DE2815266A1 - Kuenstlicher fingernagel - Google Patents
Kuenstlicher fingernagelInfo
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- A45D31/00—Artificial nails
Description
Künstlicher Pingernagel
Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fingernagel und dessen befestigen an einem natürlichen Fingernagel.
Es ist üblich, künstliche Fingernägel durch unmittelbares
Aufkleben auf die freiliegende Oberfläche von natürlichen Fingernägeln zu befestigen. Bei diesem
Verfahren besteht nicht nur die Gefahr eines Beschädigens der natürlichen Fingernägel, z.B. durch das Fördern
von Pi lzwuchs an den, Zwi s chenf la ehe η zwis chen den Fi nge rnägeln,
sondern es erfordert auch beträchtliche Zeit und Mühe und führt häufig zu einem unansehnlichen, überladen
anmutenden und /oder gekünstelten Aussehen.
Die Erfindung sieht demgegenüber einen künstlichen Fingernagel
zum Befestigen an einem natürlichen Fingernagel
mit einem vorderen, im wesentlichen konvexen Rand vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der künstliche Fingernagel aus einem zum Bilden einer vorderen Verlängerung
des natürlichen Fingernagels bemessenen dünnen Kunststoff blatt besteht, das einen rückwärtigen Rand.,
aufweist und eine Aussparung zum Aufnehmen von und annähernden Anpassen an die Form eines konvexen vorderen
Randes eines natürlichen Fingernagels bildet, wobei ein Anschlag an der Unterseite des künstlichen Fingernagels
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im Abstand zu dem rückwärtigen Rand für ein derartiges Zusammenstoßen mit dem vorderen Rand des natürlichen
Pingernagels angeordnet ist, daß der Anschlag den künstlichen Pingernagel in eine Stellung bringt, daß ein Unterseitenbereich
desselben einen Oberflächenbereich des natürlichen Fingernagels für ein Verkleben mit diesem
überlappt. ·
Erfindungsgemäß ist weiter ein Verfahren zum Befestigen
eines künstlichen Pingernagels,wobei die Aussparung
im wesentlichen der Gestalt des konvexen vorderen Randes des natürlichen Pingernagels entspricht, vorgesehen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schnelltrocknender
flüssiger Klebstoff an einem Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels in der Nähe des Anschlags
und des rückwärtigen Randes aufgebracht, der Anschlag an lern vorderen Rand des natürlicherfFingernagels in
Anlage gebracht und der Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels für das Bewirken der Klebbefesti
gung an einem Oberflächenbereich des natürlichen Pingernagels festgehalten wird.
Dementsprechend wird ein schnelles und genaues Positionie ren des künstlichen Fingernagels an dem natürlichen
Pingernagel auf einfache und direkte Weise bewirkt und ein Minimum an Randüberlappung für das Aneinanderkleben
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-T-
erreicht.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen künstlichen
Fingernagel der Anschlag im wesentlichen sichelförmig ausgebildet.
Vorteilhaft umfaßt der künstliche Fingernagel ferner zwe nach hinten vorstehende Spitzen, zu denen sich die
äußersten Enden des sichelförmigen Anschlags erstrecken.
Weiter ist vorzugsweise der Unterseitenbereich des künst liehen Fingernagels durch einen Streifen verringerter
Dicke zwischen dem Anschlag und dem rückwärtigen Rand gebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung
eines künstlichen Fingernagels mit den erwähnten -bevorzugten Merkmalen wird der FesthalteVorgang in typischer
Weise durch das Festhalten des Streifenbereichs geringerer Dicke an einer Oberflächenerstreckung des
natürlichen Fingernagels bewirkt, um eine gewünschte Klebverbindung herbeizuführen. Dieser Vorgang wird
dadurch unterstützt, daß der künstliche Fingernagel eine Gestalt hat, die zwei im seitlichen Abstand zueinander
angeordnete Spitzen bildet, zu denen sich die äußersten Enden der sichelförmigen Abstufung hin erstrecken,
wobei der Streifen dazu vorgesehen ist, sich ü
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den .Zwischenraum zwischen den Spitzen», d„h,- in einer
Stellung- zu erstrecken, in der er durch das Andrücken
der Spitzen an den natürlichen Fingernagel zwischen
den Spitzen nach unten auf den natürlichen Fingernagel
aufgedrückt wird«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
künstlichen Fingernagel,
Fig. 2 eine Stirnansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 den Fingernagel nach Fig. 1 von unten gesehen bei Aufbringen von flüssigem Klebstoff,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den künstlichen Fingernagel
bei Anbringung auf einen natürlichen Fingernagel,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der- Fig. 5,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der- Fig. 5,
Fig. 7 Ansichten entsprechend der Fig. 6 und und 8
Fig. 9 eine Draufsicht auf die endgültige Kombinnation.
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Ein in der ZeiehiMin,g veranschaulichter künstlicher
Fingernagel ID hssteht aus einem dünnen Kunststoffblatt
das in Längsrichtung gestreckt und in Querrichtung nach
oben konvex ausgebildet ist. Die einander gegenüberliegenden
Seiten 11a des Fingernagels sind nach vorn in Richtung des Pfeils 12 konisch ausgebildet und der
Fingernagel ist an seinem vordersten Rand lib abgerundet Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die konvexe
Oberseite lic des Fingernagels vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zu der konkaven Unterseite lld des
Fingernagels hin konisch, wodurch der vordere Rand 11b in typischer Weise scharf ausgebildet ist. Auch die
seitlichen Ränder lla des Fingernagels haben eine typisa
Schärfe. -
Der Fingernagel 11 hat einen allgemein konkaven rückwärtigen
Begrenzungsrand 13, der eine Aussparung I1I
bildet, um den Hauptteil des natürlichen (z.B. menschlichen) Fingernagels 16 unbedeckt zu lassen, wie dies
am deutlichsten aus Fig. f>
ersichtlich ist* Dementsprechend bildet der Fingernagel 11 an den Punkten
oder Stellen, an denen die seitlichen Ränder lla mit
den seitlichen äußersten Enden des konkaven Rands 13
zusammentreffen, zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete, nach hinten vorragende Spitzen 17. Der
Fingernagel 11 kann aus azetatartigem oder sonstigem flexiblen Kunststoff bestehen und zur Erreichung best-
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möglicher Ergebnisse eine maximale Dicke von etwa 0,005
bis 0,025" haben.
Wie ersichtlich hat der aus Kunststoff geformte Fingernagel an der Verbindungsstelle zwischen seiner Haupterstreckung
und einem streifenförmigen Teil 30 geringerer
Dicke eine Anschlagschulter bzw. Abstufung 20a. Der Anschlag bzw. die Abstufung 20a ist vorzugsweise nach
vorn in bezug auf den Rand 13 angeordnet und hat eine sichelförmige Gestalt mit seitlichen äußersten Enden,die
zu den Spitzen führen und an diesen enden. Die Schulter bzw. Abstufung 20a ist im Bereich der Längsmittelachse
21 des Fingernagels mit einem bei "t" angedeuteten maximalen Abstand nach vorn in bezug auf den rückwärtigen
Rand 13 angeordnet.
Zum Befestigen des künstlichen Fingernagels 10 an einem natürlichen Fingernagel 16 wird, wie aus den Fig. 5 und
ersichtlich, die Anschlagschulter 20a an dem vorderen Rand 15 des natürlichen Fingernagels in Anlage gebracht.
Zuvor kann der natürliche Fingernagel 16 zum Anpassen von dessen abgestumpften Rand 15 an die gegebene Gestalt
des Randes 13 z.B. mittels einer Schere beschnitten werden, wobei allerdings eine genaue Übereinstimmung nicht
erforderlich ist. Weiter wird ein schnelltrocknender flüssiger Klebstoff auf einem (mit 25 bezeichneten Bereich)
an der Unterseite des sichelförmigen Streifens
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des künstlichen Pingernagels in der Nähe der Abstufung
20a und des Randes 13 aufgebracht, wie dies aus Fig. *J
ersichtlich ist.
Bei dem beschriebenen Zusammenfügen von künstlichem und natürlichem Fingernagel greift ein entsprechender
sichelförmiger Randbereich 25a der Oberseite des natürlichen Fingernagels, wie aus Fig. 6 ersichtlich,
unter den mit flüssigem Klebstoff versehenen sichelförmigen Bereich 25. Nach erfolgter Schnelltrocknung
des Klebstoffs sind die beiden schmalen sichelförmigen Bereiche fest miteinander verbunden, ohne daß die Hauptfläche
des natürlichen Fingernagels mit dem flüssigen Klebstoff in Berührung kommt oder von dem künstlichen
Fingernagel abgedeckt ist, wodurch die Hauptfläche des natürlichen Fingernagels gesund erhalten wird.
Das Zusammenhalten der sichelförmigen Bereiche der beiden
Fingernägel erfolgt über die kurze Zeitspanne, die für das Auftragen und Schnelltrocknen des Klebstoffs
benötigt wird. Zu diesem Zweck werden die Spitzen 17 naci
unten auf den natürlichen Fingernagel aufgedrückt. Nach wenigen Sekunden ist der künstliche Fingernagel endgültig
und dauerhaft an dem natürlichen Fingernagel vorne an dessen abgestumpftem Rand 15 befestigt. Ein ungewöhnlich
vorteilhafter Klebstoff ist der unter dem Warenzeichen "CRAZY GLUE" vertriebene, bei dem es sich um ein Erzeug-
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nis der Firma Toagosei Chemical Company handelt. Er ist auch als ein Alpha-Zyanakrylat bekannt und kann
in etwa H bis 6 Sekunden an der Luft trocknen bzw. aushärten.
Zum Verstärken der Klebebefestigung kann entsprechend Fig. 7 zusätzlicher Klebstoff am rückwärtigen Rand
und am Rand 15 aufgebracht werden. Schließlich kann die Oberfläche des künstlichen Fingernagels in der Nähe
des Randes 13 gefeilt oder poliert werden (s. Werkzeug in Fig. 8), um die Verbindungsstelle mit dem Fingernagel
l6 zu glätten. Die endgültige Fingernagelkombination ist in Fig. 9 dargestellt.
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Claims (12)
- Patentansprüche:UJ Künstlicher Pingernagel zum Befestigen an einem natürlichen Fingernagel mit einem vorderen, im wesentlichen konvexen Rändj- dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fingernagel (10) aus einem zum Bilden einer vorderen Verlängerung des natürlichen Fingernagels bemessenen dünnen Kunststoffblatt (11) besteht, das einen rückwärtigen Rand (13) auf-.weist und eine Aussparung (lh) zum Aufnehmen von und annähernden Anpassen an die Form eines konvexen vorderen Randes eines natürlichen Fingernagels bildet, wobei ein Anschlag (20a) an der Unterseite des künstlichen Fingernagels im Abstand zu dem rückwärtigen Rand (13) für ein derartiges Zusammenstoßen mit dem vorderen Rand des natürlichen Fingernagels angeordnet ist, daß der Anschlag (20a) den künstlichen Fingernagel in eine Stellung bringt, daß ein Unterseitenbereich (30) desselben einen Oberflächenbereich des natürlichen Fingernagels für ein Verkleben mit diesem überlappt.ORlSlWAL INSPECTED
- 2. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2Oa) im wesentlichen sichelförmig ausgebildet ist.
- 3. Pingernagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei nach hinten vorstehende Spitzen (17) aufweist, zu denen sich die äußersten Enden des sichelförmigen Anschlags erstrecken.
- H. Pingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Anschlag (20a) und dem rückwärtigen Rand (13) angeordneten Streifen (30) verringerter Dicke,der den Unterseitenbereich bildet.
- 5. Pingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen durchsichtig ist
- 6. Fingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingernagel ein Formstück aus Acetatharz ist.
- 7. Verfahren zum Befestigen eines künstlichen Fingernagels nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem natürlichen Fingernagel, wobei die Aussparung im wesentlichen der Gestalt des konvexen vorderen Randes des natürlichen Fingernagels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnelltrocknender flüssiger Kleb-009812/0626stoff an einem Unterseitenbereich des künstlichen Pinger nageis in der Nähe des Anschlags und des rückwärtigen Randes aufgebracht, der Anschlag an dem vorderen Rand des natürlichen Pingernagels in Anlage gebracht und der Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels für das Bewirken der Klebbefestigung an einem Oberflächenbereich des natürlichen Pingernagels festgehalten wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Inanlagebringen und Festhalten zusätzlicher flüssiger Klebstoff auf dem vorderen Rand des natürlichen Fingernagels und auf den Anschlag aufgebracht wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 zum Befestigen eines künstlichen Pingernagels nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff vor dem Inanlagebringen und Pesthalten auch auf die Unterseiten der Spitzen aufgebracht wird und der Pesthaltevorgang auch das an den natürlichen Fingernagel angedrückte Festhalten der Spitzen mit umfaßt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9 zum Befestigen eines künstlichen Fingernagels nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Inberührunghalten von Klebstoff909812/0620-H-und natürlichem Fingernagel Druck auf den Streifen verringerter Dicke ausgeübt wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlicher flüssiger Klebstoff auf den rückwärtigen Rand des künstlichen Pingernagels und auf die Oberseite des natürlichen Pingernagels in der Nähe des rückwärtigen Randes aufgebracht wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des natürlichen und des künstlichen Fingernagels im Bereich des rückwärtigen Randes des letzteren nach dessen Befestigen an dem natürlichen Pingernagel gefeilt bzw. poliert werden.909812/0626
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