DE102005001968A1 - Pferdetrensengebiss mit zwei seitlichen Teilen und einem Bügel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Pferdetrensengebiss mit zwei seitlichen Teilen und einem Bügel und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pferdetrensengebiss mit zwei seitlichen Teilen (20, 22) und einem zwischen diesen Teilen (20, 22) angeordneten Bügel (24), der a) mindestens ein Gelenk (26, 28) hat und b) zwei Seitenabschnitte (29, 31) aufweist, wobei jeder Seitenabschnitt (29, 31) ein von dem Gelenk (26, 28) entferntes Ende hat und in diesem entfernten Ende der Seitenabschnitte (29, 31) jeweils eine Bohrung (32) für die frei bewegliche Aufnahme jeweils eines der Teile (20, 22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenabschnitt (29, 31) einen ersten Oberflächenbereich (44) und einen zweiten Oberflächenbereich (46) aufweist, dass sich der erste Oberflächenbereich (44) ausgehend vom Gelenk (26, 28) bis zu einer Entfernung von mindestens 20% und maximal 50% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts (29, 31) vom Gelenk (26, 28) erstreckt, dass der zweite Oberflächenbereich (46) an den ersten Oberflächenbereich (44) anschließt und sich bis zum entfernten Ende des Seitenabschnitts (29, 31) ersteckt, dass der erste Oberflächenbereich (44) eine matte Oberfläche hat, und dass der zweite Oberflächenbereich (46) eine hochglänzende Oberfläche hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pferdetrensengebiss mit zwei seitlichen Teilen und einem zwischen diesen Teilen angeordneten Bügel, der einerseits mindestens ein Gelenk hat und andererseits zwei Seitenabschnitte aufweist, wobei in dem von dem mindestens einen Gelenk entfernten Ende jedes der Seitenabschnitte eine Bohrung für die frei bewegliche Aufnahme jeweils eines der seitlichen Teile ausgebildet ist und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Pferdetrensengebiss.
  • Ein derartiges Pferdetrensengebiss ist bekannt aus der europäischen Patentschrift 17 959 oder der WO 00/35804. Dieses Pferdetrensengebiss hat sich grundsätzlich sehr bewährt. Weiterhin wird Bezug genommen auf die in dieser europäischen Patentschrift 17 959 angegebenen Pferdetrensengebisse, insbesondere nach der US-A-4,005,564; GB-A-7712/1914; GB-A-65/1913 und DE-C-194 071.
  • Insbesondere bewährt hat sich bei der Ausbildung des vorbekannten Pferdetrensengebisses der eingangs genannten Art, den Bügel glatt, mit fließenden Konturen und ohne Kanten auszubilden und Übergänge zwischen einzelnen Abschnitten des Bügels weich auszuführen. Auch eine Querschnittsverjüngung der Seitenabschnitte von den Ringen nach innen hin hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt und wird beibehalten. Gleiches gilt für die gekrümmte Ausbildung des Bügels, wonach eine die Bohrungen für die frei bewegliche Aufnahme der beiden Ringe verbindende Mittellinie des Bügels nach vorn zum Gaumen des Pferdes hin gebogen verläuft. Dieses Merkmal wird bei dem Gebiss der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Bügel mindestens ein Gelenk hat, so dass die gebogene Ausbildung sich einstellen kann.
  • Gebisse, deren Bügel mit einem Gelenk versehen ist, werden im folgenden auch als "einfach gebrochene" Gebisse bezeichnet, Gebisse mit einem Bügel mit zwei Gelenken als "doppelt gebrochene" Gebisse. Diese beiden Ausführungen des Pferdetrensengebisses der eingangs genannten Art haben bei Reitern eine hohe Anerkennung gefunden.
  • Die vorliegende Erfindung möchte unter Beibehaltung wesentlicher Merkmale des Pferdetrensengebisses der eingangs genannten Art dieses dahingehend weiterbilden, dass es noch günstiger und vorteilhafter einem Pferd angepasst ist und insbesondere von einem Pferd angenommen wird.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Pferdetrensengebiss der eingangs genannten Art und das Verfahren zu seiner Herstellung dahingehend weiterzubilden, dass es bevorzugt von einem Pferd angenommen wird.
  • Ausgehend von dem Pferdetrensengebiss der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder Seitenabschnitt einen ersten Oberflächenbereich und einen zweiten Oberflächenbereich aufweist, dass sich der erste Oberflächenbereich ausgehend vom Gelenk bis zu einer Entfernung von mindestens 20% und maximal 50% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts vom Gelenk erstreckt, dass der zweite Oberflächenbereich an den ersten Oberflächenbereich anschließt und sich bis zum entfernten Ende des Seitenabschnitts erstreckt, dass der erste Oberflächenbereich eine matte Oberfläche hat, und dass der zweite Oberflächenbereich eine hochglänzende Oberfläche hat. Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 oder 13 gelöst.
  • Während bei dem vorbekannten Pferdetrensengebiss die Oberfläche der Seitenabschnitte durchgehend und einheitlich ist, ist sie bei dem Pferdetrensengebiss nach der Erfindung in zwei Bereiche aufgeteilt. Bei Versuchen hat es sich herausgestellt, dass dieses Gebiss deutlich verbessert von einem Pferd angenommen wird. Die Zunge eines Pferdes fühlt den Unterschied in den beiden Oberflächenbereichen und erfährt diese. Die Pferdezunge ist so sensibel, dass der Tastsinn sofort die Veränderung in der Oberfläche spürt. Der Tastsinn der Pferdezunge arbeitet in ähnlicher Weise wie die menschliche Zunge. Der Tastsinn erfasst fühlbare Unterschiede stärker als diese Unterschiede in der Wirklichkeit sind. Dieser gefühlte Unterschied regt zum Spielen an. Die Kautätigkeit wird aktiviert. Das Pferd wird locker und leistungsbereit. Durch die verstärkte Kautätigkeit wird verstärkt Speichel gebildet. Besonders geeignet für Pferde, die trocken im Maul sind.
  • Zwischen den beiden Oberflächenbereichen besteht ein optischer Unterschied Er bewirkt eine besonders ansprechende Gestalt des Gebisses.
  • Durch die Behandlung mit Strahlmaterial, auch Sandstrahlen genannt, wird die effektive Oberfläche vergrößert. Dadurch wird die wirksame Fläche vergrößert. Der erste Oberflächenbereich kann ausgehend vom Gelenk auch bis zu einer Entfernung von maximal 80% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts vom Gelenk reichen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das erfindungsgemäße Pferdetrensengebiss einfach oder zweifach gebrochen. Zwar kann auch eine Anzahl von Gelenken drei und darüber vorgesehen sein, die bevorzugten Ausführungsformen liegen jedoch bei dem einfach gebrochenen und zweifach gebrochenen Gebiss.
  • Darüber hinaus hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, das erfindungsgemäße Gebiss ebenso wie das vorbekannte Gebiss der eingangs genannten Art aus einer Legierung herzustellen, die hohe Kupfergehalte aufweist und dennoch eine hohe mechanische Festigkeit besitzt, wie sie in der deutschen Patentschrift DE 43 26 550 C1 beschrieben ist. Als weitere Materialien kommen Edelstahl und Alumiumbronzen in Betracht.
  • Die Ausbildung der Gelenke ist grundsätzlich beliebig. Hier kann auf die Ausführungen zurückgegriffen werden, wie sie in der eingangs genannten europäischen Patentschrift, und dem weiteren Stand der Technik beschrieben sind. Insbesondere haben sich aber einfache Ausbildungen der Gelenke bewährt, bei denen die Gelenke im wesentlichen durch das Ineinandergreifen zweier Ringe definiert sind. Derartige Gelenke haben einen größeren Bewegungsspielraum als Gelenke, die durch eine feste Gelenkachse definiert sind, und bei denen die beiden durch die Gelenkachse verbundenen Teilstücke sich nur auf einer Ebene relativ zueinander bewegen können. Bei Ausbildung der Gelenke durch Ringe werden zudem weiche Übergänge erzielt. Es ist eine einfache Herstellung möglich. Die Pflege und Reinigung ist leicht, weil die einzelnen Hohlräume gut zugänglich sind. Dadurch wird auch das Bestrahlen mit Strahlmaterial selbst im Bereich der Gelenke möglich. Darüber hinaus werden zusätzliche Materialien, die das Gelenk gängig machen, nicht benötigt. Schließlich ist ein Einklemmen der Pferdezunge usw. bei dieser Ausbildung der Gelenke nicht zu befürchten.
  • In einer bevorzugten Ausbildung hat bei einem zweifach gebrochenen Gebiss der Mittenabschnitt zwei zueinander parallele Bohrungen für die Ausbildung der beiden Gelenke des Bügels. Es ist aber durchaus möglich, den Mittenabschnitt mit zwei Bohrungen zu versehen, die um 90° versetzt sind.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Mittenabschnitt bei einem zweifach gebrochenen Gebiss möglichst kurz auszuführen. So haben sich Mittenabschnitte mit einer Maximallänge von 4 cm, insbesondere von 3 cm als günstig erwiesen. Bei einfach gebrochenen Gebissen wird ein kurzer mittlerer Bereich ähnlich einem Mittenabschnitt schon dadurch realisiert, dass das dort vorgesehene, einzige Gelenk verdickt gegenüber den angrenzenden Bereichen ausgebildet ist und dabei auch die benötigte Kürze unter 4 bzw. 3, 2 oder unter 1 cm, die eingangs gefordert wurde, erhalten wird.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Mittenabschnitt im Vergleich zu den angrenzenden Seitenabschnitten verdickt auszubilden. Wie beim Stand der Technik verjüngen sich die Seitenabschnitte ausgehend von den Ringen nach innen hin. Im Mittelbereich wird dann wieder eine größere Dicke erreicht. Die geringste Dicke liegt somit zwischen Mittelbereich und den Ringen. Diese Ausbildung ist sowohl bei dem einfach gebrochenen als auch bei dem zweifach gebro chenen Gebiss möglich und erwünscht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Ansicht von hinten auf eine zweifach gebrochene Ausbildung des Pferdetrensengebisses,
  • 2: eine Ansicht entsprechend 1 für eine einfach gebrochene Ausbildung des Pferdetrensengebisses,
  • 3: eine um 90° gegenüber der Darstellung in 2 gedrehte Ansicht nur auf den Bügel und damit ohne die Ringe, die Darstellung entspricht einer Sicht von unten auf die entsprechenden Teile der 2, und mit zwei Abdeckteilen,
  • 4: eine Draufsicht auf die Abdeckteile aus 3 im separierten Zustand und mit einem Seitenabschnitt zwischen ihnen, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausbildung für ein Abdeckteil.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, hat das Pferdetrensengebiss zwei seitliche Teile 20, 22, die als Ringe ausgebildet sind, und einen zwischen diesen beiden seitlichen Teilen 20, 22 angeordneten Bügel 24. Er ist im Ausführungsbeispiel nach 1 zweifach gebrochen, im Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 ist er einfach gebrochen. Demgemäß hat das Ausführungsbeispiel nach 1 zwei Gelenke 26, 28, die sich beidseits eines Mittenabschnitts 30 befinden, während bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Bügel ein einziges Gelenk 26 hat.
  • Der Bügel 24 hat zwei Seitenabschnitte 29, 31. In den Seitenabschnitten sind Bohrungen 32 für die frei bewegliche Aufnahme jeweils eines seitlichen Teiles 20 bzw. 22 ausgebildet. Diese beiden Bohrungen 32 am entfernten Ende, also an den freien Endbereichen des Bügels 24, definieren eine Ebene, die in der Darstellung nach den 1 und 2 mit der Ebene des Blattes zusammenfällt. In der Darstellung nach 3 verläuft diese Ebene senkrecht zur Papierebene. Die Seitenabschnitte 29, 31 haben jeweils noch ein mittiges Ende in der Mitte des Bügels 24.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Gelenke 26, 28 jeweils als mit Spiel ineinandergreifende Ösen ausgeführt, die an den inneren Endbereichen der Seitenabschnitte 29, 31 bzw. bei dem zweifach gebrochenen Gebiss auch am Mittenabschnitt 30 ausgebildet sind. Diese spezielle Ausbildung der Gelenke 26, 28 ermöglicht einen begrenzt dreidimensionalen Bewegungsbereich der so verbundenen Teile. Die Gelenkachse ist in 3 strichpunktiert mit 34 dargestellt. Aufgrund der speziellen Ausbildung des Gelenks durch zwei ineinandergreifende Ösen ergibt sich noch eine zweite, hier zu 90° winklig angeordnete Gelenkachse 36. Sie ist in 3 strichpunktiert mit der Achslinie 36 dargestellt. Beide verlaufen in einem Winkel von 45° zur Ebene der Bohrungen 32 und damit in 3 zur Ebene des Papiers. Die Bohrungen 32 haben eine Bohrungsachse 42.
  • Die Seitenabschnitte 29, 31 sind vorzugsweise baugleich. Ihre Oberfläche ist aufgeteilt in einen ersten Oberflächenbereich 44 und einen zweiten Oberflächenbereich 46. Der erste Oberflächenbereich erstreckt sich ausgehend vom mittigen Ende des Seitenabschnitts 29, 31, wo die Gelenke 26, 28 ausgebildet sind, nach außen hin bis zu einer Entfernung von mindestens 20% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts. In der Ausführung nach 1 erstreckt sich die Länge des ersten Oberflächenbereichs etwa über die Hälfte der Gesamtlänge der beiden Seitenabschnitte 29, 31. Zu den seitlichen Teilen 20, 22 hin ist der restliche Bereich der Seitenabschnitte 29, 31 als zweiter Oberflächenbereich 46 ausgebildet. Beide Oberflächenbereiche 44, 46 sind durch eine Linie 48 voneinander getrennt. Diese Linie 48 ergibt sich durch die Bearbeitung. Sie ist eine theoretische Linie. Sie ergibt sich als Grenze des ersten Oberflächenbereichs 44 zum zweiten Oberflächenbereich 46. Der zweite Oberflächenbereich 46 geht absatzlos in den ersten Oberflächenbereich 44 über. Die Linie 48 läuft rund um den jeweiligen Seitenab schnitt 29, 31 und ist als Querschnitt quer zur Längsrichtung des Bügels 24 und rechtwinklig zur Papierebene in 1 und 2 des jeweiligen Seitenabschnitts 29, 31 definiert.
  • Der erste Oberflächenbereich 44 hat eine matte Oberflächenstruktur. Sie ist durch Bestrahlen mit einem Strahlmaterial, allgemein auch als Sandstrahlen bezeichnet, hergestellt. Als Strahlmittel wird körniges Material mit einer Körnung im Bereich 20 Mikrometer bis 2,4 mm, vorzugsweise im Bereich 40 Mikrometer bis 1,2 mm verwendet. Als Strahlmittel kommen in Frage: Sandkorn, Korundkorn, Glasbruch, Glasperlen, Glaskugeln, Edelstahlkugeln, Stahlkies und Stahlkugeln. Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Der zweite Oberflächenbereich 46 ist hochglanzpoliert, er hat eine Rauhtiefe geringer als 5, vorzugsweise geringer als 2 Mikrometer. Die Oberfläche ist spiegelblank. Das Material für die Seitenabschnitte 29, 30, sowie auch den Mittenabschnitt 30, kommen ausreichend mechanisch feste Legierungen mit hohem Kupferanteil, insbesondere 80 bis 90 Gewichtsprozent Kupfer, in Betracht zudem Edelstahl.
  • Der Mittenabschnitt 30 in 1 ist vollständig mit einem ersten Oberflächenbereich 44 ausgeführt. Seine gesamte Oberfläche ist durch die Bestrahlung mit Strahlmittel ebenso wie die angrenzenden ersten Oberflächenbereiche 44 der beiden Seitenabschnitte 29, 31 behandelt. Insgesamt wird jeweils eine symmetrische Ausbildung erzielt. Die Symmetrieebene liegt in der Mitte des Bügels 24 und rechtwinklig zur Papierebene in den 1 und 2.
  • Anhand der 3 wird das Verfahren erläutert, mit dem die unterschiedlichen Oberflächenbereiche 44, 46 der Seitenabschnitte 29, 31 ausgebildet werden. Mittels eines Abdeckteils 50, siehe auch 4, wird der jeweilige Seitenabschnitt 29, 31 umgriffen. Die später erkennbare Linie 48 befindet sich an der Grenze, an der der Umgriff des Abdeckteils 50 um den jeweiligen Seitenabschnitt 29, 31 und in Richtung zur Mitte des Bügels 24 hin endet. In 3 beträgt der Abstand der Seitenwand des Abdeckteils 50, das zur Mitte des Bügels 24 weist, von den Enden der Abdeckteile 29, 31, die sich in der Mitte des Bügels befinden, ca. 50% der Gesamtlänge der Seitenabschnitte 29, 31.
  • Wie 4 zeigt, hat das Abdeckteil 50 zwei Halbteile 51, 52, die baugleich sind. Sie haben jeweils eine etwa halbkreisförmige Aussparung 54. Sind die beiden Halbteile 51, 52 zusammengesetzt, wie dies in 3 gezeigt ist, umgreifen diese Aussparungen 54 abdichtend rundum den Seitenabschnitt 29 bzw. 31. In 4 ist ein Seitenabschnitt 31 im Querschnitt gezeigt, der beim Zusammenfügen der beiden Halteteile 51, 52 umgriffen wird.
  • Der Kontakt zwischen dem geschlossenen Abdeckteil 50 und dem jeweiligen Seitenabschnitt 29, 31 kann so sein, dass damit zugleich auch ein mechanisches Halten bzw. Einspannen der Seitenabschnitte 29, 31 erfolgt. Mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung, die an sich bekannt ist, wird die gesamte Einheit aus den zwei Abdeckteilen 50 und den Seitenabschnitten 29, 31 (sowie seitlichen Teilen 20, 22, die nicht dargestellt sind) im Sinne des Pfeils 56 um eine Achse gedreht, die in der Papierebene der 3 und in Längsrichtung des Bügels 24 liegt. Durch eine Düse 58 wird während der Drehung Strahlmittel 60 auf die Seitenabschnitte 29, 31 aufgebracht. Bei der Ausbildung nach 1 trifft das Strahlmittel 60 auch den Mittenabschnitt 30. Das Strahlmittel 60 erreicht nur die Bereiche zwischen den beiden Abdeckteilen 50. Auf diese Weise werden die ersten Oberflächenbereiche 44 ausgebildet.
  • Vor dem Bestrahlen sind die Seitenabschnitte 29, 31 hochglanzpoliert, wie dies auch der Fertigung nach dem Stand der Technik entspricht. In entsprechender Hochglanzpolitur werden die Seitenabschnitte 29, 31 bei den Gebissen nach dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise von der Anmelderin angeboten werden, auf den Markt gebracht. Gemessen mit einem Oberflächenprüfgerät Mitutoyo Surftest 201 ergibt sich ein RZ Wert für die durchschnittliche Rauhtiefe von unter 1,5, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1. Durch die Behandlung mit dem Strahlmittel 60 werden alle zwischen den Abdeckteilen 50 liegenden Oberflächen aufgeraut und bekommen dadurch einen matten Schimmer bzw. eine nicht mehr glänzende Oberfläche. Der bestrahlte zweite Oberflächenbereich hat eine deutlich höhere Rauhtiefe RZ, z.B. RZ gleich 8 und höher.
  • In 5 sind zwei Halbteile 51, 52 einer anderen Ausbildung eines Abdeckteils 50 gezeigt. Es hat im zusammengesetzten Zustand im Wesentlichen Zylinder form. Aufgrund der zusätzlichen, halbzylindrischen Wände werden diejenigen Bereiche der Seitenabschnitte 29, 31, die den zweiten Oberflächenbereich 46 ausbilden, besser abgedeckt als in der Ausführung nach den 3 und 4. Dadurch bleibt die hochglanzpolierte Oberfläche im zweiten Oberflächenbereich 46 besser erhalten. Es kann auch kein reflektiertes Strahlmittel, das von den Wänden der Strahlkabine kommt, zu diesem Oberflächenbereich gelangen.
  • Die Bestrahlung mit Strahlmittel 60 kann automatisch oder manuell erfolgen. Es ist auch möglich, mehrere Strahldüsen 48 zu verwenden. Es ist vorteilhaft, spezielle Dichtteile (nicht dargestellt) zu verwenden, die an der Aussparung 54 der Halbteile 51, 52 vorgesehen sind und eine präzise Abdichtung ermöglichen. Beispielsweise kommen hier halbkreisförmige Gummiteile in Betracht, die mit Lippen auf dem Seitenabschnitte 29 bzw. 31 aufliegen. Sie können ersetzt werden, wenn sie durch das Strahlmittel zerstört sind. Durch diese Dichtungen wird eine präzise, dichte Anlage der Halbteile 51, 52 an die Seitenabschnitte 29, 31 erreicht.
  • Es ist auch möglich, der Linie 48 einen gewollten Verlauf zu geben, beispielsweise zickzackförmig, gewendelt oder dergleichen. Der erste Oberflächenbereich 44 hat eine matte Oberfläche. Sie ist durch Bestrahlen mit Strahlmaterial, allgemein auch als Sandstrahl
  • In der Ausführung nach 2 bis 4 ist zur besseren Darstellung der freie Innenquerschnitt des Lochs jeder Öse relativ groß im Vergleich zum Querschnitt des Rings, der die Öse bildet, ausgeführt, so dass z. B. auch in Längsrichtung der Seitenabschnitte 29, 31 die Gelenke 26, ein großes Spiel haben. Dadurch wird die Darstellung besser verständlich. In der praktischen Ausführung sind die Freiräume jedoch kleiner. Der Ringquerschnitt füllt mindestens die Hälfte des Ösenlochs, vorzugsweise mehr aus, wie dies auch aus 1 ersichtlich ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Ringquerschnitt größer als 70 % des freien Querschnitts des Ösenlochs, 80 % sind ebenfalls möglich, genauso 90 %.
  • In der Ausbildung nach 1 hat der Mittenabschnitt 30 zwei parallel zueinander verlaufende Gelenkbohrungen 38, 40. In einer anderen Ausbildung können diese Gelenkbohrungen auch um 90° gegeneinander versetzt sein. In der Dar stellung nach 1 haben diese beiden Bohrungen einen relativ kurzen Abstand voneinander, er liegt beispielsweise zwischen 2 und 3 cm. Dadurch wird der gesamte Mittenabschnitt 30 recht kurz, er ist maximal 4 cm lang, vorzugsweise ist er maximal 3 cm lang. Er ist deutlich gegenüber dem angrenzenden Bereich der Seitenabschnitte verdickt, so dass die schon erwähnte größere Querschnittsabmessung in der Mitte des Bügels 24 erreicht wird. Symmetrisch zu beiden Seiten verringert sich die Querschnittsabmessung des Bügels 24 in beiden Ausführungsbeispielen, um dann wieder im Bereich der Bohrung 32 zu einer Dicke anzusteigen, die etwa mit der Dicke in der Mitte vergleichbar ist.
  • Der Mittenabschnitt 30 ist in 1 etwa olivenförmig ausgeführt. Er kann auch anders ausgeführt sein, beispielsweise als eine Scheibe, an der seitlich zwei Ösen axial vorspringen, als eine Rolle, als ein eher kugelförmiges Gebilde usw..
  • Vorteilhafterweise hat der Mittenabschnitt 30 zwei Bohrungen 38, 40, deren Mittellinien einen Abstand unter 2,5 cm, vorzugsweise unter 2 cm haben.
  • Vorzugsweise sind das mindestens eine Gelenk 26, 28 und alle weiteren Gelenke 26, 28 als mit Spiel ineinandergreifende Ösen an den Endbereichen der Seitenabschnitte bzw. der Mittenabschnitte 30 ausgebildet.

Claims (15)

  1. Pferdetrensengebiss mit zwei seitlichen Teilen (20, 22) und einem zwischen diesen Teilen (20, 22) angeordneten Bügel (24), der a) mindestens ein Gelenk (26, 28) hat und b) zwei Seitenabschnitte (29, 31) aufweist, wobei jeder Seitenabschnitt (29, 31) ein von dem Gelenk (26, 28) entferntes Ende hat und in diesem entfernten Ende der Seitenabschnitte (29, 31) jeweils eine Bohrung (32) für die frei bewegliche Aufnahme jeweils eines der Teile (20, 22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenabschnitt (29, 31) einen ersten Oberflächenbereich (44) und einen zweiten Oberflächenbereich (46) aufweist, dass sich der erste Oberflächenbereich (44) ausgehend vom Gelenk (26, 28) bis zu einer Entfernung von mindestens 20% und maximal 50% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts (29, 31) vom Gelenk (26, 28) erstreckt, dass der zweite Oberflächenbereich (46) an den ersten Oberflächenbereich (44) anschließt und sich bis zum entfernten Ende des Seitenabschnitts (29, 31) erstreckt, dass der erste Oberflächenbereich (44) eine matte Oberfläche hat, und dass der zweite Oberflächenbereich (46) eine hochglänzende Oberfläche hat.
  2. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Oberflächenbereich (44) und der zweite Oberflächenbereich (46) nur in der Beschaffenheit der Oberfläche unterscheiden.
  3. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Oberflächenbereich (44) und der zweite Oberflächenbereich (46) absatzlos ineinander übergehen.
  4. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (44) und der zweite Oberflächenbereich (46) entlang einer Linie (48) aneinander grenzen, und dass diese Linie (48) eine regelmäßige Linie (48), vorzugsweise eine möglichst einem Kreis nahe kommende Linie (48) ist.
  5. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (24) einen Mittenabschnitt (30) hat, dass der Mittenabschnitt (30) eine matte Oberfläche hat und dass der Mittenabschnitt (30) zwei zueinander parallele Gelenkbohrungen (38, 40) aufweist.
  6. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabschnitt (30) maximal 4 cm lang ist.
  7. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbohrungen (38, 40) einen Abstand unter 2,5 cm haben.
  8. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenabschnitt (29, 31) jeweils aus einem Material hergestellt ist und vorzugsweise ein einstückiges Teil ist.
  9. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabschnitt (30) jeweils aus einem Material hergestellt ist und vorzugsweise ein einstückiges Teil ist.
  10. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Oberflächenbereich (44) durch Strahlbehandlung mit einem Strahlmittel (60) erstellt ist, das eine Körnung von mindestens 20 Mikrometer und maximal 2,4 Millimeter, vorzugsweise im Bereich zwischen 40 Mikrometer und 1,2 Millimeter aufweist.
  11. Pferdetrensengebiss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Oberflächenbereich (46) hochglanzpoliert ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Pferdetrensengebisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenabschnitt (29, 31), der eine hochglanzpolierte Oberfläche aufweist, mit einem Abdeckteil (50) so abgedeckt wird, dass ausgehend von dem entfernten Ende des Seitenabschnitts (29, 31) mindestens 50% und maximal 80% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts (29, 31) abgedeckt sind, der Rest freibleibt, und Bestrahlen des Rests mit einem Strahlmittel (60), das eine Körnung von mindestens 20 Mikrometer und maximal 2,4 Millimeter, vorzugsweise im Bereich zwischen 40 Mikrometer und 1,2 Millimeter aufweist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Pferdetrensengebisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fertiges Pferdetrensengebiss genommen wird, das zwei Seitenabschnitte (29, 31) und gegebenenfalls einen Mittenabschnitt (30) aufweist, dass die beiden Seitenabschnitte (29, 31), die eine hochglanzpolierte Oberfläche aufweisen, mit jeweils einem Abdeckteil (50) so abgedeckt werden, dass ausgehend vom entfernten Ende des Seitenabschnitts (29, 31) mindestens 50% und maximal 80% der Gesamtlänge des Seitenabschnitts (29, 31) abgedeckt sind, der zwischen den Abdeckteilen (50) befindliche Rest freibleibt, und Bestrahlen dieses Rests mit einem Strahlmittel (60), das eine Körnung von mindestens 20 Mikrometer und maximal 2,4 Millimeter, vorzugsweise im Bereich zwischen 40 Mikrometer und 1,2 Millimeter aufweist.
  14. Verfahren zum Herstellen eines Pferdetrensengebisses nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenabschnitt (29, 31) bzw. das Pferdetrensengebiss während des Bestrahlens gedreht (Pfeil 56) wird.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Pferdetrensengebisses nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (50) den Seitenabschnitt (29, 31) im Bereich der Linie (48) berührt.
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