DE693323C - Verfahren zum Ankleben der Laufsohle an das Schuhoberleder - Google Patents

Verfahren zum Ankleben der Laufsohle an das Schuhoberleder

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DE693323C
DE693323C DE1937B0180235 DEB0180235D DE693323C DE 693323 C DE693323 C DE 693323C DE 1937B0180235 DE1937B0180235 DE 1937B0180235 DE B0180235 D DEB0180235 D DE B0180235D DE 693323 C DE693323 C DE 693323C
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DE
Germany
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outsole
butadiene
chloro
adhesive
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Expired
Application number
DE1937B0180235
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English (en)
Inventor
Walter Herbert Wedger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BB Chemical Co
Original Assignee
BB Chemical Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/32Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ankleben der Laufsohle an das Schuhoberleder Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents-6925i6, läßt sich aber auch anderweitig verwenden, und bezieht sich auf die Herstellung von Schuhen und insbesondere auf das Aufkleben von Laufsohlen auf die Schuhböden mittels des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (i, 3)..
  • Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Verfahren, wodurch das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3). lange vor Befestigung der Sohle aufgetragen und die Sohlen dann bis zum Gebrauch auf Lager gelegt werden können; auch brauchen die Sohlen nicht vor demAuftragen des Klebstoffes erweicht und geformt zu werden.
  • Bekanntlich wird die Laufsohle innerhalb ungefähr r bis 6 Stunden nach dem Auftragen des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (i, 3), also während es noch klebrig ist, auf dem Schuhboden befestigt. Somit muß das Befestigen der Sohle am selben Tage, an dem das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadien (i, 3) aufgetragen wird, stattfinden. Bleiben nämlich die Sohlen mit dem aufgetragenen Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) über Nacht stehen, wird die Klebkraft des Klebstoffes beträchtlich verringert.
  • -DieK,lebkraft wird weiter beträchtlich vermindert, wenn vor dem Befestigen die mit dem Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) bestrichene Sohlenfläche mit Wasser in Berührung kommt, was z. B. stattfindet, wenn eine mit Klebstoff bestrichene Laufsohle zum Sohlenförmen oder Weichmachen in Wasser getaucht wird. Ist auch die Feuchtigkeit zur Zeit des Befestigens verflogen, so ist doch, wie die Erfahrung gelehrt hat, die Klebkraft des Polymerisationsproduktes des Chlor - 2 - butadiens (r, 3) geschwächt.
  • Es'ist an sich bekannt, bei der Verwendung von Klebstoffen® aus natürlichem Kautschuk, diese nach dem Aufbringen auf die zu verbindenden Werkstücke trocknen zu lassen. Bei Bedarf wird dann der Klebstoff durch Behandlung mit geeigneten Lösungsmitteln wieder aktiviert, worauf die zu verbindenden Stücke zusammengebracht werden. Diese Klebstoffe auf der Grundlage des natürlichen Kautschuks müssen in dieser Weise verarbeitet werden, während an sich der Klebstoff aus polymerisiertem Chlor-2-butadien (i, 3), der die im Hauptpatent angegebenen Vorteile hat, nach dem Auftragen bzw. vor dem Reifen ohne weiteres zum Kleben benutzt werden kann. Wie oben dargelegt wurde, ist es aber nicht möglich, nach dem Auftragen des künstlichen Klebstoffes die damit zu verbindenden Werkstücke längere Zeit, z. B. über Nacht, liegen zu lassen. In dieser Hinsicht wird also das Klebverfahren unterAnwendung von Chlor-2-butadien (i, 3) verbessert.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht nunmehr darin, die Klebkraft des aufgetragenen Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (i, 3) vorübergehend wiederherzustellen, nachdem dieselbe durch langes Stehen oder durch Wasser verlorengegangen ist, worauf dann die Laufsohle aufgeklebt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Klebkraft des polymerisierten Chlor-2-butadi.ens (43) durch einen Stoff wiedergewonnen, der das plastische Polymerisationsprodiikt des Chlor-2-butadiens (r, 3) aufquillt. Dieser Stoff wird auf das auf der Laufsohle befindliche Polvmerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (r, 3) aufgetragen, ehe dasselbe gänzlich gereift ist. Wenn das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (r, 3) sich dann im Aufquell- oder Klebzustand befindet, der . überflüssige oder größere Teil des Quellstoffes aber verdunstet ist, kann die Laufsohle auf den Schuhboden aufgelegt und unter Druck damit verbunden werden.
  • Der zum Aufquellen des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (z, 3) dienende Stoff ist vorzugsweise ein Lösungsmittel für plastisches polymerisiertes Chlor-2-butadien (z,3), z. B. Benzol, Trichloräthylen, Xylol, Propylenoxyd, Kohlenstofftetrachlorid usw. Diese Lösungen haben verschieden große Verflüchtigungspunkte. Es wird daher von den üblichen Arbeitsvorgängen der betreffenden Schuhfabrik oder dem erwünschten Zeitablauf zwischen solchen abhängen, welches Quellmittel gewählt wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß ein aus 95 °%o Propylenoxyd und 5 % Benzol bestehendes Quellmittel nach dein Auftragen auf kaum klebriges, polymerisiertes Chlo@r-2-butadien (z, 3) die Klebkraft des Klebstoffes fast sofort, d. h. innerhalb von 5 bis 6o Sekunden, vorübergehend wiederherstellt und die Laufsohle und der Schuhschaft innerhalb dieser Zeit fest miteinander verbunden werden können. Ferner ist die Druckdauer sehr gering und beträgt nur etwa 40 bis 6o Sekunden. Das - Wiederherstellen der Klebfähigkeit des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (r, 3) kann aber auch von etwas längerer Dauer sein. Es ist ferner festgestellt worden, daß, wenn Benzol auf das auf der Laufsohle befindliche polymerisierte Chlor-2 -butadien (i, 3) aufgetragen wird,` das Klebvermögen desselben dadurch innerhalb von 5 Minuten bis 2 Stunden wiederhergestellt ist. Werden Laufsohle und Schuhschaft während dieser Zeit miteinander unter Druck befestigt, wird eine feste Verbindung erreicht, und die Druckdauer beträgt nur 15 bis 6o Sekunden.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Klebflächen des Schuhschaftes und der Laufsohle sind in bekannter Weise aufgerauht worden. Auf die trockne Sohle wird polymerisiertes Chlor-2-butadien (z, 3) in bekannter Weise . in Streifenform aufgetragen. Der Klebstoff besteht hauptsächlich aus plastischem, polymerisiertem Chlor-2-butadien (r, 3), vorzugsweise von seinem Übelgeruch befreit, das in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. eine aus gleichen Teilen von Benzol und,Trichloräthylen bestehende Mischung, aufgelöst ist. Dieser aufgetragene Klebstoff enthält vorzugsweise kein Beschleunigungsmittel. Nach dem Auftragen kann das polymerisierte Chlor-2-butadien (r, 3) innerhalb einer Zeit von r bis 48 Stunden oder auch, wenn erwünscht, einer Woche austrocknen, wobei das Lösungsmittel vollkommen oder fast vollkommen verdunstet. Die Sohle wird dann in Wasser getaucht und in bekannter Weise vorgeformt. Danach wird die geformte Sohle in einen Eindämpfungs- oder Einweichungsbehälter gelegt, wodurch das nasse Leder in einen eingedämpften oder erweichten Zustand gebracht wird.
  • Das auf die Laufsohle aufgetragene Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) wird, wie erwähnt, vor dem Reifen oder der völligen Polymerisierung vorübergehend wieder sehr klebrig gemacht. Bevor die Klebkraft des Klebstoffes auf der Laufsohle wiederherb stellt wird, wird auf den aufgezwickten Schuhschaftrand eine Lösung des-, Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (r, 3) in Form eines Streifens aufgetragen. Dieses Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (r, 3) ist vorzugsweise dasselbe wie das auf die Sohle aufgetragene Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) und befindet sich noch nach i bis 6 Stunden in einem klebrigen Zustande. Daher kann es ungefähr i bis 8 Stunden vor der Befestigung der Laufsohle auf den Schaf#-randteil aufgetragen werden.
  • Während das auf den Schuhschaft aufgetragene PolymeTisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) noch klebrig ist, wird das auf die Laufsohle aufgetragene Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) wieder klebrig gemacht, indem. in der beschriebenen Weise ein sich verflüchtigendes Aufquel(mittel oder Lösungsmittel aufgetragen wird. Ein das Aufquellen des Klebstoffes förderndes Mittel, z. B. ein aus Butylaldehyd und Anilin bestehendes Kondensationsprodukt, kann diesem Aufquellmittel im Verhältnis von ungefähr 5 ccm des Beschleunigungsmittels zu iooo ccm des Aufquellmittels zugegeben werden. Das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) auf der Laufsohle wird dann innerhalb von 5 bis 6o Sekunden wieder klebrig. Das Aufkleben der Laufsohle auf den Schuhboden erfolgt innerhalb dieses Zeitraumes ,unter Anwendung eines Druckes von 6 kg pro cm, der ungefähr q.o bis 6o Sekunden lang beibehalten wird.
  • Wenn zwischen dem Wiederklebrigmachen des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (i, 3) und dem Aufkleben der Laufsohle ein längerer Zeitraum liegen soll, wird der Klebstoffauftrag auf der Laufsohle vorzugsweise mit Benzol behandelt, wodurch der Klebstoff von 5 Minuten bis 2 Stunden lang klebrig bleibt.
  • Wie erwähnt, besteht der verwendete Klebstoff aus dem Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3), das in einem Lösungsmittel aufgelöst und das vorzugsweise von seinem Übelgeruch befreit ist. Es können aber auch weitere Bestandteile in dem Klebstoff zugegen sein, die die Eigenschaften desselben sowohl verändern und verbessern als auch die spätere Reifung oder die vollständige Polymerisierung dieses künstlichen Klebstoffes beschleunigen. Beispielsweise setzt sich eine solche Mischung wie folgt zusammen:
    907 9 plastisches Polymerisationsprodukt
    von Chlor-2-butadien (i, 3) (von
    Übelgerüchen befreit),
    9i g Magnesiumoxyd,
    46 g Zinkoxyd,
    279 Schwefel,
    309 Monoäthanolamin,
    23 g Diäthylamin,
    1656 ccm Benzol,
    1656 ccm Trichloräthylen
    (Ertrag = etwas weniger als 4 1).
    Diese Mischung wirft auf folgende Weise zubereitet: Die Hälfte des Polymerisations--produktes des Chlor-2-butadiens (i,3) wird mit 75 % der Menge des Magnesiumoxyds, dem ganzen Zinkoxyd, der Hälfte des. Monoäthanolamins zusammen gewalzt, während der Rest des Polymerisationsproduktes des Chlor-2-butadiens (i, 3), das Magnesiumoxyd und ein Sechstel des Monoäthanolamins besonders gewalzt werden. Die beiden gewalzten Mischungen werden dann in dem Lösungsmittel aufgelöst, worauf der Rest des- Monoäthanolamins, das Diäthylämin und der Schwefel hinzugesetzt werden. ' In der oben angegebenen Mischung bildet natürlich das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) den eigentlichen Klebebestandteil. Das Magnesiumoxyd trägt teilweise dazu bei, etwa entstehende Chlörwasserstoffsäure zu neutralisieren. Das Zinkoxyd und der Schwefel fördern die spätere Polymerisierung des plastischen Polymers. Monoäthanolamin und Diäthylamin dienen als Stabilisierungsmittel, die das vorzeitige Reifen des Polymers verhüten. Das Benzol und Trichloräthylen dienen als Lösungsmittel für das Poly'merisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (i, 3) und die anderen Bestandteile.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf den Gebrauch der oben angeführten Mischung beschränkt. Beispielsweise kann diese nur aus aufgelöstem polymerisiertem Chlor-2-buta dien (i, 3) bestehen. Magnesiumoxyd, Zinkoxyd und Schwefel können fortgelassen oder durch entsprechende andere Stoffe ersetzt werden. Monoäthanolamin und Diäthylamin können fortgelassen werden, wenn es nicht auf eine Stabilisierung ankommt. Andere Lösungsmittel, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Toluol, Xylol, können an Stelle von Benzol, Trichloräthylen oder in Verbindung mit diesen Stoffen gebraucht werden.
  • Gegebenenfalls können auch andere Halogenierungsprodukte des Butadiens als das Chlor-2-butadien (i, 3), z. B. das Brom-2-butadien (i, 3) Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRÜCILE: i. Verfahren nach Patent 692 5 16, wobei eine lederne Laufsohle an dem Schaft des Schuhes befestigt wird, indem ein plastisches, zweckmäßigerweise geruchfrei gemachtes Polymerisationsprodukt des Chlorz-butadiens (i, 3) auf die Verbindungsflächen- der Laufsohle und des Schaftes aufgetragen wird und vor dem Reifen dieses Polymerisats die Laufsohle und der Schaft aneinandergedrückt werden, wobei die mit dem Klebstoff bestrichenen Flächen aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Laufsohle befindliche Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (r, 3) so lange steht oder austrocknet, daß seine Klebkraft mit einer in' gleicher Weise bestrichenen Fläche beträchtlich vermindert ist, und während die mit dem Polymerisat betrichene Fläche des Schaftes sich im Klebzustand befindet und bevor das Polymerisat auf der Laufsohle gereift ist, ein Quellmittel auf das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (1:, 3) der Laufsohle aufgetragen wird, wodurch die Klebkraft des Klebstoffes auf der Laufsohle vorübergehend wiederhergestellt wird, wobei innerhalb dieser Zeit die Laufsohle und der Schaft aneinandergedrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die lederne Laufsohle lufttrocken ist, wenn das Polymerisationsa produkt des Chlor-2-butadiens (r, 3) aufgetragen wird, worauf sie mit Wasser, wie bei einem Sohlenform- oder - Sohlenerweichvorgang, in Berührung gebracht wird und dann das Quellmittel auf das Polymerisationsprodukt des Chlor-2-butadiens (r, 3) der Laufsohle aufgetragen 1xr;rr1 1,m vnrüi@or.mahanrl rl;n @lai,lrrof+
DE1937B0180235 1935-01-02 1937-10-07 Verfahren zum Ankleben der Laufsohle an das Schuhoberleder Expired DE693323C (de)

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