DE10315978B4 - Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE10315978B4
DE10315978B4 DE10315978A DE10315978A DE10315978B4 DE 10315978 B4 DE10315978 B4 DE 10315978B4 DE 10315978 A DE10315978 A DE 10315978A DE 10315978 A DE10315978 A DE 10315978A DE 10315978 B4 DE10315978 B4 DE 10315978B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
stone
hair clip
decorative plate
outside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10315978A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10315978A1 (de
Inventor
Karl Markus Kreuzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10315978A priority Critical patent/DE10315978B4/de
Publication of DE10315978A1 publication Critical patent/DE10315978A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10315978B4 publication Critical patent/DE10315978B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/004Hair-holding devices; Accessories therefor with decorative arrangements or form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
    • A45D8/32Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with double-bow; with U-shaped limbs

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Haarspange, enthaltend eine Grundplatte (6), an deren Innenseite wenigstens ein Bügel (14) zum Festklemmen eines Haarbüschels gelenkig und verrastbar angebracht ist, und eine an der Außenseite der Grundplatte angebrachte Dekorplatte, wobei die Dekorplatte als Steindekorplatte (16) ausgebildet ist, die an der Außenseite der Grundplatte (6) über eine Zwischenlage (18) befestigt ist, wobei die Zwischenlage (18) auf der Außenseite der Grundplatte (6) mittels einer Kleberschicht (20) und die Steindekorplatte (16) auf der Zwischenlage (18) mittels einer Kleberschicht (20) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarspange.
  • Eine Haarspange ist in der DE 696 18 202 T2 beschrieben.
  • Die bekannte Haarspange weist eine Grundplatte auf, die mit einer verzierenden Abdeckung versehen ist. Bei der verzierenden Abdeckung handelt es sich vorzugsweise um ein spritzgegossenes Kunststoffteil einer vorbestimmten Form, die vorzugsweise unter Verwendung von gestanzten Löchern auf der Grundplatte befestigt ist. Alternativ kann die Grundplatte selbst als eine verzierte Abdeckung verwendet werden.
  • In der DE 17 91 734 U ist eine Haarspange mit einer schmückenden Auflage, beispielsweise aus Kunststoff, oder einem anderen geeigneten Material, beschrieben. Die schmückende Auflage wird an der eigentlichen Befestigungsklammer befestigt, indem ein Schenkel der Befestigungsklammer in eine kanalartige Führung eingeschoben wird, die mit der schmückenden Auflage fest verbunden, beispielsweise verklebt, ist. Der feststehende Schenkel könnte auch unmittelbar durch Kleben mit der Auflage verbunden werden.
  • Die DE 70 46 126 U beschreibt eine Haarspange, bei der nach Herstellung der eigentlichen Spange Stützen umgebogen werden und nach dem Härten der Elemente und ihrer eventuellen Verchromung die Montage und eine Verkleidung mit einer gewünschten Verzierungseinfassung erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarspange mit einer dünnen, weitgehend spannungsfreien Steindekorplatte zu schaffen und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Haarspange anzugeben.
  • Der die Haarspange betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und die das Verfahren betreffende Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrens gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist es erstmals gelungen, eine Haarspange mit einer Steindekorplatte zu schaffen, wodurch ein besonders ansprechendes Aussehen erzielt wird.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haarspange.
  • Das Verfahren gemäß dem Anspruch 6. wird mit den Merkmalen des Anspruchs 7 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellt dar:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Haarspange,
  • 2 eine Aufsicht auf die Haarspange gemäß 1, und
  • 3 eine Seitenansicht einer Steinrohplatte in einem Zwischenschritt der Herstellung der Steindekorplatte.
  • In 1 ist eine konventionelle Haarspange insgesamt mit 4 bezeichnet. Diese konventionelle Haarspange, die bevorzugt insgesamt aus Metall besteht, weist eine beispielsweise aus Metallblech gebildete, nach außen konvex gewölbte Grundplatte 6 auf, die an ihren Endbereichen mit Armen 8 und 10 ausgebildet ist. An Fußbereichen der Arme 8 und 10 ist ein konvexes Federelement 12 befestigt. Ein weiteres konkaves Federelement 14 ist am Arm 10 gelagert und mit dem Arm 8 verrastbar.
  • Die Haarspange ist an den Haaren in an sich bekannter Weise befestigbar, indem die Haarspange bei offenem Federelement 14 in die Haare eingesteckt wird. Beim Schließen des Federelements 14 und Verrasten mit dem Arm 8 werden die Haare zwischen den Federelementen eingeklemmt, so dass die Haarspange fest im Haar gehalten ist, wobei die Außenseite der Grundplatte 6 frei liegt.
  • Erfindungsgemäß ist die konventionelle Haarspange 4 mit einer Steindekorplatte 16 versehen, die ihr ein außerordentlich attraktives Aussehen verleiht. Die Steindekorplatte 16 ist an der Grundplatte 6 über eine vorzugsweise durch eine Glasfasermatte 18 gebildete Zwischenlage befestigt. Die Glasfasermatte 18 ist an der Außenseite der Grundplatte 6 mittels einer Kleberschicht 20 befestigt. Die Steindekorplatte 16 ist an der Glasfasermatte 18 mittels einer weiteren Kleberschicht 22 befestigt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Steindekorplatte 16, wobei die Kontur der Glasfasermatte 18 gestrichelt und die der Grundplatte 6 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Die Herstellung der Haarspange gemäß 1 ist wie folgt:
    Es wird eine Steinrohplatte, beispielsweise durch Sägen, hergestellt, die eine Stärke von etwa 1,5 cm hat und deren Umriß annähernd dem der Steindekorplatte entspricht. In einer Seite dieser Steinrohplatte wird durch Abtragen von Material, beispielsweise mit einer Diamantscheibe, eine konkave Wölbung eingearbeitet, die der konvexen Wölbung der Außenseite der Grundplatte 6 einer konventionellen Haarspange entspricht, die mit der Steindekorplatte 16 versehen werden soll. Gemäß 1 weist die Unterseite der Steindekorplatte 16 diese konkave Wölbung auf.
  • Die für eine passgenaue Wölbung mit der Grundplatte 6 ausgebildete Unterseite der Steinrohplatte wird sandgestrahlt, anschließend gereinigt und entstaubt.
  • Auf der Unterseite der Steinrohplatte wird anschließend ein aushärtender Kleber, bevorzugt ein Zwei-Komponenten-Kleber, aufgebracht. In die Kleberschicht wird eine Glasfasermatte 18, bevorzugt aus handelsüblichem Glasfasergewebe, mit einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,5 mm eingebracht, deren Außenumfang innerhalb des Außenumfangs der Steindekorplatte 16 liegt. Bevorzugt nach dem Durchhärten des Klebers und damit der Verbindung der Glasfasermatte 18 mit der Unterseite der Steinrohplatte wird auf die Glasfasermatte 18 eine weitere Kleberschicht, vorzugsweise eines Zwei-Komponenten-Klebers, aufgebracht, wobei darauf geachtet wird, dass die Glasfasermatte vollständig mit dem Kleber durchtränkt ist. Auf die so gebildete, frei liegende Kleberschicht wird die Grundplatte 6 aufgebracht, wobei zur zusätzlichen Stabilisierung die Grundplatte 6 vorteilhaft längs ihres Umfangs vollständig in der Kleberschicht 20 eingebettet ist. In 1 ist deutlich sichtbar, wie die Umfangsränder sowohl der Glasfasermatte 18 als auch der Grundplatte 6 in den Kleberschichten 20 bzw. 22 eingebettet sind.
  • Nach der Aushärtezeit des Klebers kann die Steinrohplatte zu der Dekorplatte 16 geschliffen und dann poliert werden, die eine Stärke von beispielsweise zwischen 3 mm und 5 mm aufweist.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren wird erreicht, dass die Steinrohplatte beim Schleifen auf ihre dünne Endstärke auf der konventionellen Haarspange bruchsicher gehalten ist, so dass eine sonst wegen der Sprödigkeit des Steinmaterials bestehende Bruchgefahr vermieden ist. Durch die beschriebene Befestigung der Steindekorplatte 16 an der Grundplatte 6 wird erreicht, dass die Steindekorplatte, die nur eine geringe Zugfestigkeit hat, beim Ausdehnen der Grundplatte 6; deren metallisches Material einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Steindekorplatte hat, nicht reißt.
  • Als Kleber können Zwei-Komponenten-Kleber, Zwei-Komponenten-Harze usw. verwendet werden. Die Glasfasermatte muss sorgfältig auf die Kleberschicht 22 aufgelegt werden und beispielsweise mit einer Rolle oder einem Pinsel eingedrückt werden. Die anschließende Trocknungszeit des Klebers beträgt beispielsweise drei Stunden. Nach drei Stunden wird eine zweite Schicht des gleichen oder eines anderen geeigneten Klebers aufgetragen, wobei entweder bereits durch das Einbringen der Glasfasermatte auf die erste Kleberschicht 22 oder durch das Aufbringen der zweiten Kleberschicht 20 auf die Glasfasermatte sichergestellt ist, dass die Glasfasermatte vollständig mit Kleber durchtränkt ist. Die Dicken der Kleberschichten 20 und 22 liegen bevorzugt im Bereich zwischen 0,3 bis 0,6 mm, bevorzugt bei 0,5 mm.
  • Die Steindekorplatte kann aus weitgehend allen schleifbaren Natur- und Edelsteinen bestehen, beispielsweise Kalkstein und Sandstein (Sedimentgestein), Granit (magmatisches Gestein), Marmor (Metamorphe Gesteine), Achat (Silicatgestein), Speckstein, Jade, Jaspis, Quarzgestein, Calcit, Schneeflockenobsedian, versteinertes Holz, usw.. Die Steindekorplatte kann auch aus unterschiedlichen Natursteinplattenelementen zusammengesetzt sein, wobei dünne Schichten übereinander angeordnet sein können, so dass beim Schleifen ein Muster verschiedener Steinsorten besteht. Weiter können gewölbte Dünnschichtsteinintarsien 3 bis 5 mm hergestellt werden, die zuvor mit einer Wasserstrahlmaschine ausgeschnitten wurden.
  • 3 zeigt mit gestricheltem Umriß eine Seitenansicht einer Steinrohplatte 22, längs deren Außenumfang beispielsweise durch Materialabtrag ein dem Umfangsrand der fertigen Steindekorplatte 16 entsprechender Rand 24 ausgebildet wurde und frei liegt. Dieser Umfangsrand 24 kann mit einer beispielsweise aus Metall, ggf. Edelmetall, bestehenden Fassung 26 versehen werden, bevor die weiteren vorstehend geschilderten Arbeitsvorgänge ablaufen. Durch die umlaufende Fassung 26 wird die Steinplatte beim Schleifen der fertigen Steindekorplatte zusätzlich stabilisiert. Weiter wird das Aussehen der Haarspange entsprechend der Gestaltung der Fassung 26 vorteilhaft verändert. Die Fassung 26 kann alternativ auch erst dann aufgebracht werden, wenn die Steinrohplatte 22 an ihrer Unterseite entsprechend der Wölbung der Grundplatte 6 ausgeschliffen bzw. das Material entsprechend abgetragen ist.
  • Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise können auch andere konventionelle oder weniger konventionelle Haarspangen verwendet werden, an denen die Steindekorplatte, bevorzugt bevor sie fertig geschliffen wird, unter Zwischenanordnung einer Glasfasermatte 18 befestigt wird. Die Glasfasermatte 18 kann durch andere Materialien ersetzt werden, die bevorzugt einen geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das Material der Grundplatte aufweisen. Wenn die Grundplatte 6 nicht aus Metall besteht oder in eine Schicht, beispielsweise aus Kunststoff eingebettet ist, kann die Steindekorplatte unmittelbar auf die Grundplatte bzw. deren Deckschicht aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, werden. Die Steindekorplatte kann auch vollständig mit Kunstharz umschlossen werden, um zusätzlich Stabilität zu erreichen. Hierbei wird auf die Oberfläche mit eine 0,5 bis 1 mm dicke Schicht Kunstharz nach dem Polieren aufgetragen. Bei besonders empfindlichen Steinen wird zusätzlich nach Aufbringung von Schicht 22, Glasfasermatte 18, Kleberschicht 20, und Grundplatte 6 eine 4 bis 6 mm dicke Dämpfungsschicht Kleber aufgebracht.
  • 4
    Haarspange
    6
    Grundplatte
    8
    Arm
    10
    Arm
    12
    Federelement
    14
    Federelement
    16
    Steindekorplatte
    18
    Glasfasermatte
    20
    Kleberschicht
    22
    Steinrohplatte
    24
    Umfangsrand

Claims (7)

  1. Haarspange, enthaltend eine Grundplatte (6), an deren Innenseite wenigstens ein Bügel (14) zum Festklemmen eines Haarbüschels gelenkig und verrastbar angebracht ist, und eine an der Außenseite der Grundplatte angebrachte Dekorplatte, wobei die Dekorplatte als Steindekorplatte (16) ausgebildet ist, die an der Außenseite der Grundplatte (6) über eine Zwischenlage (18) befestigt ist, wobei die Zwischenlage (18) auf der Außenseite der Grundplatte (6) mittels einer Kleberschicht (20) und die Steindekorplatte (16) auf der Zwischenlage (18) mittels einer Kleberschicht (20) befestigt ist.
  2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (18) aus einem Material mit einem geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der der Grundplatte besteht.
  3. Haarspange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage durch eine Glasfasermatte (18) gebildet ist.
  4. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wölbung der Außenseite der Grundplatte (6) etwa der der ihr zugewandten Seite der Steindekorplatte (16) entspricht.
  5. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Steindekorplatte (16) mit einer Fassung (26) versehen ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Haarspange nach Anspruch 1, enthaltend folgende Arbeitsschritte: Bereitstellen einer Steinrohplatte (22), Formen einer Seite der Steinrohplatte durch Materialabtrag derart, dass ihre Wölbung der der Außenseite einer Grundplatte (6) einer herkömmlichen Haarspange entspricht, Aufkleben einer Glasfasermatte (18) auf die gewölbte Seite, Aufbringen der Außenseite der Grundplatte (6) auf die mit einer Kleberschicht (20) versehene Glasfasermatte, und Bearbeiten der Steinrohplatte durch Materialabtrag zum Ausbilden der Steindekorplatte.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei an der Steinrohplatte (22) vor oder nach dem Herstellen der der Außenseite der Grundplatte (6) entsprechenden Wölbung durch Materialabtrag längs des Umfangs der Steinrohplatte der Umfangsrand (24) der Steindekorplatte ausgebildet wird und der Umfangsrand mit einer umlaufenden Fassung (26) gefasst wird.
DE10315978A 2003-04-08 2003-04-08 Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired - Lifetime DE10315978B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10315978A DE10315978B4 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10315978A DE10315978B4 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10315978A1 DE10315978A1 (de) 2005-01-20
DE10315978B4 true DE10315978B4 (de) 2005-07-14

Family

ID=33520439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10315978A Expired - Lifetime DE10315978B4 (de) 2003-04-08 2003-04-08 Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10315978B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD836838S1 (en) * 2017-09-14 2018-12-25 Tung Hing Plastic Manufacturing LTD. Closure device for hair barrette
USD837449S1 (en) * 2017-09-14 2019-01-01 Tung Hing Plastic Manufactory Ltd. Closure device for hair barrette

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1791734U (de) * 1959-03-06 1959-07-09 Mikona K G Beilmann & Co Schmuckhaarspange.
DE7046126U (de) * 1970-01-15 1971-04-01 Blomme J Haarspange
DE69618202T2 (de) * 1996-11-05 2002-08-14 Yasuda Corp Kk Haarklip

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1791734U (de) * 1959-03-06 1959-07-09 Mikona K G Beilmann & Co Schmuckhaarspange.
DE7046126U (de) * 1970-01-15 1971-04-01 Blomme J Haarspange
DE69618202T2 (de) * 1996-11-05 2002-08-14 Yasuda Corp Kk Haarklip

Also Published As

Publication number Publication date
DE10315978A1 (de) 2005-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000507T2 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Bedeckungselementes
DE2235503A1 (de) Abrasiver gegenstand
DE2023121A1 (de) Strukturierte Verkleidungstafeln und Verfahren zur Herstellung strukturierter Flaechen
AT507129A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schmucksteinanordnung
DE10315978B4 (de) Haarspange mit Steindekorplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102012016147A1 (de) Dekorformteil und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2010023261A2 (de) Oberflächenbeschichtungssystem mit dekorativen partikeln, wie perlmutt oder bernstein, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE102005006541B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Dekormaterial, Dekormaterial und dessen Verwendung, insbesondere bei Innenausstattungsteilen für Kraftfahrzeuge
DE102008023778B4 (de) Accessoireteil und Verfahren zur Herstellung des Accessoireteils
AT12284U1 (de) Biegeschlaffes flächengebilde sowie verfahren zur herstellung
DE1131040B (de) Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung
DE3722824A1 (de) Formkoerper, insbesondere gestaltungselement fuer fassaden, aussenanlagen oder innenraeume
DE3406521A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gehaeuses fuer geraete des taeglichen bedarfs
DE3706296A1 (de) Fassadengestaltungselement, insbesondere stuckleiste oder stuckrelief
DE10326486B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage
AT11233U1 (de) Verfahren zur herstellung einer schmucksteinanordnung
DE1201729B (de) Dekorationsplatte
DE878212C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonfahrbahnen
AT224848B (de) Bauplatte für die Möbelindustrie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4121812A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken und dekorationsteilen aus natuerlich gewachsenen pflanzen und teilen von pflanzen wie blaettern, unter bewahrung ihrer sichtbaren struktur und ggf. farbe
DE7805923U1 (de) Spielzeug-bauelemente
DE4228716A1 (de) Gewölbte Schmuckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1813750B1 (de) Schmuckstueck
AT2473U1 (de) Aufbau- oder aufsatzelement
DE3316698A1 (de) Methode zur gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten fliesen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right