DE4218498A1 - Schmuck- oder Zierstein - Google Patents

Schmuck- oder Zierstein

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DE4218498A1
DE4218498A1 DE19924218498 DE4218498A DE4218498A1 DE 4218498 A1 DE4218498 A1 DE 4218498A1 DE 19924218498 DE19924218498 DE 19924218498 DE 4218498 A DE4218498 A DE 4218498A DE 4218498 A1 DE4218498 A1 DE 4218498A1
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DE19924218498
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ROSSBANDT, GEB. ZWIENER, KARIN, 87600 KAUFBEUREN,
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ZWIENER KARIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmuck- oder Zierstein gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 10 bzw. 15.
Zum Verzieren von Bekleidungsstücken, Taschen und dergleichen werden in zunehmendem Maße Schmuck- oder Ziersteine aus Glas verwendet. Die Befestigung erfolgt häufig über eine Heißkle­ berschicht, die auf der Rückseite der Schmucksteine ange­ bracht ist, so daß der Stein auf das Gewebe aufgebügelt wer­ den kann. Durch den Aufbügelvorgang wird der Heißkleber schmelzflüssig, durchtränkt das Gewebe, so daß beim Erkalten des Klebers ein fester Verbund zwischen Stein und Gewebe er­ zielt wird. Beim Aufbügelverfahren werden hierbei zur Akti­ vierung der Heißkleberschicht Temperaturen bis zu 160°C ver­ wendet.
Da allerdings Glas vergleichsweise teuer sowohl in der Her­ stellung wie auch in der Bearbeitung ist und zudem das Ge­ wicht der Steine bei Bekleidungsstücken, etwa bei Blusen, sehr nachteilhaft ist, gibt es Bestrebungen, Glas durch Kunststoff zu ersetzen. Schmuck- oder Ziersteine aus Kunst­ stoff werden hierbei durch Spritzgießen aus einem thermopla­ stischen Kunststoff hergestellt, wobei überwiegend trans­ parenter Kunststoff verwendet wird, um Glas zu imitieren. Häufig werden derartige Schmuck- oder Ziersteine aus Kunst­ stoff verspiegelt, was durch Aufdampfen einer Metall- oder Metalloxidschicht auf der Rückseite der Steine erfolgt. Zum Schutz der Spiegelschicht wird häufig eine Lackschicht ver­ wendet. Bei Bedarf können die Steine geeignet gefaßt werden. Allerdings bereitet das Aufbringen der Schmuck- oder Zier­ steine aus Kunststoff im Aufbügelverfahren erhebliche Pro­ bleme, weil infolge der für die Wärmeaktivierung der Kleber­ schicht erforderlichen Temperaturen der Kunststoffstein be­ schädigt werden kann. Ferner kommt es durch die hohen Tempe­ raturen infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizien­ ten der vorgenannten Schichten des Steines auch zu einem Lösen der Schichten entweder beim Aufbügeln des Steines oder beim Tragen des fertiggestellten Produkts. Aus diesem Grund hat man sich zur Befestigung solcher Kunststoffsteine an Ge­ weben anderer Methoden bedingt, indem beispielsweise diese Steine mit herkömmlichen Klebern auf dem Gewebe befestigt werden. Dies ist aber außerordentlich umständlich, kann zu Verschmutzungen am Gewebe und am Stein führen und bringt auch nicht die erforderlichen Festigkeiten des Verbundes zwischen Stein und Gewebe.
Aufgabe der Erfindung ist somit, einen Stein zu schaffen, welcher sich einfach und zuverlässig auf unterschiedliche Ge­ webe, Textilien, Leder und dergleichen aufbringen läßt, bil­ lig in der Herstellung ist und einen festen, dauerhaften Ver­ bund gewährleistet. Des weiteren besteht eine Aufgabe darin, ein geeignetes Aufbringungsverfahren sowie eine geeignete Vorrichtung zur Herstellung solcher Steine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für den Stein erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale, für das Verfahren durch die im Anspruch 10 enthaltenen Merk­ male und für die Vorrichtung durch die im Anspruch 15 enthal­ tenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen des Steins und des Verfahrens durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird eine wärmeaktivierbare Kle­ berschicht mit einem Thermoblocker kombiniert, der den Stein bzw. die Beschichtungen des Steins beim Aufbügeln des Steins auf das Gewebe vor der Wärme schützt, so daß zwar eine aus­ reichende Wärmeaktivierung der Kleberschicht erreicht wird, die für den festen Verbund des Steins mit dem Gewebe erfor­ derlich ist, hingegen der Stein selbst durch den Wärmeeintrag nicht beschädigt oder beeinträchtigt wird.
Besonders geeignet ist ein Kleber auf Polyurethan-Basis, der sich durch einen hohen, insbesondere erhöhten Feststoffanteil auszeichnet, vorzugsweise etwa 15%, Rest Lösungsmittel. Als besonders geeignet hat sich hierbei ein Kleber auf Po­ lyurethan-Basis herausgestellt, der im Handel unter der Be­ zeichnung "TEROKAL" verfügbar ist. Nach einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform wird der Thermoblocker durch Teflon gebildet, wobei eine von der Kleberschicht unabhängige Te­ flonschicht vorgesehen sein kann, oder Teflon in Pulverform in die Kleberschicht integriert werden kann.
Nach einem besonders bevorzugten Verfahren werden die mit der Kleberschicht zu beschichtenden Steine zum Zwecke eines Ni­ veauausgleichs mit ihrer Zierfläche auf ein Fixierklebeband gelegt, welches rückseitig mit einer vorzugsweise plastisch verformbaren Modelliermasse versehen ist. Die Steine werden durch ein plattenartiges Gebilde plan auf die Ausgleichs­ schicht aus der verformbaren Modelliermasse gedrückt, wobei nach Abnehmen der Platte die Steine zusammen mit der verform­ baren Modelliermasse gewendet werden können und dann von oben auf das Tauchbad gedrückt werden. Der Vorgang kann ein oder mehrere Male stattfinden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schichtfolge eines Steins;
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufbringen der Kleberschicht auf den Stein.
Fig. 1 zeigt einen in Art eines Quader geformten, an der Oberfläche mit Facettenflächen ausgebildeten, Schmuckstein aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff, der mit 1 bezeichnet ist und an seiner der Schau- bzw. Zierfläche 2 abgewendeten rückwärtigen Fläche eine metallische oder metal­ loxidische Spiegelschicht 3 sowie eine Schutzschicht 4 für die Spiegelschicht aufweist. Auf der mit 4 bezeichneten Schutzschicht befindet sich die Kleberschicht 5.
Der Stein 1 ist zweckmäßigerweise durch ein Spritzgußverfah­ ren hergestellt, wobei die Spiegelschicht, die beispielsweise aus Aluminium gebildet sein kann, auf den Stein aufgedampft ist. Die Schutzschicht 4 ist bevorzugt durch eine Lackschicht gebildet. Dieser Aufbau eines Steins ist rein beispielshalber geschildert, wobei auch andere Schichtenfolgen am Stein so­ wie andere Steingeometrien und -abmessungen vorgesehen sein können. Für die Befestigung des Steins auf einer Textilie, etwa ein Oberhemd, dient die mit 5 bezeichnete Kleberschicht, die durch Wärme aktivierbar ist. Zum Befestigen des Steins am Hemd wird der Stein auf das Hemd aufgesetzt, wobei im Falle mehrerer Steine eine Schablone als Hilfseinrichtung verwendet werden kann, wonach dann durch Aufbügeln Wärme in die Kleber­ schicht 5 eingebracht wird, die schmelzflüssig wird und das Gewebe des Hemdes durchtränkt, so daß nach Erkalten der Kle­ berschicht der Stein 1 zuverlässig am Hemd befestigt ist.
In Fig. 1 ist schließlich noch mit 6 eine Fassung des Steines in konventioneller Art bezeichnet, die gleichfalls rein bei­ spielshalber in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Kleberschicht 5 weist in einem Ausgangsbeispiel einen Thermoblocker auf, der durch einen erhöhten Feststoffanteil im Kleber gebildet ist, wobei die Feststoffe zweckmäßiger­ weise Wärmedämmeigenschaften aufweisen. Als Feststoffe können insbesondere Kunststoffe, wie beispielsweise Polyurethan und dgl. verwendet werden. Ein zweiter sehr geeigneter Feststoff ist Teflon, der beispielsweise pulverförmig in die Kleber­ schicht eingebracht werden kann.
Besonders geeignet als Kleber ist ein wärmeaktivierbarer, lö­ sungsmittelhaltiger PUR-Kleber, bevorzugt "Terokal", der spritzfähig ist. Der Festkörpergehalt des Klebers beträgt be­ vorzugt 15%, der Rest ist im wesentlichen Lösungsmittel.
Als Lösungsmittel eignet sich insbesondere Methylethylketon mit einem Anteil von 85%. Die Dicke der Kleberschicht 5 ist abhängig vom dem zu durchtränkenden Gewebe, auf dem der Stein 1 befestigt werden soll. Für Gewebe wie Seide, Nylon und Chiffon reichen Kleberdicken von 1/10 mm aus, wohingegen für stärkere Gewebe, wie Baumwolle oder Jeansstoff eine Kleber­ dicke von 3/10 mm bevorzugt ist.
In einem weiteren, zeichnerisch nicht festgehaltenen Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Thermoblocker durch eine eigene Schicht gebildet, die zwischen der Kleberschicht 5 und beispielsweise der Lackschicht 4 angeordnet ist. Diese Schicht muß sowohl gegenüber der Lackschicht 4 wie auch gegenüber der Kleber­ schicht 5 kompatibel sein, um für einen einwandfreien Festig­ keitsverbund mit diesen beiden Schichten zu sorgen. Hierbei eignet sich insbesondere eine Blockerschicht aus Teflon.
Die Kleberschicht 5 wird auf die Steine zweckmäßigerweise mit der in Fig. 2 gleichfalls rein schematisch dargestellten Vor­ richtung aufgebracht.
Hierbei ist in der oberen Darstellung mit 7 ein Doppelklebe­ band konventioneller Art bezeichnet, welches auf einer ver­ formbaren Schicht 8 angeordnet ist, die ihrerseits auf einem geeigneten Untergrund, etwa einer Platte, angeordnet ist. Die Schicht 8 ist zweckmäßigerweise aus einer plastisch verform­ baren Modelliermasse, insbesondere Plastillin gebildet. Die Steine 1 werden etwa manuell mit ihrer Zierfläche zum Doppel­ klebeband 7 weisend auf das Doppelklebeband 7 aufgelegt und dann mit leichtem Druck durch eine Platte 9 in Pfeilrichtung F auf das Klebeband bzw. die darunter angeordnete verformbare Schicht 8 gedrückt, so daß die mit der Klebeschicht zu be­ schichtenden Flächen der Steine 1 miteinander plan ausgerich­ tet sind. Dies ist deswegen wichtig, weil hierdurch eine ge­ wünscht gleichmäßige Dicke an Kleberschicht auf alle Steine 1 an Kleberschicht aufgebracht werden kann. Nach dem An­ drücken durch die Platte 9 wird die Platte 9 abgehoben, dann wird das Gebilde aus den Steinen 1 und der verformbaren Schicht 8 gewendet und entsprechend der unteren Darstellung in Fig. 2 in Pfeilrichtung A auf ein Tauchbad 10 gedrückt, um die Kleberschicht aufzubringen. Der Tauchvorgang kann hierbei je nach gewünschter Dicke der Kleberschicht 5 ein oder mehr­ mals, insbesondere etwa dreimal zur Erzielung einer Dicke von beispielsweise 3/10 mm durchgeführt werden.

Claims (15)

1. Schmuck- oder Zierstein aus vorzugsweise transparentem thermoplastischen Kunststoff zum Anbringen auf flächigen Gebilden aus vorzugsweise gewebe-, textil- und lederarti­ gen Materialien, insbesondere Bekleidungsstücken, Taschen und dergleichen, durch Kleben, gekenn­ zeichnet durch eine durch Wärme aktivierbare Kleberschicht (5), die mit einem Thermoblocker kombiniert ist.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Thermoblocker durch eine separate, zwi­ schen Kleberschicht (5) und Stein (1) bzw. Beschichtungen auf dem Stein angeordnete Blockerschicht gebildet oder in der Kleberschicht (5) integriert ist.
3. Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Thermoblocker durch Feststoffe gebildet ist, die vorzugsweise im Kleber eingebettet sind.
4. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kleber einen erhöhten, vorzugsweise pulverförmigen Feststoffanteil von bis zu 25%, vorzugs­ weise 10% bis 15%, insbesondere bevorzugt etwa 15% auf­ weist.
5. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoblocker durch eine mit dem Kleber und dem Stein bzw. dessen Beschich­ tungen kompatible Wärmedämmschicht, insbesondere aus Te­ flon gebildet ist.
6. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teflon als separate Dämmschicht gebildet oder im Kleber eingebettet ist.
7. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein spritzfä­ higer, lösungsmittelhaltiger Kleber ist.
8. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein PUR-Kle­ ber oder damit verwandter Kleber verwendet wird.
9. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Kleber­ schicht im 10-tel mm Bereich, vorzugsweise im Bereich von etwa 1/10 mm bis 3/10 mm liegt.
10. Verfahren zum Aufbringen einer Kleberschicht auf einen Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber im Tauchver­ fahren auf den Stein (1) aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu beschichtenden Steine (1) mit ihrer Zierflächen (2) auf einer fixierenden Kleberschicht aufgelegt werden, die an ihrer Rückseite mit einer vor­ zugsweise plastisch verformbaren Schicht (8) versehen ist, die Steine (1) niveaugleich auf die Kleberschicht (7) gedrückt, schließlich gewendet und dann in das Tauch­ bad (10) zum Aufbringen der Kleberschicht gedrückt wer­ den.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tauchvorgang entsprechend der gewünschten Dicke einmal oder mehrere Male vorgenommen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleberschicht (7) ein Doppelklebeband verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als verformbare Schicht (8) eine Modelliermasse, vorzugsweise Plastillin, verwen­ det wird.
15. Vorrichtung zum Aufbringen einer Kleberschicht auf einen Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Doppelklebeband (7) zum Fixieren der Steine (1), welches mit seiner Rück­ seite auf einer Schicht (8) aus Modelliermasse angeordnet ist, durch eine plattenartige Nivelliereinrichtung (9) zum planen Andrücken der Steine (1) auf dem Doppelklebe­ band und der Modelliermasse (7; 8) und durch ein Tauchbad (10) aus der aufzubringenden Kleberschicht (5).
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