DE60004994T2 - Verfahren zur herstellung einer masskleidung und stoffhalbprodukt zu dessen durchführung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfertigen maßgeschneiderter Kleidung der Art, worin zumindest ein halbfertiges Produkt, eines den Abschluss der Kleidung bildenden Stoffs an ein Stütznetz gebunden ist, um ihn in einer bestimmten Form oder Schnittmuster zu halten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein halbfertiges Produkt einer Kleidung, das zumindest ein Stütznetz für den abschließenden Stoff der Kleidung einschließt.
  • Die Erfindung betrifft, insbesondere aber nicht ausschließlich, die Herstellung von Mänteln und Übermänteln, und die folgende Beschreibung wird diesen Bereich, nur um das Erklären zu vereinfachen, behandeln.
  • Stand der Technik
  • Verfahren, die die Herstellung hoch-qualitativer Kleidung im kommerziellen Maßstab betreffen, wie von Mänteln, Obermänteln und Ähnliches der sogenannten maßgeschneiderten Form oder Art, für Männer, Frauen und Kinder sind auf diesem Gebiet gut bekannt (siehe zum Beispiel GB 1 323 768).
  • Jedoch, um die Aspekte dieser Erfindung klarer verständlich zu machen, werden die an der Herstellung von Kleidern, die es wert sind, „maßgeschneidert" genannt zu werden, beteiligten Hauptschritte nachfolgend kurz beschrieben.
  • Die Kleidungsindustrie liefert im Wesentlichen drei Arten von Kleidung, nämlich:
    • 1. traditionelle oder „ungerahmte" Art, die von halbgefertigten Stoffstücken erhalten, also mit einem Stütznetz, dass mittels Nähstichen am Stoff gehalten wird;
    • 2. halbtraditionelle Art, die ähnlich der vorigen ist, aber ein halbes Stütznetz einschließt;
    • 3. geklebt aufgebaut oder „gerahmte" Art, die aus abschließenden Stoffstücken, die vollständig an Stütznetze angeheftet sind, erhalten wird; die halbfertigen Produkte umfassen ein Stütznetz, verbunden durch erhitzte Rollen oder Platten, mit einem abschließenden Stoff, zu einem einheitlichen, zweilagigen, halbfertigen Produkt.
  • Die erste Art schließt Mäntel oder Obermäntel ein, die durch Nähen – oder eher Heften – eines Stoffstücks, bekannt als „Netz" oder „Schneidernetz", auf ein vorgeschnittenes und zugeschnittenes Kleidungsstück zusammengefügt werden. In anderen Worten, die Vorder(Brust)- und Schulterteile sowie die Ränder oder Futter der Mäntel und Übermäntel werden auf das entsprechende Stütznetz genäht, das diesem einen adäquaten Grad an Steifheit, Struktur und Elastizität verleiht, um besser für die nachfolgenden Verarbeitungsschritte auf dem Weg zum fertigen Mantel gerüstet zu sein.
  • Die Vorderteile und die Ränder der Mäntel werden an deren entsprechende Netze an speziellen Heft- oder Nähmaschinen mit loser Stichart geheftet. Andererseits werden die Futter durch automatische Maschinen oder manuelle Nähmaschinen angeheftet, um diesen eine verbesserte Rundheit und Struktur für die beste Wirkung zu verleihen.
  • Zusätzlich werden Stoffstreifen, sogenannte „Bindelli" beim Heftschritt verwendet, die an verschiedenen Stellen des halbfertigen Mantelprodukts angenäht werden, um den Mantel in Form zu bringen (vor dem Pressen und dem abschließenden Nähen).
  • Nun ist es eine bekannte Tatsache, dass das Verweben der Frontteile eines Mantels oder das lose Nähen der Futter die teuersten und kritischsten Vorgänge für jeden Hersteller sind.
  • Dies sind tatsächlich Vorgänge, die von hochqualifiziertem Personal ausgeführt werden müssen, das noch schwieriger zu finden und auszubilden ist oder die Verfügbarkeit von teuren Nähmaschinen mit sich bringen, insbesondere für das Vernähen der Futter mit Langstichen.
  • Es soll ferner bemerkt werden, dass die Heftlinien zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden müssen, das heißt, dass sie manuell von den Mänteln am Ende des Fertigungsverfahrens gelöst werden müssen. Dieser Lösvorgang erhöht natürlich die Gesamtkosten.
  • Die vorherigen Betrachtungen führen klar zu dem Schluss, dass traditionelle oder halb-traditionelle Mäntel und Übermäntel schwierige und teure Sachen sind, um in einem kommerziellen Maßstab hergestellt zu werden, so sehr, dass sie aufgrund ihrer hohen Herstellungskosten eher in das obere Marktsegment passen.
  • Ferner ist es sehr schwer, ausgebildetes Personal anzuwerben, so dass diese Art der traditionellen Kleidung nur in bestimmten geographischen Gebieten, wie Italien, profitabel hergestellt werden kann.
  • Das hat zu einer steigenden Akzeptanz der gehefteten oder „gerahmten" Art der Kleidung geführt, jedoch mit dem begleitenden Ergebnis geringerer Qualität sowohl aus der Sicht der dem halbfertigen Stoff gegebenen Form als auch der endgültigen Passform der Kleidung.
  • Das dieser Erfindung zugrunde liegende, technische Problem ist, ein Verfahren zum Anfertigen maßgeschneiderter Kleidung, d.h. Kleidung von der gleichen Qualität und Konformität wie die der Traditionellen, auf eine kostengünstige Weise, die weniger abhängig von der Verfügbarkeit von hochqualifiziertem Personal ist, bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Idee hinter dieser Erfindung ist die, Stütznetze zu verwenden, die haftende Punkte oder Bereiche zum Anbinden der entsprechenden Stoffstücke während des Formens des halbfertigen Produkts aufweisen.
  • Basierend auf dieser Idee wird das technische Problem durch das Verfahren, wie zuvor erwähnt, und in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und folgenden definiert, gelöst.
  • Das technische Problem wird ferner gelöst durch ein halbfertiges Kleidungsprodukt, wie in den Ansprüchen 9 und folgenden definiert.
  • Die Merkmale und Vorteile des Verfahrens und des halbfertigen Produkts entsprechend der Erfindung werden durch die folgende, beispielhafte und mit Hinweis auf die angeschlossenen Zeichnungen nicht einschränkende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht in Perspektive, die schematisch ein halbfertiges Kleidungsprodukt, entsprechend dem Stand der Technik, zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht in Perspektive, die schematisch ein halbfertiges Kleidungsprodukt, entsprechend der vorliegenden Erfindung, zeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Bezüglich der Zeichnungen, insbesondere des in 2 gezeigten Beispiels, wird ein halbfertiges Produkt der maßgeschneiderten oder traditionellen Art allgemein als mit 1 bezeichnet, schematisch dargestellt.
  • Aus dem halbfertigen Produkt 1 soll in einem industriellen Maßstab hochqualitative Kleidung aus abschließenden Stoffstücken 2, die an die entsprechenden Stütznetze 3 gebunden sind, um in eine bestimmte Form oder Zuschnitt geformt zu werden.
  • Das abschließende Stoffstück 2 kann das Vorder-(Brust)stück oder die Ränder oder Futter von Mänteln, Übermänteln und Ähnlichem umfassen.
  • Die Stütznetze 3 sind mehrschichtig, vorgeschnitten und geformt, um darauf entsprechende Stücke 2 des abschließenden Stoffs aufzunehmen. Die Netze 3 sind in diesem Gebiet auch unter den Ausdrücken „Piastroni" [Stützschnitte] oder „Cammelli" [Kamele] bekannt.
  • Im Stand der Technik, wie er in 1 dargestellt ist, werden die Stoffstücke 2 an die entsprechenden Stütznetze 3 geheftet, wenn das halbfertige Produkt geformt wird.
  • Traditionell sind die Vorderteile, Ränder oder Futter der Mäntel und Übermäntel auf entsprechende Stütznetze, vor den nachfolgenden Verfahrensschritten, die zum fertigen Mantel führen, im Wesentlichen, um sie fester und elastischer zu machen, genäht.
  • Vorteilhaft bietet das Verfahren dieser Erfindung anstatt der Verwendung von zumindest einem Netz 4 mit durch einen Klebstoff 7 überzogenen Punkten 5 oder Bereichen 6, den abschließenden Stoff 2, der an das Netz 4 im Formgebungs- oder Zuschneideschritt des halbfertigen Produkts haftend gebunden wird.
  • In der Praxis wird der Schritt des Fertigens des abschließenden Stoffs 2 auf das Netz 4 zusammen mit dem Schritt des Anheftens des abschließenden Stoffs 2 an das Netz ausgeführt.
  • Auch die Klebstoffpunkte 5 oder Bereiche 6 sollen den Bereichen auf dem Netz 4 entsprechen, die normalerweise dem konventionellen Heften oder Lose-Nähen unterzogen werden.
  • Das Netz 4 ist eine mehrschichtige Struktur, und der Klebstoff wird auf der Oberfläche des Netzes aufgetragen, die zum abschließenden Stoff 2 hin zum Liegen kommen soll. Das Netz 4 kann zum Auftragen des Klebstoffs mit verschiedenen Mitteln, wie Sprühen, Siebdruck, und in der Form von Klebstofftropfen, Klebeband, oder doppelseitigen Klebestreifen vorbehandelt werden.
  • Entsprechend kann der Klebstoff 7 ein Niedertemperatur-Klebstoffharz sein, das sich beim Pressen verflüchtigt. Das ist die Wahl in all den Fällen, wo das Netz 4 nicht dauernd an den Stoff 2 gebunden sein muss, aber erwartet wird, dass es für die Zeit des Fertigens des halbfertigen Produkts strikt dort verbleibt.
  • Natürlich kommen auch andere Harzvarianten für den Klebstoff 7 in Frage. Zum Beispiel können Standard-Mitteltemperatur-Klebstoffharze verwendet werden, die den Stoff 2 dauernd an das Netz 4 binden würden; alternativ können Hoch- oder Sehr-Hochtemperatur-Klebstoffharze verwendet werden, um den Stoff 2 dauernd an das Stütznetz 4 entsprechend so zu binden, dass es Trockenreinigung und die gewöhnliche Wäscherei widersteht.
  • Die Bindung zwischen dem abschließenden Stoff und dem damit im Zusammenhang stehenden Stütznetz 3 würden dann beim Pressen verfestigt, wobei der Klebstoff auf dem Netz sich an Rückseite des abschließenden Stoffs 2 klebt und aushärtet, wodurch der Stoff und das Netz nur an den Punkten 5 oder Bereichen 6, wo der Klebstoff aufgetragen wurde, zusammen gebunden werden.
  • Das Verfahren dieser Erfindung löst das technische Problem und bietet eine Reihe von Vorteilen, wobei an vorderster Stelle unter diesen ist, dass die typischen Qualitäten tra ditionell hergestellter oder maßgeschneiderter Kleidung nun mit geringeren Produktionskosten erhalten werden können.
  • Zusätzlich ermöglicht das Verfahren dieser Erfindung, den Mangel an Fachkräften zu vermeiden oder macht die Verfügbarkeit von teuren Nähmaschinen zum Heften oder Lose-Nähen nicht notwendig.
  • Schließlich behält die mit dem erfinderischen Verfahren produzierte Kleidung hohe Qualitäts- und Übereinstimmungsstandards, wobei schnellere Produktionsraten ermöglicht werden.
  • Das halbfertige Produkt dieser Erfindung kann einfach von spezialisierten Geschäften oder Herstellern, die für die Endfertigung der Kleidung verantwortlich sind, hergestellt werden, und das ohne zusätzliche Produktionskosten.
  • Natürlich können Modifikationen und Veränderungen des Verfahrens und des halbfertigen Produkts der Erfindung vorgenommen werden, die in den Schutzbereich der angeschlossenen Ansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Anfertigen geschneiderter Kleidung nach der Art, bei der zumindest ein halbfertiges Produkt (1) eines den Abschluss der Kleidung bildenden Stoffs (2) an ein Stütznetz gebunden ist, um es in die gewünschte Form zu fertigen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Netz (4) bereitgestellt ist, das einen Klebstoff (7) an vorbestimmten Punkten (5) oder Abschnitten (6) davon umfasst, wobei die Bindung zwischen dem abschließenden Stoff (2) und dem zumindest einen Netz (4) durch Kleben beim Schneide- oder Formfertigungsschritt des halbfertigen Produkts hergestellt wird, und dass die Klebepunkte (5) oder Klebeabschnitte (6) den Bereichen des zumindest einen Netzes (4) entsprechen, wo normalerweise geheftet oder lose vernäht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebepunkte (5) oder Klebeabschnitte (6) Niedertemperatur-Klebstoffharze (7) umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebepunkte (5) oder die Klebeabschnitte (6) Mitteltemperatur-Klebstoffharze (7) umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebepunkte (5) oder Klebeabschnitte (6) Hoch- oder Sehr-Hochtemperatur-Klebstoffharze (7) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung zwischen dem abschließenden Stoff (2) und dem zumindest einen Netz (4) nach dem Pressen fest wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Harze durch ein Sprühverfahren oder ein Siebdruckverfahren oder in der Form von Klebebändern oder doppelseitigen Klebestreifen aufgebracht werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Netz (4) ein mehrschichtiges Netz ist, und der Klebstoff auf dessen Oberfläche bereitgestellt ist.
  8. Ein halbfertiges Produkt für Kleidung, umfassend zumindest ein Stütznetz (4) für den die Kleidung abschließenden Stoff (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (4) einen Klebstoff (7) an zumindest vorbestimmten Punkten (5) oder Abschnitten davon umfasst, die den Bereichen des Netzes (4) entsprechen, wo normalerweise geheftet oder lose genäht wird.
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