DE4335527A1 - Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung - Google Patents
Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und BefestigungInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Fingernagel und das
Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung.
Erfindungsgemäß ist der künstliche Fingernagel geeignet zur
Befestigung auf der Nagelplatte eines natürlichen Fingernagels
und ist dessen natürlicher Form gesamtflächig angepaßt.
Die Erfindung ermöglicht eine Art der Befestigung, welche ohne
die Benutzung von lösungsmittelhaltigen Stoffen erfolgt und
ebenso wieder lösbar ist.
Die Befestigungsart ist der Erfindung entsprechend ausgespro
chen zweckmäßig, da sie ihrem Benutzer ein beliebiges An- und
Ablegen eines künstlichen Fingernagels unabhängig von Ort und
Zeit und ohne Anwendung komplizierter Hilfsmittel bzw. Tech
niken ermöglicht, wobei ein hoher Klebeeffekt für einen sicheren
Halt des künstlichen am natürlichen Fingernagel sorgt.
Künstliche Fingernägel sind eine hauptsächlich von Frauen
beliebte Ergänzung zu ihrem persönlichen Erscheinungsbild.
Die Gründe der Benutzung künstlicher Fingernägel sind äußerst
unterschiedlich und reichen von der modischen Ergänzung zur
schicken Kleidung, dem gepflegten Make-up und der modernen Fri
sur bis hin zur Benutzung aus beruflichen oder kosmetischen
Gründen. In kosmetischer Hinsicht spielen sie eine Rolle zur
Verschönerung und Abstimmung unter modischen Aspekten, als auch
im Hinblick auf die Möglichkeit mit ihnen unschöne natürliche
Fingernägel oder abgekaute Fingernägel zu kaschieren.
Die Benutzung künstlicher Fingernägel ist zur Zeit geprägt
von zwei Anwendungsmethoden, welche bereits in den Patentschrif
ten 28 15 266, 29 02 029 und 36 20 568 beschrieben und kommentiert
werden. Der Markt bietet industriell vorgefertigte künstliche
Fingernägel unterschiedlichster Formen und Größen an, welche aus
Kunststoff bestehen und meistens mittels Verwendung von lösungs
mittelhaltigen Klebe- oder Lösemitteln benutzt werden.
Außerdem gibt es die Methode künstliche Fingernägel bei gleich
zeitig erfolgender fester Verbindung mit dem natürlichen Finger
nagel durch Modellage zu schaffen.
Auch angeboten werden industriell vorgefertigte künstliche
Fingernägel unterschiedlicher Größen und Formen, welche durch
Klebepads zu befestigen sind. Das Tragen dieser künstlichen
Fingernägel ist für ihre Benutzer mit vielerlei unterschiedlichen
Nachteilen und oft sogar mit erheblichem Zeit-und Kostenaufwand
nach der Erstanschaffung verbunden.
Eine ständig wiederholte Benutzung lösungsmittelhaltiger Klebe-
und Lösemittel kann zur Schädigung des natürlichen Fingernagels
führen. Außerdem sind allergische Reaktionen und Verätzungen durch
Einatmen von frei werdenden schädlichen Dämpfen nicht auszu
schließen. Die Verwendung von Klebepads zur Befestigung industri
ell vorgefertigter künstlicher Fingernägel schließt diese
Problematik zwar aus, hat aber dafür erhebliche Nachteile anderer
Art. In den wenigsten Fällen passen diese künstlichen Fingernägel
sofort, und niemals ganz genau zu dem natürlichen Fingernagel auf
dem sie befestigt werden sollen. Dies liegt daran das jeder natür
liche Fingernagel seine nur ihm eigene Struktur hat, welche durch
Rillen, Riefen, Erhöhungen, Vertiefungen, glatte oder gewölbte Flä
chen geprägt sein kann. Dies mindert den Klebeeffekt von Klebe
pads von vorn herein, denn kein industriell gefertigter künstlicher
Fingernagel vermag sich diesen natürlich bedingten Unebenheiten
anzupassen. Die industriell vorgefertigten künstlichen Finger
nägel sind sehr biegsam und nehmen daher sehr oft zunächst schein
bar die Form des natürlichen Fingernagels an, auf welchem sie befe
stigt werden. Auf die Dauer reicht die Klebekraft des Klebepads
jedoch nicht aus um den künstlichen Fingernagel zu hindern,
seine ihm industriell vorgegebene Form wieder einzunehmen. Er sprengt
sich vom natürlichen Fingernagel ab und sorgt so für Verdruß
statt Freude.
Werden künstlicher und natürlicher Fingernagel fest miteinander
verbunden, können Pilzerkrankungen auftreten die oft erst zu spät
erkannt werden und langwieriger Heilungsprozesse bedürfen.
Das Aussehen eines natürlichen Fingernagels bzw. Veränderungen
seines Wachstums lassen oft Schlüsse über entstehende oder vor
handene körperliche Defekte zu. Der fest verbundene künstliche
Fingernagel verhindert möglicherweise ein frühes Erkennen der
artiger Veränderungen.
Beim fest aufmodellierten künstlichen Fingernagel kommt der
regelmäßig erforderliche Gang zum sogenannten Auffüllen einer
Stufe, welche durch den weiter wachsenden natürlichen Fingernagel
bedingt ist und an dessen am Nagelhäutchen befindlichen Übergang
zum künstlichen Fingernagel sichtbar wird, als Nachteil hinzu.
Der Entschluß sich von bestimmten Anwendungsmethoden wieder zu
trennen, hinterläßt nicht selten natürliche Fingernägel, die ihr
natürliches Aussehen verloren haben und dieses nur in einem Wochen
bis Monate währenden Prozeß des Regenerierens wieder erlangen.
Deshalb besteht das Verlangen nach einem künstlichen Finger
nagel, der von seinem Benutzer schnell und einfach an- und abgelegt
werden kann und zu diesem Zweck immer wieder verwendbar bleibt.
Dabei soll seine Paßgenauigkeit zum natürlichen Fingernagel so
präzise sein, daß ein lösungsmittelfreies Befestigungsverfahren
effektiv zur Anwendung kommen kann, welches bei Bedarf ebenso
lösungsmittelfrei wieder lösbar sein soll.
Der künstliche Fingernagel soll auch als fertig dekoriertes modi
sches Zubehör für seinen Benutzer zu verwenden sein.
Der künstliche Fingernagel soll die Möglichkeit bieten, ihn wunsch
gemäß und wiederholbar durch Dekore zu gestalten, auch ohne daß
der Kunde zugegen sein muß, wenn er diese Gestaltung in Auftrag
gegeben hat.
Der künstliche Fingernagel soll sich durch ein natürliches typ
gerecht angepaßtes Aussehen auszeichnen, dabei hart und fest sein,
keine Gefühllosigkeit beim Tragen bewirken und für seinen Benutzer
für den er gefertigt wurde unabhängig von Zeit und Ort zu ver
wenden sein.
Das Verfahren zur Herstellung des künstlichen Fingernagels soll
Kundenwünsche in Bezug auf Form und Gestaltung berücksichtigen
können. Das Verfahren soll erlernbar und nachvollziehbar sein.
Das Verfahren zur Herstellung und Befestigung des künstlichen
Fingernagels und der künstliche Fingernagel sollen preiswert sein
und Folgekosten auf zur Befestigung erforderliche Klebepads, ge
wünschte Dekore oder erforderliche Reparaturen beschränkt sein.
Die Erfindung stellt sich die vorstehend genannten Aufgaben.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein durch Handmodellage ge
formter künstlicher Fingernagel an dessen Unterseite sich der paß
gerechte Abdruck der sichtbaren Fläche eines natürlichen Fingerna
gels befindet, mittels Verwendung eines doppelseitig wirkenden
Klebepads, welches zwischen der Oberfläche des natürlichen Finger
nagels und der dazu paßgerechten Unterseite des künstlichen Fin
gernagels angeordnet ist, mit dem natürlichen Fingernagel auf dessen
gesamter Fläche verbunden.
Die Befestigung entsteht durch Aufstecken des künstlichen Finger
nagels auf den natürlichen Fingernagel, ermöglicht durch eine zu
diesem Zweck zielgerichtet vorhandene Lasche an der Unterseite des
künstlichen Fingernagels. Nach dem Aufstecken erfolgt das Andrücken
des künstlichen an den natürlichen Fingernagel. Die Befestigung ist
durch gleichmäßigen Druck auf die Oberseite der künstlichen
Fingernagelspitze wieder lösbar.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Herstellung des oben
beschriebenen künstlichen Fingernagels.
An einen natürlichen Fingernagel (1), wird eine dazu passende
Fingernagelschablone (2), (Fig. 2. ), unter Berücksichtigung eines
vorhandenen Spaltmaßes (3) angelegt und befestigt. (Fig. 1).
Bei Verwendung eines feinen Pinsels (4), wird ein flüssiges wachs
haltiges Formentrennmittel (5), auf die zur Modellage vorgesehenen
Flächen (1 u. 2) aufgetragen und danach eine wenige Minuten wäh
rende Trockenzeit berücksichtigt (Fig. 3.).
Nun wird bei Verwendung eines feinen Pinsels (6), eine Acrylflüs
sigkeit (7), und ein Acrylpulver (8), zusammengebracht und als
formbare Verbindung (9), auf den vorbereiteten Flächen (1 u. 2)
abgelegt (Fig. 4.).
Es folgt die Modellage des künstlichen Fingernagels beginnend mit
dem Auffüllen des Spaltmaßes (3), fortgesetzt entsprechend der Kon
turen des natürlichen Fingernagels (1), und der wunschgemäßen
Länge auf der Fingernagelschablone (2) (Fig. 4.).
Nach einer wenige Minuten währenden Härtungszeit wird die Finger
nagelschablone (2) in Richtung (A Fig. 4.), und danach der künst
liche Fingernagel (9) durch Abziehen in Richtung (A Fig. 5.), vom
natürlichen Fingernagel (1) entfernt und wunschgemäß feinbearbei
tet bzw. gestaltet.
Der dem natürlichen Fingernagel (1), angepaßte Unterteil (10),
des künstlichen Fingernagels (9), ist zusätzlich mit einer
Lasche (11), zur zusätzlichen Befestigung auf dem natürlichen
Fingernagel (1) versehen (Fig. 6.).
Die Oberseite (12), des künstlichen Fingernagels (9), dient der
wunschgemäßen kreativen Gestaltung (Fig. 6.).
Der künstliche Fingernagel kann neben der Benutzung im
privaten Bereich auch der gewerblichen Nutzung z. B. in den
Bereichen Kunst und künstlerische Gestaltung, Modeschmuck und
modisches Zubehör, Hochzeitsausstatter, Theater und Fernsehen
zugeführt werden.
Überall wo ein schnelles An- und Ablegen, Wechseln und Tragen,
Zeit und Aufwand sparen kann, bietet sich die Nutzung dieses
künstlichen Fingernagels an.
Die vorteilhaftesten Merkmale des künstlichen Fingernagels
bestehen in seiner beliebig wiederholbaren Nutzbarkeit, der
Möglichkeit ihn bei Bedarf schnell anzulegen und nach Bedarf
schnell abzulegen, keine Geruchsbelästigung durch Lösungsmittel,
große Paßgenauigkeit, guter Klebe-und Halteeffekt, krankhafte Ver
änderungen am natürlichen Fingernagel bleiben nicht unbemerkt,
die Befestigungsmethode beugt Verletzungen vor, die Fertigung
aufwendiger Dekore auf dem künstlichen Fingernagel kann erfolgen
ohne dafür die Zeit des Kunden zu beanspruchen, variable Ferti
gungslängen sind möglich und der natürliche Fingernagel bleibt
vom schädlichen Kontakt mit lösungsmittelhaltigen Stoffen verschont.
Claims (13)
1. Künstlicher Fingernagel durch Handmodellage auf einem natür
lichen Fingernagel und zur Befestigung auf diesem natürlichen
Fingernagel gefertigt, der sichtbaren Struktur des natürlichen
Fingernagels angepaßt, an- und ablegbar und wieder zu verwenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Liquid und ein Pulver auf zwei mit einem wachshaltigen
Trennmittel vorbereiteten Grundlagen in die feste Form des Kunst
stoffs Acryl übergegangen sind, ohne daß zu den Grundlagen eine
feste Verbindung hergestellt ist, wobei die Ober- und Unterseite
eine gezielt strukturierte Fläche ausbildet und die dem natür
lichen Fingernagel angepaßte Unterseite des künstlichen Finger
nagels bei Verwendung handelsüblicher Klebepads zur uneinge
schränkt wiederholbaren Befestigung auf dem natürlichen Finger
nagel dient.
2. Fingernagel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundlagen ein natürlicher Fingernagel und eine dazu
passende Fingernagelschablone sind.
3. Fingernagel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite genau der Form der Oberseite des natürlichen
Fingernagels und bei gewünschter Verlängerung der Form der
Fingernagelschablone an deren Oberseite entspricht.
4. Fingernagel nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form und die Länge wunschgemäß gestaltet ist.
5. Fingernagel nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite eine durch die Modellage bedingte sichel
förmige Aussparung in paßgerechter Form zu der natürlichen
Fingernagelspitze zur Zentrierung und zum zusätzlichen Halt
auf dem natürlichen Fingernagel ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Fingernagels,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Liquid und ein Pulver welche mittels Verwendung eines
weichen Pinsels zusammengebracht und auf mit einem wachshal
tigen Trennmittel vorbehandelten Grundlagen durch Handmodellage
aufgetragen in die feste Zustandsform des Kunststoffs Acryl
übergehen, ohne daß zu den Grundlagen eine feste Verbindung
entsteht, wobei an der Ober- und Unterseite eine gezielt struk
turierte Fläche ausgebildet wird.
7. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Grundlagen ein natürlicher Fingernagel und eine dazu
passende Fingernagelschablone verwendet werden, wobei die Finger
nagelschablone gleichzeitig zu einer wunschgemäßen Verlängerung
dienen kann.
8. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingernagelschablone der Art unter die natürliche Finger
nagelspitze geschoben und so befestigt wird, daß sie am Nagel
bett anliegt und zwischen der Oberseite der Schablone und der
Unterseite der natürlichen Fingernagelspitze ein Spaltmaß von
0,1 bis 0,5 Millimeter vorhanden ist.
9. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die richtig positionierte Fingernagelschablone an der Ober
seite einschließlich Spaltmaß zwischen der Schablone und der
Unterseite der natürlichen Fingernagelspitze sowie die gesam
te sichtbare natürliche Fingernagelplatte bei Verwendung eines
feinen Pinsels mit flüssigem wachshaltigem Formentrennmittel be
strichen wird, wobei auf eine anschließende Trockenzeit von 2 bis 3
Minuten zu achten ist.
10. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Acrylflüssigkeit und ein Acrylpulver mittels weichem
Pinsel aufgenommen werden und das Modellieren mit dem Auffüllen
des Spaltmaßes beginnt und sich über die Fingernagelplatte und
die Fingernagelschablone fortsetzt, wobei die zielgerichtete
Formgebung durch die Beschaffenheit des natürlichen Fingernagels
und von einer entsprechenden Kundenabsprache bestimmt wird.
11. Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer wenige Minuten währenden Aushärtung der künstliche
Fingernagel zur weiteren Feinbearbeitung und wunschgerechten Ge
staltung vom natürlichen Fingernagel abgezogen wird, wonach die
Unterseite im Bereich der Befestigungsfläche keiner weiteren
Bearbeitung bedarf, da sie an dieser Stelle paßgerecht der Ober
fläche der natürlichen Fingernagelplatte entsprechend-geformt ist.
12.
Künstlicher Fingernagel nach Anspruch 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite eine sichelförmige Aussparung zum Auf
stecken auf den natürlichen Fingernagel entstanden ist.
13. Verfahren zur Befestigung eines künstlichen Fingernagels nach
Anspruch 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die sichelförmige Aussparung zum Aufstecken und Zentrieren dient, bewirkt sie einen zusätzlichen Halteeffekt, wobei die paß gerechte Struktur der Unterseite zur Oberseite der natürlichen Fingernagelplatte eine Verwendung handelsüblicher Klebepads zur Befestigung ermöglicht und ein sehr guter Klebe-und Halteeffekt erzielt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fingernagel ohne Verwendung von Lösungsmitteln an- und ablegbar und wieder verwendbar bleibt.
dadurch gekennzeichnet, daß die sichelförmige Aussparung zum Aufstecken und Zentrieren dient, bewirkt sie einen zusätzlichen Halteeffekt, wobei die paß gerechte Struktur der Unterseite zur Oberseite der natürlichen Fingernagelplatte eine Verwendung handelsüblicher Klebepads zur Befestigung ermöglicht und ein sehr guter Klebe-und Halteeffekt erzielt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fingernagel ohne Verwendung von Lösungsmitteln an- und ablegbar und wieder verwendbar bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335527 DE4335527A1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335527 DE4335527A1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335527A1 true DE4335527A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6500451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335527 Ceased DE4335527A1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Künstlicher Fingernagel und das Verfahren zu seiner Herstellung und Befestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
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