DE1079872B - Schmucksteinfassung - Google Patents

Schmucksteinfassung

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DE1079872B
DE1079872B DEF28014A DEF0028014A DE1079872B DE 1079872 B DE1079872 B DE 1079872B DE F28014 A DEF28014 A DE F28014A DE F0028014 A DEF0028014 A DE F0028014A DE 1079872 B DE1079872 B DE 1079872B
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gemstone
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DEF28014A
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Inventor
Hermann Flad
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schmucksteine, die mittels eines adhäsiv wirksamen Mittels mit einem Träger für sie verbunden sind.
Als derartige Verbindungsmittel sind bisher hauptsächlich Klebstoffe (Kleber) benutzt worden, die auf die Schmuckuiiterteile beim Fassen der Schmucksteine auf- bzw. in die Fassung eingebracht werden. Es bedarf dabei besonderer Erfahrungen und einer nur durch längere Tätigkeit zu erwerbenden Geschicklichkeit, um den Kleber hierbei so dosieren zu können, daß weder zuviel noch zuwenig Klebstoff aufgebracht wird. Im ersten Fall drückt sich der Kleberüberschuß zwischen Schmuckstein und Fassung durch und führt dadurch zur Verschmierung der Schmucks.teinoberfläche, so daß es langwieriger und kostspieliger Nacharbeiten bedarf, um die Schmucksteine wieder zu reinigen. Im zweiten Falle fehlt die erforderliche Verbindungsfestigkeit zwischen Schmuckstein und Fassung, so daß die Gefahr eines Herausfallens des Steins aus der Fassung und des baldigen Verlustes entsteht.
Da es sich dabei um ausgesprochene Massenfertigungen handelt, ist es nicht immer möglich, die benötigten, zahlreichen Arbeitskräfte so rechtzeitig und umfassend anzulernen, daß diesen die richtige Dosierung des Klebers zur Gewohnheit wird, womit das Auftreten von Fehlfabrikaten nicht zu vermeiden ist.
Der Erfindung ist die Aufgabe gesetzt, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen Schmucksteine, die mittels eines adhäsiv wirksamen Mittels mit einem Träger für sie verbindbar sind, kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß die handelsfertigen Schmucksteine das Verbindungsmittel in Form einer trockenen Belagschicht tragen, die durch eine Behandlung, etwa mit Wärme oder einem Lösungsmittel, klebrig wird.
Bei der Verarbeitung derart ausgebildeter Kunststeine ist man unabhängig von der Erfahrung und dem Können der mit der Herstellung der Verbindung zwischen Schmuckstein und Träger betrauten Arbeitskräfte. Es ist nämlich ohne weiteres möglich, dem mit dem Stein verbundenen Klebebelag bei gegebener stofflicher Zusammensetzung eine solche Stärke zu geben, daß sich die erforderliche Verbindungsfestigkeit ohne Überschußbildung an Verbindungsmitteln einstellt.
Als" Stoffe, die für die Ausbildung des Belags in Betracht kommen, sind vor allem Kunststoffe, insbesondere thermoplastische Kunststoffe, beispielsweise-Polyvinylchlorid, zu nennen. Diese Kunststoffe haben die Eigenschaft, beim Erhitzen plastisch oder schwerflüssig zu werden, so daß es möglich ist, bereits durch Erhitzung des Trägers, der zur Aufnahme Schmucksteinfassimg
Anmelder:
Hermann Flad,
Triesen-Maschlina (Liechtenstein)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-L. Meurer von Inffeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Klosterstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 17. April 1958
Hermann Flad, Triesen-Maschlina (Liechtenstein),
ist als Erfinder genannt worden
eines Schmucksteins bestimmt ist, oder des Schmucksteins oder beider die Temperatur herzustellen, bei der der Kunststoff gerade den Aggregatzustand annimmt, bei dem er die Verbindung mit dem Träger des Schmucksteins eingeht..
Es können aber auch härtbare Kunststoffe benutzt werden, die mit dem Erhitzen flüssig werden und nach einer gewissen Zeit aushärten, so daß auch bei einer nachträglichen Erhitzung der Schmuckstem nicht mehr aus dem Verband gelöst würde, was bei Verwendung von Polyvinylchlorid der Fall ist.
,Dabei kann es in dem einen Falle Vorteilhaft und infolgedessen erwünscht sein, das Herauslösen des Schmucksteins aus dem Träger herbeizuführen, während das in anderen Fällen unerwünscht ist, womit die Anwendung selbsthärtender Kunststoffe zweckmäßig wird. Als Kunststoffe dieser Art kommen hauptsächlich Polyesterharze, Epoxydharze, Isocyanate und Aminoplaste, gegebenenfalls unter Zusatz von Katalysatoren, in Betracht. An die Stelle von Polyvinylchloriden können auch Polyvinylchloridderivate .,treten.
Statt der genannten Kunststoffe können aber auch Metallegierungen, und zwar zweckmäßig Metallegierungen mit niedrigem Schmelzpunkt, Anwendung fmden. Als derartige Metalle sind beispielsweise die WOODschen oder ROSEschen Metallegierungen zu nennen, die bereits unterhalb des Siedepunktes des Wassers: flüssig werden. Bei diesen Temperaturen werden die Metalle, aus denen die Träger derartiger
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Stoffe bestehen, in keiner Weise angegriffen, so daß also die genannten Metallegierungen ebenfalls mit Evfolg anwendbar sind.
Da, wie eingangs bereits bemerkt, Kunststeine der hier in Betracht kommenden Art, also Similis, Straß usw., in Massen gefertigt, aber in besonderen Werk-Stätten gefaßt werden, ist es üblich, diese Kunststeine zur Vermeidung von Kratzern und sonstigen Beschädigungen während der Beförderung von der Herstellungs- zur Verwendungsstätte durch Lacküberzüge zu schützen. Die Schicht aus Verbindungsmitteln, mit denen erfindungsgemäß derartige Schmucksteine versehen werden, machen derartige Schutzüberzüge wenigstens an der Anordnungsstelle des Klebebelags überflüssig, während man die durch das Verbindungsmittel nicht abgekleideten Oberflächenteile nach wie vor mit einem Schutzüberzug versehen kann, obschon auch das nicht unbedingt notwendig ist, weil durch die Abkleidung der Vorzugsweise als Spitzpyramiden ausgeführten Unterteile der Schmucksteine mit dem Verbindungsmittel nicht mehr so leicht die Gefahr auftritt, daß die Tafeln der Schmucksteinoberteile verkratzt oder sonstwie beschädigt werden. Schmucksteine, die mit Belägen versehen sind, sind in verschiedener Ausführung bereits bekanntgeworden.
So hat man beispielsweise auf der dem Beschauer zugewandten Schmucksteinoberfläche reflexionsvermindernde Beläge aufgebracht, um zu erreichen, daß mehr Licht in den Stein einfällt und an der vom Beschauer abgewandten Begrenzungsfläche des Steins reflektiert wird. Man hat weiter Plättchen aus Glimmer und gegebenenfalls weitere Plättchen aus dem Werkstoff, aus dem der Schmuckstein selbst besteht, an der gleichen vom Beschauer abgewandten Begrenzungsfläche des Steins vorgesehen, um durch Anritzung dieser Glimmerplättchen erhöhte Wirkungen zu erzielen.
Beläge dieser Art ändern aber nichts an der Notwendigkeit, diese Steine in der bisher üblich gewesenen Weise befestigen zu müssen.
Insoweit ist aber ein weiterer Vorschlag bemerkenswert, bei dem man vor allem textile Träger mit Schmucksteinen verbunden hat, indem man auf den Textilstoff tablettenartig eine Masse aus einer Mischung zwischen Kreide, Bleicherde, Leim und Leinöl aufbringt, in die der zu befestigende Schmuckstein so eingedrückt wird, daß die Masse zwischen Stein und Stoff hervorquillt, worauf dieser Teil des Klebemittels zu einem den Stein teilweise umfassenden Rand verformt und das Trocknen der Masse abgewartet wird.
Schließlich hat man als Träger derartiger Schmucksteine thermoplastische Kunstharze benutzt, in welche die erhitzten Schmucksteine eingedrückt werden. Das hat jedoch den Nachteil, daß bei einer solchen Art der Verbindung nur Kunstharze als Träger der Steine benutzt werden können, während die Erfindung es ermöglicht, die Verbindung schnell und sicher bei Trägern durchzuführen, die aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere Metallen und Edelmetallen, bestehen.
Bekanntlich werden die Unterteile der Similis verspiegelt, um ihre Brillanz zu vergrößern. Man wird also das Verbindungsmittel somit im allgemeinen auf der Rückfläche der Spiegelschichten anordnen. Das ist aber nicht wesensbedingt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Spiegelschicht selbst zur Verbindung mk einem. Träger für den Schmuckstein heranzuziehen. Das. kann dadurch geschehen, daß der erfindungsgemäß vorzusehende Klebebelag Metallpulver, beiapielsweise Aluminium, enthält und nach dem Nieder schlag eine reflektierende Metallschicht bildet. Das Metallpulver kann aber auch so gewählt werden, daß es nicht nur in Richtung zum Schmuckstein zu als Spiegel wirkt, sondern auch in entgegengesetzter Richtung metallische Effekte erzeugt, wobei außer einer Silberfarbe auch noch Bronze-, Kupfer- edelGoldfarben in Betracht kommen.
In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens kann der Klebebelag jede geeignete Färbung erhalten, sei es in Anpassung an die Farbe des Steins, zu Kontrastzwecken, zur Anpassung an die Farbe des Trägers bzw. der Fassung oder wieder zur Erzeugung einer Kontrastwirkung zu deren Farbwirkungen.
Es ist auch nicht erforderlich, die Klebeschicht unmittelbar auf den Spiegelbelägen des Schmucksteins anzuordnen. Vielmehr können zwischen beiden Schichten Zwischenschichten, vorzugsweise aus indifferenten Metallen oder Kunststoffen, vorgesehen sein. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufbringen des Verbindungsmittels eine Beschädigung des Spiegelbelags unter allen Umständen verhindert wird.
Die Aufbringeverfahren selbst sind die üblichen, unter denen also Eintauchen, Aufspritzen, Äufstreichen usw. nur beispielsweise zu nennen sind. Das Verbindungsmittel kann jedoch auch die Form eines geschlossenen, vorzugsweise den Steinunterteil abkleidenden, hütchenförmigen Belags aufweisen, zu dessen Herstellung somit Folien, insbesondere Kunststoffolien, entsprechend ausgepreßt und ausgestanzt werden, soweit die Hütchen nicht durch Ausgießen und nachträgliches Trocknen hergestellt werden sollen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Verbindungsmittel in Form eines Pulvers aufzubringen. In diesem Fall bedient man sich vorteilhaft eines FlammSpritzverfahrens, wie es beispielsweise zur Herstellung von Emailschichten benutzt wird, um das pulverförmige Verbindungsmittel aufzubringen und mit dem Kunststein in Form eines festhaftenden Belags zu verbinden.
Man kann die Pulverbestandteile aber auch auf andere Weise an der Schmucksteinoberfläche halten, beispielsweise durch An- oder Umpressen, oder dadurch, daß eine Behandlung mit Wasserdampf mit nachfolgendem Trocknen stattfindet.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die Anwen· dung bei Similis beschränkt. Sie kann ebenso Anwendung bei anderen Stoffen, insbesondere Mineralien, beispielsweise Markasit-Plättchen oder sonstigen Pailletten, finden.
Als Träger für die erfindungsgemäß ausgebildeten Schmucksteine kommen alle geeigneten Unterlagen, also außer Metallunterlagen auch Gewebe-, Leder-, Kunststoff-, Kunstharzober- oder Begrenzungsflächen dieser in Betracht.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung an verschiedenen Beispielen.
Fig. 1 gibt den senkrechten Querschnitt durch einen verspiegelten Schmuckstein wieder, der als Chaton-Simili ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt in derselben Darstellung einen Schmuckstein, der als Rose ausgebildet ist.
Der Schmuckstein nach Fig. 1 besteht aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2. Der Unterteil 2 ist als Spitzpyramide mit der Spitze 3 ausgebildet. Die Begrenzungsflächen dieser Spitzpyramide sind mit einem Metallspiegel 4 abgekleidet. Auf dem Metallspiegel 4 ■ befindet sich die indifferente Zwischenschicht 5. Auf der Zwischenschicht 5 angeordnet ist erfindungsgemäß eine Schicht 6 aus einem Kleber, der
im Falle des Ausführungsbeispiels aus Polyvinylchlorid besteht.
Bei dem Schmuckstein nach Fig. 2 folgt auf eine den Oberteil 7 bildende Stumpfpyramide ein etwa zylinderabschnittsförmiger Unterteil 8., dessen untere Begrenzungsfläche 9 die Beläge 10 aus einem Metallspiegel, aus einem indifferenten Werkstoff 11 und aus einem Kleber 12 aufweist.
In diesen Ausbildungen verlassen die Schmucksteine die Herstellungsstätte und bilden demgemäß Handelserzeugnisse, die ohne weiteres in Fassungen aller Art dadurch zu halten sind, daß der Schmuckstein selbst, die Fassung oder beide auf Temperaturen erhitzt werden, bei denen die Polyvinylchloridschichten zu erweichen beginnen. In diesem Stadium tritt eine innige Verbindung zwischen den Polyvinylchloridschichten und damit den Schmucksteinen selbst und den die Fassung bildenden Oberflächenteilen der für die Schmucksteine vorgesehenen Träger ein, die auch bei dem nachfolgenden Abkühlen des Ganzen auf Raumtemperatur anhält, so daß es zu der gewünschten festen Verbindung der Schmucksteine mit dem Träger ohne die Gefahren einer Verschmutzung der Schmucksteinoberteile einerseits, der Ablösung der Schmucksteine von den Fassungen andererseits kommt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schmuckstein, der mittels eines adhäsiv wirksamen Mittels mit einem Träger für ihn verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der handelsfertige Schmuckstein das Verbindungsmittel in Form einer trocknen Belagschicht (6) trägt, die durch eine Behandlung, etwa mit Wärme oder einem Lösungsmittel, klebrig wird.
2. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebelagschicht (6) aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder aus härtbaren, insbesondere selbsthärtenden Kunststoffen oder aus Metalllegierungen, insbesondere niedrigen Schmelzpunktes, besteht.
3. Schmuckstein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebelagschicht (6) reflektierende Stoffe, insbesondere Metallpulver, und/oder Farbstoffe enthält.
4. Schmuckstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Schmuckstein bildenden Werkstoff und der Klebebelagschicht (6) vorzugsweise inerte Zwischenschichten (4, 5), etwa aus Metallen oder, Kunststoffen, vorgesehen ist.
5. Schmuckstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel die Form eines geschlossenen, vorzugsweise den Steinunterteil (2) abkleidenden, hütchenförmigen Belages aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung von Schmucksteinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebelag (6) auf dem Unterteil (2) des Schmucksteines durch Eintauchen desselben in das vorzugsweise in Lösungsmitteln aufgelöste Verbindungsmittel oder durch Aufspritzen, Aufstreichen oder durch sonstiges Aufbringen des Verbindungsmittels auf Begrenzungsflächen des Schmucksteines erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmiges Verbindungsmittel vorzugsweise mittels eines Flammspritzverfahrens aufgebracht wird.
8. Verfahren zur Verbindung von Schmucksteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmucksteine selbst oder der Träger oder beide auf den Erweichungspunkt des Klebebelages (6) erhitzt und die Schmucksteine in diesem Zustand des Belages mit dem Träger durch Eindrücken je eines Schmucksteinunterteiles (2) in je eine zur Aufnahme des Schmucksteines dienende Ausnehmung des Trägers vereinigt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 815 618;
französische Patentschrift Nr. 1120 802;
USA.-Patentschriften Nr. 2 535 807, 1 943 658.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 770/39· 4.60
DEF28014A 1958-04-17 1959-03-21 Schmucksteinfassung Pending DE1079872B (de)

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