DE2911690A1 - Verfahren zur herstellung eines leichtbelastbaren bodens, insbesondere eines sportbodens in tennishallen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines leichtbelastbaren bodens, insbesondere eines sportbodens in tennishallen

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DE2911690A1
DE2911690A1 DE19792911690 DE2911690A DE2911690A1 DE 2911690 A1 DE2911690 A1 DE 2911690A1 DE 19792911690 DE19792911690 DE 19792911690 DE 2911690 A DE2911690 A DE 2911690A DE 2911690 A1 DE2911690 A1 DE 2911690A1
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Siegfried Kiener
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0063Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf
    • D06N7/0089Underlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines leichtbelastbaren
  • Bodens, insbesondere eines Sportbodens in Tennishallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines leichtbelastbaren Bodens, insbesondere eines Sportbodens in Tennishallen.
  • Der Unterbau von leichtbelastbaren Böden z.b. in Sporthallen, Fabrikhallen oder Ausstellungshallen besteht gewöhnlich aus einer Reihe von festgewalzten Schichten aus Sand, Kies und Schotter, auf die etwa noch ein Teer-Asphaltbelag, Beton, Makadam oder dgl. und dann der eigentliche Bodenbelag aufgebracht ist. Dieser Bodenbelag kann ein Teppichbelag, ein sonstiger Kunststoffbelag, ein Streich-oder Granulatbelag oder auch ein Holzbelag sein.
  • Um einen solchen Unterbau für einen leichtbelastbaren Boden herzustellen, ist zunächst ein Bodenaushub von 20 bis 50 cm Tiefe erforderlich, wonach die einzelnen Unterbauschichten aufzubringen, zu verdichten und zu walzen sind. Dieser Herstellungsvorgang ist arbeitsintensiv und materialaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen eines leichtbelastbaren Bodens zu vereinfachen, d.h.
  • zu beschleuniqen und zu verbilligen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach der Erfindung verzichtet man auf den kostspieliegen Bauaushub und das Einbringen der Sand-, Kies- und Schotterschichten, die anschließend verdichtet werden müssen. Vielmehr geht man von dem gewachsenen Mutterboden mit seiner natfirlichen Festigkeit aus. Die feste Oberfläche des Mutterbodens wird lszdiglich glattgehobelt, gefräst oder dgl., wobei eine vorhandene Grasnarbe und evtl. auch eine Humusschicht abzutragen sind, um Verrottung und Fäulnisbildung unter dem zu bildenden Boden auszuschließen. Danach sind nurmehr evtl. verbliebene Vertiefungen z.B. mit Sand oder Splitt aufzufiillen und anschließend zu walzen. Sofern es der Mutterboden erfordert, kann auch die ganze vorgeglättete Oberflache mit Sand oder Splitt eingestreut und anschließend gewalzt werden. Evtl. vorstehende Steine werden eingewalzt. Man hat damit ein Baugrundplanum geschaffen, das ohne weiteres Nchverdichten eine z.B. ftir Sportböden ausreichende Festigkeit besitzt.
  • Auf dieses Baugrundplanum wird als Feuchtigkeitssperre direkt eine verrottungsfeste, bei Temperaturschwankungen weitgehend dimensionsstabile Kunststoffolie aufgelegt und verschweißt. Eine geeignete Folie ist beispielsweise eine durch ein Polyamid-Gittergewebe verstärkte PVC-Folie von etwa 0,2 bis 6mm Stärke, einer Reißfestigkeit con ca 3000N 2 und einem Materialgewicht von ca 400 bis 700g/m Vor dem anschließenden Aufbringen eines der jeweiligen Anwendung entsprechenden Bodenbelags wird zweckmäßig eine ein- oder mehrlagige Zwischenschicht verlegt, etwa aus Kunststoffschaum wie Latexschaum, Polyäthylenschaum, Styropor, aus Kunststoff wie PVC, Polyurethan oder aus Granulaten, Filz, Papier, Gipskarton, Holzspan oder Holz. Die Aufgabe dieser Zwischenschicht besteht einerseits darin, dem zu schaffenden Boden die gewünschten elastischen oder sonstigen Eigenschaften zu verleihen. Andererseits bildet die Zwischenschicht eine Trennschicht zwischen den u.U. unverträglichen Kunststoffmaterialien der darunterliegenden Kunststoffolie und des darüber anzuordnenden Bodenbelags.
  • Auf die eine Feuchtigkeitssperre bildende Kunststofffolie bzw. auf die Zwischenschicht wird ein der jeweiligen Anwendung entsprechender Bodenbelag aufgebracht. Ein beispielsweise für Tennishallen geeigneter Bodenbelag ist ein selbstliegender Teppichbclag, wie er auf dein Markt: erhältlich ist. Sowohl die Kunststoffolie als auch die Zwischenschicht als auch der Bodenbelag können schwimmend verlegt werden. Wo erwünscht, nn auch ein Verspannen oder eine Randbefestigung durch Pbnageln erfolgen.
  • Ein weiterer qevigneter Bodenbelag fjir Tennis- oder Sporthallen ist ein hochdruckgeprxrßter Kunststoff-, ins- besondere Polyäthylenbelag, etwa in Form von auf einer großen Anzahl von Stützfüßen aufruhenden einzelnen Belagsmodulen, die zu einer Gittermatte zusammengeklinkt werden.
  • Dieser Belag erfordert eine fest Zwischenschicht 2. B. Spanplatten oder Gipskarton.
  • Um zu verhindern,daß Feuchtigkeit unter den aus Kunststoffolie, Zwischenschicht und Bodenbelag aufgebauten Boden eindringt, wird um den geglätteten oder vorgeglätteten Mutterboden vorteilhaft eine weitgehend feuchtigkeitsdichte Fundamentbetonmauer gelegt, die weitgehend seitliches Eindringen von Feuchtigkeit unterbindet. Diese Fundamentbetonmauer dient glPichzeitig zur Abstiitzung der Hallenkonstruktion, so daß sich ihre Tiefe und Stärke außer nach den Witterungsverhältnissen und der örtlichen Bodenbeschaffenheit auch nach statischen Erfordernissen bestimmt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt einer Sporthalle mit einem näch dem erfindungsgemrißen Verfahren hergestellten leichtbelastbaren Boden und Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Hallenboden.
  • In Fig. 1 stellen 1 den Hallenboden, 2 eine den Hallenboden umgrenzende, weitgehend feuchtigkeitsdichte Fundamentbetonmauer und 3 ein Hallendach schematisch dar. Fig. 2 zeigt, daß sich der Hallenboden l aus einer Kunststoffolie 4, einer ein- oder mehrlagigen Zwischenschicht 5 und aus einem Bodenbelag 6 usammensetzt, die unmittelbar auf dem geglätteten Mutterboden 7 aufliegen. Im dargestellten Fall ist die Kunststoffolie 4 eine in Bahnen verlegte, feuchtigkeitsdicht verschweinto PVC-Folie mit einer Reißfestigkeit 2 von ca 3000N und einem Materialgewicht von ca 400 bis 700g/m2.
  • Die Zwischenschicht 5 ist eine ca 3 bis 7mm starke Schaumstoffschicht, die neutral gegenüber der Kunststoffolie 4 und dem darüberliegenden Bodenbelag 6 ist. Der Bodenbelag 6 ist ein selbstliegender Polyamid-Velour-Belag 8 auf Polypropylen-Grundgewebe 9 und einem PVC-Rücken 10 mit eingebettetem Stabilisierungsgewebe 11.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: < erfahren zur Herstellung eines leichtbelastbaren Bodens, insbesondere eines Sportbodens in Tennishallen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte a) Glatthobeln, Fräsen oder dgl. des Mutterbodens (7) und evtl. Auffüllen von Vertiefungen und Walzen, b) Auflegen und Verschweißen einer verrottungsfesten, bei Temperaturschwankungen weitgehend dimensionsstabilen Kunststoffolie (4) als Feuchtigkeitssperre, und c) Aufbringen eines der jeweiligen Anwendung entsprechenden Bodenbelags (6), wie eines Teppichbelags oder sonstigen Kunststoffbelags. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen die Kunststoffolie (4) und den Bodenbelag (6) eine ein- oder mehrlagige Zwischenschicht (5) etwa aus Kunststoffschaum wie Latexschaum, Polyäthylenschaum, Styropor, aus Kunststoff wie PVC, Polyurethan, oder aus Granulaten,Filz,Papier,Gipskarton,Holzspan oder Holz verlegt wird.
  2. 3.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kunststoffolie (4), die Zwischenschicht (5) und der Bodenbelag (6) schwimmend verlegt werden.
  3. 4.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kunststoffolie (4), die Zwischenschicht (5) und der Bodenbelag (6) verspannt oder mit einer Randbefestigung durch Abnageln verlegt werden.
  4. 5.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß um den geglätteten oder vorgeglätteten Mutterboden (7) eine weitgehend feuchtigkeitsdichte Fundamentbetonmauer (2) gelegt wird, die seitliches Eindringen von Feuchtigkeit weitgehend unterbindet.
  5. 6.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenbelag (6) ein selbstliegender Teppichboden ist.
  6. 7.Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenbelag (6) ein aus einzelnen Belagsmodulen zusammengeklinkter, auf einer großen Anzahl von Stützfüßen aufruhender gitterförmiger Kunststoffbelag ist.
  7. 8.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zwischenschicht (5) aus Spanplatten besteht.
  8. 9.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf den geglätteten Mutterboden (7) gelegte Kunststoffolie (4) eine durch ein Gewebe verstärkte Folie ist.
DE19792911690 1979-03-24 1979-03-24 Verfahren zur herstellung eines leichtbelastbaren bodens, insbesondere eines sportbodens in tennishallen Withdrawn DE2911690A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4501420A (en) * 1982-04-27 1985-02-26 Nottingham County Council Playing surfaces sports
CN105442411A (zh) * 2015-12-08 2016-03-30 江阴市江丽装饰材料有限公司 聚氯乙烯环保型室外运动专用地材
EP3431343A1 (de) * 2017-07-19 2019-01-23 PSA Automobiles SA Anordnung zur bodenmattenverlegung für kofferraumboden eines fahrzeugs

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