CH369928A - Schmuckstein - Google Patents

Schmuckstein

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CH369928A
CH369928A CH7041159A CH7041159A CH369928A CH 369928 A CH369928 A CH 369928A CH 7041159 A CH7041159 A CH 7041159A CH 7041159 A CH7041159 A CH 7041159A CH 369928 A CH369928 A CH 369928A
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Flad Hermann
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Flad Hermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like

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  • Adornments (AREA)

Description


  Schmuckstein    Die vorliegende Erfindung bezieht :sich auf  Schmucksteine, die mit Hilfe eines     adhäsiv    wirk  samen Mittels mit einem Träger für sie     verbunden     sind. Als derartige Verbindungsmittel wurden     bisher     hauptsächlich     Klebstoffe    (Kleber) benutzt, die auf  die Schmuckunterteile anlässlich der Fassung der  Schmucksteine auf- bzw.     in    die Fassung     eingebracht     wurden. Es bedurfte dabei     besonderer    Erfahrungen  und einer nur durch längere Tätigkeit zu erwerben  den Geschicklichkeit, um den Kleber hierbei so       dosieren    zu können, dass weder zuviel noch zuwenig  Klebstoff aufgebracht wurde.

   Im ersten     Falle    drückt  sich der     Kleberüberschuss    zwischen Schmuckstein  und Fassung durch und führt dadurch zur     Ver-          schmierung    der     Schmucksteinoberfläche,    so dass es  langwieriger und kostspieliger Nacharbeiten     bedarf,     um die Schmucksteine wieder zu     reinigen.    Im zweiten  Falle fehlt die erforderliche Verbindungsfestigkeit  zwischen Schmuckstein und     Fassung,    so dass die  Gefahr eines     Herausfallens    des Steines aus der Fas  sung und des baldigen Verlustes entsteht.  



  Da es sich dabei um ausgesprochene     Massen-          fertigurigen        handelt,    ist es nicht immer möglich, die  benötigten, zahlreichen     Arbeitskräfte    ;so rechtzeitig  und     umfassend        anzulernen,    dass     diesen    die richtige  Dosierung des     Klebers    zur Gewohnheit wird, womit  das Auftreten von     Fehlfabrikaten    nicht zu vermei  den ist.  



  Vorliegender     Erfindung    ist die Aufgabe gesetzt,  die genannten     Schwierigkeiten    zu vermeiden.  



       Die    zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen  Schmucksteine, die mittels eines     adhäsiv        wirksamen     Mittels mit einem Träger für sie     verbindbar    sind,  kennzeichnen sich erfindungsgemäss dadurch, dass     die          handelsfertigen        Schmucksteine        das        Verbindungsmittel     in Form einer trockenen, durch Behandlung mit  Wärme oder einem Lösungsmittel     klebrig    werdenden         Belagschicht    tragen.

   Bei der     Verarbeitung    so     .ausge-          bildeter    Kunststeine wird man unabhängig von der  Erfahrung und dem     Können    der mit der Herstellung  der Verbindung zwischen     Schmuckstein,    und Träger  betrauten     Arbeitskräfte;

      es ist nämlich ohne     weiteres     möglich, dem mit dem     Stein        verbundenen    Belag bei       gegebener        stofflicher    Zusammensetzung eine solche  Stärke zu geben, dass sich     die        erforderliche        Verbin-          dungsfestigkeit    ohne     überschussbildung    an     Verbin-          dunigsmitteln        einstellt.     



  Als Stoffe, die     für        die        Ausbildung    des Belages     in     Betracht kommen, sind vor     allen        Kunststoffe,    ins  besondere     thermoplastische    Kunststoffe,     beispiels-          weise        Polyvinylchlorid,    zu     nennen.    Diese     Kunststoffe          haben        die    Eigenschaft, beim     Erhitzen    plastisch<I>oder</I>       schwerflüssig    zu     werden,

      so dass es     möglich    ist, bereits  durch     Erhitzung    des Trägers, der zur     Aufnahme        eines          Schmucksteines        bestimmt        ist,    oder des Schmuck  steines oder beider die     Temperatur        herzustellen,    bei  der der     Kunststoff    gerade den     Aggregatzustand        an-          nimmt,

          bei    .dem er die     Verbindung    mit dem Träger  des Schmucksteines     eingeht.    Es     können    aber auch       härtbare    Kunststoffe benutzt     werden,    die mit     dem     Erhitzen flüssig     werden    und nach     einer        gewissen    Zeit  aushärten, so dass auch bei einer     nachträglichen    Er  hitzung der     Schmuckstein    nicht mehr aus dem Ver  band ,gelöst würde,

   was bei     Verwendung    von     Poly-          vinylchlorid    der Fall ist, wobei es in dem     einen     Falle     vorteilhaft        und        infolgedessen        erwünscht        sein     kann, dieses Herauslösen     des        Schmucksteines    aus     dem     Träger     herbeizuführen,        während    das     in        anderen    Fäl  len     unerwünscht    ist,

       womit    die     Anwendung    selbst  härtender Kunststoffe     zweckmässig    wird. Als Kunst  stoffe dieser Art kommen     hauptsächlich    Polyester  harze,     Epoxydharze,        Isocyanate    und     Aminoplaste,          gegebenenfalls    unter Zusatz von Katalysatoren,     in     Betracht. An die Stelle von     Polyvinylchloriden    kön-      neu auch     Polyvinylchloridderivate    treten.

   Statt der  genannten     Kunststoffe        können    aber auch     Metall-          legierungen,    und zwar zweckmässig Metallegierungen  mit niedrigem     Schmelzpunkt,    Anwendung     finden.    Als  derartige .Metalle     sind    beispielsweise die     Woodschen     oder     Roseschen    Metallegierungen zu nennen, die  bereits unterhalb des Siedepunktes des Wassers     flüssig     werden.

   Bei diesen Temperaturen werden die Metalle,  aus denen die Träger derartiger Stoffe bestehen, in  keiner Weise angegriffen, so dass also die genannten  Metallegierungen     ebenfalls    mit Erfolg anwendbar  sind.  



  Da, wie     eingangs    bereits bemerkt,     Kunststeine     der hier in Betracht kommenden Art, also     Similis,          Strass    usw.,     in.    Massen gefertigt, aber in besonderen       Werkstätten    gefasst werden, ist es üblich, diese Kunst  steine zur Vermeidung von Kratzern und sonstigen       Beschädigungen        während    der Beförderung von der       Herstellungs-    zur Verwendungsstätte durch Lacküber  züge zu schützen.

   Die Schichten aus Verbindungs  mitteln, mit     denen    erfindungsgemäss derartige  Schmucksteine versehen werden, :geben die Möglich  keit, derartige     Schutzüberzüge    wenigstens an der  Anordnungsstelle der     Verbindungsmittelbeläge    in       Fortfall    bringen zu können, während man die durch  das     Verbindungsmittel    nicht     abgekleideten        Ober-          flächenteile    nach wie vor mit einem Schutzüberzug  versehen kann, obschon auch das nicht notwendig  wird,

   weil durch die     Abkleidung    der     vorzugsweise    als       Spitzpyramiden    ausgeführten Unterteile mit     denn    Ver  bindungsmittel nicht mehr die Gefahr     auftritt,        d@ass     die Tafeln der     Schmucksteinoberteile    verkratzt oder       sonstwie    beschädigt werden können.  



  Bekanntlich werden die Unterteile :der     Sünilis        ver-          spiegelt,    um     ihre    Brillanz zu vergrössern.     Man    wird  also     als    Verbindungsmittel soweit     im    allgemeinen  auf der Rückfläche der Spiegelschichten anordnen.  Das ist aber nicht wesensbedingt. Es besteht auch  die Möglichkeit, die Spiegelschicht     selbst    zur Verbin  dung mit einem Träger für den Schmuckstein heran  zuziehen.

   Das kann dadurch geschehen, dass die erfin  dungsgemäss vorzusehenden Beläge aus     Verbindungs-          mitteln        Metallpulver    enthalten, die nach dem Nieder  schlag eine     reflektierende        Metallschicht    bilden. Als  ein derartiges     Metallpulver        ist    beispielsweise Alumi  nium zu nennen.

   Das Metallpulver kann aber auch so  gewählt werden, dass es nicht nur in Richtung     zum     Schmuckstein zu als Spiegel wirkt, sondern auch in       entgegengesetzter    Richtung     metallische        Effekte    er  zeugt, wobei ausser einer     Silberfarbe    auch noch       Bronre-,    Kupfer- oder Goldfarben in Betracht kom  men.  



  In weiterer Durchführung des     Erfindungsgedan-          kens    kann das     Verbindungsmittel    jede geeignete Fär  bung erhalten, sei es in Anpassung an die Farbe des  Steines, zu     Kontrastzwecken,    zur Anpassung an die  Farbe des Trägers     :bzw.    der Fassung oder wieder  zur Erzeugung einer Kontrastwirkung zu deren     Farb-          wirkungen.       Es ist auch nicht erforderlich, die Schicht aus  Verbindungsmitteln unmittelbar auf den Spiegel  belägen des Schmucksteines anzuordnen. Vielmehr  könnten zwischen beiden Schichten Zwischenschich  ten,     vorzugsweise    aus indifferenten Metallen oder  Kunststoffen, vorgesehen sein.

   Dadurch     wird    erreicht,  dass     beirr        Aufbringen    des Verbindungsmittels eine       Beschädigung    des Spiegelbelages unter allen Um  ständen verhindert wird.  



  Die     Aufbringeverfahren        selbst    sind die üblichen,  unter denen also     Eintauchen,    Aufspritzen, Aufstrei  chen usw. nur beispielsweise     zu    nennen sind. Das  Verbindungsmittel     kann    jedoch auch die Form eines  geschlossenen, vorzugsweise den     Steinunterteil    ab  kleidenden,     hütchenförmigen    Belages aufweisen, zu  dessen Herstellung somit Folien, insbesondere Kunst  stoffolien, entsprechend ausgepresst und ausgestanzt  werden, soweit die Hütchen nicht durch Ausgiessen  und nachträgliches Trocknen hergestellt werden  sollen.

   Es besteht aber auch die Möglichkeit, das       Verbindungsmittel    in Form eines Pulvers aufzubrin  gen. In diesem Fall bedient man sich     vorteilhaft    eines       Flammspritzverfahrens,    wie es beispielsweise zur  Herstellung von Emailschichten benutzt wird, um  das pulverförmige Verbindungsmittel aufzubringen  und mit dem Kunststein in     Form    eines festhaftenden  Belages zu verbinden. Man kann die Pulverbestand  teile aber auch auf andere Weise an der Schmuck  steinoberfläche halten, beispielsweise durch An- oder  Umpressen,     oder    dadurch, dass eine Behandlung mit       Wasserdampf    mit nachfolgendem Trocknen statt  findet.  



  Die Erfindung     ist    in keiner Weise auf die Anwen  dung :bei     Similis    beschränkt. Sie kann ebenso Anwen  dung bei anderen Stoffen, insbesondere     Mineralien,     beispielsweise     Markasit-Plättchen    oder sonstigen  Pailletten,     finden.     



  Als Träger für die erfindungsgemäss ausgebildeten  Schmucksteine kommen alle geeigneten Unterlagen,  also ausser Metallunterlagen auch Gewebe-, Leder-,  Kunststoff- oder     Kunstharzunterlagen,    in Betracht.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsmöglichkeiten  des Erfindungsgegenstandes an verschiedenen Bei  spielen.  



       Fig.    1 gibt den senkrechten Querschnitt durch  einen verspiegelten     Schmuckstein    wieder, der als so  genannter     Chaton-Simili    ausgebildet ist.  



       Fig.2    zeigt in derselben Darstellung einen  Schmuckstein, der als sogenannte Rose ausgebildet  ist.  



       Fig.    1 zeigt, dass der Schmuckstein aus einem  Oberteil 1 und einem Unterteil 2 besteht. Der Unter  teil ist als     Spitzpyramide    mit der Spitze 3 ausgebildet.  Die     Begrenzungsflächen    dieser     Spitzpyramide    2 sind  mit einem Metallspiegel 4     abgekleidet.    Auf dem  Metallspiegel 4 befindet sich die indifferente Zwi  schenschicht 5. Auf der Zwischenschicht 5 angeord  net ist     erfindungsgemäss    eine     Schicht    6 aus einem       Kleber,    der im Falle des     Ausführungsbeispiels    aus       Polyvinylchlorid    besteht.

        Bei dem Schmuckstein nach     Fig.    2 folgt .auf eine  den Oberteil 7 bildende     Stumpfpyramide    ein etwa       zylinderabschnittsförmiger    Unterteil 8, dessen untere  Begrenzungsfläche 9 die Beläge 10 aus einem Metall  spiegel, aus einem     indifferenten    Werkstoff 11 und  aus einem Kleber 12 aufweist.  



  In diesen Ausbildungen verlassen die Schmuck  steine die Herstellungsstätte und bilden demgemäss  Handelserzeugnisse, die ohne weiteres in Fassungen  aller Art dadurch zu halten sind, dass der Schmuck  stein selbst, die Fassung oder beide auf Tempera  turen erhitzt werden, bei denen die     Polyvinylchlorid-          schichten    zu erweichen beginnen.

   In diesem Stadium  tritt eine innige Verbindung zwischen den     Polyvinyl-          chloridschichten    und damit den     Schmucksteinen    selbst  und den die Fassung bildenden     Oberflächenteilen    der  für die Schmucksteine vorgesehenen Träger ein, die  auch bei dem nachfolgenden Abkühlen des     Ganzen     auf Raumtemperatur     anhält,    so dass es zu der ge  wünschten festen Verbindung der Schmucksteine mit  dem Träger ohne :die Gefahren einer Verschmutzung  der     Schmucksteinoberteile    einerseits, der Ablösung  der     Schmucksteine    von den Fassungen anderseits  kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schmuckstein, der mit Hilfe eines adhäsiv wirksamen Mittels mit einem Träger für ihn verbind bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der handels fertige Schmuckstein das Verbindungsmittel in Form einer trockenen, durch Behandlung mit Wärme oder einem Lösungsmittel klebrig werdenden Belagsschicht trägt.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Schmuck steines nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Belag auf dem Unterteil des Schmuck steines durch Eintauchen desselben in das Verbin dungsmittel oder durch Aufspritzen oder Aufstrei chen des Verbindungsmittels auf Begrenzungsflächen des Schmucksteines erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, be steht.
    2. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus härtbaren Kunst stoffen besteht. 3. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Metallegierungen niedrigen Schmelzpunktes besteht. 4. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag reflektierende Stoffe enthält. 5. Schmuckstein nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag Metallpulver enthält. 6.
    Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag Farbstoffe enthält. 7. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Schmuckstein bildenden Werkstoff und dem Verbindungsmittel eine Zwischenschicht vorgesehen ist. B. Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus inerten Stoffen besteht. 9.
    Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht .aus Metallen besteht. 10. Schmuckstein nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht aus Kunst stoffen besteht. 11. Schmuckstein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel die Form eines geschlossenen, hütchenförmigen Belages auf weist. 12.
    Schmuckstein nach Unteranspruch 11, da durch ,gekennzeichnet, dass der hütchenförmige Belag am Steinunterteil anliegt. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass pulverförmiges Verbindungs- mittel mittels eines Flammspritzverfahrens aufge bracht wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0346699A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-20 D. Swarovski & Co. Schmucksteinverbund und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0745339A1 (de) * 1994-02-14 1996-12-04 Hiroyoshi Yamaura Schmuck- oder juwelierware
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EP3449757A1 (de) * 2017-09-05 2019-03-06 Helcor-Leder-Tec GmbH Befestigung von hartmaterialien auf leder

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AT219317B (de) 1962-01-25

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