DE19634928A1 - Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums und Mittel zu seiner Ausführung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums und Mittel zu seiner AusführungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/10—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen
eines Innenraums und Mittel zu seiner Ausführung.
Bisher sind weder ein Verfahren noch die dazu verwendeten
Mittel zur Herstellung einer oben beschriebenen Verkleidung
bekannt.
Es ist aus dem praktischen Betrieb bekannt, großformatige
Lederfliesen auf Stoß, also fugenlos, auf einen Boden im Zimmer
zu kleben. Die Lederfliesen haben durch die Natur des Leders be
dingt Dickenabweichungen, die sich in der Größenordnung von 0,4
bis 0,6 mm bewegen. Bei der bekannten fugenlosen Verklebung ent
stehen dadurch sichtbare Ansätze, die nicht nur ästhetisch un
schön sind, sondern auch durch seitliche Stoßbelastung zum Ablö
sen der Fliesenkanten führen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wandverkleidung so
wohl für Seitenwände als auch für Böden zu schaffen, bei der
Fliesen aus Naturleder verwendbar sind, wobei keine optisch
sichtbaren und in der praktischen Benutzung störenden Kanten der
Fliesen in Erscheinung treten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus den nachfolgend
genannten Schritten in zeitlicher Reihenfolge:
Auf die Oberseite einer gegerbten Haut aus Leder wird ein Imprägniermittel auf Fluorcarbonharzbasis mindestens einmal aufgetragen. Damit wird die Oberseite wasserundurchlässig und ist für eine nachfolgende Behandlung bereit.
Auf die Oberseite einer gegerbten Haut aus Leder wird ein Imprägniermittel auf Fluorcarbonharzbasis mindestens einmal aufgetragen. Damit wird die Oberseite wasserundurchlässig und ist für eine nachfolgende Behandlung bereit.
Darauf wird eine farblose Mischung aus Wasser und pflanzli
chem Öl zur Bildung einer Schutzschicht aufgetragen. Diese
Schutzschicht verbleibt auf der Haut nur während des Verlegungs
vorgangs, sie wird später wieder entfernt. Durch das Aufbringen
der Schutzschicht wird die Haut unempfindlich gegen unvermeid
bare Verunreinigungen während der Verarbeitung.
Darauf wird aus der Haut eine Vielzahl von Lederfliesen
ausgeformt, wobei die Form der Lederfliesen im weiten Bereich
frei wählbar ist. Die leichte Verarbeitbarkeit von Leder erlaubt
auch eine leichte Trennung der Haut in Lederfliesen.
Darauf wird die Rückseite der Lederfliesen mit einem Latex-
Kontaktkleber bestrichen. Ein solcher Latex-Kontaktkleber ist
als solcher bekannt. Nach der Bestreichung mit dem genannten
Kleber müssen die Fliesen innerhalb eines Zeitraums von etwa 24
Stunden verklebt werden.
Darauf wird die Boden- und/oder Wandfläche mit dem Latex-
Kontaktkleber bestrichen, wobei sich versteht, daß die Boden-
und/oder Wandfläche trocken und sauber ist.
Darauf wird die mit dem Kleber bestrichene Boden- und/oder
Wandfläche mindestens 45 Minuten lang zur Trocknung des Klebers
in Ruhe gelassen, hier beträgt die Obergrenze der möglichen Ver
arbeitung 2 Stunden.
Danach werden die Lederfliesen jeweils mit der Rückseite
unter Bildung eines Fugenzwischenraums auf die Boden- und/oder
Wandfläche gedrückt. Der Fugenzwischenraum kann zum Beispiel
durch Benutzung eines Abstandhalters wie einer einfachen Leiste
erzeugt werden.
Die geklebten Lederfliesen werden danach etwa 80 Stunden in
Ruhe gelassen, so daß sich die Lederfliesen akklimatisieren
können, d. h. daß sie überschüssige Feuchtigkeit abgeben.
Danach werden die Fugenzwischenräume mit einer Spachtel
masse auf Kunststoffbasis bündig verfüllt.
Die Spachtelmasse wird zur Trocknung etwa 8 Stunden in Ruhe
gelassen, wobei sie schrumpft. Bei der Schrumpfung entsteht auf
der Außenseite der Fuge eine kleine Hohlkehle. Danach werden die
durch die Schrumpfung entstandenen Hohlkehlen auf den Fugenzwi
schenräumen mit der Spachtelmasse mindestens ein weiteres Mal
bündig verfüllt.
Die Spachtelmasse wird zur Trocknung etwa 8 Stunden in Ruhe
gelassen, während dieses Zwischenzeitraums tritt eine kleine
weitere Schrumpfung ein.
Die Schutzschicht auf der Oberseite der Lederfliesen wird
trocken mit einem Filz entfernt, wobei auch die darauf befindli
chen möglichen Verunreinigungen mit beseitigt werden, und darauf
wird die Oberseite der Lederfliesen trocken durch Reiben mit
einem Lammfell poliert.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Fugenzwischenräume drei
Mal unter Einhaltung der Trocknungspause mit Spachtelmasse bün
dig verfüllt werden.
Es ist zweckmäßig, daß abschließend ein Konservierungsmit
tel auf Wachsbasis auf die Oberfläche der Lederfliesen mit einem
Stofflappen aufgetragen wird. Das Wachsprodukt kann auf Basis
von Bienenwachs, Carnaubawachs, Leinöl, Firnis, Holzöl, Wasser,
Borax und Citrusöl aufgebaut sein.
Erforderlichenfalls kann nach einer Trocknungspause von 24
Stunden ein weiteres Mal ein solches Wachsprodukt aufgetragen
werden. Der Hauptzweck dieser Maßnahme liegt darin, eine ästhe
tisch ansprechende Oberfläche auf den Lederfliesen zu erzeugen.
Die Form der Lederfliesen ist vorzugsweise rechteckig, wo
bei quadratische oder regelmäßig sechseckige Lederfliesen durch
Stanzen ausgeformt werden.
Bei der Verarbeitung der Lederfliesen können an Kantenbe
reichen erforderliche Zwischengrößen besonders einfach mit einem
Messer zugeschnitten werden.
Ein Imprägniermittel zur Verwendung in dem Verfahren hat
vorzugsweise die Zusammensetzung:
Fluorcarbonharz 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Wasser 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Isopropylalkohol 4 bis 8, vorzugsweise 6%.
Fluorcarbonharz 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Wasser 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Isopropylalkohol 4 bis 8, vorzugsweise 6%.
Eine Mischung aus Wasser und pflanzlichem Öl zur Bildung
einer Schutzschicht auf den Lederfliesen hat zweckmäßig die Zu
sammensetzung:
Tungöl etwa 25%
Leinöl etwa 25%
Citrusöl etwa 25%
Wasser etwa 25%.
Tungöl etwa 25%
Leinöl etwa 25%
Citrusöl etwa 25%
Wasser etwa 25%.
Eine Spachtelmasse zur Verwendung in dem Verfahren hat be
vorzugt die Zusammensetzung:
Acrylat 70 bis 85%
Lederschleifstaub 15 bis 25%
Naturpigmente 2 bis 5%.
Acrylat 70 bis 85%
Lederschleifstaub 15 bis 25%
Naturpigmente 2 bis 5%.
Die Lederfliesen zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden bevorzugt aus Rindleder ausgewählt, welches mit
pflanzlichen Stoffen gegerbt wurde. Bei der Gerbung mit pflanz
lichen Stoffen entstehen harte Oberflächen, die bei Verwendung
auf dem Boden recht widerstandsfähig bei normaler Beanspruchung
sind.
Durch die Verwendung von naturgemäß flexiblen Lederfliesen
ist auch eine Verlegung an gekrümmten Flächen problemlos mög
lich. Spezialwerkzeuge sind vorteilhaft bei dem erfindungsgemä
ßen Verfahren nicht nötig.
Es hat sich in Versuchen herausgestellt, daß ein Boden aus
den genannten Lederfliesen problemlos mit normalen Reinigungs
mitteln behandelbar ist, er kann bei Verunreinigung zum Beispiel
durch Ketchup und andere Speisezutaten problemlos mit einem
nassen Lappen ohne Hinterlassung von dauerhaften Verfärbungen
gereinigt werden.
Eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verkleidung wird
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht, und in
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 sind insgesamt vier quadratische
Lederfliesen 1 dargestellt, wobei auf der rechten Seite der
Fig. 1 zwei angeschnittene Lederfliesen zu sehen sind.
Zwischen den Fliesen 1 sind Fugen 2 aus Spachtelmasse aus
gebildet, so daß keine Fliesen 1 auf Stoß aneinander treffen.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Schnitt zwei Fliesen 1
mit einer dazwischenliegenden Fuge 2, wobei die Oberseite der
Fuge 2 noch leicht ausgekehlt ist. Auf der Fliese 1 liegt eine
Imprägnierschicht 3, und auf der Imprägnierschicht 3 liegt eine
Wasser- und Ölmischung 4. Demgemäß zeigt die Fig. 2 einen Zu
stand des Verfahrens, bei dem die Schutzschicht, gebildet aus
der Wasser- und Ölmischung 4, noch nicht entfernt wurde.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen
an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums mit den
Schritten:
- - auf die Oberseite einer gegerbten Haut aus Leder wird ein Imprägniermittel auf Fluorcarbonharzbasis minde stens einmal aufgetragen,
- - darauf wird eine farblose Mischung aus Wasser und pflanzlichem Öl zur Bildung einer Schutzschicht aufge tragen,
- - aus der Haut werden Lederfliesen ausgeformt,
- - die Rückseiten der Lederfliesen werden mit einem La tex-Kontaktkleber bestrichen,
- - die Boden- und/oder Wandfläche wird mit dem Latex-Kon taktkleber bestrichen,
- - die Boden- und/oder Wandfläche wird mindestens 45 Mi nuten zur Trocknung des Klebers in Ruhe gelassen,
- - die Lederfliesen werden jeweils mit der Rückseite un ter Bildung eines Fugenzwischenraums auf die Boden- und/oder Wandfläche gedrückt,
- - die geklebten Lederfliesen werden etwa 80 Stunden in Ruhe gelassen,
- - die Fugenzwischenräume werden mit einer Spachtelmasse auf Kunststoffbasis bündig verfüllt,
- - die Spachtelmasse wird zur Trocknung etwa 8 Stunden in Ruhe gelassen, wobei sie schrumpft,
- - die durch die Schrumpfung entstandenen Hohlkehlen auf den Fugenzwischenräumen werden mit der Spachtelmasse mindestens ein weiteres Mal bündig verfüllt,
- - die Spachtelmasse wird zur Trocknung etwa 8 Stunden in Ruhe gelassen,
- - die Schutzschicht auf der Oberseite der Lederfliesen wird trocken durch Reiben mit einem Filz entfernt, und
- - die Oberseite der Lederfliesen wird trocken durch Rei ben mit einem Lammfell poliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenzwischenräume drei Mal unter Einhaltung der
Trocknungspause mit Spachtelmasse bündig verfüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß abschließend ein Konservierungsmittel auf Wachsbasis
auf die Oberfläche der Lederfliesen mit einem Stofflappen
aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß rechteckige Lederfliesen durch Stanzen ausgeformt wer
den.
5. Imprägniermittel zur Ausführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüchen mit der Zusammensetzung:
Fluorcarbonharz 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Wasser 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Isopropylalkohol 4 bis 8, vorzugsweise 6%.
Fluorcarbonharz 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Wasser 40 bis 50, vorzugsweise 47%
Isopropylalkohol 4 bis 8, vorzugsweise 6%.
6. Mischung aus Wasser und pflanzlichen Öl zur Ausführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit der Zusam
mensetzung:
Tungöl etwa 25%
Leinöl etwa 25%
Citrusöl etwa 25%
Wasser etwa 25%.
Tungöl etwa 25%
Leinöl etwa 25%
Citrusöl etwa 25%
Wasser etwa 25%.
7. Spachtelmasse zur Ausführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 mit der Zusammensetzung:
Acrylat 70 bis 85%
Lederschleifstaub 15 bis 25%
Naturpigmente 2 bis 5%.
Acrylat 70 bis 85%
Lederschleifstaub 15 bis 25%
Naturpigmente 2 bis 5%.
8. Lederfliesen zur Ausführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lederfliesen aus mit pflanzlichen Stoffen gegerbtem
Rindleder bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134928 DE19634928A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums und Mittel zu seiner Ausführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134928 DE19634928A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums und Mittel zu seiner Ausführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634928A1 true DE19634928A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134928 Withdrawn DE19634928A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Verfahren zum Herstellen einer Verkleidung aus Lederfliesen an Boden- und/oder Wandflächen eines Innenraums und Mittel zu seiner Ausführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634928A1 (de) |
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DE202009005012U1 (de) | 2009-07-10 | 2009-11-26 | Porzelt, Johannes | Boden- oder Wandbelag |
AU2006249208B2 (en) * | 2004-05-26 | 2010-01-21 | Studioart Srl | Covering Element, Method and Machine to Produce Said Covering Element |
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US4864790A (en) * | 1988-05-26 | 1989-09-12 | Andre Liardet | Leather floor |
DE9006024U1 (de) * | 1990-05-28 | 1990-11-29 | Schaefer, Philipp |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE1996134928 patent/DE19634928A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |