DE9006024U1 - Plattenformatiger Fußboden- und Wandbelag aus Leder - Google Patents

Plattenformatiger Fußboden- und Wandbelag aus Leder

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Description

Plattenformatiger Fußboden- und Wandbelag aus Leder
Die Erfindung betrifft einen flexiblen plattenformatigen Fußboden- und Wandbelag mit einer narbenlederartigen homogenen Oberfläche, der im wesentlichen aus Leder oder aus einem Lederfaserwerkstoff besteht.
Aufgabe der Erfindung ist ein im wesentlichen, aus einen! organischen Naturprodukt bestehender plattenformatiger flexibler Fußbodenbelag mit einer wertvoll aussehenden narben!ederartigü", homogenen Oberseite, Dr>r Belag soll _ "ratz- nd abriebfest, al^o stripaüierfähig sein, er soll '-* feiner leicht ;;u pflegen siin, aucr jit Wasser; er soll licht und farbecht sein und unkompliziert rutschfest verlegt werden können. Er soll wärme- und kälteisolierend sowie trittschalldämpfend wirken. Er soll schwer entflammbar bzw. unbrennbar sein, er darf zumindest im verlegten Zustand kein oder kaum Wasser aufnehmen, er sollte eine geringe Dichte aufweisen und vor allem kein Milieu für Staubmilben, Bakterien und Pilze darstellen. Er sollte nach Möglichkeit dauerhaft antistatisch wirken und sollte leicht sein. Außerdem gehört es zur Aufgabe, stärker beanspruchte defekte Stellen einfach durch neue Platten austauschen zu können.
Der der Aufgabenstellung entsprechende Fu3boden besitzt die Merkmale wie sie im gekennzeichneten Teil des Anspruchs beschrieben sind.
Der flexible plattenformatige Fußbodenbelag mit seiner narbenlederartigen homogenen Oberfläche besteht im wesentlichen aus einem chromgegerbten Rindleder oder aus einem Lederfaserwerkstoff, welcher seinerseits in hohem Maße chronigegerbi:e Lederfasern enthält. Das chromgegerbte Rindleder bzw. der Lederfaserwerkstoff bilden jeweils den Hauptbestandteil des plattenformatigen Fußbodenbelags. Diese Schicht (1) hat eine Dichte
...12
zwischen 0,6 und 1,2 g/cm2 und kann bereits eine Narbung aufweisen, die durch Prägen und/oder durch eine Beschichtung aufgebracht worden ist. Die Stärke dieser Leder- bzw Lederfaserschicht beträgt inklusiv einer ggfs. vorhandenen polymeren Zwischenschicht bz*-?. einer Klebstoff schicht, die auch aus mehreren Schichten bestehen können, zwischen 0,8 mm und 2,6 mm. Hierauf befindet sich eine Oberschicht (2), welche eine ocärke zv?ischen o,o4 mm und o,22 mm aufweist, und welche eine Härte von mehr als 90 Shore A hat, und die aus einem aliphatischen Polyurethan und/oder ein«m Acrylpolymerisat besteht und die wasserdicht ist, und die durch Aufkleben oder durch direkte oder indirekte Beschichtung mit der Schicht (1) untrennbar verbunden ist.
Diese Oberschicht (2) kann aus mehreren dünnen Schichten bestehen.
Die Rückseite (3) des plattenformatigen Fußbodenbelages ist im wesentlichen eben und klebefreundlich und kann mit einer von der Schicht (2) abweichenden Polymerbeschichtung, welche selbst als Klebstoff dient und die Verklebung begünstigt und den Wassereintritt erschwert, versehen sein. Diese ggfs. vorhandene rückseitige Polymerschicht kann auch die Seiten (4) ganz oder teilweise einschließen.
Um den Wassereintritt zu erschweren, können die Seiten (4) aber auch von der harten polymeren Schicht (2) ganz oder teilweise umschlossen sein. Eine'ggfs. auf der Rückseite (3) vorhandene Schicht bleibt bei Setrachtung der Stärke und der Dichte der Schicht (1) unberücksi.chtigt.
Die abriebfeste Oberschicht (2) ist vorzugsweise transparent und elektrisch leitfähig,, um die leitfähigen Eigenschaften des chromgegerbten Leders bzw. des chromgegerbten fasern enthaltenden Werkstoffs nicht zu stören.
L- 3 _·
Auch die ggfs. auf der Rückseite vorhandene Polymerschicht, die kompakt oder geschäumt sein kann, ist vorzugsweise elektrisch leitfähig.
Die wasserfeste und im wesentlichen nicht thermoplastische Oberschicht (2) ist mit der Oberfläche der Schicht (1) untrenn-
Kar wo -r blind 6?&Ggr;&Idigr; ,
Die ggfs. ebenfalls genarbte Oberfläche der Schicht (1) - insbesondere dann, wenn es sich um ein vollnarbiges Naturleder handelt - kann ein- oder mehrfarbig sein, und wenn es sich um ein korrigiertes Leder oder um ein Soaltleder oder um einen Lederfaserwerkstoff handelt, ist die Schicht (1) mit einer pigmentierten Polymerschicht versehen, die auch geprägt sein kann, und die vorzugsweise als Klebeschicht für die Schicht (2) dient.
Durch die harte Oberschicht (2), welche mit der Schicht (1) fest verbunden ist, und den sich dadurch einstellenden Sandwieheffpkr wird Hip Ripopstpifickeit des Auseanesmaterials der Schicht (1) wesentlich erhöht, insbesondere dann, wenn die Platten auch auf ihrer Rückseite mit einer zusätzlichen Schicht, z. B. aus einem Zellulosefaserwerkstoff oder einem Textilmaterial, verbunden sind.
Die gestanzten oder zugeschnittenen Platten sind dann formstabil, dehnungsarm, flexibel und biegesteif und können leicht auf beliebige Art, z.B. durch Aufkleben, verlegt werden. Vor allem kleinere Platten können auch miteinander auf einer an der Rückseite angebrachten zusätzlichen Trägerschicht, wie z.B. einer Zellulosefaserschicht, einem Textilmaterial, einem Drahtgewebe oder einer Folie, miteinander verbunden sein. Sie werden dann mit dem an der Rückseite (3) angebrachten Träger verlegt.
Es kann aber auch eine folienartige Unterlage verwendet werden, welche kleine Stege hat, die in etwa der Plattenstärke entsprechen, sodaß die Platten sich in den bettarti.gen Vertiefungen befinden; die Stege der folienartigen Unterlage wirken dann von der Rückseite her wie eine Verfugungsmasse zwischen den einzelnen Platten.
Der erfindungsgemäße Fußboden- bzw. Wandbelag ist nicht nur 'eicht, er ist auch äußerst strapazierfähig und kann - insbesondere, wenn er aus chromgegerbtem Leder besteht - mit hervorragenden elektrisch leitfähigen Eigenschaften versehen sein und ist dadurch und durch seine Schwerentflammbarkeit und durch sein günstiges Verhalten bei Brand besonders geeignet für Räume, in denen elektronische Großanlagen installiert sind. Ferner :>ind die Beläge besonders geeignet für anspruchsvolle Arbeitsräume, Empfangshallen und Objekte mit starkem Publikumsverkehr; Darüber hinaus für Schiffe, Flugzeuge, Züge, Autobusse u. dergl.
Aufgrund der antistatischen Eigenschaften und der homogenen Oberfläche ist der plattenformatige Fußboden- und Wandbelag nicht nur pflegeleicht, er verhindert auch dauerhaft eine Staubanzi=hung und ist im Wohnbereich besonders für Personen geeignet, die unter einer sogenannten Staubmilbenallergie leiden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Platten an ihren Seitenflächen (4) etwas dünner sind als an den anderen Stellen, und wenn ihre Ecken gebrochen, also leicht abgerundet sind. Dadurch wird das Hochstellen der Kanten bei Belastung verhindert. Die Platten können neben der narbenlederartigen Oberflächenstruktur auch glatte oder andere Stellen aufweisen, die z.B. eine Verfugung imitieren. Ferner können die Platten in ihrer Oberfläche unterschiedlich farbig gestaltet sein.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn mehrere kleine Platten über die Schicht (2) zumindest stellenweise miteinander verbunden sind, um das Verlegen zu erleichtern.
Die Schicht (2) kann als Folie oder als direkte oder indirekte Beschichtung vor odor nach dem Ausstanzen bzw. Ausschneiden der Platten auf die Schicht (1) aufgebracht worden sein.
Besonders vorteilhaft und wirtschaftlich ist: es, wenn die Schicht (1) aus einem cnromgegerbten Rindsspalt leder besteht, welches im Umkehrverfahren beschichtet wurde, wobei auf piner genarbten Unterlage zunächst dip hnrfp Schicht (2) hergestellt und mittels eines Klebstoffs mit der Schicht: (1) verbunden wurde, sodaß der Klebstoff zumindest teilweise in die Schicht (1) eindringt und mit ihr gewissermaßen eine Einheit bildet. Falls der Belag besonders strapazierfähig sein soll, kann die Schicht (2) des so hergestellten Leders vor oder nach dem Herausschneiden der Platten zusätzlich z.B. durch Aufgießen oder durch Aufsprühen verstärkt werden.
Erfindungsgemäß können mehrere kleine Platten mit dem jeweils gewünschten Fugenabstand zwischen ihnen,zum besseren Verlegen mit ihrer Oberfläche(2)in den Vertiefungen eines einstweiligen Trägers aus Polypropylen oder Polyäthylen eingesetzt sein. Nach dem Verkleben mit dem Fußboden wird der einstweilig? Träger von der Oberfläche abgezogen und kann ggfs. wiederverwendet werden.
Die Seitenflachen (4) können rechtwinklig oder abgeschrägt sein, je nachdem wie die Platten verlegt werden sollen, welche Größe sie aufweisen und je nachdem, ob sie miteinander verklebt und/oder verfugt werden. Die Platten können eine Größe zwischen 25 und 1.5oo mm aufweisen und beliebige geometrische Formen haben, besonders bevorzugt werden Platten, die nach dem Verlegen ein mosaikähnliche" Aussehen ergeben oder größere Platten, die durch ihre wertvolle Lederoptik wirken.
Die vorzugsweise vernetzte Schicht (2) is j auch beständig p,egen eine Vielzahl von Lösungsmitteln wie z.B. Benzin oder Alkohol. Die Angabe der Härte von mehr als 90 Shore A ist so zu verstehen, daß die Kunsts*~of f e, aus welchen die Schicht (2) gebildet wurde, Filme ergeben, die eine Härte von mehr als 90 Shore A haoer.
Platten aus dünnem Leder oder Lederfaserwerkstoff (1) können auch umgebuggt sein, oder als größerer Zuschnitt mit ihrer RücKseite (3) auf einen beliebigen kleineren Träger aufgebracht und dann umgebuggt sein.
Bei dickeren Leder oder Lederfaserwerkstoffen können die Platten auch in einer Form mittels Druck und/oder Wärme z.B. im Bereich der Kanten verdichtet sein. Hierbei können gleichzeitig gewünschte Strukturen in der Oberfläche neben der vorhandenen Ledernarbung entstanden sein.

Claims (1)

  1. • · · · · III
    ANSPRUCHE
    Plattenformatiger flexibler Fußboden- und Wandbelag aus Leder oder aus einem Lederfaserwerkstoff mit einer narbenlederarcigen Kunststoffoberfläche, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einer Schicht (1) eines chromgegerbten Rindsleder oder einem Lederfaserwerkstoff, der chromgegerbte Fasern enthält, besteht und daß diese Schicht (1) eine Dichte zwischen o,6 und 1,2 g/cm2 aufweist und eine Stärke zwischen o,8 und 2,6 mm besitzt, und daß zuminoest auf ihrer Oberseite sich eine untrennbar mit ihr verbundene Kunststoffschicht (2) befindet mit einer Stärke zwischen o,ok und &ogr;,22 mm und einer Härte von mehr als 90 Shore A und daß diese Schicht aus einem aliphatischen Polyurethan und/oder einem Acrylpolymerisat besteht.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen der Schicht (1) und der Schicht (2) eine dünne Kunststoff- oder Klebeschicht befindet, die in ihren Eigenschaften von der Schicht (2) abweicht und die zumindest teilweise in der Oberfläche der Schicht (1) durch Eindringen verankert ist und in ihrer Gesamtheit der Schicht (1) zugeordnet ist.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht (2) vernetzt ist.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten im Bereich ihrer Seiten (4) dünner sind als an den anderen Stellen.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Ecken abgerundet sind.
    2 -
    Plactenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten umgebuggt sind.
    Plattenformatiger Belag nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, da;; dLe Schicht (2) aus mehreren dünnen Schichten besteht.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch g -kennzeichnet , daß die Schicht '': ein Ritidsspaltleder ist.
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1) ein vollnarbiges Rindsleder ist.
    Plattenfortnatiger Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1) ein korrigiertes geprägtes Rindsleder ist.
    Plattenfortnatiger Belag nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (3) der Schicht (1) mit einem Kunststoff oder Klebematerial versehen ist.
    Plattenformatiger Belag nach einem oder mehreren Anspüchen 1-10, dadurch gekennze ichnet , daß die Platten auf ihrer Rückseite (3) mit einer anderen Trägerschicht verbunden sind.
    ^* Plattenformatiger Belag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an ihren Seiten (4) ebenfalls eine Kunststoffschicht aufweisen
    Plattenformatiger Belag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoff die Seiten (4) nur teilweise umschließt.
    • ·
    3-
    Plattenformatiger Belag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kleinere Platten mit ihrer Oberfläche wieder herauslösbar in den Vertiefungen eines einstweiligen
    Trägers aus Kunststoff eingebettet sind.
    Plattenformatiger Belag nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sich siehrare Platten auf einem Träger befinden.
    Plattenförmatii-* S^lag .lach einem der vorangegangenen Ansprache, dadurcu gekennzeichnet, caß die Schicht (2) transparent i ^.
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