DE2854013A1 - Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden - Google Patents

Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden

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DE2854013A1
DE2854013A1 DE19782854013 DE2854013A DE2854013A1 DE 2854013 A1 DE2854013 A1 DE 2854013A1 DE 19782854013 DE19782854013 DE 19782854013 DE 2854013 A DE2854013 A DE 2854013A DE 2854013 A1 DE2854013 A1 DE 2854013A1
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Mario Bassano
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Comind SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

j NACHCER:~I©HtI
PATENTANWÄLTE RUFF und BFIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff D i ρ l.-l η g. J. B e i e r
Neckarstraße 50 D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO7TO 227Ο51* Telex Ο7-23412 erubd
U. Februar 1979
/Db
A 17 606
Anmelderin:
COMIND S.p.A. Azienda Stars Corso Savona n. 45 VILLASTELLONE (Turin) Italien
Verkleidungsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und mit dem Verkleidungsmaterial verkleidete Produkte, insbesondere Auto-Sonnenschutzblenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungsmaterial, den Herstellungsprozeß und die Erzeugnisse, für die gewöhnlich das Material verwendet wird, insbesondere Auto-Sonnenschutzblenden und Autodachverkleidungen.
Wie bekannt, ist die Verwendung von kalandriertem polymeren Material als Innenfutter von Dachverkleidungen von Autos weit verbreitet. Das besagte kalandriorte Material ist gewöhnlich oberflächenbearbeitet durch Prägung oder Farbauftragung, insbesondere, um ihm das Aussehen von Gewebe zu geben.
Eine positive charakteristische Eigenschaft, die auf einen großen Anwendungsbereich des kalandrieren Materials hindeutet,
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ist die leichte Verarbeitbarkeit des Materials und vor allem seine Schweißbarkeit, durch die die teuren und komplizierten Sattlerarbeiten vermieden werden können. Es ist jedoch nicht ohne Nachteile, und von den Hauptnachteilen müssen schlechte Schalldämmung und schlechte Wärmeisolation sowie ein wenig ästhetisches Erscheinungsbild genannt werden.
Wegen dieser Mangel wird die Verwendung des Materials in Autos, wo hoher Fahrkomfort und ein glanzvolles Äußeres verlangt werden , abgelehnt.
In diesen Fällen wird sogar noch jetzt auf die Verwendung von Stoff, insbesondere Samt, zurückgegriffen und werden folglich die hohen Kosten, die von den komplizierten Sattlerarbeiten herrühren, die den Einsatz von hochqualifizierten Arbeitskräften verlangen, in Kauf genommen.
Die vorliegende Erfindung geht von den Materialien und Systemen aus, die gegenwärtig für das Verkleiden des Autodaches verwendet werden, wie einzeln angegeben, und hat das Ziel, ein neuartiges Material zu schaffen, das all die wichtigen typischen Eigenschaften der kalandrierten polymeren Materialien und gleichzeitig die von Geweben, insbesondere Samt, hat.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verkleidungsmaterial mit dem äußeren Erscheinungsbild von Samt, den besten schal 1 dämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften sowie gleichzeitig mit der Eigenschaft, geschweißt und thermisch geformt werden zu können, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird der Träger durch ein thermoplastisches Laminat (Folie) unter Zusatz von Nitrilgummi und/oder Co-Polymeren zum Zwecke der thermischen Formbarkeit gebildet.
Das oben genannte Material wird vorzugsweise durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren gewonnen, das die Bildung
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der Trägerbahn durch Kalandrieren, das Auftragen einer dünnen Klebeschicht auf eine Seite der Trägerbahn, während diese sich bewegt, und die nachfolgende Bildung einer Lage von Fasern mittels Schüttelsieb umfaßt, wobei die Fasern durch die Wirkung eines elektromagnetischen und/oder elektrostatischen Feldes ausgerichtet werden.
Um die scnal!dämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften zu verbessern, wird der kalandrierte Träger durch Lochung durchlässig gemacht.
Das erfindungsgemäße Material zeigt - entsprechend der Oberflächenbearbeitung - das typische Erscheinungsbild von Samt, jedoch, infolge der thermoplastischen Beschaffenheit des Trägers, auch all die besonderen Merkmale des thermoplastischen kalandrierten Materials, insbesondere die Schweißbarkeit und thermische Formbarkeit.
Deshalb zeigen die Erzeugnisse, die mit dem erfindungsgemäßen Material hergestellt werden, folgende charakteristische Merkmale: Das äußere Erscheinungsbild von Samt, das Nichtvorhandensein von Nähstellen, das Vorhandensein von Thermo-Schweißverbindungen, das Vorhandensein von Oberflächen, die mittels Thermoformung profiliert sind, wobei die Verkleidung vollkommen dem Oberflächenverlauf des darunter liegenden Trägers folgt.
Ein Erzeugnis, für das das erfindungsgemäße Material besonders geeignet ist, ist die Sonnenschutzblende, und hier besonders der Typ mit Metallrahmen und Schaumstoffpolsterung, wobei diese mit dem erfindungsgemäßen Material, das samtartig und, thermisch geformt ist und eine Schweißnaht entlang der Umfangkante hat, verkleidet ist.
Desgleichen gehört in den Bereich der vorliegenden Erfindung eine Autodachverkleidung mit verschiedenartig geformter Ober-
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fläche - mit Hohlräumen und/oder Rippen -, deren Oberfläche mit dem erfindungsgemäßen Material, das samtähnlich und thermisch vorgeformt ist, verkleidet ist, sodaß es den Oberflächenverlauf der darunter liegenden Füllung genau nachbildet.
Es ist wichtig festzuhalten, daß durch das vorausgehende Thermoformen der Verkleidung die Bildung von Unebenheiten und/oder Verspannungen des Materials vermieden wird, sodaß die vollkommen gleichmäßige Oberfläche der Verkleidung, die samtartig ist, als kennzeichnendes Element einer Dachfüllung die mit dem erfindungsgemäßen Material verkleidet ist, erreicht wird.
Wegen der polymeren Beschaffenheit des Trägers kann die Oberfläche des erfindungsgemäßen Materials mit einer ReIiefprägung versehen werden, Muster aufgedruckt bekommen oder zur Erzielung eines Moire-Effektes gerollt werden.
Einer Erfindungsvariante gemäß wird das Material durch Beflocken eines Trägers aus ZeI1 schaumstoff - insbesondere aus einem flexiblen oder halbfesten geschäumten Polyurethan - mit einer samtartigen Schicht aus Naturfasern und/oder synthetischen Fasern unter Zwischenlage eines Klebemittels erhalten. Auf diese Weise erhält man ein Verkleidungsmaterial mit besonders schalldämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften. Außerdem dient die Schaumschicht bei ihrer Verwendung als Füllungsverkleidung als Träger für die samtartige Oberflächenschicht und bildet unmittelbar die Polsterung, die deshalb nicht mehr eingefügt zu werden braucht.
Ein Beispiel für die Herstellung des erfindungsgemäßen Materials und eine Sonnenschutzblende, die mit diesem Material verkleidet ist, werden nun mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch das Bahnmaterial, das mit dem Verfahren nach Fig. 1 gewonnen wird, und
Fig. 3 einpn perspektivischen Teilausschnitt aus einer Sonnenschutzblende mit Schaumpolsterung und äußerer Verkleidung aus dem erfindungsgemäßen Material.
In Fig. 1 ist ein Rollenkalander 10 gezeigt, der mit einem polymeren Material P in plastischem Zustand - vorteilhafterweise einem Polyvinylchlorid (PVC), dem Nitrilgunimi und/oder Co-Polymere zugesetzt sind, gespeist wird. Das Material kommt aus dem Kalander als fortlaufende Bahn F heraus, die durch ein oder mehrere Paare Streckrollen nach und nach auf die vorgegebene Stärke gebracht wird. Hinter diesen Rollen ist eine Abgabevorrichtung angeordnet, die über Düsen 12 eine dünne Schicht des Klebemittels SA auf die Bahn F oder - genauer gesagt - auf die obenliegende Seite der Bahn abgibt. Danach läuft die Bahn unter ein Schüttelsieb 13, das auf die vorher aufgebrachte Klebeschicht SA ein Material gleichmäßig verteilt, das aus den Fasern f besteht, die die beflockte samtartige sichtbare Oberfläche SV (Vorderseite) bilden. Ein elektromagnetisches Feld, das z.B. von Spulen 14 gebildet wird, richtet die Fasern f aus. So erhält man das Endprodukt, ein Verkleidungsmaterial.
In einem nachfolgenden Arbeitsgang (nicht dargestellt) wird die Trägerbahn durchlöchert, um das Material durchlässig zu machen und somit - indem man es gewebeähnlich macht - seine schalldämmenden Eigenschaften zu verbessern.
Wie in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, hat das Material am Ende des Herstellungsverfahrens die folgenden Strukturmerkmale:
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Einen Träger aus polymerem Material - gewöhnlich Polyvinylchlorid -, der aus der kaiandrierten Bahn F, einer Schicht Klebemittel SA, die auf einer Seite der Bahn aufgetragen ist, und der sichtbaren samtartigen Oberfläche SV aus natürlichen oder synthetischen Fasern, die richtig ausgerichtet sind, gebildet wird.
Die polymere Beschaffenheit der Bahn F, der Nitrilgummi und/oder Co-Polymere beigemengt sind wie angegeben, ermöglicht die Thermoformung des Verkleidungsmaterials, welches somit auf eine übliche Füllung aus einem festen Material, das gepreßt werden kann, z.B. die Verkleidung für die Dachunterseite von Autos, aufgepreßt oder mit dieser verpreßt werden kann.
Darüberhinaus und wieder infolge der Eigenschaften der polymeren Bahn F wird das erfindungsgemäße Material durch den üblichen Herstellungsprozeß, der für den Gegenstand geeignet ist, thermisch schweißbar. Das ermöglicht - gemäß den angegebenen Gegenständen - das Auskleiden von verschiednen zusätzlichen Bauteilen von dem Dach mit spürbar sparsamen Mitteln und ungewöhnlich ästhetischem Ergebnis.
Fig. 3 zeigt eine Sonnenschutzblende, die mit dem erfindungsgemäßen Material verkleidet ist. Sie ist gekennzeichnet durch das samtartige äußere Erscheinungsbild und das gleichzeitige Vorhandensein eines Schweißwulstes KP am Umfang, der die beiden Verkleidungshälften SG anstelle einer genähten Naht verbindet.
Das beschriebene Material kann außerdem oberflächenbehandelt werden durch Aufdruck von Mustern, Farbauftragung und -aufrollung, wodurch besondere ästhetische Wirkungen erzielt werden, insbesondere Moire-Effekte, das sind Wellenlinien oder Streifen in einer Farbe, die sich vom Grund abhebt.
Gemäß einer Variante der Erfindung wird das Material durch Aufbringen einer Schicht von Naturfasern und/oder synthetischen Fa-
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sern, die samtähnlich sind, auf eine Unterlage aus einem Zeil-Schaumstoff, insbesondere einem geschäumten, flexiblen oder halbfesten Polyurethan durch Beflocken unter Zwischenlage eines Klebers hergestellt. Auf diese Weise erhält man ein Verkleidungsmaterial, das noch das Aussehen von Samt hat und unverändert flexibel ist, jedoch mit besseren und betonteren schal 1 dämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften ausgestattet ist. Ferner bildet bei der Anwendung für die Verkleidung von allgemeinen Füllungen die Schaumstoffmaterialschicht, die den Träger für die Samtimitat-Oberflächenschicht bildet, direkt die Polsterung, die daher nicht mehr zwischengebracht werden muß.
Der Herstellungsprozeß für das Material gemäß dieser Variante ist entsprechend dem vorher Beschriebenen, und zwar kontinuierlich, ausgehend von einer Bahn aus ZeI1-Schaumstoff, insbesondere Polyurethan. Eine Seite von dieser Bahn wird mit Klebemittel behaidelt, und dann wird die Schicht von Naturfasern oder synthetischen Fasern durch Beflocken mit dem Schüttelsieb aufgebracht und im elektrostatischen Feld ausgerichtet.
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Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE
    Verkleidungsmaterial, insbesondere für Autodachverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, da3 es einen polymeren und thermisch formbaren, bahnartigen Träger (F) enthält, auf den eine samtartige Oberflächenschicht (SV) aus Naturfasern und/oder synthetischen Fasern unter Zwischenlage eines Klebemittels (SA) durch Beflockung aufgebracht ist.
  2. 2. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) gebildet wird aus einem thermoplastischen Laminat bzw. einer Folie, dem Nitrilgummi und/oder Co-Polymere zum Zwecke der thermischen Formbarkeit zugesetzt sind.
  3. 3. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) eine Folie aus Polyvinylchlorid ist.
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    j NACHC--ERSCHT
  4. 4. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) thermisch schweißbar ist.
  5. 5. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) zur Verbesserung der Schall dämm- und Wärmeisolationseigenschaften durch Lochungen durchlässig gemacht worden ist.
  6. 6. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (SV) durch Aufdruck von Mustern und/oder durch Reliefdruck behandelt ist.
  7. 7. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn aus Schaumstoff besteht.
  8. 8. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Bahn aus geschäumtem Polyurethan besteht.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerbahn aus polymerem Material fortlaufend hergestellt wird, eine dünne Schicht von Klebestoff auf eine Seite der Bahn aufgetragen wird während diese sich bewegt, eine Schicht von Naturfasern und/oder synthetischen Fasern durch Beflocken mittels Schüttelsieb aufgebracht wird und diese Fasern im elektrostatischen Feld ausgerichtet werden.
  10. 10. Produkt, das mit dem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als verkleidende Füllung eines Autodaches ausgebildet ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
    deren sichtbare Oberfläche das äußere Erscheinungsbild von Samt hat und thermisch geformt ist, wobei die Verkleidung vollkommen dem Oberflächenverlauf des darunter liegenden Trägers folgt.
  11. 11. Produkt, das mit dem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als Sonnenschutzblende für Autos mit samtartiger-sichtbarer Oberfläche ausgebildet ist und daß die beiden Hälften der Verkleidung durch Thermo-Schweißverbindungen, insbesondere am äußeren Rand, miteinander verbunden sind.
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DE19782854013 1977-12-15 1978-12-14 Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden Withdrawn DE2854013A1 (de)

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