DE102020129778A1 - Der pferdefreundliche Reitsporen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C17/00Spurs

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sporenbügel (10), der im Wesentlichen mit zwei Schenkeln (11; 12) und einem U-förmigen Bügelteil (13) ausgeführt ist, bei dem das hintere Bügelteil (13) durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung einen gesamten Sporen (20) bildet. Dieser Sporen (20) ist vorzugsweise nach außen abgerundet ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sporenbügel, der im Wesentlichen mit zwei Schenkeln und einem U-förmigen Bügelteil ausgeführt ist und am Bügelteil einen Sporen aufweist.
  • Sporen sind seit Jahrhunderten in verschiedenen Formen und Variationen bekannt und im Einsatz. Sie erleichtern dem Reiter die Beinarbeit und dienen zum Antreiben (Anspornen) der Pferde. Die Form der eigentlichen Sporen nahm hierbei immer absurdere Formen an. Sie sind scharfkantig, abgerundet, hakenförmig gebogen oder auch mit gezackten Rädchen ausgestattet. Beim Einsatz vieler bekannter Sporen werden die Pferde über Zufügung von Schmerzen zur Arbeit gezwungen. Man sieht Fellabschürfungen, Hautveränderungen und manche Pferde haben unter der Haut Blutergüsse durch Sporeneinsatz. Das führt oft dazu, dass die Pferde genau entgegengesetzt reagieren. Anstatt dynamisch nach vorne zu gehen, „verkrampfen“ sie regelrecht, die Pferde „klemmen“. Leider musste der Anmelder auch durch seine eigene Negativerfahrung mit seinen Pferden feststellen, dass er trotz sachgemäßen und sorgsamen Umgangs mit dem Sporen seinen Pferden Probleme bereitete.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen pferdefreundlicheren Sporen an einem Sporenbügel bereitzustellen, der im Übrigen einfach und in vielfältigen Formen ausgeführt sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Sporenbügel gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Sporenbügels ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-13.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Die vorliegende Erfindung geht einen Schritt zurück und setzt auf die Sensibilität der Pferde. Zurück zu mehr Tierwohl. Der erfindungsgemäße Sporenbügel wird wie handelsübliche Sporenbügel am Stiefel festgeschnallt. Die Erfindung bezieht sich auf einen Sporenbügel, der im Wesentlichen aus zwei Schenkeln und einem hinteren, U-förmigen Bügelteil besteht. Das hintere Bügelteil bildet durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung einen gesamten Sporen. Der eigentliche Sporen nimmt hierbei beispielsweise die gesamte U-förmige, hintere Fläche des Bügels ein. Dadurch geht der Sporen dann übergangslos in die seitlichen Schenkel über. Somit stehen die beiden Schenkel des Sporenbügels jeweils von den Enden des U-förmigen Bügelteils ab und das Bügelteil bildet durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung einen gesamten Sporen an dem Bügelteil aus. Das hintere, U-förmige Bügelteil ist dabei auf seinem gesamten Kreisbogen oder nur auf Ausschnitten dessen nach hinten verlängert und bildet so den Sporen aus.
  • Durch die erfindungsgemäße Veränderung bzw. Form des hinteren U-förmigen Bügelteils eines Sporenbügels wird die Auflage und Impulsfläche vergrößert. Alles, was am Pferd „ankommt“, ist abgerundet, großflächiger und pferdefreundlicher. Somit werden die Pferde motiviert, über diesen Impuls zu reagieren, ohne zu klemmen und Schaden zu nehmen. Man gibt dem Pferd angenehme Impulse, es kommt zu einem verbesserten Miteinander zwischen Reiter und Pferd. Das Pferd wird nicht durch Schmerzen zur Mitarbeit gezwungen, sondern durch weiche Hilfegebung zur schmerzfreien, angenehmen Mitarbeit motiviert. Durch die größeren abgerundeten Flächen hakt sich der neue Sporen nicht mehr in den Bauch ein. Die Pferde werden wieder sensibilisiert, auf eine leichtere Hilfe zu reagieren. Zahlreiche Tests an unterschiedlichen Pferden haben ergeben, dass die Pferde mit diesem pferdefreundlichen Sporen wenig bis gar nicht mehr „klemmen“.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Sporen einstückig durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung des Bügelteils gebildet. Der Sporen muss dann nicht als Zusatzteil montiert werden, sondern bei dem gesamten Sporenbügel handelt es sich um ein einfach zu fertigendes, einstückiges Bauteil. Beispielsweise ist der Sporen nach hinten hin extrudiert und verbreitert bzw. verlängert so das Bügelteil nach hinten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist in einer Aufsicht auf den Sporen die Außenfläche des Sporens abgerundet ausgeführt. Dies trägt dazu bei, dass nur abgerundete Flächen mit dem Pferdekörper in Kontakt kommen. Auch im Querschnitt gesehen weist der Sporen vorwiegend gerundete Ränder auf. Durch die mögliche Herstellung, zum Beispiel im Guss oder Schmiedeverfahren, sowohl mit Kunststoff, als auch Metallen und NE-Metallen, entsteht eine insgesamt ansprechende und abgerundete Fläche.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Sporen ein Durchbruch vorgesehen, durch welchen der Sporen bügelförmig ausgebildet ist. Dies führt zu einer Materialersparnis und einem möglichst leichten Sporenbügel. Beispielsweise ist in dem Durchbruch wenigstens ein Steg vorgesehen, der sich zwischen dem U-förmigen Bügelteil und dem bügelförmigen Sporen erstreckt. Insbesondere ist genau ein Steg vorgesehen. Dieser wenigstens eine Steg erhöht einerseits die Stabilität des Sporenbügels. Ferner verhindert der Steg das Eindringen von Ästen oder sonstigen Gegenständen, die sich ansonsten beim Reiten in dem Durchbruch verfangen könnten. Der Steg liegt dabei beispielsweise mittig in dem Durchbruch.
  • Der Sporen kann verschiedene Formen haben. In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Sporen in einer Aufsicht auf den Sporenbügel wenigstens eine gerade Außenfläche auf. Diese gerade Außenfläche geht jedoch vorzugsweise mit einem Radius in abgerundete Flächen über, so dass sich keine nach außen stehende Kante bildet. Beispielsweise ist eine gerade Außenfläche mittig am Sporen ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind am Sporen zwei gegenüberliegende gerade Außenflächen ausgebildet. Diese geraden Außenflächen münden beispielsweise mit einem Ende in das hintere, U-förmige Bügelteil des Sporenbügels. Sie können ferner durch einen nach außen gebogenen Abschnitt miteinander verbunden sein, wodurch sich insgesamt ein in der Aufsicht torbogenförmiger Sporen ausbildet. Eine oder mehrere gerade Flächen haben den Vorteil, dass der Reiter durch die Veränderung der Stiefeistellung mit einer geraden Fläche oder einer Rundung unterschiedliche Impulse setzen kann.
  • Ferner ist der Sporen symmetrisch oder asymmetrisch zur Längsachse des Sporenbügels an dem Bügelteil positioniert ist. Der Sporen, der durch die Vergrößerung der hinteren, U-förmigen Fläche gebildet wird, kann sich somit sowohl mittig, also symmetrisch, als auch nicht mittig, also asymmetrisch, zu der Längsachse des Sporenbügels erstrecken. Eine asymmetrische Anordnung zum Pferdekörper hin hat beispielsweise den Vorteil, dass der Reiter früher über den Sporen Kontakt mit dem Pferd aufnehmen kann, ohne dass er den Stiefel stark drehen muss.
  • An den Schenkelenden eines Sporenbügels sind beispielsweise jeweils zwei Ösen zur Befestigung mit Sporenriemen vorhanden. Der Sporen kann ferner aus verschiedenen Materialien bestehen. Auch seine Länge kann variieren, d.h. der Abstand L zwischen der Außenseite des Bügelteils und der Außenseite des Sporens. Die Breite des Sporens kann ebenfalls verschieden gewählt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die verschiedenen Sporenformen auch abnehmbar und austauschbar.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der 1-18.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Sporenbügels, aus der die wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Sporenbügels ersichtlich sind.
  • Die 2-18 zeigen jeweils a) eine Aufsicht auf weitere Ausführungsformen eines Sporenbügels und b) eine Seitenansicht des jeweiligen Sporenbügels.
  • Der Sporenbügel 10 gemäß der Ausführungsform der 1 weist ein hinteres, U-förmiges Bügelteil 13 und zwei von den Enden dieses Bügelteils 13 abstehende Schenkel 11 und 12 auf. An den Enden dieser Schenkel 11, 12 sind jeweils zwei Ösen 14, 15 und 16, 17 vorgesehen. Der Bereich dieser Schenkel 11, 12 ist mit III gekennzeichnet, während der Bereich des Bügelteils 13 mit II gekennzeichnet ist. An dem Bügelteil 13 ist durch eine Verbreiterung bzw. Verlängerung des Bügelteils 13 ein Sporen 20 ausgebildet. Der Bereich des Sporens 20 ist mit I gekennzeichnet. Die Länge des Sporens 20 ist mit L bezeichnet.
  • Innerhalb des Sporens 20 befindet sich ein Durchbruch 21, wodurch der Sporen 20 bügelförmig wird. Dieser Sporen 20 kann verschiedene Formen haben und an verschiedenen Positionen am Bügelteil 13 ausgeformt sein. In der Ausführungsform der 1 verläuft die Längsachse A mittig durch den Sporen 20, so dass der Sporen 20 gegenüber der Längsachse A mittig und symmetrisch angeordnet ist. Mit B ist in der 1 eine alternative Lage außerhalb der Mitte gekennzeichnet. Dort läge ein Sporen nicht mittig und somit asymmetrisch.
  • Ferner kann sich der Sporen 20 unterschiedlich weit über das Bügelteil 13 erstrecken. Beispielsweise hat das U-förmige Bügelteil 13 in etwa einen Radius, der in 1 mit r3 bezeichnet ist. Der Sporen 20 kann sich nun ebenso breit über das Bügelteil 13 erstrecken, d.h. ebenfalls mit einem Radius von etwa r3. Dies ist beispielsweise bei den Ausführungsformen der 6-7, 9-10, 13-15 und 17-18 der Fall. Es sind jedoch auch geringere Breiten z.B. mit einem Radius r2 oder r1 möglich. In der Ausführungsform der 1 hat der Sporen beispielsweise einen Radius von etwa r1.
  • Der Durchbruch 21 kann verschiedene Formen haben, wobei den Figuren zu entnehmen ist, dass er beispielsweise mond- bzw. sichelförmig ausgeformt sein kann. Die Breite der jeweiligen Sichel in Längsrichtung kann variieren. Beispielsweise zeigt die 7 eine Ausführungsform mit einem in Längsrichtung des Sporenbügels 10 relativ schmalen Durchbruch, während z.B. 11 einen in Längsrichtung breiten Durchbruch zeigt. Auch die Ausdehnung eines Durchbruchs quer zur Längsachse des Sporenbügels 10 kann variieren. 7 zeigt erneut einen in dieser Querrichtung sehr langen Durchbruch, während 11 einen in diese Richtung eher schmalen Durchbruch zeigt. Mittlere Breiten zeigen z.B. die 12 und 17.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, kann ein Sporen 20 einstückig mit einem Bügelteil 13 ausgebildet sein. Ferner ist den 2-18 zu entnehmen, dass die Außenseite der Sporen in den jeweiligen Aufsichten a) der Sporenbügel abgerundet ausgeführt ist. Es ergeben sich keine nach außen stehenden Kanten. Lediglich am Übergang zwischen Sporen 20 und Bügelteil 13 kann eine nach innen gerichtete Kante entstehen, wie es beispielsweise bei der Ausführungsform der 5 der Fall ist. Den Seitenansichten b) ist zu entnehmen, dass die Außenseiten der Sporen auch im Querschnitt abgerundet sind.
  • Darüber hinaus kann innerhalb eines Durchbruchs 21 ein Steg vorgesehen sein. Dies soll exemplarisch anhand der 2 erläutert werden. Dieser Steg 22 erstreckt sich zwischen dem bügelförmigen Sporen 20 und dem U-förmigen Bügelteil 13. Er liegt mittig im Durchbruch 21. Wenn beispielsweise der Sporen 20 wie in der Ausführungsform der 2 asymmetrisch zur Längsachse des Sporenbügels angeordnet ist, liegt der Steg 22 mittig innerhalb des Durchbruchs 21, aber nicht auf der Längsachse A des Sporenbügels 10. Bei den Ausführungsformen z.B. der 4 und 5 ist dies hingegen der Fall.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, kann in der Aufsicht a) ein Sporen auf der Außenseite vollständig abgerundet ausgeführt sein, wie es beispielsweise bei der Ausführungsform der 5 der Fall ist. Ein Sporen kann jedoch in einer Aufsicht auch eine oder mehrere gerade Außenflächen aufweisen. Beispielsweise ist bei der Ausführungsform der 3 eine mittige, gerade Außenfläche 30 vorgesehen. Zum Beispiel die Ausführungsformen der 4, 8, 11 und 16 weisen zwei gegenüber liegende gerade Außenflächen 31 und 32 auf. Diese geraden Außenflächen 31, 32 münden beispielsweise mit einem Ende in das hintere, U-förmige Bügelteil 13 des Sporenbügels 10, wobei dieser Übergang vorzugsweise ohne Ausbildung einer nach außen stehenden Kante erfolgt. Die anderen Enden können ferner durch einen nach außen gebogenen Abschnitt miteinander verbunden sein, wodurch sich insgesamt ein in der Aufsicht torbogenförmiger Sporen 20 ausbildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sporenbügel
    11,12
    Schenkel
    13
    Bügelteil
    14,15,16,17
    Öse
    20
    Sporen
    21
    Durchbruch
    22
    Steg
    30,31,32
    Außenfläche, gerade

Claims (13)

  1. Sporenbügel (10), der im Wesentlichen mit zwei Schenkeln (11; 12) und einem U-förmigen Bügelteil (13) ausgeführt ist, bei dem das hintere Bügelteil (13) durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung einen gesamten Sporen (20) bildet.
  2. Sporenbügel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (11; 12) jeweils von den Enden des U-förmigen Bügelteils (13) abstehen und das Bügelteil (13) durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung einen gesamten Sporen (20) an dem Bügelteil (13) ausbildet.
  3. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sporen (20) einstückig durch entsprechende Verlängerung bzw. Verbreiterung des Bügelteils (13) gebildet ist.
  4. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufsicht auf den Sporenbügel (10) die Außenfläche des Sporens (20) abgerundet ausgeführt ist.
  5. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sporen (20) im Querschnitt gesehen vorwiegend gerundete Ränder aufweist.
  6. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sporen (20) ein Durchbruch (21) vorgesehen ist, durch welchen der Sporen (20) bügelförmig ausgebildet ist.
  7. Sporenbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchbruch (21) wenigstens ein Steg (22) vorgesehen ist, der sich zwischen dem Bügelteil (13) und dem bügelförmigen Sporen (20) erstreckt.
  8. Sporenbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (22) mittig in dem Durchbruch (22) liegt.
  9. Sporenbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Aufsicht auf den Sporenbügel (10) der Sporen (20) wenigstens eine gerade Außenfläche (30;31;32) aufweist.
  10. Sporenbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Außenfläche (30) mittig am Sporen (20) ausgebildet ist.
  11. Sporenbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Sporen (20) zwei gegenüberliegende gerade Außenflächen (30) ausgebildet sind.
  12. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sporen (20) symmetrisch oder asymmetrisch zur Längsachse (A) des Sporenbügels (10) an dem Bügelteil (13) positioniert ist.
  13. Sporenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere U-förmige Bügelteil (13) auf seinem gesamten Kreisbogen oder nur auf Ausschnitten dessen nach hinten verlängert ist und so den Sporen (20) ausbildet.
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