DE202007009989U1 - Bandförmiges Element mit Heilsteinen, insbesondere zur Verwendung bei Halfter, Zaumzeug und Vorderzeug - Google Patents

Bandförmiges Element mit Heilsteinen, insbesondere zur Verwendung bei Halfter, Zaumzeug und Vorderzeug Download PDF

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Abstract

Bandförmiges Element, insbesondere zur Verwendung bei Pferdehalftern, Pferdezaumzeug, und/oder Pferdevorderzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Element Heilsteine aufweist.

Description

  • Um Pferde führen und reiten zu können, wird am Pferd üblicherweise eine Vorrichtung angelegt, welche vom Reiter durch Zügel beaufsichtigt werden kann. Diese Vorrichtung umfasst üblicherweise Gebisse, Zügel, Zaumzeug und Halfter. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen ist dabei bekannt, z.B. Kandarrenzaum, Trensenzaum ect., deutsches Reithalfter, hannoveranisches Reithalfter, englisches Reithalfter, Stallhalfter ect., Kandarre, Trense, Pellham, ect.. Allen gängigen Vorrichtungen ist gemeinsam, das sie zu Meist aus bandförmigen Elementen bestehen.
  • Es ist bekannt das Heilsteine positiv auf Mensch und Tier wirken können, z.B. zur Steigerung des Wohlbefindens oder zur Beahandlung physiologischer Störungen. Es fehlen jedoch Einrichtungen, die eine gezielte Anwendung der Heilsteine auf Tiere ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu finden, die eine einfache Anwendung der Heilsteinwirkung auf Tiere ermöglicht und einfach zu handhaben und herzustellen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine solche beschränkt, sondern kann auch nur Teile von dieser umfassen.
  • die Aufgabe wird durch das bandförmige Element, wie dieses durch den unabhängigen Anspruch 1 beschrieben ist, sowie durch Halfter, Zaumzeug und Vorderzeug, wie diese in Anspruch 7, 8, 9 beschrieben sind, gelöst. Die Ausführungsformen sind durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben.
  • Vorgesehen ist ein bandförmiges Element insbesondere zur Verwendung bei Halftern und/oder Zaumzeug die am Pferdekopf angebracht werden. Das bandförmige Element ist dazu in der Lage Heilsteine aufzunehmen die auf Teile des Pferdes wirken. Das bandförmige Element kann z.B. ein Stirnband sein und/oder jedes andere Band oder Riemen im Zaumzeug oder Halfter. Das bandförmige Element kann mittels Einnieten oder Einnähen, durch Einschnallen, Reißverschluß, Valcro-Verschluß, Schraubverschluß, Knopfverschluß, Karabinerverschluß, Klettverschluß, Schlaufen oder jede anderen Art und Weise in das Halfter und/oder Zaumzeug aufgenommen sein, bzw. werden. Die Heilsteine können am bandförmigen Element angenäht, eingelassen, angeklebt oder auf jeder anderen Art und Weise befestigt sein.
  • Die Wirkung der Heilsteine soll dabei in erster Linie harmonisierend, beruhigend und/oder fördernd und vitalisierend auf das Pferd wirken und somit sein allgemeines Wohlbefinden steigern. Es ist jedoch auch denkbar das bandförmige Element zur Therapie bestimmter physiologischer Störungen einzusetzen. Die Wirkung der Heilsteine kann nach unterschiedlichen Bedürfnissen ausgewählt werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsbeispiele kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale implementiert werden.
  • Günstiger Weise ist ein Abschnitt des bandförmigen Elements mit zumindest einer Aussparung versehen, so, dass die Heilsteine im Wesentlichen ungehindert auf das Pferd wirken können
  • Günstiger Weise besteht ein Abschnitt des bandförmigen Elements in Form einer Heilsteinkette und wird mit Befestigungsschlaufen an beiden Enden versehen, so, dass durch die Heilsteinkette z.B. als Stirnriemen ein direkter Fellkontakt möglich ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung dient ein Abschnitt des bandförmigen Elements als Abstandshalter, so, dass die in einem kettenförmigen Band angeordneten Heilsteine beim anbringen des bandförmigen Elements am Pferd von der Pferdehaut/Fell einen Abstand haben. Somit haben die Heilsteine keinen direkten Kontakt mit der Pferdehaut und die Wahrscheinlichkeit ist gering, das Reibestellen oder allergische Reaktionen an der Pferdehaut entstehen.
  • Bei einer anderen günstigen Ausgestaltung sind die Heilsteine im/am bandförmigen Element so aufgenommen, dass sie beim Anbringen am Pferd sichtbar sind. Da die Heilsteine bevorzugt in Form eines optisch sehr ansprechenden kettenförmigen Bandes vorliegen, erfüllt das bandförmige Element auch hohe ästhetische Anforderungen.
  • Bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung umfasst das bandförmige Element mehrere Lagen bzw. Schichten gleicher und/oder unterschiedlicher Matereialien/Beschaffenheit. So kann z.B. eine Leder und eine Polsterungsschicht im bandförmigen Element vorhanden sein.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wird das bandförmige Element bei Halftern, Zaumzeug und/oder Vorderzeug verwendet.
  • Andere Einsatzmöglichkeiten, Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • 1 eine schematische Darstellung einer am Pferdekopf anzubringenden Vorrichtung mit einem bandförmigen Element gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a-2c schematische Darstellungen bandförmiger Elemente ohne Heilsteine;
  • 3 zeigt einen schematische dargestellter Querschnitt eines bandförmiges Element mit Heilsteinen und 4 zeigt eine Draufsicht deines bandförmiger Elemente mit Heilsteinen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5a-5b zeigen weitere schematische Darstellungen von Vorrichtungen mit zumindest einem bandförmigen Element gemäß der vorliegenden Erfindung, zum Anbringen an ein Pferd.
  • Nachfolgend werden die favorisierten Ausführungsbeispiele, der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Die 1 zeigt gängige Vorrichtung wie sie üblicherweise verwendet wird, um Pferde zu reiten und zu führen, wobei die Vorrichtung mit einem bandförmigen Element (6) in Form eines Stirnbandes ausgestattet ist. Am bandförmigen Element (6) sind kettenförmig angeordnete Heilsteine (5) angebracht. Es ist Fachleuten ersichtlich, dass die in der 1 nicht abgebildete Seite des Pferdekopfes bzw. der Vorrichtung weitgehend identisch ist mit der dargestellten Seite.
  • Die 2a zeigt das Stirnband (6) ohne Heilsteine (5). Da die Heilsteine vorzugsweise als kettenförmiges Band vorliegen, verbinden sie die beiden Endstücke des Stirnbandes zu einem bandförmigen Element.
  • Es ist bekannt das die Wirkung von Heilsteinen umso besser ist je mehr direkter Körperkontakt gegeben ist und um so schlechter je mehr Materialien zwischen Körper und Heilstein sind.
  • Der Ausbaus eines Stirnbandes (6) kann eine relativ große Stärkenabmessung annehmen, beispielsweise aufgrund von Polsterung, was zu einer deutlichen Verminderung der Heilsteinwirkung auf das Pferd führen würde. Deshalb umfasst das Stirnband (6) in der 2b mehrere Aussparungen (7), so dass die Heilsteine ungehindert auf das Pferd wirken können. Die Aussparungen können in unterschiedlichen Formen und Muster vorliegen .B. als eine einzige Aussparung (8), wie dies in Stirnband der 2c dargestellt ist.
  • Die Endbereiche des Stirnbands (6) sind so angepasst und gearbeitet, dass das Stirnband (6) am Zaumzeug (2) festgemacht und wieder entfernt werden kann. Die Befestigung, bzw. Aufnahme des bandförmigen Elements erfolgt in Vorliegenden Beispiel mittels Schlaufen am Zaumzeug (2) oder Halfter (1). Somit können Halfter (1) oder Zaumzeug (2) auch nachträglich mit dem erfindungsgemäßen bandförmigen Element ausgestattet werden. Es ist aber auch möglich, das das bandförmige Element mittels einnähen oder anderen Verfahren bereits unlösbar mit Zaumzeug (2) und/oder Halfter (1), sowie mit dem Vorderzeug (3) und (4) verbunden ist. Die Befestigung bzw. Aufnahme des bandförmigen Elements am Zaumzeug (2) und/oder Halfter (1) erfolgt für Fachleute auf eine an sich bekannte Art und Weise.
  • Die 3a zeigt einen Querschnitt durch ein zweischichtig aufgebautes bandförmiges Element, bestehend aus Oberschicht (9) und Polsterung (10). Das bandförmige Element weist eine große Aussparung (8) auf, damit die Heilsteinwirkung ungehindert auf das Tier wirken kann, aber gleichzeitig eine Abstandhalter Funktion 3b gewahrt wird, um bei längerem Fell Scheuerstellen und einzwicken von Fell zu vermeiden.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, bestehen Zäumung (2) und Halfter (1) hauptsächlich aus bandförmigen bzw. riemenartigen Elementen. Die lediglich beispielhaft gemachten Ausführungen, für ein Stirnband (6), gelten sinngemäß für jedes andere bandförmige bzw. riemenartige Element bei Halfter (1) und/oder Zaumzeug (2) und Vorderzeug (3) und (4).
  • Es versteht sich, dass das bandförmige Element auch bei anderen, am Pferd anzubringenden Vorrichtungen verwendet werden kann, z.B. beim Vorderzeug. Die 5a-b zeigt ein anders Beispiel von am Pferd anzulegenden Vorrichtungen. Auch die in 5 dargestellten Vorrichtungen umfassen hauptsächlich bandförmige bzw. riemenartige Elemente. Das Vorderzeug (3) umfasst im Wesentlichen ein Brustband, das mit dem einen ende am Sattelgurt (13) angebracht werden kann, und Seitenbänder, die an ihren jeweiligen Enden an einen Sattel (12) befestigt werden können. Außerdem zeigt 5b ein Martingall (4), das wie das Vorderzeug (3) mit dem Sattelgurt (13) verbunden ist, aber mit Ringen an die Zügel (11) gekoppelt ist. Wie aus 5b ersichtlich ist und Fachleuten bekannt, besteht auch das Vorderzeug (3)/Martingall (4) im Wesentlichen aus bandförmigen bzw. riemenartigen Elementen. Folglich kann jeder beim Vorderzeug (3) und (4) verwendete Riemen das erfindungsgemäße bandförmige Element sein.
  • Fachleuten ist es ersichtlich, dass das erfindungsgemäße bandförmige Element nicht nur bei Halftern (1), Zaumzeugen (2) und/oder Vorderzeug (3) und (4) verwendet werden kann, sondern auch Zügel (11) oder jedes andere an ein Pferd anzulegende Teil sein kann.
  • Bei den in den 2a-2c, 3a-3b und 4a-4b gezeichneten Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, dass die Heilsteine (5) entweder in direktem Körperkontakt wirken können, oder mittels eines Abstandhalters, der ungehinderte Wirkung auf den Tierkörper ermöglicht.
  • Als Material für das bandförmige Element kommt bevorzugt Leder, aber ebenso Nylon, Synthetik-Leder, Neopren oder andere Kunststoffe in betracht.

Claims (9)

  1. Bandförmiges Element, insbesondere zur Verwendung bei Pferdehalftern, Pferdezaumzeug, und/oder Pferdevorderzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Element Heilsteine aufweist.
  2. Bandförmiges Element gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Teil des Bandförmigen Elementes ausschließlich aus einer Heilsteinkette besteht
  3. Bandförmiges Element gemäß Anspruch 1, das mindestens eine Aussparung aufweist, so, dass die Heilsteine in der Anwendung ungehindert auf das Pferd wirken können.
  4. Bandförmiges Element gemäß Anspruch 1 oder 3 wobei ein Abschnitt von diesem als Abstandshalter dient, so, dass die Heilsteine bei der Anwendung am Tier keinen direkten Körperkontakt haben.
  5. Bandförmiges Element gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Heilsteine in dem bandförmigen Element von außen sichtbar sind.
  6. Bandförmiges Element gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei dieses mehreren Lagen unterschiedlicher Materialien, Beschaffenheiten und Stärken bestehen kann, wobei zumindest eine davon gepolstert ist.
  7. An ein Pferd anzubringendes Zaumzeug, wobei das Zaumzeug zumindest ein bandförmiges Element gemäß einem der Ansprüche 1-6 umfasst.
  8. An ein Pferd anzubringendes Halfter, wobei das Halfter zumindest ein bandförmiges Element gemäß einem der Ansprüche 1-6 umfasst.
  9. An ein Pferd anzubringendes Vorderzeug/Martingall, wobei das Vorderzeug zumindest ein bandförmiges Element gemäß einem der Ansprüche 1-6 umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014063996A1 (de) * 2012-10-23 2014-05-01 Marc Kampermann Stirnband für ein zaumzeug

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WO2014063996A1 (de) * 2012-10-23 2014-05-01 Marc Kampermann Stirnband für ein zaumzeug

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