DE2854013A1 - Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden - Google Patents
Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblendenInfo
- Publication number
- DE2854013A1 DE2854013A1 DE19782854013 DE2854013A DE2854013A1 DE 2854013 A1 DE2854013 A1 DE 2854013A1 DE 19782854013 DE19782854013 DE 19782854013 DE 2854013 A DE2854013 A DE 2854013A DE 2854013 A1 DE2854013 A1 DE 2854013A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- material according
- cladding material
- cladding
- web
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
j NACHCER:~I©HtI
PATENTANWÄLTE RUFF und BFIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff D i ρ l.-l η g. J. B e i e r
Neckarstraße 50 D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO7TO 227Ο51*
Telex Ο7-23412 erubd
U. Februar 1979
/Db
A 17 606
Anmelderin:
COMIND S.p.A. Azienda Stars Corso Savona n. 45
VILLASTELLONE (Turin) Italien
Verkleidungsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und mit dem Verkleidungsmaterial verkleidete Produkte,
insbesondere Auto-Sonnenschutzblenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungsmaterial,
den Herstellungsprozeß und die Erzeugnisse, für die gewöhnlich das Material verwendet wird, insbesondere Auto-Sonnenschutzblenden
und Autodachverkleidungen.
Wie bekannt, ist die Verwendung von kalandriertem polymeren
Material als Innenfutter von Dachverkleidungen von Autos weit verbreitet. Das besagte kalandriorte Material ist gewöhnlich
oberflächenbearbeitet durch Prägung oder Farbauftragung, insbesondere,
um ihm das Aussehen von Gewebe zu geben.
Eine positive charakteristische Eigenschaft, die auf einen großen Anwendungsbereich des kalandrieren Materials hindeutet,
9Ö9826/0739
A 17 606 - 5 - ί^.'; .-7
ist die leichte Verarbeitbarkeit des Materials und vor allem
seine Schweißbarkeit, durch die die teuren und komplizierten
Sattlerarbeiten vermieden werden können. Es ist jedoch nicht
ohne Nachteile, und von den Hauptnachteilen müssen schlechte Schalldämmung und schlechte Wärmeisolation sowie ein wenig
ästhetisches Erscheinungsbild genannt werden.
Wegen dieser Mangel wird die Verwendung des Materials in Autos,
wo hoher Fahrkomfort und ein glanzvolles Äußeres verlangt werden , abgelehnt.
In diesen Fällen wird sogar noch jetzt auf die Verwendung von Stoff, insbesondere Samt, zurückgegriffen und werden folglich
die hohen Kosten, die von den komplizierten Sattlerarbeiten herrühren,
die den Einsatz von hochqualifizierten Arbeitskräften
verlangen, in Kauf genommen.
Die vorliegende Erfindung geht von den Materialien und Systemen aus, die gegenwärtig für das Verkleiden des Autodaches verwendet
werden, wie einzeln angegeben, und hat das Ziel, ein neuartiges Material zu schaffen, das all die wichtigen typischen
Eigenschaften der kalandrierten polymeren Materialien und gleichzeitig
die von Geweben, insbesondere Samt, hat.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verkleidungsmaterial mit
dem äußeren Erscheinungsbild von Samt, den besten schal 1 dämmenden
und wärmeisolierenden Eigenschaften sowie gleichzeitig mit
der Eigenschaft, geschweißt und thermisch geformt werden zu können, zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung wird der Träger
durch ein thermoplastisches Laminat (Folie) unter Zusatz von Nitrilgummi und/oder Co-Polymeren zum Zwecke der thermischen
Formbarkeit gebildet.
Das oben genannte Material wird vorzugsweise durch ein kontinuierliches
Herstellungsverfahren gewonnen, das die Bildung
909826/(1739
ORlGlNAl. INSPECTED
A 17 606 - 6 - j- -.. :.j
der Trägerbahn durch Kalandrieren, das Auftragen einer dünnen Klebeschicht auf eine Seite der Trägerbahn, während diese sich
bewegt, und die nachfolgende Bildung einer Lage von Fasern mittels Schüttelsieb umfaßt, wobei die Fasern durch die Wirkung
eines elektromagnetischen und/oder elektrostatischen Feldes
ausgerichtet werden.
Um die scnal!dämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften zu
verbessern, wird der kalandrierte Träger durch Lochung durchlässig
gemacht.
Das erfindungsgemäße Material zeigt - entsprechend der Oberflächenbearbeitung
- das typische Erscheinungsbild von Samt, jedoch, infolge der thermoplastischen Beschaffenheit des Trägers,
auch all die besonderen Merkmale des thermoplastischen kalandrierten Materials, insbesondere die Schweißbarkeit und
thermische Formbarkeit.
Deshalb zeigen die Erzeugnisse, die mit dem erfindungsgemäßen
Material hergestellt werden, folgende charakteristische Merkmale: Das äußere Erscheinungsbild von Samt, das Nichtvorhandensein
von Nähstellen, das Vorhandensein von Thermo-Schweißverbindungen, das Vorhandensein von Oberflächen, die mittels Thermoformung
profiliert sind, wobei die Verkleidung vollkommen dem Oberflächenverlauf des darunter liegenden Trägers folgt.
Ein Erzeugnis, für das das erfindungsgemäße Material besonders
geeignet ist, ist die Sonnenschutzblende, und hier besonders der Typ mit Metallrahmen und Schaumstoffpolsterung, wobei
diese mit dem erfindungsgemäßen Material, das samtartig und,
thermisch geformt ist und eine Schweißnaht entlang der Umfangkante hat, verkleidet ist.
Desgleichen gehört in den Bereich der vorliegenden Erfindung eine Autodachverkleidung mit verschiedenartig geformter Ober-
9Θ9826/0739
A 17 606 - 7 - ϊ ~
fläche - mit Hohlräumen und/oder Rippen -, deren Oberfläche mit dem erfindungsgemäßen Material, das samtähnlich und thermisch
vorgeformt ist, verkleidet ist, sodaß es den Oberflächenverlauf der darunter liegenden Füllung genau nachbildet.
Es ist wichtig festzuhalten, daß durch das vorausgehende Thermoformen
der Verkleidung die Bildung von Unebenheiten und/oder Verspannungen des Materials vermieden wird, sodaß die vollkommen
gleichmäßige Oberfläche der Verkleidung, die samtartig ist, als kennzeichnendes Element einer Dachfüllung die mit dem erfindungsgemäßen
Material verkleidet ist, erreicht wird.
Wegen der polymeren Beschaffenheit des Trägers kann die Oberfläche
des erfindungsgemäßen Materials mit einer ReIiefprägung
versehen werden, Muster aufgedruckt bekommen oder zur Erzielung eines Moire-Effektes gerollt werden.
Einer Erfindungsvariante gemäß wird das Material durch Beflocken
eines Trägers aus ZeI1 schaumstoff - insbesondere aus einem flexiblen
oder halbfesten geschäumten Polyurethan - mit einer samtartigen Schicht aus Naturfasern und/oder synthetischen Fasern unter
Zwischenlage eines Klebemittels erhalten. Auf diese Weise erhält man ein Verkleidungsmaterial mit besonders schalldämmenden und
wärmeisolierenden Eigenschaften. Außerdem dient die Schaumschicht
bei ihrer Verwendung als Füllungsverkleidung als Träger für die
samtartige Oberflächenschicht und bildet unmittelbar die Polsterung, die deshalb nicht mehr eingefügt zu werden braucht.
Ein Beispiel für die Herstellung des erfindungsgemäßen Materials
und eine Sonnenschutzblende, die mit diesem Material verkleidet ist, werden nun mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
909826/0739
A 17 6 06 - 8 - 1
JJ
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Materials,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch das Bahnmaterial, das mit dem Verfahren nach Fig. 1 gewonnen wird, und
Fig. 3 einpn perspektivischen Teilausschnitt aus einer Sonnenschutzblende
mit Schaumpolsterung und äußerer Verkleidung aus dem erfindungsgemäßen Material.
In Fig. 1 ist ein Rollenkalander 10 gezeigt, der mit einem polymeren
Material P in plastischem Zustand - vorteilhafterweise
einem Polyvinylchlorid (PVC), dem Nitrilgunimi und/oder Co-Polymere
zugesetzt sind, gespeist wird. Das Material kommt aus dem Kalander
als fortlaufende Bahn F heraus, die durch ein oder mehrere Paare Streckrollen nach und nach auf die vorgegebene Stärke gebracht
wird. Hinter diesen Rollen ist eine Abgabevorrichtung angeordnet,
die über Düsen 12 eine dünne Schicht des Klebemittels SA auf die Bahn F oder - genauer gesagt - auf die obenliegende Seite der
Bahn abgibt. Danach läuft die Bahn unter ein Schüttelsieb 13, das auf die vorher aufgebrachte Klebeschicht SA ein Material gleichmäßig
verteilt, das aus den Fasern f besteht, die die beflockte samtartige sichtbare Oberfläche SV (Vorderseite) bilden. Ein
elektromagnetisches Feld, das z.B. von Spulen 14 gebildet wird,
richtet die Fasern f aus. So erhält man das Endprodukt, ein Verkleidungsmaterial.
In einem nachfolgenden Arbeitsgang (nicht dargestellt) wird die
Trägerbahn durchlöchert, um das Material durchlässig zu machen und somit - indem man es gewebeähnlich macht - seine schalldämmenden
Eigenschaften zu verbessern.
Wie in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, hat das Material am Ende des Herstellungsverfahrens die folgenden Strukturmerkmale:
969826/0739
A 17 606 - 9 - ;
Einen Träger aus polymerem Material - gewöhnlich Polyvinylchlorid
-, der aus der kaiandrierten Bahn F, einer Schicht Klebemittel SA, die auf einer Seite der Bahn aufgetragen ist,
und der sichtbaren samtartigen Oberfläche SV aus natürlichen oder synthetischen Fasern, die richtig ausgerichtet sind, gebildet
wird.
Die polymere Beschaffenheit der Bahn F, der Nitrilgummi und/oder
Co-Polymere beigemengt sind wie angegeben, ermöglicht die Thermoformung
des Verkleidungsmaterials, welches somit auf eine übliche
Füllung aus einem festen Material, das gepreßt werden kann, z.B. die Verkleidung für die Dachunterseite von Autos, aufgepreßt
oder mit dieser verpreßt werden kann.
Darüberhinaus und wieder infolge der Eigenschaften der polymeren
Bahn F wird das erfindungsgemäße Material durch den üblichen Herstellungsprozeß, der für den Gegenstand geeignet ist, thermisch
schweißbar. Das ermöglicht - gemäß den angegebenen Gegenständen - das Auskleiden von verschiednen zusätzlichen Bauteilen
von dem Dach mit spürbar sparsamen Mitteln und ungewöhnlich ästhetischem Ergebnis.
Fig. 3 zeigt eine Sonnenschutzblende, die mit dem erfindungsgemäßen
Material verkleidet ist. Sie ist gekennzeichnet durch das samtartige
äußere Erscheinungsbild und das gleichzeitige Vorhandensein
eines Schweißwulstes KP am Umfang, der die beiden Verkleidungshälften SG anstelle einer genähten Naht verbindet.
Das beschriebene Material kann außerdem oberflächenbehandelt werden
durch Aufdruck von Mustern, Farbauftragung und -aufrollung, wodurch besondere ästhetische Wirkungen erzielt werden, insbesondere
Moire-Effekte, das sind Wellenlinien oder Streifen in einer Farbe, die sich vom Grund abhebt.
Gemäß einer Variante der Erfindung wird das Material durch Aufbringen
einer Schicht von Naturfasern und/oder synthetischen Fa-
989826/07 39
A 17 606 - 10 -
sern, die samtähnlich sind, auf eine Unterlage aus einem Zeil-Schaumstoff,
insbesondere einem geschäumten, flexiblen oder halbfesten Polyurethan durch Beflocken unter Zwischenlage eines Klebers
hergestellt. Auf diese Weise erhält man ein Verkleidungsmaterial, das noch das Aussehen von Samt hat und unverändert flexibel
ist, jedoch mit besseren und betonteren schal 1 dämmenden und wärmeisolierenden Eigenschaften ausgestattet ist. Ferner bildet
bei der Anwendung für die Verkleidung von allgemeinen Füllungen die Schaumstoffmaterialschicht, die den Träger für die Samtimitat-Oberflächenschicht
bildet, direkt die Polsterung, die daher nicht mehr zwischengebracht werden muß.
Der Herstellungsprozeß für das Material gemäß dieser Variante
ist entsprechend dem vorher Beschriebenen, und zwar kontinuierlich, ausgehend von einer Bahn aus ZeI1-Schaumstoff, insbesondere
Polyurethan. Eine Seite von dieser Bahn wird mit Klebemittel behaidelt, und dann wird die Schicht von Naturfasern oder synthetischen
Fasern durch Beflocken mit dem Schüttelsieb aufgebracht und im elektrostatischen Feld ausgerichtet.
909826/0733
ΑΛ
Leerseite
Claims (11)
- ANSPRÜCHEVerkleidungsmaterial, insbesondere für Autodachverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, da3 es einen polymeren und thermisch formbaren, bahnartigen Träger (F) enthält, auf den eine samtartige Oberflächenschicht (SV) aus Naturfasern und/oder synthetischen Fasern unter Zwischenlage eines Klebemittels (SA) durch Beflockung aufgebracht ist.
- 2. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) gebildet wird aus einem thermoplastischen Laminat bzw. einer Folie, dem Nitrilgummi und/oder Co-Polymere zum Zwecke der thermischen Formbarkeit zugesetzt sind.
- 3. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) eine Folie aus Polyvinylchlorid ist.9098 2B/0739ORtGlNAl. INSPECTEDj NACHC--ERSCHT
- 4. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) thermisch schweißbar ist.
- 5. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (F) zur Verbesserung der Schall dämm- und Wärmeisolationseigenschaften durch Lochungen durchlässig gemacht worden ist.
- 6. Verkleidungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (SV) durch Aufdruck von Mustern und/oder durch Reliefdruck behandelt ist.
- 7. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn aus Schaumstoff besteht.
- 8. Verkleidungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Bahn aus geschäumtem Polyurethan besteht.
- 9. Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerbahn aus polymerem Material fortlaufend hergestellt wird, eine dünne Schicht von Klebestoff auf eine Seite der Bahn aufgetragen wird während diese sich bewegt, eine Schicht von Naturfasern und/oder synthetischen Fasern durch Beflocken mittels Schüttelsieb aufgebracht wird und diese Fasern im elektrostatischen Feld ausgerichtet werden.
- 10. Produkt, das mit dem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als verkleidende Füllung eines Autodaches ausgebildet ist,909826/0 7 39ORIGINAL INSPECTEDderen sichtbare Oberfläche das äußere Erscheinungsbild von Samt hat und thermisch geformt ist, wobei die Verkleidung vollkommen dem Oberflächenverlauf des darunter liegenden Trägers folgt.
- 11. Produkt, das mit dem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als Sonnenschutzblende für Autos mit samtartiger-sichtbarer Oberfläche ausgebildet ist und daß die beiden Hälften der Verkleidung durch Thermo-Schweißverbindungen, insbesondere am äußeren Rand, miteinander verbunden sind.909826/0739ORIGINAL INSPECTEO
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6980177A IT1091267B (it) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Materiale di rivestimento suo procedimento di fabbricazione e prodotti rivestiti con detto materiale particolarmente pantine parasole per autovetture |
IT6845478A IT1159740B (it) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Materiale di rivestimento suo procedimento di fabbricazione e prodotti rivestiti con detto materiale particolarmente pantine parasole per autovetture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854013A1 true DE2854013A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=26329907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854013 Withdrawn DE2854013A1 (de) | 1977-12-15 | 1978-12-14 | Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2854013A1 (de) |
ES (1) | ES475975A1 (de) |
FR (1) | FR2411702A1 (de) |
GB (1) | GB2010123A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001068396A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | Fico I.T.M. S.A. | Geflockte sonnenblende |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994019530A1 (en) * | 1993-02-22 | 1994-09-01 | Hiweld Limited | A laminated article |
DE4343621C2 (de) * | 1993-12-21 | 1995-12-21 | Bsu Beteiligungs Ag | Verwendung von PVC-freien Verbundwerkstoffen mit textiler Oberseite zur Kaschierung von Sonnenblenden in Kraftfahrzeugen |
US5804262A (en) * | 1996-08-16 | 1998-09-08 | United Technologies Automotive Inc. | Vehicle trim panel with natural fiber layers |
ES2278507B1 (es) * | 2005-07-15 | 2008-06-01 | Industrias Tapla, S.L. | Recubrimiento exterior para parasoles. |
CN106062268A (zh) * | 2013-12-27 | 2016-10-26 | 弗洛克赛尔纺织协会 | 适用于具有热塑性特性的pvc膜/箔覆盖材料的绒毛覆盖方法以及通过该方法获得的绒毛半成品 |
-
1978
- 1978-11-15 GB GB7844667A patent/GB2010123A/en not_active Withdrawn
- 1978-12-13 ES ES475975A patent/ES475975A1/es not_active Expired
- 1978-12-14 DE DE19782854013 patent/DE2854013A1/de not_active Withdrawn
- 1978-12-14 FR FR7835283A patent/FR2411702A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001068396A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | Fico I.T.M. S.A. | Geflockte sonnenblende |
US6945586B2 (en) * | 2000-03-16 | 2005-09-20 | Fico I.T.M. S.A. | Flocked sun-visor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2411702A1 (fr) | 1979-07-13 |
ES475975A1 (es) | 1979-11-01 |
GB2010123A (en) | 1979-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005000476T2 (de) | Extrudiertes Produkt | |
DE2326518C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Reliefform zusammengesetzten Belages | |
DE60108170T2 (de) | Fussbodenbelag aus plastischem material und verfahren zu deren herstellung | |
DE2658738C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beispielsweise zur Dränage verwendbaren Laminats | |
DE3009976A1 (de) | Nassanzugmaterial und daraus hergestellter nassanzug | |
DE2739642A1 (de) | Verkleidung fuer fahrzeuge und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102013013348A1 (de) | Fahrzeuginnenkomponenten mit dekorativer Naht | |
DE2743809A1 (de) | Boden- oder wandbelag | |
DE4214389A1 (de) | Schichtaufbau, insbesondere eines ausstattungsteils fuer einen fahrzeuginnenraum, sowie verfahren zu dessen herstellung | |
EP3023308A1 (de) | Innenverkleidungsteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2814846B2 (de) | Formpreßbarer Faservliesstoff | |
DE2445070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von materialien mit plueschoberflaeche | |
DE2856391A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen strukturierten belages | |
DE1753695A1 (de) | Kunststoffmaterial von kunstlederartiger Beschaffenheit sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials und Vorrichtung zur Durchfuehrung eines derartigen Verfahrens | |
DE2361870B2 (de) | Dreischichtiger bodenbelag | |
DE2854013A1 (de) | Verkleidungsmaterial, verfahren zu seiner herstellung und mit dem verkleidungsmaterial verkleidete produkte, insbesondere auto-sonnenschutzblenden | |
DE1504351C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus aufeinanderliegenden Bahnen bestehenden Verbundkörpers | |
DE102012219123B4 (de) | Herstellungsverfahren für Dekormaterial mit Pfeifen-Optik und entsprechendes Dekormaterial | |
DE2625773B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer eine Oberflächenstruktur aufweisenden Verkleidung | |
DE3525417A1 (de) | Schaumkaschiertes formteil und verfahren zum herstellen dieses formteils | |
DE102010021509A1 (de) | Fahrzeuginterieurbezug | |
DE1504366C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunst stoff Schichtwerkstoffes | |
EP0781646B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schichtaufbaus sowie damit herstellbares Produkt | |
DE2625051B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flächigem Material mit dreidimensionalem Muster zur dekorativen Flächenbekleidung | |
DE1635217A1 (de) | Luftdurchlaessiger,mit einem Kunststoffbelag versehener Textilstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |