DE1127130B - Verwandelbarer Schmuckgegenstand aus Geflecht und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Verwandelbarer Schmuckgegenstand aus Geflecht und Verfahren zur Herstellung

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DE1127130B
DE1127130B DEK42265A DEK0042265A DE1127130B DE 1127130 B DE1127130 B DE 1127130B DE K42265 A DEK42265 A DE K42265A DE K0042265 A DEK0042265 A DE K0042265A DE 1127130 B DE1127130 B DE 1127130B
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jewelry
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Pia-Maria Klein Geb Knapp
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PIA MARIA KLEIN GEB KNAPP
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PIA MARIA KLEIN GEB KNAPP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Verwandelbarer Schmuckgegenstand aus Geflecht und Verfahren zur Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckgeflecht und auf verwandelbare Schmuckgegenstände, hergestellt nach diesem Verfahren.
  • Zweck der Erfindung ist es, aus durchlochten Schmuckteilen, z. B. Perlen, die für Kettenkolliers, Kleiderbesatz, Gürtel- und Schuhbesatz, Haarschmuck, Broschen, Lampen usw. verwendet werden, durch Auffädeln auf Kunststoffäden, die Polyamidbasis besitzen, einen ganz neuartigen Schmuck mit größerer Lebensdauer und mehr Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
  • Es ist bekannt, durchlochte Schmuckteile auf glatte Kunststoffäden aufzufädeln und sie in Abständen zu befestigen. Der Nachteil dieser Ausführungen ist es, daß der Schmuck nicht dehnbar ist und man nicht dasselbe Schmuckstück z. B. als Armband, Halskette oder Gürtel tragen kann.
  • Bei anderen bekannten Schmuckstücken, bei denen dehnbare Fäden, die auf Gummibasis hergestellt sind, verwendet werden, ergibt sich der Nachteil, daß diese Fäden ausleiern bzw. ihre Elastizität verlieren und nicht witterungsbeständig sind. Der Schmuck kann auch nicht gewaschen werden, und der Gummi wird durch zu starke Sonnenbestrahlung brüchig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und auf einfache Art Schmuck herzustellen, der, auf korrosionsfesten und eine lange Lebensdauer besitzenden Fäden aufgebracht, so dehnbar ist, daß die Schmuckstücke sowohl als Armband als auch als Halskette und/oder Gürtel getragen werden können, ohne dabei an dekorativem Aussehen Einbuße zu erleiden.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Schmuckteile in an sich zu großem Abstand auf dem glatten Kunststoffaden aufgefädelt werden und ausschließlich durch Verwindung der zwischen den Schmuckteilen befindlichen Fadenteile der richtige, gewünschte Abstand zwischen den Schmuckteilen erreicht wird. Dieser Abstand läßt sich bei Zugbeanspruchung noch verändern.
  • Bei dieser Ausführung werden Kunststoffäden, vorzugsweise auf Polyamidbasis, verwendet. Diese Fäden können ein- oder mehrfarbig sein, bzw. es können durchsichtige und farbige Fäden verwendet werden. Die Farbe selbst dient nur zur Änderung des dekorativen Effektes. Wesentlich ist, daß man die an sich bekannte Eigenschaft, daß Kunststoffäden elastischer werden, wenn man sie verwindet, benutzt. Man hat dadurch den Vorteil, daß bei einem dekorativen Aussehen ein in seinen Abmessungen sich änderndes Schmuckstück geschaffen wird. Werden die Perlen z. B. in sehr kleinem Abstand als Armband verwendet, dann entsteht bei der Verwendung als Gürtel, d. h. bei einem großen Abstand, ein ganz anderer Eindruck. Wesentlich ist auch, daß man einen Schmuck hat, der wasser- und witterungsbeständig ist und darüber hinaus, wie vorher erwähnt, mehrere Anwendungsmöglichkeiten aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführung nach dem neuen Verfahren besteht darin, daß die elastische Verwindung zur Abstandsverringerung zwischen den Schmuckteilen durch das an sich bekannte Häkeln von Luftmaschen erfolgt, wobei die Schmuckteile der Reihe nach einzeln oder in Gruppen abgehäkelt werden.
  • Der Kunststoffaden wird also zu einer Luftmaschenkette gehäkelt. Dabei kann dieses Häkeln von Hand oder maschinell erfolgen. Man wird demnach eine gewisse Strecke häkeln, dann eine Perle oder ein anderes Schmuckteil; Schmuckstück oder ein anderes, auf der Kette aufzubringendes Teil aufbringen und anschließend an dieses Teil weiterhäkeln. ,Durch das Häkeln wird eine bedeutende Fadenlänge auf einem kurzen Raum untergebracht. Beim Auseinanderziehen verengt sich die Maschenweite, während sie beim Aufhören der Zugbeanspruchung sich wieder erweitert. Diese so erreichte Elastizität kann nicht wie bei Gummifäden durch Alterung oder Witterungseinflüsse verlorengehen. Wenn man in mehreren Reihen häkelt bzw. einen großen Dehnungsbereich zuläßt, dann werden die z. B. in verhältnismäßig kurzem Abstand angeordneten Schmuckteile Knäuel bilden, so daß dadurch in bezug auf das Aussehen ganz andere Effekte vorhanden sind, d. h., von der Knäuelbildung bis zum Aneinanderreihen in großem Abstand der Schmuckteile liegen die ganzen Möglichkeiten in einem Schmuckstück vereinigt, je nachdem, unter welcher Zugbeanspruchung man den Schmuck trägt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Schaffung der elastischen Verwindung besteht darin, daß der glatte Faden, auf dem in zu großem Abstand die Schmuckteile befestigt sind, einem an sich bekannten Kräusel-bzw. Schrumpfungsprozeß, z. B. durch eine Heiß-und anschließende Kaltbehandlung, unterzogen wird, um eine elastische Verwindung zwischen den Schmuckteilen zu erreichen.
  • Bei dieser Ausführung wird das bei der Herstellung bzw. Ausrüstung von Gewirken und Gestricken angewandte Verfahren des Kräuselns benutzt, um ebenfalls wieder die Elastizität zu -verändern. Es lassen sich selbstverständlich auch beide Verfahren insofern verwenden, indem ein gekräuselter Faden zur Herstellung von Luftmaschen verwendet wird.
  • Eine besondere Ausführung nach dem neuen Verfahren ist es, daß mehrere glatte Fäden in zueinander passenden Farben der Befestigung der Schmuckteile dienen.
  • Diese glatten Fäden werden dann in nebeneinanderliegenden Luftmaschen gehäkelt. Wenn die Fäden verschiedene Farben haben, dann entsteht ein besonders reizvolles Bild. Der so hergestellte Schmuck ist besonders großen Zugbeanspruchungen gewachsen, wie sie z. B. bei der Verwendung als Gürtel oder gegebenenfalls auch als Schuhband auftreten.
  • Neben vielen weiteren Variationen ist es auch möglich, daß dekorativ ausgebildete Hülsen die elastischen Fadenteile zwischen den Schmuckteilen umgeben.
  • Bei einem derartigen Schmuck wirken die Hülsen zur Abdeckung der elastischen Teile und sind dekorativ ausgestaltet. Es ist dann besonders effektvoll, wenn der gewissermaßen aus starren Gliedern bestehende Schmuck sich sehr dehnen läßt, da ja die Verlängerung innerhalb der Hülsen erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Es zeigt Fig. 1 schematisch ein nach dem neuen Verfahren hergestelltes Schmuckteil unter geringer Zugbeanspruchung, Fig. 2 schematisch den an sich bekannten Häkelvorgang bei Luftmaschen, Fig. 3 eine Möglichkeit, bei der zwischen glatten Fadenteilen elastische Fadenteile eingefügt sind, Fig. 4 schematisch gezeichnete gehäkelte Maschen mit Gruppen bildenden Schmuckteilen, Fig. 5 eine sehr dehnbar ausgebildete Kette, Fig. 6 parallel und gekreuzt zueinander liegende elastische Fadenteile, Fig.7 die Verwendung von Hülsen über den elastischen Teilen.
  • Die Schmuckteile 1, z. B. Perlen, weisen Durchbohrungen 2 auf und sind auf einem glatten Kunststoffaden 3 aufgefädelt. Die Luftmaschen 4, die beim Häkelvorgang entstanden sind, sind zwischen den Schmuckteilen 1 angeordnet. Die an sich runden Häkelmaschen erlangen unter der Zugbeanspruchung in Pfeilrichtung 5, 6 eine Verformung, die bis zum Aneinanderliegen der Längsseiten dieser Maschen gehen kann. Durch die über- und untereinanderliegenden Windungen 8 wird erreicht, daß nach Aufhören der Zugbeanspruchung die Längsseiten 7 wieder einen großen Abstand voneinander haben und damit die Gesamtlänge verkürzen. Kunststoffäden auf Polyamidbasis sind so elastisch und Windungen, die beim Häkelvorgang erreicht werden, haben noch einen so großen Krümmungsradius, daß eine Verformung des Kunststoffadens nicht möglich ist.
  • Es können auch glatte Kunststoffadenteile 3 mit Knäueln 9 abwechseln, wobei diese Knäuel von Schmuckteilen 1 gebildet werden, zwischen denen sich Luftmaschen 4, die vom Häkelvorgang herrühren, befinden.
  • Auch können Schmuckteile 10 mit glatten Fäden untereinander verbunden sein, und zwischen diesen Gruppen bildenden Schmuckteilen 10 befinden sich die Luftmaschen 4, wobei diese Luftmaschen ein-, doppel- oder mehrreihig vorhanden sind.
  • In der Fig. 5 sind anschließend an die Kunststofffäden 3 Luftmaschen 4 vorhanden, die mit den verhältnismäßig kleinen Schmuckteilen 11 verbunden sind. Die Luftmaschen sind dabei so eng, d. h. die Elastizität so groß, daß ein starkes und unregelmäßiges Zusammenziehen des ganzen Gebildes hervorgerufen wird. Eine derartige Anordnung eignet sich besonders für die gleichzeitige Verwendung als Armband, Halsband und Gürtel.
  • Statt der Luftmaschen beim Häkeln kann aber genauso ein Strick- oder Wirkvorgang benutzt werden, sofern es dadurch gelingt, eine größere Fadenlänge auf einem kleinen Abstandstück zwischen den einzelnen Schmuckteilen 1, 10, 11 unterzubringen, wobei die Stärke des Fadens so groß gewählt sein muß, daß genügend große Krümmungsradien entstehen, um die Elastizität zu gewährleisten.
  • Weitere Möglichkeiten sind noch in der Parallelschaltung von Luftmaschen 4 gegeben, wie aus der Fig. 6 hervorgeht. Dabei: kann an bestimmten Stellen oder wahllos eine Kreuzung dieser parallelen Luftmaschenstränge stattfinden. Ein derartig hergestellter Gürtel oder ein Schmuckstück zeichnet sich durch besonders große Haltbarkeit aus. Insbesondere ist dieses Schmuckstück einer großen Zugbeanspruchung gewachsen, so daß man jetzt auch den Schmuck an Teilen verwenden kann, die man vorher nie schmücken konnte, weil zu große Zugbeanspruchungen auftraten, z. B. Gürtel, Schuhriemen in modischen Damenschuhen, Diademe usw.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung sind die Luftmaschen 4 innerhalb der Hülsen 12 z. B. von anderer Beschaffenheit als die Luftmaschen 13, welche mit den kleineren Schmuckteilen 11 Knäuel bilden. Auch dieser Schmuck- läßt sich bei Beanspruchung in Pfeilrichtung 5, 6 erheblich dehnen. Das Schmuckstück weist besonders dekorative Eigenschaften auf, indem dann anschließend an die Hülsen 12 die darin verborgenen elastischen Luftmaschen 4 sichtbar werden. Je nach der verwendeten Häkelnadel werden die Maschen größer oder kleiner, und dementsprechend ändert sich auch die Elastizität der gehäkelten Maschen.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man unter Verwendung von elastischen Fäden, wie sie die Polyamid-Kunststoffäden sind, Schmuckteile zu dekorativen - Zwecken befestigen will, um so besonders dauerhafte und vielseitig verwendbare und verwandelbare Schmuckstücke zu erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schmuckgegenständen, bestehend aus durchlochten Perlen oder dergleichen Schmuckteilen, die in gewählten Abständen einzeln oder in Gruppen durch Auffädeln auf Polyamid-Kunststoffäden befestigt werden, z. B. bei Herstellung einer Halskette, eines Gürtels, eines Armbandes, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schmuckteile (1), die zunächst in an sich zu großem Abstand auf dem glatten Kunststoffaden (3) aufgefädelt werden, durch Verwindung von zwischen den Schmuckteilen befindlichen Fadenteile der gewünschte Abstand erreicht wird, wobei sich dieser Abstand bei Zugbeanspruchung variieren läßt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Schmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindung zur Abstandsverringerung zwischen den Schmuckteilen (1) durch das an sich bekannte Häkeln von Luftmaschen (4) erfolgt, wobei die Schmuckteile der Reihe nach einzeln oder in Gruppen abgehäkelt werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Schmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte Faden (3), auf dem in gewähltem Abstand die Schmuckteile (1) befestigt sind, einem an sich bekannten Kräusel- bzw. Schrumpfprozeß, z. B. durch eine Heiß- und anschließende Kaltbehandlung, unterzogen wird, um eine elastische Windung zwischen den Schmuckteilen zu erreichen.
  4. 4. Schmuckgegenstand, z. B. Halskette, Armband, Gürtel, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere glatte Fäden in zueinander passenden Farben der Befestigung der Schmuckteile dienen.
  5. 5. Schmuckgegenstand, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dekorativ ausgebildete Hülsen (12) die elastischen Fadenteile zwischen den Schmuckteilen umgeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1217 085.
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