DE1660088A1 - Naturlederverbund - Google Patents

Naturlederverbund

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DE1660088A1
DE1660088A1 DE19681660088 DE1660088A DE1660088A1 DE 1660088 A1 DE1660088 A1 DE 1660088A1 DE 19681660088 DE19681660088 DE 19681660088 DE 1660088 A DE1660088 A DE 1660088A DE 1660088 A1 DE1660088 A1 DE 1660088A1
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DE
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leather
composite
natural leather
colored
heated
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DE19681660088
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Otto Hild
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Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Naturlederverbund Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbund aus mit wärmeaktivierbarem Klebstoff beschichtetem Naturleder der verschiedensten Qualitäten mit Folien aus Kunststoff. Sie betrifft insbesondere den Verbund mit Folien aus weichgemachtem Polyvinylchlorid.
  • Die Kaschierung von geglättetem Leder mit eingefärbten hochglänzenden, matten oder transparenten Weich-PVC-Polieh ist bekannt. Die Kaschierungen werden auf
    stationären Pressen vorgenommen, und man verfährt
    dabei@so, da£ nach dem Besprühen der Spaltlederhaut
    mit Kleber und Ablüften die Verpressung zwecks Kleber-
    aktiv erring bei 70-800C durchgeführt wird. Die Kaschie-
    rung
    uf stationären Pressen erfordert aber eine
    Behandlungsdauer, von einigen zehn Sekunden bis zu
    einigen Minuten, und es besteht dabei die Gefahr, das
    zum Beispiel bei weniger gut abgelüfteten Ledern noch
    vorhandene Restanteile der Kleberlösemittel bei der Verpressung zu einer Blasenbildung in der Kontaktschicht führen. Weiterhin kann auf der Folie infolge Erwärmung Luftblasenbildung eintreten, die dem hergestellten Verbund zusätzlich optisch störende Wirkungen verleiht. Um diese bekannten Lösemittel- oder Lufteinschlüsse zu vermeiden, arbeitet man mit hohen Drücken, welche sich wiederum nachteilig auf das behandelte Leder auswirken, indem eine unerwünschte Versteifung des Leders resultiert, was mit einer Verminderung des ursprünglich weichen Ledergriffs verbunden ist. über den relativ langen Behandlungszeitraum höhere Temperaturen als die bereits angegebenen anzuwenden, verbietet sich deshalb, weil dann die im Leder enthaltenen Fette und Wachse ausschwitzen und wandern können und .eine Lederversprödung ergeben.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Nachteile zu vermeiden und einen Naturlederverbund zu erhalten, der auch höchsten Ansprüchen gerecht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbund auf der Gesichtsseite den vorhandenen Ledernarben wiedergibt, wobei die verwendeten Kunststoffolien Dicken zwischen etwa 50 und 500 /um besitzen.
  • Als Naturleder kommen für die erfindungsgemäße Veredlung an sich alle Qualitäten bekannter Lederarten in Betracht, die für Schuhoberleder, Sattler-, Polster-, Täschnerleder, für Bekleidungszwecke oder auch für technische Zwecke geeignet sind. Bevorzugt werden aber Naturleder verwendet, bei denen es gilt, den Narben geschützt wiederzugeben.
  • Als geeignete Kunststoffolien kommen solche aus synthetischem Kautschuk, aus Polyamid oder Polyurethanen in-Betracht. Insbesondere werden jedoch Folien aus Polyvinylchlorid verwendet, die einen Weichmachergehalt von etwa 20-40 Gew.x, bevorzugt aber 30-35 Gew.x, haben. Es können auch Folien aus Kunststoffgemischen wie Weich-PVC/Polyurethan Anwendung finden.
  • Die der Veredlung des Leders dienenden aufkaschierten Kunststoffolien verändern die Eigenschaften des Naturleders wie Weichheit oder Griffigkeit im wesentlichen - nicht. Sie können aber auch, je nach Verwendungszweck, lederverfestigend wirken. Obwohl alle Dicken von Folien der genannten Art im Bereich zwischen etwa 50 und 500 /um zur Kaschierung geeignet_sind, werden Folien in-Stärken vo n etwa 100 bis 300 /um bevorzugt eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kunststoffolien können je nach entsprechendem Verwendungszweck auch schon einen Verbund darstellen. So können anstelle klarsichtiger oder eingefärbter Folien auch Folienverbunde aus zwei oder mehreren Schichten benutzt werden, von denen die dem Naturleder zugekehrte Seite eingefärbt, bedruckt oder bespritzt ist. Als Verbunde dieser Art seien beispielsweise Weich-PVC/Weich=PVC-, Weich-PVC/Polyurethan- oder Weich-PVC/Polyester-Verbundfolien genannt.
  • Der erfindungsgemäße Verbund wird in Anlehnung an das bekannte Rollenpreßverfahren hergestellt. Die von einer Rolle kontinuierlich abgewickelte Folienbahn wird mit Hilfe einer ersten Andruckwalze blasenfrei an den oberflächlich matt bis hochglänzend eingestellten und beheizten Zylinder angelegt und im ersten Drittel ihres Umlaufs auf 100-150°C erwärmt. Der Folienbahn wird dann das zu beschichtende, mit Kleber versehene und gegebenenfalls bereits wärmeaktivierte Leder faltenfrei zugeführt. Mit Hilfe einer Kaschierwalze wird der Verbund hergestellt. Nach einem Umlauf um etwa ein weiteres Drittel des Zylinderumfanges, wobei gegebenenfalls die Lederseite gekühlt werden kann, zieht man den Verbund ab.
  • Durch dieses Verfahren wird es möglich, von der zeitraubenden Arbeitsweise der stationären Pressung auf eine kontinuierliche überzugehen, ohne eine Verminderung der Verbundqualität in Kauf nehmen zu müssen. Durch den anzuwendenden Liniendruck werden die bekannten störenden Luft- und Lösemitteleinschlüsse vermieden und die Anwendung höherer Drücke unnötig gemacht; der Griff und die Weichheit der Leder bleiben in besonders hohem Maße erhalten. Leder und Folie am Heizzylinder können in bisher nicht bekannter Weise Temperaturen von 130°C oder mehr ausgesetzt werden, ohne daß befürchtet werden muß, das Leder könne Zusatzstoffe wie Fett oder Wachs ausschwitzen. Infolge der höheren Temperatur befindet sich die Folie in einem besser verformbaren Zustand, so daß das Eindringen des Narbene in die Folie eine echte Wiedergabe ermöglicht. Dies gilt auch für geschliffene, glatte oder eingefärbte Leder, bei denen die Folie ebenfalls besseren Kontakt mit der Lederoberfläche erhält. Je nach der gegebenen Glättezurichtung des Leders kommt man zu einem entsprechenden ruhigen unmarkierten Oberflächenbild. Zudem ist es durch diese Arbeitsweise möglich geworden, den Glanzgrad der Folienseite durch Einstellung und Wahl von Zylinderoberfläche und Temperatur ohne zusätzlichen Arbeitsgang zu bestimmen.
  • Aufgrund der technischen Erfahrungen, welche man bei der Herstellung von Verbunden aus Leder mit Kunststoffolien machte, war es überraschend und keineswegs voraussehbar, daß ein als notwendig angesehener zeitraubender intensiver Flächendruck auf der stationären Presse durch einen einmaligen geschmeidigen Liniendruck ersetzt werden konnte.
  • Darüber hinaus war die Anwendung höherer Temperaturen, etwa über 800C hinaus, dis fiy° den Kleber vorteilhaft gewesen wäre, technisch J.nd_.si.utabel wegen der sich daraus für das behandelte Leder ergebenden beschriebenen Nachteile. Die erfindungsgemäße Anwendung von Temperaturen zwischen 100 und 1500C oder temporär auch noch höheren Temperaturen ergibt keine nachweisbaren Beeinträchtigungen der Ledereigenschaften, weil für eine gute Wärmeableitung gesorgt ist. Zudem wirkt sie sich vorteilhaft in einer besseren Kleberaktivierung und geschmeidigeren Anpassung der Folien an das Leder aus.
  • Erfindungsgemäß können auch geschliffene glatte Leder oder Lederspalte behandelt werden, die, wie bekannt, einer anschließenden Prägung zugeführt oder mit Drucken, Zeichnungen oder Bildklischees, mit einer Mattierung oder mit Schattierungseffekten versehen werden.
  • Die erfindungsgemäß veredelten Naturleder werden als Ersatz für Lackleder, Schuhoberleder, Leder in der Bekleidungsindustrie oder als Sattler-, Polster- oder Täschnerleder oder auch als technische Leder verwendet. Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen-näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine glasklare 100 bum starke Weich-PVC-Folie 1 (Figuren 1 und 3) wird, von einer nicht gezeigten Rolle kommend, mittels Andruckwalze 5a an den auf ca. 130°C erhitzten Zylinder 6 blasenfrei gepreßt und erwärmt. Über die zweite Andruckwalze 5b führt man eine eingefärbte narbige Lederbahn 3 faltenfrei zu, wobei vorher die Kleberschicht 2 (Figur 1) auf der Lederbahn zusätzlich durch Erwärnen -mit Hilfe eines Infrarot-Strahlers 7 aktiviert wurde. Der Verbund wird über die Rolle 8 abgezogen, wobei er mittels einer Luftventilation 9 während der Umschlingung von der Lederrückseite her eine Kühlung erfährt.
  • Die resultierende Folienoberfläche des Verbundes gibt den vorhandenen Ledernarben echt wieder.
  • Beispiel 2 Eine glasklare 150 /urcstarke Polyurethanfolie wird analog; Beispiel 1 unter Erw`Irmen auf 140°C mit einer eingef:-rbtt.n narbijen Lederbahn 3 kaschiert, deren Kleberschicht aktiviert wurde. Nach Abziehen und Abkählen des Verbunds zeit die Oberfl2cüe der Polyurethanfolie das auf dem Leder vorhandene Narbenbild. Beispiel 3 Eine schwarz eingefärbte 300 bum starke Weich-PVC-Folie mit hoch;länzender Oberfl°iche wird mittels Andruckwalze 5a blasenfrei auf den auf ca. 1450C erhitzten Zylinder 6, dessen Oberfläche hochglanzverchromt ist, gepreßt und erwärmt. Über Andruckwalze 5b läuft ein ftindlederspalt zu, der nach Kleberbeschichtung in einem stationären Preßvorgang zur Erzielung einer ruhigen Oberfläche kalt intensiv verpreßt wurde.
  • Der Leder/Folienverbund zeichnet sich auf der Folienoberfläche durch eine ruhige, unmarkierte Hochglanzoberfläche aus.
  • Beispiel 4 Ein ca. 300 /um starker Folienverbund (Figur 2), bestehend aus zwei Weich-PVC-Folien 1 und 4, bei dem eine ca. 200 /um starke Folienbahn 1 eingefärbt und bedruckt ist und die Druckseite dieser Bahn mit einer zweiten, ca. 100 /um starken Folienbahn 4 in glasklarer und hochglänzender Ausführung abgedeckt ist, wird mittels Andruckwalze 5a blasenfrei auf den auf etwa 145°C erhitzten Zylinder 6 gepreßt, wobei die glasklare Weich-PVC-Folie auf dem Zylinder anliegt. Über die Andruckwalze 5b läßt man eine geschliffene Lederbahn 3 zulaufen. Die Lederbahn wurde vorher mit Kleber 2 versehen und in einer Presse geglättet.
  • Mit einer hochglanzpolierten Zylinderoberfläche erreicht man einen Folien/Leder-Verbund, dessen Oberfläche sich durch einen ruhigen Hochglanz auszeichnet. Der Verbund kann anschließend wahlweise in einem nachgeschalteten Präge- oder Glättwerk 10 bearbeitet werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verbund aus mit wärmeaktivierbarem Klebstoff beschichtetem Naturleder mit Folien aus Kunststoff wie synthetischem Kautschuk, Polyamid oder Polyurethan, insbesondere aber weichgemachtem Polyvinylchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsseite des Verbundes den vorhandenen Ledernarben wiedergibt, wobei die Kunststoffolien Dicken zwischen etwa 50 und 500 bum besitzen.
  2. 2. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Folien eingefärbt oder glasklar sind.
  3. 3. Verbund nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Folien bereits Verbunde darstellen aus zwei oder mehreren Schichten, von denen die den Naturleder zugekehrte Seite eingefärbt, bedruckt oder bespritzt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Verbundes nach Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das gegebenenfalls erwärmte, mit aktivierbarem Kleber beschichtete Naturleder der auf einen Zylinder mit matt bis hochglänzend eingestellter Oberfläche blasenfrei aufgebrachten, auf 100-150o0 erwärmten, kontinuierlich laufenden Kunststoffolie zuführt, andrückt, den Verbund gegebenenfalls rückseitig abkühlt und wieder abzieht.
DE19681660088 1968-03-14 1968-03-14 Naturlederverbund Pending DE1660088A1 (de)

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RO5933469A RO55576A (de) 1968-03-14 1969-03-11
AT239569A AT286489B (de) 1968-03-14 1969-03-11 Verbund aus mit wärmeaktivierbarem Klebstoff beschichtetem Naturleder sowie Verfahren zur Herstellung dieses Verbundes
FR6907269A FR2003909A1 (en) 1968-03-14 1969-03-14 Leather laminated with plastic sheets

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595375A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Lesourd Hugues Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
FR2622896A2 (fr) * 1986-03-06 1989-05-12 Lesourd Hugues Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede
DE9006024U1 (de) * 1990-05-28 1990-11-29 Schaefer, Philipp
FR2686098A1 (fr) * 1992-01-10 1993-07-16 Guenoun Henri Materiau composite stratifie comprenant une peau, un cuir naturel ou un de leurs sous produits et un ou plusieurs produits elastiques adjacents.

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