DE1435942A1 - Schichtengewebe - Google Patents

Description

Schichtengewebe

Die Erfindung betrifft eise aus Schichten aufgebaute Struktur zur Verwendung bei Büstenhaltern und anderen Artikeln und ein Verfahren zum Herstellen derselben» : ι : - , :« ζ

In der Büstenhalterinduetrie ist die Kachfrage nach gepolsterten Büstenhaltern nicht unerheblich, um unterentwickelte weihliche Formen auszufüllen„ Viele Materialien wurden bereits ale Polstermaterialien vorgeschlagen, darunter Schauste aus natürlichem oder e^ßthetischera Gummi; ,diese.,,farben__J$ßßQh nicht vollfcoeunen zufriedenstellend, weil sie nicht porös gentig waren und beim längeren fragen zu beiß wurden» Sie waren auch deswegen nicht zufriedenstellend, weil sie dem Waschen in der Maβchine nicht standhielten· Bei solchen Büstenhaltern wurde nur das Handausweschen empfohlen» Schäume aus Polyurethan sind federnd, leicht, porös und haltbar genug, um einer Maschinen«

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wäsche zti widerstehen, sie leiden jedoch unter einem speziellen Nachteil, der ihre Anwendung erheblich eingeschränkt hat, insbesondere bei Büstenhalternη dieser Nachteil ist ihre starke Neigung, in schlimmer Weise su verfärben, wenn sie altern und . dem Xricitt ausgesetzt werden ο Anstrengungen,' diese unerwünschte Eigenschaft möglichst gering zu halten, blieben bisher ohne Erfolg. ^:

Überraschend wurde gefunden* wie man diesen Nachteil des PoIyurethsnscbaums umgehen kann, und wie man Büstenhalter erhält, ., die richtigen Griff und Oberflächeneigenscbaft besitzen, zudem porös und in der Maschine waschbar sind und deren ursprüngliche Farbe durch keine Verfärbung des Polyurethanschaume beeinflusst

das im wesentlicheB6.äussi3ifniö#?e^Ei*0.m

oder'drei*-Lagen porigen Gewebes besteht, die mit. einem wasser-

aus. tmmnfät^&xm^gö^v

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webe dieser Art bieten hervorragende Vorteile bei 4er Herstellung von Büstenhaltern.

Eine genauere Beschreibung der Erfindung erfolgt unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung, in der

Fig» 1 eine auseinandergezogene Bcbematieche Ausloht ist, in

der die Anordnung der verschiedenen Elemente gezeigt iet£ _.-.. Fig. 2 ist eine schemat.ische Ansicht des fertigen gebundenen

zusammengesetzten Gewebea;

Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Büstenhalters mit dsm erfind ungegemäs sen zusammengesetzten Gewebe;

Fig. 4 ist eine vergröseerte schematische Ansicht länge der Linie 4-4 der Figo 31 bevor der Büstenhalter gewaschen worden ist;

Fig· 5 zeigt die gleiche vergrösserte Ansicht der Mg. A₉ jedoch, nachdem der Büstenhalter gewaschen worden ist und das wasserlösliche Bindemittel abgelöst worden isto

In der Zeichnung let eine Ausfübrungsform der Erfindung dargestellte Hier zeigt Pigd eine erete Getriebekombination aus zwei Schichten des Gewebes 11 und 12,die mit einer Schicht von wasserlöslichem Klebstoff 13 gebunden sind_o Eine zweite Gewebekombination aus zwei Gewebeschichten 15 und 16 besitzt ebenfalls eine Bindeschicht aus waeterlöslichem Klebstoff 13- Beide Gewebekombinationen können nach bekannten Verfahren der Schichtstoff herstellung gemacht seinο Z.Β» kann Klebstoff auf die

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Oberfläche des Gewebes 12 durch Waisen _s Sprühen, Bakel oder eine ander© feehuik usw. vorteilt werden, und ύle gleite Schicht 11 kenn auf die freie Klebstoffschicht aüfnejbraost werden und das Ganze durch Wärme druck oder eine Kofflbi&ation iron -vereint werden _o Bin; ahn liehe β_(ΐ TerX aiiren kann - sam ;

schichten der beiden Gewebeschichten .15>anfl-16 Iwnutst * werdgiü--,.; Sind dieee ΦβΙΖβ fertig hergestellt,, so we^äeii sie auf'beide-Seiten des Poly ure than eohaums T7 durch in 4er Fash||TOtonii£tiblir· ehe Mittel gebunden, wobei auch Wärme oder Klebstoff angewendet werden» die poröse Bindungen er^eben^ wenn sie trocken sind«

Bim zur Zeit bevorzugtes Verfahren bestehtIn äer ¥©rwendung von Wärme oder der Plammenechichtung, wie is echrift 2 957 795 beschriebene Bsi der llamaiensohiotituag wird die Polyurethanechaumbafcn einer Gasflamme a»sges©tst_f die eine dünne Oberflächeηschicht des Schaumes schmilzt und ihn klebrig mächt. Der Schaum wird^ann leicht gekühlt_? inösm er über eine kalte Walze geführt wird und gleichzeitig mit i@r ersten Ge» webekombination in eine Spaltwaise geführt f?lrd, die die beiden Materialien ssusamiae^drückt» wodurch eine feste und bleibende Bindung hervorgerufen wird«» Haoh FertigsteiMing wird die ander© Seite des Schaumes,in ähnlicher Weise erwärmt und &Ώ die sseite Gewebekombination gebunden. Das fertige ^usasiiasiigesetstö §ewebe, wie es echamatisch in Pig,,_:2/gezeigt ißt, ist -äann fertige um in geeigne ta formen 'gesöhnitten^und'.in'.'.^etciiajbialtfiir od©r andere BekJ.e|4ungsörtikel eingebracht-^:' m^

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lter in *ig. 3 gezeigte Büstenhalter UKfesst Brustseüalen 20, 21, zwei Bückenteile 22,23 mit Haken 24 und Ösen 25 und zwei Trögern 26 und 27. Des Mittelteil 28 enthält zwei ScheloH und vordere Einsätzetücke 29 und 30, die gegebenenfalls elastisch sind. Me Bruetschalen bestehen jede aus einer porösen äueseren Gewebeschicht 31, einer zweiten porösen Gewebeschicht 32, die an eine Polyurethanschaumachicbt 35 flammengebunden werden, einer inneren porösen Gewebeschicht 33» als an die Innenseite dee Schaumes flammen^ebunden wird und einer innersten porösen Gewebeschicht 34-· Die Gewebeschichten 31 and 32 können so angeordnet sein, daee die Kettfaden eines Gewebes parallel oder im Winkel zu den Kettfäden des anderen angeordnet sind and bestehen vorteilhaft aus Trikot ο Alle diese Schichten werden mit voller Paflform hergestellt, mit einer Spitze 19 in der lütte, und zwar mittels Abnähern 37, 38« Eine Rondabnätiung 18 Mit die Schalen» anordnung in ihrer bleibenden Lage. Fig. 4 zeigt in vergröseerter echeoatischer Ansicht den fertigen Büstenhalter, bei dem der wasserlösliche Klebstoff 56, der ate beicien Gewebeschichten 31,32 und 33,34 verbindet, noch vorbanden ist. Me #ig_e 5 sseigt die gleiche vergröesert^schematische Ansieht dee Büstenhalters, nachdem er gewaschen wurde und der wasserlösliche Klebstoff in Lösung fortgespült wurde. Jäin hervorragender Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die ursprünglich welchen Konturen der Bruetschalen im wesentlichen nach der tasche des Büstenhalters beibehalten werden. Die Bindung zwdsohelitÄi Pouffetban-

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schaum und den Gewebeschichten 32 und 33 bleibt intakt und wird durch das Waschen rait Wasser nicht gestört, während die Gewebeschichten 31 und34 sich von den Schichten 32 und 33 ebgespalten haben.Diese Abspaltung der äusseren Schichten führt au einem kleinen Luftraum zwieoben den Schichten 31 und 33 und zwischen den Schichten 33 und 34» so dass die Schicht 31 z.B» von der■ Schiöht32 abstellt. Durch diese hervorzuhebende kr- ;' find un gehenlasse Maßnahme wird irgendeine Verfärbung, der der Polyurethanschaum beim Altem oder beim Aussetzen an Mehl; unter zogen wird, nicht merklich ₀ Man kann die Theorie aufstelle», dass die Verfärbung des Schaumes nicht stark genug ist, um durch den geringen luftspalt zwischen den Schichten 31und 32 und 33 und 34 durchzuscheinen oder daes die Verfärbung durch die unmittelbar benachbarten, permanent gebundenen Gewebeschichten 32 «nd 33 absorbiert wird_ö Unabhängig von dieser-'-".

fheorie jedoch"let es Tatsache, dass die erfindungsgemäss¹ hergestellten Büstenhalter aufgrund der Vermeidung einer unge-

wollten Verfärbung sehr beliebt sind« / ■

Irgendein Gewebe, das porös ist, kann yerwancTt werden, sei es dehnbar oder nicht dehnbarο Beim herkömmlichen Verfahren, bei dem die.Gewebe mit der Plawrae an den Polyurethansohaum angf* setzt werden, tritt ein gewisses Maß an Dehnung des SchauiiSt während dieser weich und klebrig ist».auf. Dehnbare Gewefcei sä werden erÄiidungsgemäss bevorzugt, da sie fähig sind, die

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und anecbliessenäe Schrumpfung dee Schaumeε aufzuneamen and so dae Knittern und FaItenwerfen vermeiden, das sonst öei nicht dehnbaren Geweben auftreten würde« Beispiele geeigneter^ dehnbarer Gewebe sind gestrickte Gewebe, wie unter anderem Trikot und Jersey, Helanca, dehnbare Beumwollgewebe, elastische, gurnmienthaltende Gewebe und ähnliches. Die Gewebe kennen anstatt mit dem Flammschiebtungsverfahren mit permanenten Klebern gebunden werden. Nach diesem Verfahren tritt keine merkliche Dehnung oder Schrumpfung des Schaumes auf, und nicht dehnbare Gewebe können in geeigneter Weiee verwandt werden« Die Klebemittel können durch Walzen-, Sprüh-, Rakel- oder irgendeine andere bekannte Technik aufgebracht werden, und es sollten solche verwandt werden, die eine poröse Bindung bilden, so dass die gewünschte Porosität des fertigen zusammengesetzten Gewebes aufrechterhalten wird» Zu lediglich dekorativen Zwecken kann eine zusätzliche Gewebeschicht, z.B» Spitze, verwan-ät werden unter Benutzung des zusammengesetzten Gewebes als aussere Abdeckung. So kann z.B» ein äusserer Teil aus Spitze-Trikot-Trikot, das mit wasserlöslichem Bindemittel vor der Flammenbindung an den Polyurethansehaum ale Schichtung angebracht wurde, verwandt werden«

Wie früher erwähnt, kann das wasserlösliche Klebenil;tel als Überwog auf die gesamte Fläche des Gewebes aufgebrecht werden» Aus Zwecken der Wirtschaftlichkeit und um den riohJdgen Gri£f und die Anfühleigenschäften leichter zu erhalten bevoraügt inen

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ee zur Zeit, das wasserlösliche Klebemittel mit Abstand oder in diskontinuierlichen Flächen aufzutragen* Diese £läöheh können jede gewünschte Gröese haben und in jeder gewüneeöten Ari angeordnet sein ο Sie können eo klein, wie z.B., Punkte mit 1,5-9 cm (1/16")an Klebstoff sein und etwa 3,18 cm (1/8«) oder mehr Abstand haben ο Des klebemittel kann mit bekannten Einrichtungen ' an Punkten mit Abstand voneinander aufgebracht werden, diese Einrichtungen umfassen eine Walze und haben Vorsprünge im Abstand voneinander, die das Gewebe mit einer glatten, in Klebemittel eintauchenden Walze in Berührung bringen, ei le'anderti Oewebeeefaicht «ird auf der Klebflache des überzogene '^Gewebes auf-

getragen ,und die Sehtehtetruktur wird mittels Bi uckwalzen mi^t -»

.. - - - . - · ,".·.·■■'·.■'■ -'."-"'■- oder ohne Verwendung yoij Wärrag verfestigt* Das wa es erlös Ii ehe Klebemittel kann in Form von Punkten, Sauten, Quadraten, fen oder in einem gewünschten anderen Muster aufgetragen p

Wasserlösliche Klebemittel* die unter dem Einfluss *onWässer sich auflösen, können hergestellt werden aus Gelatine, Kasein pflanzlichen Proteinen, z.B. Sojaproteinen, Büroleim, Stärke* AGAB-AGAR ,Peotin* PflanzenguifflOis, SaB₆ Gummi brabioiBa waeseriöeiiche Öeilulöseverbiödüngen, «·!.

metfaylcelluloee> uethylotaiulose uew. sowie «asserlöAiihe aarzei 3He letatgeoei»t« Gruppe uttfeeet Po^fäthylmorylai, Bolyniethylabr>iBäur^_f

eynthetisehe aarzei 3He letatgeoei»t« Gruppe uttfeeet^Hetricna*-V

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und Ammoniumsalze von Copolymeren der Maleinsäure, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und ähnliches. Die Klebemittel können mit Weichmachern und erweichenden Behandlungsmittel gewünschtenfalle verwandt werden. Die Aufzählung von geeigneten Klebstoffen soll nicht etwa ale vollständig angesehen werden, de hierdurch wiederum andere wasserlösliche Klebemittel für den Fachmann in -

Vorschlag gebracht werden« Urethane sind chemische Verbindungen, die die Gruppe .

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tnthalten, und Polyurethane sind Polymerverbindungen, die mehr als eine solcher Gruppen enthalten» Die zur Bildung der Polyurethane truktur verwandten Ausgangestoffe unterscheiden sich in erheblichem Maße hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung und der Molekularstruktur, und auch die physikalischen Eigenschaften unterscheiden sich ebenfalls erbeblich, abhängig von den verwandten Ausgangsv erbindungen und deren besonderen Zwiechenreak- tionen. Polyurethane als Gruppe sind hervorragend hinsichtlich ihrer Zähigkeit, des RückprallVermögens und ihres Verschleiß-Widerstandes. Ein Verfahren zum Herstellen dieser Stoffe umfasst die Eeaktion von Diisocyanaten mit int wesentlichen linearen Polyesterharzen, welche endetändige OH-Gruppeη besitzen, die aus Alkoholen und wohlbekannten Carbonsäuren hergestellt sind, z.B. Ätbylenglykol, Propylenglykol und Adipinsäure. Polyäther sind eine andere Klasse von Stoffen, die zur Herstellung von Polyurethan echäumen verwandt werden können ο tile können aus PoIy-

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glykolen, ζ,Β« Polyäthylenglykol, PolypropyXenglykol, PoIybutylenglykol, Polyoxyäthylenglykol und ähnlichem bestehen <> Eine- weitere Erwähnung von Polyurethanen findet man in "Deutsche Kunststoff praxis" von De Bell et el 1946 und in den U°S<, ^Patentschriften 2 284 896, 2 292 443, 2 333 639 und 2 374 163. Bei gewiesen Arten der Polyraerbilduhg entwickelt sich Kohlendioxydgas als Nebenprodukt der Reaktion, und diese Eigenschaft kann zur Erzeugung der Zellenstruktur dee Polyurethane chaums verwandt werden, das das 30- bis 40-fache an Volumen das Auegangematerialε besitzen kann.

Die Erfindung wurde nur an einem einzigen Ausführungsbeispjel der Übersichtlichkeit halber beschrieben, es ist für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung auf breitester Basis vorgenommen werden können_o

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Claims (1)

1. Pa ten tan ε ρ r ti. c h β

   1ο Poröse, in der Maschine waschbare Schichtstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schichtung aus wenigstens zwei Schichten eines dehnboren porösen Gewebes mit einem wasserlöslichen Klebemittel gebunden ist, dass eine zweite Schichtung aus wenigstens zwei Schichten aus dehnbarem pore sen Gewebe in ähnlicher Weise gebunden ist,."und dass eine Schicht aus porösem» rückprallelastischem Polyurethanschaum zwischen die beiden Gewebeschichtungen gebunden ist.

   2ο Schichtstruktur nach Anspruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel ein Polyacrylat ist, dass die erste Gewebeschichtung aus einer äusseren Schicht einer dekorativen Spitze, einer inneren Schicht aus Trikot und einer innereten Schicht aus Trikot besteht, dass das Polyurethan aus einem Polyäther hergestellt wird, und dass die zweite Gewebeschichtung zwei Trikotbahnen umfasst.

   5· Schichtstruktur nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeich- -net, dass das Klebemittel in diskontinuierlichen flächen vorliegt-

   4· Poröse, in der Haschine waschbare Schiebt«truktur, äaduroh gekennzeichnet, dass eine Schicht aus porösem«

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   elastischem Polyurethanschäum permanent an poröses Gewebe gebunden ist, und dass ein zweites poröses Gewebe von dem permanent gebundenen Gewebe durch einen kleinen Luftraum getrennt ist»

   5· Schichtstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» dass das Gewebe dehnbar iet. ,

   6ο Verfahren zum Herstellen einer porösen, in der Maschine waschbaren Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bahnen aus porösem Gewebe mit einem wasserlöslichen Klebemittel vereinigt werden, dass wenigstens zwei Bahnen aus porösem Gewebe in ähnlicher⁹ Weise vereinigt werden, dass eine bcbicht aus porösem, rückprallelastischem Polyurethanechaum zwischen die beiden eich ergebenden Schichtungen eingeführt wird, und dass der Schaum an die genannten Schichtungen zur Bildung einer zusammengesetzten Struktur gebunden wird. ,

   7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Gewebe dehnbar sind, und dass der Schaum ac die Gewebe eohichtungen mittels Warne gebunden wird.

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   θο Verfahre» nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme durch eine Flammegeliefert wlrd_o

   9«, Verfahren nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, desss der Polyurethanschaum aue einem Polyester hergestellt wird» . . . . :

   Oo Verfahren nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet* dass ein Gewebe-Polyurethanschaum^Gewebe-Schichtstoff in Bustenhalterschalen geformt wird, und dass die Schalen in einen Büstenhalter eingenäht werden» w^toei der Schichtstoff aus einer ersten Schichtung von wenigstens zwei Schichten eines dehnbare», porösen- Gewebes rbesteht, die mit einem wasserlöslichen Klebemittel aneinander gebunden sind, sowie einer zweiten Schichtung aus wenigstens iswei Schioh« ten eines dehnbaren porösen-Gewöijes, das in ähnlicher Weise gebunden ist^-unö-'einej? Schient aus poröHem, rückprallelaedsisGhem Polyurethan scha uci, der zwiechan die beiden Gewebeschichtungen gebunden ist, wodurch ein Büstenhalter

   ira^:iweöö«t;itelfeii seine ursprüngliche

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   ti» BöstenhÄlter» hergestellt naeh dem V/erfaferei* nach; tQ, d«diM?Qfc gejfeeipattchmttr dass efcfe ßicht

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   Büstennaltersohalen erzeugt worden ρίη4_Λ ., , .\ ,., _v ,

   12_o Büstenhalter nach Anspruch ί 1, 'dadurch .gekenn.eelohnet, dass die erste Gewebeechiebtung und die aweite ,(yewebesphiqhtun^ eine äUBBere dekorative jSohiobt aus spitze..t^d_: ^_:ej,* ,Sphich..teii:;βαβ , Trikot umfassen, dass das wasserlöeliehe^^ ^Jtebemititel ein Poly— acrylat istn dass der, i*olyHrethanscbaiW/aue einem iPoilySther lier^eeAQll^ wird,, und dass die sweit© Gewebesehdteo^tung-zwei Soaiohten aias Trikot '^ '"Vy

   1J₀ Büstenhalter nach Anspruch 12 V dadurch ge kennzeichnet, dass das Klebemittel an Stellen im Abstand voneinander vorhanden ist»

   !4ο Büstenhalter mit porösem, in der Maschine waschbaren Büstenhalter schalen, dadurch gekennzeichnet, daes eine Schicht aus porösem, rückprallelastiscbem Polyurethans ob aum permanent an dsia poröse Gewebe gebunden ist, und dass ein zweites poröses Gewebevon dem permanent gebundenen Gewebe durch einen kleinen ituftraum getrennt wird»

   %a. Büstenhalter »ach Anspruch Έ4, dadurch gekeanaeiehnst, daee dee Gewebe dehnbar ist*

   16. Büstenhalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet» date das Gewebe eine erete Schicht aus Trikot besitzt, die auf einer faeite dee Polyurethane cha ums gebunden iet, sowie eine zweite Schicht aus Trikot im Abstand von der ersten Trikot schicht, und dass eine dritte aussere Schicht aue einem dekorativen, dehnbaren Gewebe im Abstand von der zweiten Schicht angeordnet iet, und daee eine vierte Trikotschicht permanent an die Außenseite des Polyurethanschaums gebunden ist, und daee eine fünfte Schicht aue Trikot im Abstand von der vierten Schicht angeordnet ist»

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