäßen BüstenhaLters von der Innenseite her dargesteLLt. Der BüstenhaLter 1 besteht aus zwei SeitenteiLen 2 und 3, die spiegeLsymmetrisch zu einer vorderen MitteLachse M ausgebiLdet und angeordnet sind. Die SeitenteiLe 2 und 3 umfassen jeweiLs durch MoLden ausgeformte Büstenkörbchen 4 und 5. Die SeitenteiLe 2 und 3 überLappen sich im Bereich der vorderen MitteLachse M in einem dreieckförmigen Bereich 6 und sind hier durch eine Schweißnaht 7 miteinander verbunden. An den rückwärtigen Enden der SeitenteiLe 2 und 3 befinden sich die aktiven und passiven TeiLe eines RückenverschLusses 8. Im vorderen oberen Bereich der SeitenteiLe 2 und 3, oberhaLb der Büstenkörbchen 4 und 5, sind Trägerbänder 9 bei 10 fest und

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im rückwärtigen Bereich bei 11 in einer durch ein Ve rs te LLeLement 12 gebiLdeten SchLaufe 13 versteLLbar befestigt.

Die SeitenteiLe 2 und 3 bestehen jeweiLs aus einer ihre gesamte FLäche überdeckenden Lage 2a bzw. 3a aus einem textiLen, in gewissem Maß dehnbaren MateriaL, das zumindest teiLweise thermopLastisch verschmeLzbare Fasern enthäLt. Auf diese GrundteiLe 2a und 3a sind von der Innenseite her VerstärkungsteiLe 2b, 3b aufkaschiert. Diese VerstärkungsteiLe 2b, 3b bestehen ebenfaLLs aus einem textiLen, aLLerdings weniger dehnbaren MateriaL, das ebenfaLLs zumindest teiLweise thermopLastisch verschmeLzbare Fasern enthäLt. Die VerstärkungsteiLe 2b, 3b verLaufen etwa gLeichmäßig breit, bandartig entLang der Außenränder der SeitenteiLe 2 bzw. 3, um hier eine Verstärkung und KantenstabiLisierung zu bewirken; sie erstrecken sich vom unteren Rand des BüstenhaLters 1 aus sich verbreiternd bis in den Bereich der Büstenkörbchen 4 und 5 hinein, dort Verstärkungen 2c, 3c zur Stützung der Brust bzw. der Formung ihrer Kontur biLdend.

Weitere MerkmaLe der Erfindung ergeben sich aus dem HersteLLungsverfahren, das nachstehend erLäutert wird.

Zur HersteLLung der SeitenteiLe 2 und 3 des BustenhaLters 1 wird zunächst auf eine Grundbahn des die Verstärkungen 2b, 3b biLdenden textiLen MateriaLs eine Beschichtung aufgebracht, durch die eine Verbindung mit der Grundbahn 2a bzw. 3a hergesteLLt werden kann. Dies kann entweder eine "hot me Lt"-KLeberbeschichtung sein, oder auch eine dünne, durch Anwendung von Wärme aktivierbare FoLie. Danach werden aus dieser Grundbahn zunächst die Innenkonturen der Ve rstärkungsteiLe 2b/2c, 3b/3c ausgestanzt und die verbLeibenden TeiLe - noch ohne Außenkontur - auf eine weitere Grundbahn für die ZuschnitteiLe 2a und 3a aufgeLegt.

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Durch Anwendung von Wärme und Druck werden die VerstärkungsteiLe 2b, 3b mit den TeiLen der Grundbahn 2a, 3a verbunden. Erst danach werden die Büstenkörbchen 4 und 5 gemoLdet und die Außenkonturen gestanzt. Dabei ist es sinnvoll, jeweiLs zwei einander entsprechende Seitenteile 2 und 3 in zueinander kongruenter Lage übereinanderzuLegen.

Nach dieser Vorbereitung der einzeLnen Teile beginnt die Konfektionierung. Hierzu werden die gestanzten und gemoldeten Teile aufgeschlagen, im vorderen mittleren Bereich der Mittelachse M zur Überlappung 6 gebracht und in diesem Bereich durch die Schweißnaht 7 fest miteinander verbunden. Dies kann durch einen einzigen Preß- und Schweißvorgang erfolgen. Diese Verbindung kann auch durch eine Motivgestaltung, z.B. "Blüte", optisch attraktiver gesta I tet werden.

Sodann werden die Teile des Rückenverschlusses 8 und die Trägerbänder 9 angebracht. Dies kann anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden, die jeweils Ausschnitte in größerem Maßstab zeigen.

Die Trägerbänder 9, die meist aus elastischem Bandmaterial bestehen, enthalten in aller Regel verschmelzbare Fasern, so daß sie, mit den entsprechenden Bereichen der Seitenteile 2, 3 in Überlappung gebracht, durch Schweißnähte 14 miteinander verbunden werden können. Zur verstellbaren Befestigung der Trägerbänder 9 im rückwärtigen Bereich wird aus dem Material der Seitenteile 2 bzw. 3 mit aufkaschierter Verstärkung eine Lasche 15 gebildet, die durch eine öse 16 gezogen und dann zurückgeschlagen wird. Durch eine Schweißnaht 17 wird die Lasche 15 mit dem Seitenteil verschweißt. Durch die öse 16 wird in an sich bekannter Weise das Trägerband 9 gezogen, das eine Schlaufe 13 bildet.

In ähnlicher Weise wird mit den Teilen des

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RuckenverschLusses 8 verfahren (Fig. 3). Der RückenverschLuß 8 besteht aus einem aktiven VerschLußteiL 8a mit einem VerschLußkopf 8b und einem passiven VerschLußtei L 8c mit einer Ausnehmung 8d. Beide VerschLußteiLe 8a und 8c setzen sich jeweiLs in eine öse 8e fort. Auch hier Laufen die Enden der SeitenteiLe 2 bzw. 3 in Laschen 18 aus, die jeweiLs durch die bsen 8e hindurchgezogen und nach rückwärts umgeschLagen werden, um dann durch Schweißnähte 19 mit dem MateriaL der SeitenteiLe 2 bzw. 3 verschweißt zu werden.

Hieraus foLgt, daß es zur Konfektionierung des erfindungsgemäßen Büstenhalters keiner entlang einer Strecke verlaufender und ein Verbindungsmedium benötigender Nähvorgänge bedarf; die Herstellung beschränkt sich vielmehr auf einfache Stanz-, Preß- und Schweißvorgänge, also auf Vorgänge, die auf einfache Weise automatengerecht durch Maschinen ausgeführt werden können.

Claims

Schut zansprüche:

1. BüstenhaLter aus zwei die Büstenkörbchen enthaLtenden Seitent eilen, die im Bereich der vorderen Mittelachse miteinander verbunden sind, die an den rückwärtigen Enden einen RückenverschLuß aufweisen und mit Trägerbändern versehen sind, gekennzeichnet durch folgende MerkmaLe

a) die Seitenteile (2, 3) bestehen jeweils aus einem vollflächigen Zuschnitt (2a, 3a) aus einem textlien, zumindest teilweise thermoplastisch verschmelzbare Fasern enthaltenden Material,

b) auf die Zuschnitteile (2a, 3a) sind entlang ihrer Ränder Verstärkungsteile (2b, 3b) aufkaschiert, die ebenfalls aus einem textlien, zumindest teilweise thermoplastisch verschmelzbare Fasern enthaltenden Material bestehen,

c) die Seitenteile (2, 3) sind im Bereich der vorderen Mittelachse (M) durch eine auf thermischem Wege erzeugte Schweißnaht (7) miteinander verbunden,

d) die Teile des Rückenverschlusses (8) sowie die Trägerbänder (9) sind mittelbar oder unmittelbar mitteLs auf thermischem Wege erzeugter Schweißnähte mit den Seitenteilen (2, 3) verbunden.

2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die VerstärkungsteiLe (2b, 3b) etwa bandartig in im wesentlichen gLeicher Breite entlang der Ränder der Seitenteile (2, 3) erstrecken.

3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VerstärkungsteiLe (2b, 3b) sich ausgehend vom unteren Rand des BustenhaLters (1) bis in den Bereich der Büstenkörbchen (4, 5) erstrecken.

4. Büstenhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Form bzw. Dimension der VerstärkungsteiLe (2b, 2c; 3b, 3c) den jeweiligen

Paßformerfordernissen optimal angepaßt sind.

5. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) sich im Bereich der vorderen Mittelachse überlappen und im Bereich der Überlappung (6) miteinander verbunden sind.

6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) an den rückwärtigen Enden schmale Laschen (18) bilden, die durch ösen (8e) der Rückenverschlußteile (8) geschlungen und durch Bildung einer Schlaufe geschlossen sind.

7. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder (9) an den vorderen Tragerbandaufhängungen (10) unmittelbar mit den Seitenteilen verbunden sind.

8. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder (9) an den rückwärtigen Tragerbandaufhängungen (11) mittels jeweils einer Schlaufe (13) verstellbar an einer öse (16) befestigt sind, die ihrerseits mittels einer durchgezogenen und zu einer Schlaufe gelegten Lasche (15) mit den Seitenteilen (2, 3) verbunden sind.

9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Seitenteile (2, 3) des Büstenhalters (1) etwa wellenförmig ausgestaltet sind.