DE1131040B - Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung - Google Patents

Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung fuer seine Herstellung

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DE1131040B
DE1131040B DES72725A DES0072725A DE1131040B DE 1131040 B DE1131040 B DE 1131040B DE S72725 A DES72725 A DE S72725A DE S0072725 A DES0072725 A DE S0072725A DE 1131040 B DE1131040 B DE 1131040B
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DE
Germany
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carrier
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plastic
jewelry
reflective elements
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DES72725A
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Johann Schwaiger
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D Swarovski KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D1/00Ropes or like decorative or ornamental elongated trimmings made from filamentary material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Band, insbesondere Schmuckband, sowie Verfahren und Vorrichtung für seine Herstellung Schmuckbänder mit gefaßten Schmucksteinen oder Schmuckkörpern auf Trägern wurden bis jetzt dadurch hergestellt, daß an Fadengeflechten die Schmucksteine in Metallkesseln gefaßt wurden, und zwar durch Andrücken der Zacken der Fassungen um die Steine, oder bei Verformung von plastischen Massen gleichzeitig mit den Schmucksteinen auch die aus verschiedenen Stoffen bestehenden Befestigungsmittel eingebettet wurden. Fallweise wurden auch Schmuckkörper bei ihrer Verformung in die erwähnten Tragkörper (Fäden, Gewebe, Bänder od. dgl.) allein eingebettet.
  • Es ist bekannt, daß Schmuckbänder der erstgenannten Art, auch bei Verwendung von Fertigungsbehelfen, viel Zeit für ihre Herstellung beanspruchen, ein verhältnismäßig hohes Gewicht aufweisen, ein weniger gefälliges Aussehen haben und ihr Anwendungsgebiet beschränkt ist. Hingegen erzielen Schmuckbänder mit auf Trägern in Kunstharz gefaßten Schmucksteinen oder Schmuckkörpern große Effekte zufolge ihrer Farbwirkung und ihres Formenreichtums. Sie haben ein geringes Gewicht und zufolge ihrer günstigen Eigenschaften auch weitgehende Verwendungsmöglichkeiten.
  • Ebenso wurden bisher Rückstrahlkörper, wie sie z. B. für Fahrzeuge vorgeschrieben sind, häufig durch Einbetten von einzelnen Rückstrahlelementen in eine Kunststofftafel oder in Öffnungen eines Blechstreifens od. dgl., unter anderem auch mit Hilfe von Kunststoff, hergestellt. Auch diese Herstellungsart ist umständlich und das Produkt nicht immer allen Anforderungen entsprechend.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, durch Ersatz der bisher verwendeten Verbindungsmittel, wie Fäden, Gewebe, Bänder, Blechstreifen u. dgl., durch in besonderer Weise zustande gebrachte Kunststoffgebilde neue Effekte und Vorteile hervorzubringen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Band, bei dem auf einem flexiblen Träger, der als Netz-, Geflecht-, Gewebeimitation od. dgl. ausgebildet und mit Verzierungen versehen ist, Schmucksteine, eingebettet in Fassungen aus plastischer Masse, Schmuckkörper aus Kunststoff od. dgl. oder Rückstrahlelemente im Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Fassungen für die Schmucksteine oder Rückstrahlelemente bzw. die Schmuckkörper aus einem Stück und aus ein und derselben plastischen gieß-, spritz- oder preßbaren Masse be stehen.
  • Zwar ist es ferner bekannt, bei Gliederbändern oder Gürteln die Einzelglieder mit der von ihnen getragenen Verzierung aus einem einzigen Stück und aus Kunststoff herzustellen, wobei die Glieder durch Einknöpfen miteinander verbindbar sind, doch weist jedes Band oder Gürtelglied nur jeweils eine einzige Verzierung auf, und diese Bänder sind sehr schmal gehalten. Bänder größerer Länge und Breite, die eine Vielzahl Verzierungen aufweisen und bei denen der Träger sowie die Verzierungen aus ein und demselben Werkstoff bestehen, sind bisher nicht hergestellt worden.
  • Ein weiteres Merkmal eines erfindungsgemäßen Schmuckbandes ist darin zu erblicken, daß der Rand des Trägers in an sich bekannter Weise vereinzelt oder in regelmäßigen Abständen Vorsprünge, z. B.
  • Ösen, Schleifen u. dgl., aufweist.
  • Die Erfindung umfaßt, wie in der Folge noch genauer ausgeführt wird, auch Verfahren zur Herstellung solcher Schmuckbänder und eine hierzu geeignete Form.
  • Zusammengefaßt sind der Erfindung folgende Effekte und Vorteile zuzuschreiben: Größere Freizügigkeit in der Anordnung der Schmuckkörper in bezug auf die Lage der Trägerfäden bzw. den Abstand derselben bis zur äußersten Berührung mit den Fassungen der Steine. Der Schmuckkörper wird dabei trotzdem noch mit den Fäden verschmolzen und sicher gehalten, während er bei nur teilweise eingebetteten Fäden nach bisheriger Methode bei geringster Beanspruchung leicht ausbricht oder bei Berührung überhaupt keine Verbindung mehr besitzt.
  • Vielfältige Anordnung der Trägerfäden, parallel, kreuz und quer, schräg, in engen oder weiteren Abständen, in geraden oder krummen oder in figuralen Linien, z. B. ein Spinnennetz, an dessen Knoten eingebettete Schmucksteine angeordnet sind. Eine solche Fertigung war bisher nicht möglich. Weiter sind Linienführungen in Art von Namenszügen, Monogrammen, Firmenbezeichnungen in Verbindung von Schmuckkörpern oder in Fassungen gehaltenen Schmucksteinen, Rückstrahlern, Metallplättchen u. dgl. ausführbar.
  • Unabhängigkeit in der Anordnung von Schmuckkörpern, Fassungen von Schmucksteinen, Rückstrahlern usw. an Bändern, wie Folien, da diese gemeinsam in einem Verformungsgang gefertigt werden und ein einheitliches Ganzes bilden. Bisher mußten in Folien oder Metallbändern Öffnungen vorgesehen werden, in die die Steinhalterung eingreift, um einen Halt zu bekommen.
  • Unabhängigkeit im Querschnitt der Verbindungsmittel selbst. Dieser kann so gestaltet werden, daß das Band größtmögliche Steifheit oder größtmögliche Elastizität aufweist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Band in der Längsrichtung leichter biegbar und in der Querrichtung mit größerer Starrheit zu fertigen.
  • Die Elastizität der Verbindungsmittel ermöglicht es auch, aus Bandteilen zusammengesetzte Gebilde über gekrümmte Flächen zu spannen, z. B. über Schuhoberteile.
  • Die Stabilität der Verbindungsmittel gemäß der Erfindung erweitert das Anwendungsgebiet dadurch, daß keine besonderen Abstützungsmittel bei der Verarbeitung von Bandteilen zu Aufputz usw. in Verbindung mit Rückstrahlern, Schmucksteinen oder Schmuckkörpern benötigt werden. Weiteres Beispiel: Manschetten für Arme und Beine mit eingebetteten Rückstrahlern und Verschlüssen. Diese können auch aus der gleichen plastischen Masse in einem Arbeitsgang erzeugt werden.
  • Die Anbringung von Schleifen oder Ösen ermöglicht die Fortsetzung von Bändern in Länge und Breite in gleichen oder unterschiedlichen Farben; Bildung verschiedenster Musterungen.
  • Die Möglichkeit, die Enden der Fäden, Gewebe, Folien gleichzeitig beim Verformungsgang zu verstärken, gegebenenfalls mit Wülsten zu verbinden, um deren Befestigung an Taschenbügeln u. dgl. zu erleichtern oder dem Rand einen schönen Abschluß, ein Einfassung zu geben.
  • Die Möglichkeit, in genauesten Fadenabständen und Teilungen Gewebe herzustellen, eröffnet auch die Fertigung von Rastern für maschinelle Fassung von Schmucksteinen in Metallkesseln oder die Herstellung von Sieb einsätzen.
  • Erhöhung der geschmacklichen Effekte durch Erzielung von zusätzlichen Farbnuancen, Formenreichtum in der Auswahl der Verbindungsmittel und deren Gestaltung.
  • Geringere Formenkosten gegenüber der bisherigen Einbettung von Gewebefäden in Fassungen; es entfallen die Fadenspulen, die Spannschlitten, die Fäden bremseinrichtungen usw.
  • Geringere Fertigungskosten gegenüber der bisherigen Ausführung durch Entfall des Einbringens der Verbindungsmittel in die Form. Einsparung von plastischer Masse dadurch, daß die aus dem gleichen Stoff wie die Schmucksteinfassungen bestehenden Verbindungsmittel nicht eingebettet zu werden brauchen, sondern sozusagen an der Oberfläche liegen können.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bis 11 der Zeichnung wird nun die Erfindung an Hand einiger Beispiele näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schmuckband, Fig. 2 dessen Ansicht von oben, Fig. 3, 4 und 5 ebenfalls Schnitte, Fig. 6 und 7 Ansichten, Fig. 8 eine Ansicht in Perspektive, Fig. 9 und 10 weitere Ansichten und Fig. 11 einen Schnitt durch eine Herstellungsform.
  • Die Schmucksteine 1 sind in die Fassungen 2 eingebettet, deren Verformung gleichzeitig mit den Trägerquerfäden3 bzw. den senkrecht dazu stehenden Längsfäden 4 (im Grundriß Fig. 2 ersichtlich) vor sich geht. Die reihenweise angeordneten Fassungen 2 mit den eingebetteten Schmucksteinenl weisen an den verbundenen Enden der gleichzeitig verformten Querfäden 3 und Längsfäden 4 beispielsweise paarweise Ösen 3' bzw. 4' auf, die etwa zum Aufnähen auf Unterlagen dienen oder bei der Verlängerung oder Verbreiterung des Bandes beim Verformungsvorgang erforderlich sind.
  • Im Bandquerschnitt nach Fig. 3 erkennt man die in die Fassungen 2 eingebetteten Schmucksteine 1 (sogenannte Rosen) neben den abwechselnd eingebetteten Rückstrahlelementen 5. Ihre Einbettung geschieht gleichzeitig mit der Verformung der Verbindungs- und Trägermittel 3, die paarweise Ösen 3' im Abstand der Steinteilung bilden. Die Träger 3, Fäden, Gewebe, Folien usw. liegen vom Boden etwas abgerückt.
  • In Fig. 4 ist ein Rückstrahlelement 5 mit kugeligen Oberflächen in die Fassung 2 eingebettet, die mit dem Träger 3 - einer Folie - aus dem gleichen plastischen Material in einem Arbeitsverfahren hergestellt worden ist.
  • Im Schnitt des Schmuckbandes nach Fig. 5 ist der mit dem Träger 3 in einem Arbeitsgang gefertigte Schmuckkörper einer Perlenhälfte 6 mit rückwärtiger Aushöhlung 7 in der Ansicht eines einreihigen Schmuckbandes, in Fig. 6 sind die Schmuckkörper, Ringe 8, und in Fig. 7 sind die Schmuckkörper als massive Scheibchen oder Halbperlen 9 angeordnet und mit parallelen Fäden 4 als Träger verbunden.
  • Wenn die Träger in anderer Farbe als die Schmuckkörper ausgeführt werden, werden die Schmuckkörper vorher gefertigt und wie bei der Einbettung von Schmucksteinen gleichzeitig mit der Verformung der Träger gefaßt, wobei eine teilweise Verschmelzung der plastischen Massen stattfinden kann.
  • In der perspektivischen Ansicht in Fig. 8 ist der Träger ein Gewebe, das mit der Einbettung der Schmucksteine 1 und der Rückstrahlelemente 5 in ihre Fassungen 2 aus plastischer Masse in einem Arbeitsgang verformt worden ist.
  • Bei dem in Fig. 9 gezeigten Schmuckband haben die Schmuckkörper 11 Sternform und sind mit den eingebetteten Schmucksteinen 1 und dem Netz 12 als Träger in einem Zuge verformt, bei dem in Fig. 10 gezeigten sind die Schmuckkörper 13 halbmondförmig ausgebildet und bestehen mit den Längsfäden 4 in einem Stück aus plastischer Masse.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Herstellungsform für das Guß- bzw. Spritzverfahren besteht aus einem Formunterteil A, in welchem die Schmucksteine 1 in eingearbeiteten Negativen 15 innerhalb der Aushöhlung 16 für die Fassungen 2 sitzen und in dem Einarbeitungen 17 für die Verbindungsmittel vorgesehen sind, aus einem dünnen Mittelteil B, in dem Massezufuhrlöcher 18 eingebohrt sind, und aus einem Masseverteilerdeckel C, der die Einguß- bzw. Einspritzöffnung 19 und die Verteilerkanäle 20 enthält.
  • Alle drei Formteile sind nach links verbreitert, um das verformte Bandstück verlängern zu können. Der Unterteil besitzt zusätzlich eine Reihe Negative, in die die zuletzt verformte Fassungsreihe 22 eingedrückt wird, wobei die Fadenösen 21' in die Formnegative der ersten noch zu verformenden Fassungsreihe 23 zu liegen kommen. Nach Montage der Form, deren Teile durch Paßstifte gegeneinander gesichert sind, wird in üblicher Weise Masse eingesprizt und beim Verformungsvorgang das Fadenende 21' des vorher gefertigten Bandes mit dem neuen Abschnitt fest verbunden bzw. teilweise auch verschmolzen.
  • Rechts ist anschließend der Formteil zur Bildung der Fadenösen 21 für die nächste Fortsetzung des Bandes gezeigt. Auf die geschilderte Weise lassen sich alle Arten und Formen von Schmuckbändern in einem einzigen Arbeitsgang erzeugen, deren Fassungen für die eingebetteten Schmucksteine, Rückstrahlelemente und Schmuckkörper oder letztere selbst sowie deren Verbindungs- und Trägermittel, wie Fäden, Fadengeflechte, Netze, Bandstreifen, Stege, Folien usw., aus plastischen Massen bestehen.
  • Als plastische Massen für die Durchführung vorliegender Erfindung eignen sich unter anderen besonders die Gruppen der Polyamide, der PVC-Compounds und der Polyurethane. Diese sind elastisch, dehnbar, lassen sich gut verarbeiten, haben eine hohe Festigkeit und sind chemisch äußerst widerstandsfähig.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Band, insbesondere Schmuckband, bei dem auf einem flexiblen Träger, der als Netz-, Ge- flecht-, Gewebeimitation od. dgl. ausgebildet und mit Verzierungen versehen ist, Schmucksteine, eingebettet in Fassungen aus plastischer Masse, Schmuckkörper aus Kunststoff od. dgl. oder Rückstrahlelemente im Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 4, 10, 12) und die Fassungen (2) für die Schmucksteine (1) oder Rückstrahlelemente (5) bzw. die Schmuckkörper (6, 8, 9, 11, 13) aus einem Stück und aus ein und derselben plastischen gieß-, spritz- oder preßbaren Masse bestehen.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Trägers (3, 4, 10, 12) in an sich bekannter Weise vereinzelt oder in regelmäßiger Anordnung Vorsprünge, z. B. Ösen (3', 4') aufweist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Bändern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Trägers (3, 4, 10, 12) und die Einbettung der Schmucksteine (1) oder Rückstrahlelemente (5) in einem Arbeitsgang vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Bändern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß die Bänder der Länge und bzw. oder der Breite nach absatzweise hergestellt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (A, C) in einer oder auch in einer dazu senkrechten zweiten Seite Ausnehmungen aufweist, die vom Materialzuführungskanal (19, 20) für die plastische Masse getrennt sind und zur Aufnahme der zuletzt hergestellten Reihe (22) der Verzierungen bestimmt sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 243; schweizerische Patentschrift Nr. 258 921; österreichische Patentschriften Nr. 131 193, 148 187, 160717, 160785, 163 414, 170713.
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