DE2815266A1 - Kuenstlicher fingernagel - Google Patents

Kuenstlicher fingernagel

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DE2815266A1
DE2815266A1 DE19782815266 DE2815266A DE2815266A1 DE 2815266 A1 DE2815266 A1 DE 2815266A1 DE 19782815266 DE19782815266 DE 19782815266 DE 2815266 A DE2815266 A DE 2815266A DE 2815266 A1 DE2815266 A1 DE 2815266A1
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DE
Germany
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fingernail
natural
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pingernail
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DE19782815266
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Yosh Hokama
Eve Matranga
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International Beauty Distributors Inc
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International Beauty Distributors Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D31/00Artificial nails

Description

Künstlicher Pingernagel
Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Fingernagel und dessen befestigen an einem natürlichen Fingernagel.
Es ist üblich, künstliche Fingernägel durch unmittelbares Aufkleben auf die freiliegende Oberfläche von natürlichen Fingernägeln zu befestigen. Bei diesem Verfahren besteht nicht nur die Gefahr eines Beschädigens der natürlichen Fingernägel, z.B. durch das Fördern von Pi lzwuchs an den, Zwi s chenf la ehe η zwis chen den Fi nge rnägeln, sondern es erfordert auch beträchtliche Zeit und Mühe und führt häufig zu einem unansehnlichen, überladen anmutenden und /oder gekünstelten Aussehen.
Die Erfindung sieht demgegenüber einen künstlichen Fingernagel zum Befestigen an einem natürlichen Fingernagel mit einem vorderen, im wesentlichen konvexen Rand vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der künstliche Fingernagel aus einem zum Bilden einer vorderen Verlängerung des natürlichen Fingernagels bemessenen dünnen Kunststoff blatt besteht, das einen rückwärtigen Rand., aufweist und eine Aussparung zum Aufnehmen von und annähernden Anpassen an die Form eines konvexen vorderen Randes eines natürlichen Fingernagels bildet, wobei ein Anschlag an der Unterseite des künstlichen Fingernagels
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im Abstand zu dem rückwärtigen Rand für ein derartiges Zusammenstoßen mit dem vorderen Rand des natürlichen Pingernagels angeordnet ist, daß der Anschlag den künstlichen Pingernagel in eine Stellung bringt, daß ein Unterseitenbereich desselben einen Oberflächenbereich des natürlichen Fingernagels für ein Verkleben mit diesem überlappt. ·
Erfindungsgemäß ist weiter ein Verfahren zum Befestigen eines künstlichen Pingernagels,wobei die Aussparung im wesentlichen der Gestalt des konvexen vorderen Randes des natürlichen Pingernagels entspricht, vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schnelltrocknender flüssiger Klebstoff an einem Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels in der Nähe des Anschlags und des rückwärtigen Randes aufgebracht, der Anschlag an lern vorderen Rand des natürlicherfFingernagels in Anlage gebracht und der Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels für das Bewirken der Klebbefesti gung an einem Oberflächenbereich des natürlichen Pingernagels festgehalten wird.
Dementsprechend wird ein schnelles und genaues Positionie ren des künstlichen Fingernagels an dem natürlichen Pingernagel auf einfache und direkte Weise bewirkt und ein Minimum an Randüberlappung für das Aneinanderkleben
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-T-
erreicht.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen künstlichen Fingernagel der Anschlag im wesentlichen sichelförmig ausgebildet.
Vorteilhaft umfaßt der künstliche Fingernagel ferner zwe nach hinten vorstehende Spitzen, zu denen sich die äußersten Enden des sichelförmigen Anschlags erstrecken.
Weiter ist vorzugsweise der Unterseitenbereich des künst liehen Fingernagels durch einen Streifen verringerter Dicke zwischen dem Anschlag und dem rückwärtigen Rand gebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung eines künstlichen Fingernagels mit den erwähnten -bevorzugten Merkmalen wird der FesthalteVorgang in typischer Weise durch das Festhalten des Streifenbereichs geringerer Dicke an einer Oberflächenerstreckung des natürlichen Fingernagels bewirkt, um eine gewünschte Klebverbindung herbeizuführen. Dieser Vorgang wird dadurch unterstützt, daß der künstliche Fingernagel eine Gestalt hat, die zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete Spitzen bildet, zu denen sich die äußersten Enden der sichelförmigen Abstufung hin erstrecken, wobei der Streifen dazu vorgesehen ist, sich ü
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den .Zwischenraum zwischen den Spitzen», d„h,- in einer Stellung- zu erstrecken, in der er durch das Andrücken der Spitzen an den natürlichen Fingernagel zwischen den Spitzen nach unten auf den natürlichen Fingernagel aufgedrückt wird«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
künstlichen Fingernagel,
Fig. 2 eine Stirnansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 den Fingernagel nach Fig. 1 von unten gesehen bei Aufbringen von flüssigem Klebstoff,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den künstlichen Fingernagel bei Anbringung auf einen natürlichen Fingernagel,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der- Fig. 5,
Fig. 7 Ansichten entsprechend der Fig. 6 und und 8
Fig. 9 eine Draufsicht auf die endgültige Kombinnation.
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Ein in der ZeiehiMin,g veranschaulichter künstlicher Fingernagel ID hssteht aus einem dünnen Kunststoffblatt das in Längsrichtung gestreckt und in Querrichtung nach oben konvex ausgebildet ist. Die einander gegenüberliegenden Seiten 11a des Fingernagels sind nach vorn in Richtung des Pfeils 12 konisch ausgebildet und der Fingernagel ist an seinem vordersten Rand lib abgerundet Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die konvexe Oberseite lic des Fingernagels vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, zu der konkaven Unterseite lld des Fingernagels hin konisch, wodurch der vordere Rand 11b in typischer Weise scharf ausgebildet ist. Auch die seitlichen Ränder lla des Fingernagels haben eine typisa Schärfe. -
Der Fingernagel 11 hat einen allgemein konkaven rückwärtigen Begrenzungsrand 13, der eine Aussparung I1I bildet, um den Hauptteil des natürlichen (z.B. menschlichen) Fingernagels 16 unbedeckt zu lassen, wie dies am deutlichsten aus Fig. f> ersichtlich ist* Dementsprechend bildet der Fingernagel 11 an den Punkten oder Stellen, an denen die seitlichen Ränder lla mit den seitlichen äußersten Enden des konkaven Rands 13 zusammentreffen, zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete, nach hinten vorragende Spitzen 17. Der Fingernagel 11 kann aus azetatartigem oder sonstigem flexiblen Kunststoff bestehen und zur Erreichung best-
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möglicher Ergebnisse eine maximale Dicke von etwa 0,005 bis 0,025" haben.
Wie ersichtlich hat der aus Kunststoff geformte Fingernagel an der Verbindungsstelle zwischen seiner Haupterstreckung und einem streifenförmigen Teil 30 geringerer Dicke eine Anschlagschulter bzw. Abstufung 20a. Der Anschlag bzw. die Abstufung 20a ist vorzugsweise nach vorn in bezug auf den Rand 13 angeordnet und hat eine sichelförmige Gestalt mit seitlichen äußersten Enden,die zu den Spitzen führen und an diesen enden. Die Schulter bzw. Abstufung 20a ist im Bereich der Längsmittelachse 21 des Fingernagels mit einem bei "t" angedeuteten maximalen Abstand nach vorn in bezug auf den rückwärtigen Rand 13 angeordnet.
Zum Befestigen des künstlichen Fingernagels 10 an einem natürlichen Fingernagel 16 wird, wie aus den Fig. 5 und ersichtlich, die Anschlagschulter 20a an dem vorderen Rand 15 des natürlichen Fingernagels in Anlage gebracht. Zuvor kann der natürliche Fingernagel 16 zum Anpassen von dessen abgestumpften Rand 15 an die gegebene Gestalt des Randes 13 z.B. mittels einer Schere beschnitten werden, wobei allerdings eine genaue Übereinstimmung nicht erforderlich ist. Weiter wird ein schnelltrocknender flüssiger Klebstoff auf einem (mit 25 bezeichneten Bereich) an der Unterseite des sichelförmigen Streifens
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des künstlichen Pingernagels in der Nähe der Abstufung 20a und des Randes 13 aufgebracht, wie dies aus Fig. *J ersichtlich ist.
Bei dem beschriebenen Zusammenfügen von künstlichem und natürlichem Fingernagel greift ein entsprechender sichelförmiger Randbereich 25a der Oberseite des natürlichen Fingernagels, wie aus Fig. 6 ersichtlich, unter den mit flüssigem Klebstoff versehenen sichelförmigen Bereich 25. Nach erfolgter Schnelltrocknung des Klebstoffs sind die beiden schmalen sichelförmigen Bereiche fest miteinander verbunden, ohne daß die Hauptfläche des natürlichen Fingernagels mit dem flüssigen Klebstoff in Berührung kommt oder von dem künstlichen Fingernagel abgedeckt ist, wodurch die Hauptfläche des natürlichen Fingernagels gesund erhalten wird.
Das Zusammenhalten der sichelförmigen Bereiche der beiden Fingernägel erfolgt über die kurze Zeitspanne, die für das Auftragen und Schnelltrocknen des Klebstoffs benötigt wird. Zu diesem Zweck werden die Spitzen 17 naci unten auf den natürlichen Fingernagel aufgedrückt. Nach wenigen Sekunden ist der künstliche Fingernagel endgültig und dauerhaft an dem natürlichen Fingernagel vorne an dessen abgestumpftem Rand 15 befestigt. Ein ungewöhnlich vorteilhafter Klebstoff ist der unter dem Warenzeichen "CRAZY GLUE" vertriebene, bei dem es sich um ein Erzeug-
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nis der Firma Toagosei Chemical Company handelt. Er ist auch als ein Alpha-Zyanakrylat bekannt und kann in etwa H bis 6 Sekunden an der Luft trocknen bzw. aushärten.
Zum Verstärken der Klebebefestigung kann entsprechend Fig. 7 zusätzlicher Klebstoff am rückwärtigen Rand und am Rand 15 aufgebracht werden. Schließlich kann die Oberfläche des künstlichen Fingernagels in der Nähe des Randes 13 gefeilt oder poliert werden (s. Werkzeug in Fig. 8), um die Verbindungsstelle mit dem Fingernagel l6 zu glätten. Die endgültige Fingernagelkombination ist in Fig. 9 dargestellt.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    UJ Künstlicher Pingernagel zum Befestigen an einem natürlichen Fingernagel mit einem vorderen, im wesentlichen konvexen Rändj- dadurch gekennzeichnet, daß der künstliche Fingernagel (10) aus einem zum Bilden einer vorderen Verlängerung des natürlichen Fingernagels bemessenen dünnen Kunststoffblatt (11) besteht, das einen rückwärtigen Rand (13) auf-.weist und eine Aussparung (lh) zum Aufnehmen von und annähernden Anpassen an die Form eines konvexen vorderen Randes eines natürlichen Fingernagels bildet, wobei ein Anschlag (20a) an der Unterseite des künstlichen Fingernagels im Abstand zu dem rückwärtigen Rand (13) für ein derartiges Zusammenstoßen mit dem vorderen Rand des natürlichen Fingernagels angeordnet ist, daß der Anschlag (20a) den künstlichen Fingernagel in eine Stellung bringt, daß ein Unterseitenbereich (30) desselben einen Oberflächenbereich des natürlichen Fingernagels für ein Verkleben mit diesem überlappt.
    ORlSlWAL INSPECTED
  2. 2. Fingernagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2Oa) im wesentlichen sichelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Pingernagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei nach hinten vorstehende Spitzen (17) aufweist, zu denen sich die äußersten Enden des sichelförmigen Anschlags erstrecken.
  4. H. Pingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Anschlag (20a) und dem rückwärtigen Rand (13) angeordneten Streifen (30) verringerter Dicke,der den Unterseitenbereich bildet.
  5. 5. Pingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen durchsichtig ist
  6. 6. Fingernagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingernagel ein Formstück aus Acetatharz ist.
  7. 7. Verfahren zum Befestigen eines künstlichen Fingernagels nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem natürlichen Fingernagel, wobei die Aussparung im wesentlichen der Gestalt des konvexen vorderen Randes des natürlichen Fingernagels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnelltrocknender flüssiger Kleb-
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    stoff an einem Unterseitenbereich des künstlichen Pinger nageis in der Nähe des Anschlags und des rückwärtigen Randes aufgebracht, der Anschlag an dem vorderen Rand des natürlichen Pingernagels in Anlage gebracht und der Unterseitenbereich des künstlichen Pingernagels für das Bewirken der Klebbefestigung an einem Oberflächenbereich des natürlichen Pingernagels festgehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Inanlagebringen und Festhalten zusätzlicher flüssiger Klebstoff auf dem vorderen Rand des natürlichen Fingernagels und auf den Anschlag aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8 zum Befestigen eines künstlichen Pingernagels nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff vor dem Inanlagebringen und Pesthalten auch auf die Unterseiten der Spitzen aufgebracht wird und der Pesthaltevorgang auch das an den natürlichen Fingernagel angedrückte Festhalten der Spitzen mit umfaßt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 zum Befestigen eines künstlichen Fingernagels nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Inberührunghalten von Klebstoff
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    -H-
    und natürlichem Fingernagel Druck auf den Streifen verringerter Dicke ausgeübt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlicher flüssiger Klebstoff auf den rückwärtigen Rand des künstlichen Pingernagels und auf die Oberseite des natürlichen Pingernagels in der Nähe des rückwärtigen Randes aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des natürlichen und des künstlichen Fingernagels im Bereich des rückwärtigen Randes des letzteren nach dessen Befestigen an dem natürlichen Pingernagel gefeilt bzw. poliert werden.
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DE19782815266 1977-09-09 1978-04-08 Kuenstlicher fingernagel Withdrawn DE2815266A1 (de)

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