DE4121812A1 - Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken und dekorationsteilen aus natuerlich gewachsenen pflanzen und teilen von pflanzen wie blaettern, unter bewahrung ihrer sichtbaren struktur und ggf. farbe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken und dekorationsteilen aus natuerlich gewachsenen pflanzen und teilen von pflanzen wie blaettern, unter bewahrung ihrer sichtbaren struktur und ggf. farbe

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Elke Kresse
Friedhelm Kraus
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuck­ stücken und Dekorationsteilen aus natürlich gewachsenen Pflanzen und Teilen von Pflanzen, wie Blättern, unter Bewahrung ihrer sichtbaren Struktur.
Es ist bereits bekannt, beispielsweise Blütenpflanzen oder Baum­ blätter zu pressen und dabei zu trocknen, und die dann vorlie­ genden getrockneten Pflanzen oder Pflanzenteile zu Dekorations­ objekten zu arrangieren, z. B. unter Glas anzuordnen und in Form eines Bildes aufzuhängen.
Bekannt ist auch, Pflanzenteile, wie Früchte, zu trocknen und dann mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen zu versehen, z. B. auf eine Schnur aufzureihen, um sie dann als Schmuckstück zu tragen.
Die Anordnung hinter Glas unter Mithilfe eines Bilderrahmens schützt die Pflanzen oder Pflanzenteile gegen Feuchtigkeit und z. T. Lichteinwirkung, so daß einigermaßen gewährleistet ist, daß das natürliche Aussehen, das die Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Trocknen haben, weitgehend erhalten bleibt. Bei auf Ket­ ten aufgezogenen Pflanzenteilen muß der Benutzer darauf achten, daß die Schmuckstücke nicht feucht werden und auch nicht allzu starken mechanischen Belastungen ausgesetzt werden, da ansonsten die Gefahr der Veränderung oder Zerstörung besteht. Es gibt auch schon galvanisch versilberte und vergoldete echte Blätter, bei denen dann jedoch die natürliche Struktur und Farbe nicht mehr erkennbar ist. Außerdem hat sicht gezeigt, daß diese Schichten wieder abblättern können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ange­ führten Art zu schaffen, bei dem die Verfahrensprodukte, also die Schmuckstücke und Dekorationsteile, einerseits ein Aussehen haben, das möglichst weitgehend an die natürliche Struktur und gegebenenfalls natürliche Farbe der Pflanze oder des Pflanzen­ teils erinnert, andererseits aber die bisher aufgetretenen Nach­ teile nicht aufweist, also wesentlich unempfindlicher ist gegen­ über äußeren Einflüssen, wie Feuchtigkeit, mechanische Be­ lastungen und dergleichen.
Insbesondere sollen Schmuckstücke und Dekorationsteile geschaffen werden, bei denen flächige, dünnwandige Pflanzenteile, wie sie Blätter darstellen, unter Bewahrung ihrer sichtbaren Struktur und gegebenenfalls Farbe so verändert werden, daß sie für das An­ wendungsgebiet, z. B. das Tragen des Schmuckes, ausreichende Sta­ bilität erlangen, außerdem gegenüber äußeren Einflüssen, insbe­ sondere Körperschweiß, Regen, gasförmige Schadstoffe und dgl. weitgehend unempfindlich sind und unter diesen äußeren Belastun­ gen ihre Farbe und Form weitgehend beibehalten.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Pflan­ zen oder Pflanzenteile, wie Blätter in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls unter Pressung, getrocknet werden, daß die Pflan­ zenteile anschließend durch Imprägnierung gegen Wasseraufnahme geschützt werden und daß sie schließlich mit einer aushärtba­ ren auf Wasser basierenden Klebe- und/oder Füllmasse die Pflan­ zen oder Pflanzenteile wie Blätter in eine gewünschte Form ge­ bracht, gegebenenfalls miteinander verbunden und/oder versteift und/oder raumformmäßig ergänzt werden.
Durch diese Kombination von Verfahrensschritten wird ein Schmuck­ stück oder ein Dekorationsteil erreicht, das nicht nur gegenüber Schweiß und Luftfeuchtigkeit weitgehend geschützt ist, sondern welches auch ausreichende Stabilität besitzt, um es in üblicher Weise als Schmuckstück oder Dekorationsobjekt zu handhaben, ohne daß mechanische Schäden auftreten, wobei noch als zusätz­ licher Vorteil sich ergibt, daß die Gestaltungsmöglichkeiten durch die Verwendung von Klebe- und/oder Füllmasse stark erwei­ tert werden gegenüber solchen Verfahren, bei denen nur eine ge­ genseitige Verklebung stattfindet, dagegen keine raummäßige Auf­ füllung.
Die Füllmasse kann günstigerweise mit Pflanzenbruchteilen ver­ setzt sein, deren Größe vorzugsweise kleiner als 5 mm sein soll­ te, wobei diese Pflanzenbruchteile vorzugsweise Holzspäne dar­ stellen, wie sie bei normaler Sägebearbeitung von Stammholz ent­ stehen und die beispielsweise durch Mahlen (wie in einer Kaffe­ mühle) noch verfeinert und anschließend durch ein Sieb (wie Tee­ sieb) gegeben werden können. Verbleibende Späne können erneut ge­ mahlen und gesiebt werden. Diese Pflanzenbruchteile sind am Markt billig erhältlich und haben noch den weiteren Vorteil, daß sie ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisen, so daß das fertige Schmuckstück, selbst bei verhältnismäßig großer Aus­ führung, kein unnötiges Gewicht bildet, was manchmal lästig beim Tragen ist.
Als Bestandteil der Klebe- oder Füllmasse hat sich wasserver­ dünnbare Silan-Acryl-Fugenmasse als besonders günstig erwiesen, wobei diese Füllmasse vorzugsweise eine Mischung aus Acryl-Lack und Silan-Acryl-Fugenmasse darstellt.
Selbstverständlich können andere ähnlich aufgebaute chemische Massen zur Anwendung gelangen.
Als besonders leicht handhabbar und aushärtbar hat sich eine Füllmasse erwiesen, bei der zwei Teile Acryl-Lack mit etwa einem Teil Silan-Acryl vermischt werden, wobei der Füllmasse dann ein bestimmter Anteil an Pflanzenbruchteilen, wie Holzspäne, zugesetzt wird, wobei der Anteil vorzugsweise 10 bis 30 Gewichts­ prozent ausmacht.
Eine andere Berechnungsweise des Mischungsverhältnisses der Füllmasse mit Holzspänen ist dadurch denkbar, daß auf ein Kilo­ gramm Füllmasse etwa fünfzehn bis zwanzig gehäufte Eßlöffel Sägespäne bestimmter mittlerer Spanlänge gegeben und gründlich vermischt werden.
Für die Grobformausfüllung wird vorzugsweise eine Füllmasse ver­ wendet, bei der diese Holzspanlänge vorzugsweise 3 mm nicht über­ schreitet. Nach Aufbringung und Trocknung dieser Füllmasse kann in einer zweiten Schicht mit einer weiteren Füllmasse die Auf­ füllung von verbliebenen Spalten sowie die Feinmodellierung er­ folgen, wobei die Füllmasse vozugsweise eine Holzspanlänge von nicht mehr als 1,5 mm Länge aufweist. Nach erneutem Abtrocknen dieser Schicht ist es günstig, wenn zur Oberflächenglättung eine Füllmasse verwendet wird, bei der die Gewichtsanteile von Acryl- Lack und Silan-Acryl etwa gleich hoch sind, wobei hier anstelle von Holzspänen Holzmehl oder Holzstaub mit einer maximalen Faser­ länge von unter 1 mm Verwendung findet, und hier auf ein Kilo­ gramm Füllmasse etwa 20 gehäufte Eßlöffel (ein gehäufter Eßlöffel entspricht etwa 7 g) derartiges feines Holzmehl eingemischt werden sollten.
Nach dem Aufbringen dieser drei (gegebenenfalls mehr) Schichten ist die äußere Form fertiggestellt und das Dekorationsobjekt kann vorzugsweise an seiner Rückseite mit einem Befestigungs­ mittel wie Nadel, Öse, Klammer, Krawattenhalter, Haarspangen, Gürtelschnallen oder auch einem Durchbruch versehen werden wie bei Uhren, wobei diese Befestigungsmittel auf die Rückseite der schmuckstücksbildenen Füllmasse aufgeklebt werden können, oder aber, alternativ, wird das Aufbringen von Füllmasse verbun­ den mit dem Einbetten von derartigen Befestigungsmitteln in die Füllmasse, so daß nach dem Trocknen der Füllmasse das Befesti­ gungsmittel Teil des Schmückstückes oder Dekorationsobjektes ge­ worden ist, das sich nicht mehr löst.
Die fertige Massenoberfläche (also vorzugsweise die Rückseite des Schmuckstückes oder dergleichen) kann lasiert, lackiert, be­ malt oder sonstwie farblich gestaltet werden, beispielsweise um die natürliche Rückseitengestalt eines Blattes zu verwirklichen.
Die Oberfläche kann anschließend mit einer Schutzschicht, wie Acryl-Lack, in einer oder mehreren Auftragsschichten bedeckt werden. Die Blattvorderseite kann alternativ gesäubert (ge­ gebenenfalls fettfrei gemacht) werden, sie kann auch zusätz­ lich zur Abänderung der natürlichen Farbe beispielsweise mit Holzlasur und/oder Akryllack farblich gestaltet werden und dann in mehreren Schichten mit verdünntem Schell-Lack (beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von 50% Schell-Lack zu 50% Verdün­ nungsmittel, wie Alkohol) versehen werden.
Die fertigen Oberflächen können dann mit säurefreiem Polieröl poliert werden, um so eine glänzende Oberfläche zu erhalten, die die Struktur der natürlichen Blattoberfläche besonders deut­ lich hervortreten läßt.
Obwohl die der Füllmasse beigegebenen Holzspäne bereits eine stabilisierende Wirkung haben, kann es zur Erhöhung der Steifigkeit des fertigen Produktes günstig sein, wenn in die Füllmasse Versteifungsrippen eingebracht werden, beispielsweise in Form von Holzstäbchen, wie Zahnstocher, Streichhölzer oder dergleichen, wobei diese Versteifungsstäbchen vorzugsweise in Richtung der Blatthauptachsen angeordnet werden, die bis in die gegebenenfalls vorhandenen Blattspitzen reichen, bei breiten Blättern ergänzt durch quer dazu angeordnete Versteifungen.
Bei kleinen Blättern und im Bereich der Blattstielansätze kann man stattdessen auch flache Metallplättchen einbringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht ein Pflanzenblatt, hier beispielsweise das Blatt einer Efeupflanze in einer ty­ pischen Außenform und seiner zugehörigen Blattmaserung;
Fig. 2 ein mit erfindungsgemäßen Verfahrensschritten versteif­ tes und aufgefülltes Blatt in der Form von Fig. 1, mit einer in die Formmasse eingebrachten Befestigungsnadel;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch das Blatt gemäß Fig. 2 zur Darstellung der verschiedenen Schichten, die zur Ver­ steifung und Ausfüllung dienen;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf das Blatt gemäß Fig. 1 bis 3 zur Erläuterung der Versteifungsholzstäbchen;
Fig. 5 ein anderes Blatt, das hier als Krawattennadel ausge­ führt ist;
Fig. 6 eine aus mehreren Blättern hergestellte Schmuckanord­ nung, die hier als Ohranhänger dient.
Mit Fig. 1 ist ein als Brosche ausgeführtes Schmuckstück 10 zu erkennen, das die Form eines Blattes, hier speziell eines Efeu­ blattes hat, wobei das Schmuckstück 10 in Draufsicht zu er­ kennen ist und die äußere Umfangsgestalt 12 des Efeublattes be­ halten hat, mit Maserungen 14, die die des ursprünglichen Blattes sind und wobei auch die natürlichen Erhebungen dieser Maserungen bewahrt wurden. Die Farbe dieses Blattes, die hier nicht wieder­ gegeben werden kann, entspricht vorzugsweise der natürlichen Far­ be, im Falle eines sommerlichen Efeublattes ein dunkles Grün mit hellen Maserungslinien versetzt.
In Fig. 2 ist dann das Schmückstück bzw. die Brosche 10 in einer Seitenansicht dargestellt, (bezüglich Fig. 1 von unten gesehen), wobei deutlich wird, daß bestimmte Randbereiche des Blattes, beispielsweise die beiden unteren Randbereiche 16 und 18 gemäß Fig. 1, etwas nach unten abgebogen sind, was der natürlichen ursprünglichen Blattgestaltung nachempfunden ist und dem Schmuckstück eine charakteristische räumliche Gestalt gibt.
An der Rückseite 20 des Schmuckstückes 10 ist eine Befestigungs­ einrichtung 22 angebracht, hier in Form einer Sicherheitsnadel oder Anstecknadel, die mit ihrem einen Schenkel 24 in das Ma­ terial des Schmuckstückes eingebettet ist, wie die Fig. 3 erken­ nen läßt, während der andere Schenkel 26 in ein Kleidungsstück eingesteckt und dann mittels einer Sicherungseinrichtung 28 mit dem anderen Schenkel 24 verbunden werden kann, so daß das Schmuckstück sicher am Kleidungsstück getragen werden kann.
Die Schnittansicht der Fig. 3 zeigt, daß das Schmuckstück 10 aus mehreren Schichten besteht, und zwar aus einem Blatt 30, das von einem natürlich gewachsenen Strauch, Baum oder Kraut abgepflückt worden ist und anschließend dann in geeigneter Weise gepreßt und/oder getrocknet wurde.
Beim Trocknen, das unter Formstabilisierung erfolgen sollte, wie Pressen zwischen zwei Platten, erhält das Blatt eine Gestalt, die flach ist, die aber anschließend, wenn gewünscht, in eine gewisse räumliche Form gebracht werden kann, wie sie z. B. der natürlichen Blattform entspricht und in Fig. 1 und 2 bereits erläutert wurde. Das Trocknen und Pressen sollte vorzugsweise bei Raumtemperatur erfolgen, damit die natürliche Farbe des Blattes erhalten bleibt. Dieses Blatt wird dann anschließend grundiert, vorzugsweise mit terpentinverdünnbarem, gelb einge­ färbtem Tiefengrund, ein Mittel, was üblicherweise zur Stabili­ sierung von Putzwänden und ähnlichem in der Bauindustrie dient. Die Verwendung von terpentinverdünnbarem, statt wasserverdünn­ barem Tiefengrund hat Vorteile insofern, als das Blatt auf diese Weise seine natürliche Farbe behält und insbesondere nicht in eine nicht gewünschte braune Farbe umschlägt.
Dieser Tiefengrund kann auch mehrfach aufgetragen werden, so daß je nach Blattart anschließend eine weitgehend porengeschlossene Struktur sich ergibt. Statt nur ein Blatt zu verwenden, können na­ türlich auch mehrere Blätter zu einem Arrangement vereinigt werden, wie es die Fig. 6 zeigt, wo das Schmuckstück 110 aus drei Blättern 130, 130′ und 130′′ zusammengesetzt ist. Diese Arrangements von mehreren Blättern können dadurch erreicht werden, daß diese Blätter mittels eines Klebstoffes vereinigt werden, beispielsweise hat sich dafür Silan-Acryl-Fugenmasse be­ währt, die lösungsmittelfrei ist und beispielsweise von der Firma Henkel, Düsseldorf, als Baustoff vertrieben wird.
Dieses Material härtet in einigen Tagen aus, bei einer Schicht­ dicke von 5 mm werden 10 Tage veranschlagt.
Anschließend folgt dann ein Stabilisierungsschritt, bei dem eine auf Wasserbasis hergestellte, an Luft aushärtende Klebe- und/oder Füllmasse benützt wird, die Pflanzenteile oder Blätter, hier das Blatt gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 6 zu einer gewünschten Form ver­ bindet oder raumformmäßig ergänzt, wobei die Schicht 32 gemäß Fig. 3 entsteht. Diese als Klebe- und/oder Füllmasse dienende Masse kann beispielsweise wiederum eine Silan-Acryl-Fugenmasse bilden, wie sie bereits erläutert wurde, oder aber eine Mischung aus Silan-Acryl-Fugenmasse mit Acryl-Lack, das normalerweise in der Bauindustrie zur Beschichtung von Holzoberflächen dient. Dieser Lack ist verhältnismäßig dünnflüssig und ergibt bei einem Mischungsgewichtsverhältnis von 2 zu 1 (Lack zu Silan-Acryl) mit dem Silan-Acryl eine pastenförmige Struktur (Basismasse 1), die leicht verarbeitet werden kann. Zu dieser Füllmasse wird zweck­ mäßiger Weise Pflanzenbruch hinzugefügt, wobei die einzelnen Bruchteile eine Faserlänge aufweisen sollten, die weniger als 5 mm aufweisen sollte, um so zu vermeiden, daß dieses Material zu stark aufträgt. Vorzugsweise bestehen diese Pflanzenbruch­ teile aus Holzspänen. Benützt man eine Füllmasse aus zwei Gewichtsteilen Acryl-Lack und etwa einem Gewichtsteil Silan-Acryl (also Basismasse 1), hat es sich bewährt, wenn der Anteil der Pflanzenteile, insbesondere der Holzsägespäne, in der Füllmasse 10 bis 30 Gewichtsprozent beträgt, vorzugsweise etwa 15 Gewichts­ prozent. Ein anderes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Kilogramm derartiger Füllmasse etwa 20 bis 25 gehäufte Eß­ löffel Holzspäne hinzugefügt und eingemischt werden. Beträgt die Holzspanlänge bis zu 5 mm, eignet sich die damit geschaffene Füllmasse zur Grobformausfüllung, um so größere Raumbereiche des Schmuckstückes auszufüllen und dabei gleich­ zeitig eine Stabilisierung der Masse durch die Holzfasern zu er­ reichen, die sozusagen eine innere Versteifung der Masse ergeben.
Die nächste in Fig. 3 zu erkennende Schicht 34 besteht aus einer ähnlichen Masse, wobei jedoch die Spanlänge des zugesetz­ ten Holzmehls nur noch maximal 1,5 mm betragen sollte. Dadurch ist die Masse etwas leichter in verbliebene Spalten und Raumbe­ reiche einbringbar, die während des ersten Beschichtungsschrit­ tes verblieben sein mögen.
Nach erneutem Austrocknen, was wiederum mehrere Tage dauern kann, kann eine weitere Schicht aufgetragen werden, die mit der Bezugs­ zahl 36 in Fig. 3 versehen ist und die als Oberflächenglättungs­ schicht angesehen werden kann. In diesem Falle ist die Füllmasse aus etwa gleichen Gewichtsanteilen von Acryl-Lack und Silan-Acryl hergestellt (Basismasse 2, dickflüssiger als Basismasse 1) wobei Holzmehl mit Faserlängen bis zu 1 mm zur Anwendung gelangen, um so eine besonders glatte Oberfläche zu erhalten, die nicht durch herausstehende Holzspanteile gestört wird. Da diese Oberflächen­ schicht nur noch wenig zu tragen hat, genügen die sehr kurzen Holzspäne, die auch weit unter 1 mm betragen können, beispiels­ weise aus Holzstaub bestehen können.
Es können auch mehr als drei Schichten vorgesehen werden, wenn dies sich als zweckmäßig erweisen sollte.
Die zur Befestigung der Brosche 10 vorgesehene Nadel 22 wird mit einem geeigneten Kleber, wie Sekundenkleber oder Basis­ masse 2, auf die Rückenschicht 36 aufgeklebt, oder aber, im Fal­ le z. B. einer Haarspange in diese Schichten 32, 34, 36 eingebet­ tet, wobei in Fig. 3 die Einbettung in die Feinschicht 36 dar­ gestellt ist. Gemäß Fig. 3 ist der Schenkel 24 in die Schicht 36 eingedrückt, so daß in diesem Falle nur die Sicherungseinrich­ tung 28 und das Gelenk 38 aus der Rückseite des Schmuckstückes oder der Brosche 10 herausragen, um so die Brosche befestigen zu können. Alternativ und vorzugsweise erfolgt jedoch ein Aufkleben.
Die Aufbringung der Schicht 32 unter Hineindrücken von Ösen, Haarspangen und dergleichen kann mehrstufig sein. So kann nach einem ersten Aufbringen einer derartigen Schicht und einem Trocknungsschritt von 2 bis 3 Tagen erneut die gleiche Füllmasse mit dem gleichen Holzspanzusatz aufgetragen werden, wobei dann gleichzeitig Holzstäbchen, wie z. B. Zahnstocher, Schaschlikspieße oder ähnliches eingebracht werden, siehe die entsprechenden Querschnitte derartiger Holzverstärkungsglieder in den Fig. 3 und 4, bezeichnet mit den Bezugszahlen 40 und 42. Diese Verstär­ kungsstäbchen reichen vorzugsweise bis in die Blattspitzen 44. Bei breiteren Blättern wird auch querverstrebt, beispielsweise mit der Verstrebung 40, und gegebenenfalls werden auch Metall­ plättchen eingearbeitet, wie das in Fig. 5 zu erkennen ist, siehe dort das Metallplättchen 46. Wenn sich die Blätter dabei biegen, werden sie beispielsweise durch Beschwerung in eine ge­ wünschte Form gebracht. Der Trocknungsvorgang erfordert ca. 2 bis 3 Tage. Beim Trocknen ziehen sich die Blattränder zu den Holzstäbchen hin.
In einem weiteren Verfahrensschritt, der zu der Schicht 34 führt, wird die Blattform gefüllt. Hierzu dient eine Füllpaste mit etwas feineren Holzspänen, wie bereits erwähnt, durch welche die Zwischenräume zwischen den Holzverstrebungen aufgefüllt werden, wobei die Materialdicke zum Rand hin dünner gewählt wird. Wieder wird eine Trocknungszeit von 2 bis 3 Tagen erforderlich sein. Überstehende Hölzchen und überstehende Füllmasse können abge­ schnitten werden.
Ein soweit fertiggestelltes Blatt kann nun mit einem Befesti­ gungsmittel verbunden werden, beispielsweise mit einem Fingerring mit Aufnahmewanne für einen Schmuckstein. Diese Aufnahmewanne kann mit Füllmasse gefüllt werden (nach ca. einem Trocknungstag hat die Füllmasse eine ausreichende Festigkeit erreicht), worauf­ hin dann das Blatt mit Hilfe weiterer Füllmasse auf die Auf­ nahmewannenoberfläche "aufgeklebt" wird.
Ringe ohne derartige Wanne, wie z. B. Krawattennadeln, siehe Fig. 5, werden mit ihrer Befestigungsfläche auf die inzwischen vorliegende Rückenschicht des Blattes aufgeklebt, wozu z. B. Sekundenkleber, wie im Handel erhältlich, benutzt werden kann.
Es folgt nunmehr der Glättungsschritt, bei dem eine Füllmasse oder Paste zubereitet wird, die eine noch feinere Stuktur auf­ weist, und die eine etwas geringere Viscosität hat, erreich­ bar dadurch, daß nunmehr eine Mischung von Acryl-Lack und Silan- Acryl im Verhältnis von etwa gleichen Gewichtsmengen verwendet wird, wozu dann Holzstaub hinzugegeben wird. Mit dieser Glät­ tungspaste können Ränder aufgefüllt und insbesondere die hintere Oberfläche geglättet werden. Wiederum ist eine Trocknungszeit von 2 bis 3 Tagen vorzusehen. Überflüssige Paste wird wiederum abgeschnitten.
Anschließend werden z. B. Anstecknadel und Krawattenhalter mit einem Gemisch aus Silan-Acryl und Acryl-Lack (gleiche Gewichts­ teile) aufgeklebt, also ohne beigemengtem Holzmehl. Soll das Schmuckstück als Ziffernblatt einer Uhr dienen, kann jetzt das Schmuckstück 10 in der Mitte durchbohrt werden, um dann anschlie­ ßend auf die Hinterseite ein geeignetes Uhrwerk aufzukleben, das mit seinen Zeigerachsen durch diesen Durchbruch hindurchreicht.
Die Trocknung erfolgt jeweils bei Raumtemperatur.
Schließlich wird die Gesamtanordnung lackiert, wobei die Rück­ seiten mit Acryl-Lack farblich gestaltet und mit eingedicktem, klarem Acryl-Lack in mehreren Schichten versiegelt werden kann. Die Vorderseiten werden gesäubert und vorzugsweise fettfrei ge­ macht. Evtl. können sie auch coloriert werden. Dann wird die Oberfläche mehrmals mit verdünntem Schell-Lack (Verdünnungsver­ hältnis mit Alkohol 50 Vol zu 50 Vol) lackiert. Abschließend werden die Blätter mit einem säurefreiem Polieröl poliert.
Die Colorierung kann so erfolgen, daß sie auch auf der Rückseite des aus einem Blatt bestehenden Schmuckstückes, das ja durch die Füllmassen nicht mehr die natürliche Oberfläche bildet, wieder so gestaltet werden kann, daß die gleiche Maserungsstruktur hier nachgebildet wird.
Die Verwendung von Tiefengrund zur Imprägnierung des Blattes ver­ hindert das erneute Wasseranziehen durch das Blatt, was häufig dazu führt, daß das Blatt von seiner ursprünglichen Farbe um­ schlägt in eine braune Farbe. Dieser Farbumschlag wird durch die Imprägnierung mit Tiefgrund verhindert, selbst dann, wenn an­ schließend mit Wasser gearbeitet wird, wie das hier unter Ver­ wendung von wasserlöslichen Materialien der Fall ist.
Die Benutzung von wasserlöslichem Material hat gegenüber der Ver­ wendung von lösungsmittelhaltigen Kunstharzen verschiedene Vor­ teile. Zum einen werden Kunstharze bei Erwärmung auf Temperaturen über beispielsweise 60° C klebrig und haften dann am Kleidungs­ stoff fest. Dies kann sehr störend für den Träger werden, außer­ dem wird dabei die Oberfläche des Schmuckstückes ungünstig ver­ ändert, beispielsweise erhält die Oberfläche dann die Struktur des angeklebten Stoffes.
Außerdem verbreiten Kunstharze häufig einen unangenehmen Geruch, was deswegen ungünstig ist, weil derartige Schmuckstücke meist in der Nähe des Kopfes des Trägers getragen werden und die von dem Kunststoff ausgehenden Geruchsstoffe sofort störend in den Nasen­ bereich des Trägers gelangen. Derartige Ausdünstungen können über Monate erfolgen und sind daher recht störend. Die hier verwen­ deten wasserlöslichen Acrylmaterialien sind dagegen wesentlich besser geeignet und zeigen diese Nachteile nicht.
Schell-Lack als Abschlußschicht hat den Vorteil, daß es sich zum einen wiederum um ein Naturprodukt handelt, zum anderen ist eine derartige Schicht mittels Polieröl polierbar, so daß beim Ge­ brauch entstandene Kratzer wieder beseitigt werden können.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken (10) und Deko­ rationsteilen aus natürlich gewachsenen Pflanzen oder Pflan­ zenteilen, wie Blättern (30, 130), unter Bewahrung ihrer sichtbaren Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Pflanzen oder Pflanzenteile, wie Blätter (30, 130) gegebenenfalls unter Pressung getrocknet werden,
  • b) daß die Pflanzen oder Pflanzenteile, wie Blätter, an­ schließend durch Imprägnierung gegen Wasseraufnahme ge­ schützt werden und
  • c) daß dann mit einer aushärtbaren, auf Wasser basierenden Klebe- und/oder Füllmasse die Pflanzen oder Pflanzentei­ le, wie Blätter, zu einer gewünschten Form miteinander verbunden (Fig. 6) und/oder versteift (Fig. 4) und/oder raumformmäßig ergänzt (Fig. 2, 3) werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse mit Pflanzenbruchteilen versetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenbruchteile Holzspäne darstellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebe- und/oder Füllmasse wasserverdünn­ bare Silan-Acryl-Fugenmasse umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse eine Mischung aus Acryl-Lack und Silan-Acryl-Fu­ genmasse ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsmäßige Mischungsverhältnis von Acryl-Lack und Silan- Acryl-Fugenmasse etwa 2 zu 1 beträgt (Basismasse 1).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Pflanzenteile, insbesondere der Holzspäne in der Füllmasse 10 bis 30 Gewichtsprozent beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse zur Grobformausfüllung verwendet wird, wobei die Holzspanlänge vorzugsweise kleiner als 5 mm beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse zur Spaltauffüllung und Feinformauffüllung mit Holzspänen versetzt ist, deren maximale Länge 1,5 mm beträgt.
10. Das Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Oberflächenglättung eine Füllmasse dient, bei der das Gewichtsverhältnis von Acryl-Lack zu Silan-Acryl etwa 1 zu 1 beträgt (Basismasse 2), und wobei die Füllmasse Holzmehl mit einer Faserlänge von unter 1 mm enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückseite des Schmuckstückes ein Befesti­ gungsmittel, wie Nadel, Öse, Klammer, Krawattenhalter, Haarspangen, Gürtelschnallen oder mit einem Durchbruch zum Hindurchziehen eines Befestigungsmittels versehen ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Befestigungsmittel, wie Öse, Halter, Spange, Klammer (22) während des Aufbringens von Füllmasse (32, 34, 36) in diese Füllmasse eingebettet wird, oder daß ein Befestigungsmittel, wie Nadel, auf die Füllmasse (36) nach dem Aushärten aufgeklebt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Füllmasse lasiert und/oder lackiert, und/oder bemalt und/oder sonstwie farblich gestal­ tet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche mit einer Schutzschicht, wie Acryl-Lack, in einer oder mehreren Auftragsschichten bedeckt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Oberfläche des Schmuckstückes (10) in einer oder zu mehreren Schichten verdünnter Schell-Lack aufgetragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit säurefreiem Polieröl poliert wird.
17. Schmuckstück (10) oder Dekorationsteil aus natürlich ge­ wachsenen Pflanzen oder Pflanzenteilen, wie Blättern, unter Bewahrung ihrer sichtbaren Struktur und gegebenenfalls Far­ be, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
18. Schmuckstück oder Dekorationsteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Brosche, eine Krawatten­ nadel, einen Krawattenhalter, einen Fingerring, einen Anhän­ ger, einen Ohrring, eine Haarspange, eine Gürtelschnalle, eine Wanduhr handelt.
19. Schmuckstück oder Dekorationsteil nach Anspruch 15, d. g., daß es sich um ein Arrangement, wie z. B. Kollier, handelt.
DE19914121812 1991-07-02 1991-07-02 Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken und dekorationsteilen aus natuerlich gewachsenen pflanzen und teilen von pflanzen wie blaettern, unter bewahrung ihrer sichtbaren struktur und ggf. farbe Withdrawn DE4121812A1 (de)

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