DE2442083A1 - Verfahren zur herstellung einer klebverbindung, insbesondere zwischen dem oberteil und der laufsohle von schuhen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer klebverbindung, insbesondere zwischen dem oberteil und der laufsohle von schuhen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dr.-Ing. VJALZE Π STAHK
PATE NTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151)28222 u. 20469
Datum
2.Sept. 1974
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Firma H. Vogels, 406 Viersen 11, ITacipweg 1-7
Verfahren zur Herstellung einer Klebverbindung insbesondere zwischen dem Oberteil und der Laufsohle von Schuhen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Klebverbindung "insbesondere zwischen dem Oberteil und der Laufsohle von Schuhen, bei dem mindestens eine der beiden zu verklebenden Teile an der Klebfläche mit,einem Klebstoff versehen wird, der dann unter Hitzeeinwirkung aktiviert und mit dem anderen Teil unter Einwirkung von Druck verbunden wird.
Bei den bisher bekannten Verfahren zur Verklebung vnn Oberteil und Laufsohle bei Schuhen werden die Laufsohlen, falls es sich um Leder- oder Gummisohlen handelt, zunächst aufgerauht und entstaubt. Anschließend werden sie an der Klebfläche von Hand oder maschinell je nach Materialstruktur einmal oder zweimal mit Klebstoff eingestrichen und dann getrocknet. Danach werden
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 . Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 . Poetecheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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sie in einem Bereitstellungsraum gelagert, wobei die Lagerzeit 3 Wochen nicht überschreiten darf, da sonst eine einwandfreie Verklebung nicht mehr gewährleistet ist. Das gezwickte Oberteil des Schuhs, das aus Leder oder PVG bestehen kann, wird zunächst am Zwickeinschlag aufgerauht, worauf ein Vorstrich mit Polyurethan-Klebstoff von Hand erfolgt. Dieser Vorstrich kann bei Verwendung von PVC für das Oberteil entfallen. Nach Ablüften des Vorstrichs wird die Klebfläche nochmals mit Polyurethan-Klebstoff eingestrichen. Daran schließt sich ein ca. 20 bis 30 Minuten dauernder Trockenprozeß an, dessen Dauer durch künstliche Trocknung um etwa die llalfte verkürzt werden kann. Wird diese Trockenzeit wesentlich über- oder unterschritten, so ist eine einwandfreie Verklebung nicht mehr gewährleistet.
Dann wird die Laufsohle durch Elektroschock auf ca. 70 bis 80° C erhitzt, wodurch der Klebstoff aktiviert wird, und anschließend an den gezwickten Schuh gefügt und in einer Presse unter Druck mit diesem verklebt.
Da der Klebstoff zumindest auf das Oberteil des Schuhs manuell aufgebracht wird, lassen sich Verschmutzungen durch Klebstoff sowohl an der Laufsohle als auch an dem Oberteil nicht immer vermeiden. Das hat zur Folge, daß kostspieliges Reinigen mit einem erheblichen Zeitaufwand erforderlich ist. In manchen Fällen ist der entstandene Schaden am Schuh nicht mehr zu beseitigen und führt zur Wertminderung des Produkts. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Oberteil aus PVG-Material besteht, von dem der Polyurethan-Klebstoff nicht ohne Beschädigung des Oberteils ent-
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fernt werden kann. Ein weiterer Nachteil laesteht darin, daß durch den manuellen Aufstrich das gezwickte Oberteil stellenweise zu dünn oder garnicht mit Klebstoff versehen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das genannte Klebverfahren so abzuändern, daß die obengenannten Mängel nicht mehr auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsganäß dadurch gelöst, daß aus dem Klebstoff zunächst eine Klebstoffolie geformt wird, die getrocknet,, passend geschnitten und dann auf eines der beiden zu verklebenden Teile gelegt wird. Durch diese Formung des Klebstoffes zu einer trockenen und deshalb leicht zu handhabenden Klebstoffolie wird die Herstellung der Klebverbindung wesentlich vereinfacht. So ist ein Verschmutzen durch Klebstoff weder beim Oberteil noch bei der Laufsohle möglich. Es entstehen daher keine* Reinigungskosten und kein Anfall von wertverminderter Ware. Weiterhin kann durch die Möglichkeit, eine derartige Folie relativ exakt herzustellen, die für die Verklebung benötigte Klebstoffmenge genau dosiert werden, wodurch die Qualität der Verklebung wesentlich verbessert und Klebstoff eingespart wird; die beim Zuschnitt/der Klebstofffolien entstehenden Abfälle sind nämlich durch Eintauchen in Lösungsmittel regenerierbar. Ferner kann auf kostenaufwendige Absauganlagen, die die beim Klebstoffeinstrich entstehenden gesundheitsschädlichen Dämpfe absaugen, verzichtet werden, da durch das erfindungsgemäße Verfahren.das Arbeiten mit flüssigem Klebstoff völlig entfallen kann.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei diesem sauberen und umweltfreundlichen Arbeiten auf Arbeitskleidung und Arbeitsmittel wie beispielsweise Pinsel und dgl. verzichtet werden kann. Pur die Lagerung von Klebstoffen und Laufsohlen sind wesentlich geringere Mengen notwendig, wobei die Laufsohlen, da sie nunmehr keinen Klebstoffaufstrich erhalten, ohne Risiko erheblich langer gelagert werden können.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klebstofffolie in die Laufsohle eingelegt wird, da diese leichter erwärmt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Laufsohle vor Einlegen der Klebstoffolie einen einmaligen Klebstoffeinstrich erhält und anschließend getrocknet wird. Ferner ist vorgesehen, daß das Oberteil des Schuhs einen einmaligen Klebstoffeinstrich erhält und dann vor dem Zusammenfügen mit der Laufsohle kurz abgelüftet wird. Durch diese beiden zusätzlichen Maßnahmen wird die Qualität der Verklebung wesentlich gesteigert, andererseits muß auf einige Vorteile, die bei dem Verfahren ohne zusätzlichen Klebstoffeinstricn eintreten, verzichtet werden. Gegenüber dem bisher bekannten Verfahren entfällt aber immer noch ein gegebenenfalls notwendiger zweiter Klebstoffeinstrich auf der Laufsohle sowie ein zweiter Klebstoffeinstrich und der anschließende Trocknungsprozeß beim Oberteil des Schuhes. Diese Maßnahmen kunnen jedoch jeweils dann entfallen, wenn die Laufsohle aus PVC oder aus einer Ledersohle im PVC-Bett besteht und/oder das
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Oberteil des Schuhs aus PYC geformt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Klebstoffolie bei 90 bis 100° G aktiviert wird.
Ferner ist vorgesehen, daß die Klebstoffolie im Mittel eine Dicke von 0,2 bis 0,3 mm aufweist, wobei Schwankungen von 0,2 bis 0,3 mm unerheblich sind.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kleb stoffolie aus Polyurethan-Klebstoff hergestellt wird.
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Claims (6)

— ο — Ansprüche
1. Verfahren zur Herateilung einer Klebverbindung insbesondere zwischen dem Oberteil und der Laufsohle von Schuhen, bei dem mindestens eine der beiden zu verklebenden Teile an der Klebfläche mit einem Klebstoff versehen wird, der dann unter Hitzeeinwirkung aktiviert und dann mit dem anderen Teil unter Einwirkung von Druck verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zunächst zu einer Klebstoffolie geformt wird, die getrocknet, passend geschnitten und dann auf eines der beiden zu verklebenden Teile gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffolie in die Laufsohle eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle vor Einlegen der Klebstoffolie einen einmaligen Klebstoffeinstrich erhält und getrocknet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Schuhs einen einmaligen Klebstoffeinstrich erhält und dann vor dem Zusammenfügen mit der Laufsohle kurz abgelüftet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffolie im Mittel eine Dicke von 0,2 bis 0,3 mm aufweist.
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6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kl ebsitof folie aus Polyurethan-Klebstoff hergestellt wird.
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DE19742442083 1974-09-03 1974-09-03 Verfahren zur Herstellung einer Klebverbindung zwischen dem gezwickten Oberteil und der Laufsohle von Schuhen Withdrawn DE2442083B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919151A1 (de) * 1997-11-21 1999-06-02 C.G.S. di Coluccia Michele & C. s.a.s. Verklebungsverfahren für Schuhe unter Verwendung thermoplastischer Klebschichten
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EP1457540A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-15 Worthen Industries Inc. Klebstoffbeschichtete Platten zur Herstellung von Sohlen eines Schuhwerks
CN108410375A (zh) * 2017-02-09 2018-08-17 李其树 一种橡胶与eva发泡材料黏接用的热熔胶膜

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EP1323800A3 (de) * 2001-12-28 2004-03-03 Worthen Industries Inc. Koextrudierter Klebefilm zum Verkleben von unpolarem Sohlenmaterial und polare Schuhoberteile
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