AT148187B - Verfahren zur Herstellung von mit Steinen besetzten Schmuckstücken. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Steinen besetzten Schmuckstücken.

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AT148187B
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Daniel Swarovski
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Daniel Swarovski
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D1/00Ropes or like decorative or ornamental elongated trimmings made from filamentary material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description


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  Verfahren zur   Herstellung   von mit Steinen   besetzten Schmuckstücken.   



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von mit Steinen besetzten Schmuckstücken nach Patent Nr. 131193 und bezweckt, die in die   Gussform   eingelegten Steine während des Eingiessens bzw. Einspritzens des Gussmasse vor einer ungewollten Lagen- änderung und Verschiebung zu bewahren. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass die in die Vertiefungen der Gussform eingelegten Steine gegen ein Verschieben während des Eingiessens oder Einspritzens der Gussmasse entweder durch den entsprechend gegen sie geleiteten Fliessstrom der'Gussmasse selbst oder durch besondere Befestigungsmittel in der gewünschten Lage festgehalten werden.

   Die Festlegung der Steine während des Verformungsvorganges bringt den Vorteil mit sich. dass die Gussmasse in die Form mit viel grösserer Geschwindigkeit eingegossen bzw. eingespritzt werden kann und   dass   hiebei mit weniger Vorsicht zu Werke gegangen werden muss wie beim bisher bekannten Verformungsvorgang, so dass eine wesentliche Steigerung der Fabrikationsgeschwindigkeit erzielt wird. Auch wird hiedurch erst ermöglicht, als Gussmasse Metalle zu verwenden, denn diese hätten bei dem bisherigen Verfahren zufolge ihres grösseren Gewichtes und zufolge der grösseren   Einspritz-oder Eingiessgeschwindigkeit,   die wegen ihrer leichten Erstarrbarkeit notwendig ist, in erhöhtem Ausmasse eine Verlagerung der Steine während des Verformungsvorganges herbeigeführt.

   Die Anwendbarkeit von Metallen als Gussmasse stellt aber einen bedeutenden Fortschritt dar, da Metalle, wie ja allgemein bekannt ist, zur Fassung von   Schmucksteinen   besonders beliebt sind und sich hiezu zufolge ihrer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit und ihres Aussehens hervorragend eignen. 



   In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verfahren an Hand von beispielsweisen   Darstellungen   von Gussformen und in diesen verformten   Schmuckstücken   veranschaulicht. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Gussformen für   Schmuckstück,   bei welchen die Gussmasse während des Giessvorganges unmittelbar auf die in der Form eingesetzten Steine auftrifft und diese gegen ihren Sitz presst. Fig. 4 stellt ein in der Form gemäss Fig. 3   gegossenes Schmuckstück   dar. Fig. 5 zeigt eine Gussform, die zur Herstellung von   Schmuckstücken   mit auf ein Gewebe oder Fadengeflecht aufgebrachten Steinen dient. Die Fig. 6-9 zeigen   mit ähnlichen Formen hergestellte Schmuckstücke.

   In den Fig. 10-15 sind Gussformen mit eigenen   in diese eingebrachten Haltekörpern für die Steine bzw. diese Haltekörper selbst dargestellt. Die Fig. 16 und 17 zeigen einen mit Metall umgossenen Stein und eine besondere Befestigung desselben. 



   Bei der Durchführung des neuen Verfahrens werden die Steine 1 in den unteren Teil 2 einer zweioder mehrteiligen Gussform eingesetzt, die zu diesem Zweck mit eigenen Vertiefungen versehen ist. Hierauf wird der obere Teil 3 der Gussform aufgebracht und die Gussmasse durch Öffnungen 4 der Form eingespritzt oder eingegossen, wobei durch besondere Vorkehrungen dafür gesorgt wird, dass die Steine während des Gussvorganges ihre Lage nicht ändern und sich nicht verschieben können. Dies geschieht in einfachster 
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 dass die Masse auf jeden Stein in der Richtung seiner Hauptachse auftrifft und ihn auf seinen Sitz drückt. Bei Gussformen, in welchen nur ein Stein eingesetzt ist, wird zu diesem Zweck die Einguss-bzw. Einspritz- öffnung unmittelbar über dem Stein angeordnet (Fig. 1).

   Haben die Gussformen einen komplizierteren Aufbau und sind in ihrem Unterteil eine grössere Anzahl von Steinen untergebracht, so wird der obere 

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 Teil der Form mit einer Zahl von Eingussöffnungen versehen, die der Anzahl der Steine entspricht, so dass sich über jedem Stein eine Öffnung 4 befindet (Fig. 2). In einem ober dem Teil 3 angeordneten Deckelteil   5   befinden sich Verteilerkanäle 6, die zu den einzelnen Öffnungen   4   führen und die von einer zentralen Öffnung 7 mit Gussmasse versorgt werden. Dieselbe Bauart mit Verteilerkanälen kann bei Formen Anwendung finden, die zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer einsteiniger Schmückstücke dienen (Fig. 3). 



  Werden in die Formen Armaturen eingesetzt, die späterhin als Befestigungsteile des Schmuckstückes dienen sollen, so können diese während des Gussvorganges auch zur Festlegung der Steine herangezogen werden. Insbesondere können auch Armaturen, wie Stäbe 8 (Fig. 3) u. dgl., die nach dem Gussvorgang wieder aus den   Schmuckstücken   entfernt werden und die nur dazu dienen, in diesen Höhlungen, Ösen oder Kanäle 9 (Fig. 4) auszusparen, zum Festhalten der Steine während des Verformungsvorganges verwendet werden. 



   Bei der Herstellung von Schmuckstücken, bei welchen Gewebe, Fadengeflechte 10 oder Fäden 11 als Träger für einzelne mit Masse umgossene und mittels der Masse mit dem Träger verbundene Steine dienen, kann man in der Weise verfahren, dass das Geflecht vor dem Eingiessen der Masse in die Gussform so eingelegt wird, dass die einzelnen Steine dadurch in ihrer Lage festgehalten sind. Natürlich kann bei solchen Formen ausserdem der Zufluss der Gussmasse axial gegen die Steine gerichtet werden (Fig. 5). Bei solchen Schmuckstücken, die entweder als Schnüre oder Ketten, mehr/minder breite Bänder oder als ganz mit Schmucksteinen besetzte Stoffflächen (Fig. 6-9) verwendet werden, ist wegen der grossen Zahl der einzugiessenden Steine ein rascher Arbeitsfortschritt nur denkbar, wenn die Steine sicher gegen jede Verschiebung gehalten werden. 



   Ergibt sich keine Möglichkeit, die Steine durch ohnehin in die Gussform eingebrachte Körper zu fixieren, so empfiehlt es sich, dieselben mittels eigener   Einsatzstücke   12 zu halten. Diese werden vorteilhaft aus dem gleichen Material hergestellt wie das Schmuckstück, so dass sie mit der das   Schmuckstück   bildenden Gussmasse einen einheitlichen homogenen Körper bilden. Die Einsatzkörper erhalten der Austeilung der Steine im   Schmuckstück   entsprechende Ausnehmungen 13 und weisen ferner zwischen diesen Ausnehmungen Durchbrechungen 14 auf, die ein Durchdringen der Gussmasse und eine leichte Verteilung derselben innerhalb der Form gestatten. Die Einsatzstücke werden auf die Steine aufgelegt und ruhen durch ihr Eigengewicht auf ihnen auf.

   Während des Gussvorganges richtet sich der Strahl der einströmenden Gussmasse gegen die Einsatzkörper und drückt sie nieder, so dass die Steine fester gegen ihren Sitz gehalten werden. Bietet auch dies noch nicht genügende Sicherheit gegen die Verschiebung der Steine, dann werden die Einsatzstücke mit kleinen Ansätzen 15 ausgestattet, die sich gegen den Formoberteil abstützen und dadurch eine Verlagerung der Einsatzstücke und der Steine unmöglich machen (Fig. 12 und 13). Die Ansätze 15 können federnd ausgebildet sein. 



   Um die Anwendung eigener Einsatzstücke zu vermeiden, können die Steine auch durch kleine zylindrische Stifte 16 gegen ihre Lagermulden gedrückt werden, die von der oberen Formwand nach unten vorragen. Diese überaus einfache Form der Steinfixierung muss allerdings in Kauf nehmen, dass 
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 Vertiefung aufweist, was allerdings kaum eine Beeinträchtigung im Aussehen des Schmuckstückes bedeutet. Da aber die zuletzt beschriebene Methode der Steinfixierung immerhin eine ziemliche Genauigkeit in der Bearbeitung der Form voraussetzt, damit jeder Stift gerade auf der Spitze des ihm gegenüberliegenden Steines ohne Spiel aufsitzt, wenn der Formoberteil gegen den Unterteil abschliesst, können die Stifte 16 auch   längsverschieblich   in Führungen 17 des Formoberteiles gelagert sein und durch kleine Federn 18 gegen die Steine gedrückt werden.

   Die Federn 18 können natürlich auch durch andere elastische Stoffe, wie Gummieinlagen, ersetzt werden. Auch wäre es möglich, die Stifte durch Druckluft niederzuhalten und gegen die Steine zu pressen. Auf diese Weise wird jeder einzelne Stein mit Sicherheit niedergehalten und vor Verschiebung bewahrt. Die Vertiefungen im Unterteil der Form, die zur Aufnahme der Steine dienen, gehen nach unten zu zweckmässig in nach aussen führende Kanäle 19 über, durch welche während des Giessvorganges die Luft aus dem Forminneren entweichen kann (Fig. 1, 3,14). 



   Wie bereits erwähnt, liegt der Hauptvorteil des neuen Verfahrens einerseits darin, dass der Giessvorgang und damit die Gesamtzeit, welche die Erzeugung der Schmuckstück erfordert, wesentlich verkürzt werden, anderseits darin, dass durch die Möglichkeit des rascheren Einbringens der Gussmasse Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt als Gussmasse angewendet werden können, während man bisher hiefür nur spezifisch leichte zelluloidähnliche Massen verwenden konnte.

   Die Anwendung von Metall als Aufbaumasse der   Schmuckstück   lässt es vorteilhaft erscheinen, die einzelnen Steine nicht so wie in den zelluloidähnlichen Massen mittels eines rund um die Steinkrone verlaufenden Wulstes, sondern lediglich durch zwei (oder auch mehrere) kurze, dünne, radiale Stege 20 festzuhalten, die durch entsprechend Ausnehmungen im Umterteil der Form während des   Giessvorgal1ges   vom einfliessenden Metall gebildet werden. 



   Ist die Gussmasse in den Formen erstarrt, so werden die Formen geöffnet, und die   Schmuckstück   können in fertigem Zustande herausgenommen werden. Gegebenenfalls können sie aber einer weiteren Behandlung unterzogen werden, indem die Gussteile entgratet, in üblicher Weise poliert, lackiert, versilbert oder vergoldet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von mit Steinen besetzten Schmuckstücken nach Patent Nr. 131193, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Vertiefungen der Gussform eingelegten Steine gegen ein Verschieben während des Eingiessen oder Einspritzens der Gussmasse entweder durch den entsprechend gegen sie geleiteten Fliessstrom der Gussmasse selbst oder durch besondere Befestigungsmittel in der gewünschten Lage festgehalten werden. EMI3.1 der Gussform axial gegen die einzelnen. Steine geführt wird, so dass diese durch die Masse selbst gegen die Formwände gedrückt und in ihrer Lage gehalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse den einzelnen Einfliess- öffnungen durch in einem Deckteil der Gussform angeordnete Verteilerkanäle zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine durch in die Form eingebrachte Armaturen des Schmuckstückes bzw. durch Armaturteile festgehalten werden, die, aus dem fertigen Schmuckstück wieder entfernt, in diesem Hohlräume, Ösen, Kanäle od. dgl. zu seiner Befestigung zurücklassen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein späterhin den Träger der Schmucksteine bildendes Gewebe oder Fadengeflecht so in die Gussformen eingelegt wird, dass es zur Fixierung der Steine während des Gussvorganges dient.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gussform eigene Einsatzkörper zum Festhalten der Steine eingebracht werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzkörper aus gleichem Material hergestellt werden wie die Schmuckstück.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einsatzkörper einerseits gegen die Steine, anderseits mittels kleiner Ansätze gegen den oberen Teil der Form abstützen. so dass sie in ihrer Stellung festgelegt sind.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine durch Stifte gehalten werden, die an der den Steinen gegenüberliegenden Wand angeordnet sind.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte zur Befestigung der Steine in Längsführungen der Gussform geführt sind und unter der Einwirkung von Federn stehen, die sie gegen die Steine drücken.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Masse zum Aufbau der Schmuckstücke Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. dass das Metall während des Gussvorganges die Steine in Form von zwei kurzen dünnen, die Stelle des grössten Steinumfanges übergreifenden Leisten umgibt.
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