DE202015003254U1 - Futterspender zur Fütterung, zur Zahnpflege der Zähne und/oder zum Trainieren eines Hundes - Google Patents

Futterspender zur Fütterung, zur Zahnpflege der Zähne und/oder zum Trainieren eines Hundes Download PDF

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Abstract

Futterspender (8, 22) zur Fütterung, zur Zahnpflege der Zähne und oder zum Trainieren eines Hundes, mit einem elastischen Spenderkörper (9, 23), wobei der Spenderkörper (9, 23) eine Aufnahme (10, 24) aufweist, wobei in der Aufnahme (10, 24) eine Futterstange (25) anordenbar oder angeordnet ist, wobei der Spenderkörper (9, 23) mindestens eine am Umfang (11, 26) ausgebildete Kauöffnung (12, 27) aufweist, und wobei die Kauöffnung (12, 27) mit der Aufnahme (10, 24) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite (14, 28) des Spenderkörpers (9, 22) eine Einschuböffnung (15, 29) vorgesehen ist, wobei die Futterstange (25) durch die Einschuböffnung (15, 29) in die Aufnahme (10, 24) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Futterspender zur Fütterung, zur Zahnpflege der Zähne und/oder zum Trainieren eines Hundes mit einem elastischen Spenderkörper, wobei der Spenderkörper eine Aufnahme aufweist, wobei in der Aufnahme eine Futterstange anordenbar oder angeordnet ist, wobei der Spenderkörper mindestens eine am Umfang ausgebildete Kauöffnung aufweist, und wobei die Kauöffnung mit der Aufnahme in Verbindung steht.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein gattungsbildender, in 1 schematisch dargestellter Futterspender 1 bekannt. Der Futterspender 1 weist einen elastischen Spenderkörper 2 auf. Der Spenderkörper 2 ist aus einem formreversiblen Material ausgestaltet. Das Material ist dabei derart widerstandsfähig, dass es nicht durch die Zähne eines Hundes beschädigt werden kann. Der Futterspender 1 dient insbesondere zur Abgabe von Hundefutter. Der Spenderkörper 2 ist hier als ovaler Ball bzw. als Ellipsoid ausgebildet. Der Spenderkörper 2 weist eine Aufnahme 3 auf. Die Aufnahme 3 erstreckt sich gewellt bzw. zickzack-förmig im Wesentlichen in Längsrichtung des Spenderkörpers 2. Die Aufnahme 3 dient zur Aufnahme einer Futterstange 4. Die Futterstange 4 ist ebenfalls zickzack-förmig ausgebildet. Die Aufnahme 3 ist passend zu dem Querschnitt der Futterstange 4 ausgebildet, so dass die Futterstange 4 in die Aufnahme 3 zumindest teilweise eingeschoben werden kann. Der Spenderkörper 2 weist an einer Umfangsfläche 5 eine Kauöffnung 6 auf, wobei die Aufnahme 3 mit der Kauöffnung 6 entsprechend in Verbindung steht. Wenn nun die Futterstange 4 im Ganzen oder durch Herausbrechen von Teilstücken 7 in die Aufnahme 3 eingeschoben ist, so kann ein Hund den Futterspender 1 mit seinem Maul greifen und entsprechend auf dem Spenderkörper 2 kauen, wobei durch den geschickten Einsatz der Zähne der Hund an die Futterstange 3 gelangt, nämlich diese nach und nach aus der Aufnahme 3 lösen kann. Diese Art von Futterspender 1 dienen als Tierspielzeug, um Hunde spielerisch zu fördern. Die Futterstange 4 ist kraftschlüssig und formschlüssig in der Aufnahme 3 gehalten.
  • Der gattungsbildende Futterspender 1 ist aber noch nicht optimal ausgebildet. Die Aufnahme 3 ist hierbei derart gestaltet, dass die Kauöffnung 6 jeweils sich immer nur zu einer Seite erstreckt, so dass der Hund entweder mit den Zähnen des Oberkiefers oder mit den Zähnen des Unterkiefers die Futterstange 4 stückweise aus der Aufnahme 3 lösen kann. Ferner besteht die Gefahr, wenn die Futterstange 4 nicht tief genug in die Aufnahme eingesteckt ist, dass sich die Futterstange 4 im Ganzen aus der Aufnahme 3 löst und aus der Kauöffnung 6 wieder herausfällt, wodurch das Ziel des Futterspenders 1, den Hund zu trainieren, nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den gattungsgemäßen Futterspender derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Gefahr des unbeabsichtigten Herausfallens der Futterstange im Ganzen aus der Kauöffnung vermieden ist, insbesondere der bisher bekannte Futterspender verbessert ist und ein Hund besser trainerbar, fütterbar bzw. dessen Zähne besser pflegbar sind.
  • Diese der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass an einer Stirnseite des Spenderkörpers eine Einschuböffnung vorgesehen ist, wobei die Futterstange durch die Einschuböffnung in die Aufnahme einschiebbar ist. Dies hat zunächst den Vorteil, dass die mindestens eine Kauöffnung insbesondere kleiner als die Futterstange in der unzerkauten Form ausgebildet sein kann. Dies erhöht die Schwierigkeit für den Hund die Futterstange aus der Aufnahme herauszukauen. Die Gefahr ist vermindert, dass die Futterstange im Ganzen aus der Kauöffnung hinausfällt. Vorzugsweise sind mehrere Kauöffnungen vorgesehen. Die Kauöffnungen sind vorzugsweise umfänglich beabstandet angeordnet. Ferner können mehrere in Längsrichtung beabstandete Kauöffnungen vorgesehen sein. Die Kauöffnungen können insbesondere dadurch ausgebildet sein, dass der Spenderkörper mehrere, die Aufnahme begrenzende Stege aufweist. Diese Stege können sich in einer Ausgestaltung in Längsrichtung erstrecken und entsprechende stirnseitige Bereiche des Spenderkörpers miteinander verbinden. Der eine stirnseitige Bereich ist insbesondere offen ausgestaltet und weist die Einschuböffnung auf. Die andere Stirnseite kann entweder ebenfalls eine Einschuböffnung aufweisen oder geschlossen ausgebildet sein. In alternativer Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Stege sich spiralförmig und/oder zumindest teilweise quer zur Längsrichtung am Umfang erstrecken bzw. entsprechende Streben vorgesehen sind. Der Spenderkörper kann insbesondere im Wesentlichen zylindrisch oder knochenförmig, insbesondere daher auch optisch im Wesentlichen als ein „Knochen” ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass der Spenderkörper ballige oder kugelförmige Bereiche aufweist, die durch die entsprechenden Stege bzw. Streben miteinander verbunden sind. Es ist auch denkbar, dass der Spenderkörper zylindrische, stirnseitige Bereiche aufweist.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist der Spenderkörper Noppen auf. Die Noppen sind insbesondere an der Außenseite, insbesondere am Umfang des Spenderkörpers ausgebildet. Die Noppen sind vorzugsweise an den Stegen oder Streben ausgebildet. Es ist denkbar, dass die balligen Bereiche oder die stirnseitigen Bereiche ebenfalls die Noppen aufweisen. Die Noppen haben den Vorteil, dass die Zähne und das Zahnfleisch sensorisch stimuliert werden. Die Noppen dienen ferner zur Verbesserung der Zahnreinigung des Hundes.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Aufnahme und/oder die Einschuböffnung zur Aufnahme von Futterstangen mit einer dentalen Reinigungswirkung ausgebildet. Solche Futterstangen werden auch als „dental sticks” bezeichnet. Die Futterstange kann einen sternförmigen oder einen dreieckigen Querschnitt, insbesondere einen stangenförmigen Querschnitt mit drei oder auch mehr Rippen aufweisen, wobei der Querschnitt über die Länge der Futterstange im Wesentlichen gleich bleibt. Die Einschuböffnung ist an den Querschnitt der Futterstange angepasst, so dass die Futterstange formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Einschuböffnung gehalten ist. Die Einschuböffnung dient insbesondere zum Festklemmen der Futterstange. In alternativer Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Futterstange durch die Einschuböffnung in die entsprechende Aufnahme, d. h. in den Innenraum des Spenderkörpers eingedrückt werden kann, wobei die Futterstange lose in der Aufnahme liegt, aber im Ganzen nicht wieder aus der Aufnahme entfernt werden kann.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Futterspender in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden werden zwei bevorzugte Ausgestaltungen des Futterspenders anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen Darstellung einen aus dem Stand der Technik bekannten Futterspender mit einer Futterstange,
  • 2 in einer schematischen Draufsicht einen erfindungsgemäßen ersten Futterspender,
  • 3 in einer schematischen, längsgeschnittenen Darstellung den ersten Futterspender aus 2,
  • 4 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den ersten Futterspender,
  • 5 in einer schematischen Seitenansicht den ersten Futterspender,
  • 6 in einer perspektivischen Darstellung den ersten Futterspender,
  • 7 in einer weiteren anderen Seitenansicht den ersten Futterspender,
  • 8 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäßen zweiten Futterspender,
  • 9 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den zweiten Futterspender,
  • 10 in einer schematischen, perspektivischen, längsgeschnittenen Darstellung den zweiten Futterspender, und
  • 11 in einer schematischen, perspektivischen, längsgeschnittenen Darstellung den zweiten Futterspender mit einer nicht geschnittenen Futterstange.
  • In den 2 bis 7 ist ein Futterspender 8 gut zu erkennen bzw. eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Futterspenders 8 gut ersichtlich dargestellt. Der Futterspender 8 weist einen elastischen Spenderkörper 9 auf. Der Spenderköper 9 ist insbesondere aus einem elastischen Kunststoff hergestellt worden. Der Spenderkörper 9 ist insbesondere einstückig ausgebildet.
  • Der Spenderkörper 9 weist eine Aufnahme 10 auf, wobei in der Aufnahme 10 eine hier nicht im einzelnen dargestellte Futterstange anordenbar ist. Die Aufnahme 10 weist mindestens eine, insbesondere mehrere am Umfang 11 ausgebildete Kauöffnungen 12 auf. Die Kauöffnungen 12 sind hier als sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze ausgebildet. Die Schlitze stehen mit der Aufnahme 10 in Verbindung.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass an einer Stirnseite 14 (vgl. 3, 4, 5) des Spenderkörpers 9 eine Einschuböffnung 15 vorgesehen ist, wobei die Futterstange durch die Einschuböffnung 15 in die Aufnahme 10 einschiebbar ist.
  • Die Einschuböffnung 15 ist vorzugsweise an den Querschnitt der Futterstange angepasst. Die Einschuböffnung 15 weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Es ist denkbar, dass in alternativer Ausgestaltung der Querschnitt der Einschuböffnung 15 dreieckig oder sternförmig mit drei, fünf oder mehr Schenkeln ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere, umfänglich beabstandete Kauöffnungen 12 vorgesehen. Der Spenderkörper 9 weist zwei endseitige Bereiche 16 bzw. 17 auf. Die endseitigen Bereiche 16, 17 bilden eine Art Kappe und begrenzen jeweils vorzugsweise einen Hohlraum 18, 19, die einen Teil der Aufnahme 10 bilden. Zwischen diesen beiden endseitigen Bereichen 16, 17 erstrecken sich in Axialrichtung Stege 20, wobei die Stege 20 zueinander umfänglich beabstandet sind, so dass zwischen den Stegen 20 die Kauöffnungen 12 ausgebildet sind.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist der Spenderkörper mehrere Noppen 21 auf. Die Noppen 21 sind vorzugsweise an den Stegen 20 ausgebildet. In der dargestellten Ausgestaltung sind die Noppen 21 ferner an den endseitigen Bereichen 16, 17 ebenfalls ausgebildet. Die Noppen 21 haben den Vorteil, dass die Noppen 21 auch den Zahnbelag des Hundes beim Kauen vermindern.
  • Die Futterstange ist vorzugsweise als „dental stick” ausgebildet und dient u. a. zu Zahnpflegezwecken des Hundes.
  • Im Zentrum ist zwischen den Stegen 20 die entsprechende Aufnahme 10 ausgebildet, so dass die Futterstange in Längsrichtung durch die Einschuböffnung 15 zwischen die Stege 20 einschiebbar ist.
  • Der Umriss des Spenderkörpers 9 ist hier im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Größe der Kauöffnungen 12 ist insbesondere kleiner als die Größe der Futterstange, so dass die Futterstange im unzerkleinertem Zustand, d. h. im Ganzen nicht durch die Kauöffnungen 12 aus der Aufnahme 10 herausgelangen kann. Der Abstand benachbarter Stege 20 ist insbesondere kleiner als der Durchmesser der Futterstange. Die Futterstange wird insbesondere kraft- und/oder formschlüssig in der Einschuböffnung 15 und/oder in der Aufnahme 10 gehalten.
  • In den 9 bis 11 ist eine weitere zweite Ausführungsform eines Futterspenders 22 mit einem elastischen Spenderkörper 23 zu erkennen. Der Spenderkörper 23 begrenzt eine Aufnahme 24. In der Aufnahme 24 ist eine Futterstange 25 (vgl. 11) angeordnet bzw. anordenbar. Die Futterstange 25 weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt der Futterstange 25 ist über ihre Länge im Wesentlichen gleichbleibend. Die Länge der Futterstange 25 entspricht im eingeschobenen Zustand insbesondere der Länge des Spenderkörpers 23.
  • Der Spenderkörper 23 weist mindestens eine am Umfang 26 ausgebildete Kauöffnung 27 auf. Es sind mehrere Kauöffnungen 27 vorhanden. Die Kauöffnungen 27 dienen dazu, dass der Hund zumindest an Teile der Futterstange 25 gelangen kann und so nach und nach die Futterstange 25 zerbeißen kann. Dadurch, dass die Futterstange 25 in der Aufnahme 24 angeordnet ist, d. h. im Spenderkörper 23, ist dieses Unterfangen erschwert. Die Kauöffnungen 27 stehen mit der Aufnahme 24 in Verbindung.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass an einer Stirnseite 28 des Spenderkörpers 22 eine Einschuböffnung 29 vorgesehen ist, wobei die Futterstange 25 durch die Einschuböffnung 29 in die Aufnahme 24 einschiebbar ist. Die Aufnahme 24 ist durch Einschieben der Futterstange 25 in die Einschuböffnung 29 mit der Futterstange 25 bestückbar. Dies hat den Vorteil, dass die Futterstange 25 nicht zu schnell aus den Kauöffnungen 27 herausfallen kann. Vorzugsweise ist der Innenumfang der Aufnahme 24 zumindest teilweise derart ausgestaltet, so dass die Futterstange 25 im wesentlichen kraftschlüssig in der Aufnahme 24 gehalten ist. Es ist auch denkbar, dass die Länge der Futterstange 25 derart bemessen ist, dass zumindest ein Teil der Futterstange 25 aus der Einschuböffnung 29 in eingeschobenem Zustand herausragt. Insbesondere wird die Futterstange 15 daher kraft- und/oder formschlüssig in der Einschuböffnung 29 und/oder der Aufnahme 24 gehalten bzw. ist hier entsprechend angeordnet.
  • Der Spenderkörper 23 weist hier zwei ballig bzw. hohlkugelig ausgebildete Endbereiche 30, 31 auf. Zwischen den Endbereichen 30, 31 erstrecken sich nun mehrere Streben 32. Die Streben 32 sind jeweils in Knotenpunkten 33 miteinander verbunden. Die Streben 32 erstrecken sich dabei jeweils zumindest teilweise quer zur Längs- und zumindest teilweise Quer zur Umfangsrichtung. Die Streben 32 erstrecken sich abschnittsweise spiralförmig. Hierdurch sind im wesentlichen insbesondere trapezförmige Kauöffnungen 27 gebildet.
  • Die in den 2 bis 11 dargestellten Futterspender 8 bzw. 22 sind insbesondere – auch optisch für einen Hund erkennbar – knochenförmig bzw. als eine Art „Knochen” ausgebildet. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Futterspender 8 bzw. 22 können Hunde gut gefüttert werden und/oder die Zähne der Hunde gut gepflegt werden. Auch das Trainieren eines Hundes ist auf einfache Weise ermöglicht.
  • Der Hund beißt auf den Futterspender 8 bzw. 22, wobei der Futterspender 8 bzw. 22, insbesondere dessen mittlerer Bereich durch das Maul des Hundes aufgenommen wird und der Hund mit dem Unter- und dem Oberkiefer auf den Futterspender 8 bzw. 22 kaut. Hierdurch können Teile bzw. Teilstücke der im Futterspender 8 bzw. 22 angeordneten Futterstange 25 teilweise auch aus den Kauöffnungen 12 bzw. 27 durch den Hund „herausgekaut” werden, wodurch der Hund gefüttert bzw. dessen Zähne entsprechend gepflegt werden können. Auch das Trainieren eines Hundes ist mit den erfindungsgemäßen Futterspendern 8 bzw. 22 auf einfache Weise ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Futterspender
    2
    Spenderkörper
    3
    Aufnahme
    4
    Futterstange
    5
    Umfangsfläche
    6
    Kauöffnung
    7
    Teilstück
    8
    Futterspender
    9
    Spenderkörper
    10
    Aufnahme
    11
    Umfang
    12
    Kauöffnung
    13
    Schlitz
    14
    Stirnseite
    15
    Einschuböffnungen
    16
    endseitiger Bereich
    17
    endseitiger Bereich
    18
    Hohlraum
    19
    Hohlraum
    20
    Steg
    21
    Noppen
    22
    Futterspender
    23
    Spenderkörper
    24
    Aufnahme
    25
    Futterstange
    26
    Umfang
    27
    Kauöffnung
    28
    Stirnseite
    29
    Einschuböffnungen
    30
    Endbereich
    31
    Endbereich
    32
    Strebe
    33
    Noppen

Claims (11)

  1. Futterspender (8, 22) zur Fütterung, zur Zahnpflege der Zähne und oder zum Trainieren eines Hundes, mit einem elastischen Spenderkörper (9, 23), wobei der Spenderkörper (9, 23) eine Aufnahme (10, 24) aufweist, wobei in der Aufnahme (10, 24) eine Futterstange (25) anordenbar oder angeordnet ist, wobei der Spenderkörper (9, 23) mindestens eine am Umfang (11, 26) ausgebildete Kauöffnung (12, 27) aufweist, und wobei die Kauöffnung (12, 27) mit der Aufnahme (10, 24) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite (14, 28) des Spenderkörpers (9, 22) eine Einschuböffnung (15, 29) vorgesehen ist, wobei die Futterstange (25) durch die Einschuböffnung (15, 29) in die Aufnahme (10, 24) einschiebbar ist.
  2. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterstange (25) in der Einschuböffnung (15, 29) und/oder in der Aufnahme (10, 24) formschlüssig und/oder kraftschlüssig gehalten ist.
  3. Futterspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Einschuböffnung (15, 29) an den Querschnitt der Futterstange (25) angepasst ist.
  4. Futterspender nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschuböffnung (15) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Kauöffnung (12, 27) kleiner als die Größe der Futterstange (25) ist, so dass die Futterstange (25) im unzerkleinerten Zustand nicht durch die Kauöffnung (12, 27) aus der Aufnahme (10, 24) herausgelangen kann.
  6. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spenderkörper (9) zwei endseitige Bereiche (16, 17) aufweist, wobei sich zwischen den endseitigen Bereichen (16, 17) mehrere Stege (20) im Wesentlichen in Axialrichtung erstrecken, und wobei die Stege (20) die sich in Längsrichtung erstreckende Kauöffnungen (12) begrenzen.
  7. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spenderkörper (23) hohlkugelförmige oder ballige Endbereiche (30, 31) aufweist.
  8. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender Streben (32) aufweist, wobei sich die Streben (32) zwischen den Endbereichen (30, 31) zumindest teilweise quer zur Längsrichtung und zumindest teilweise quer zur Umfangsrichtung erstrecken.
  9. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (32) in Knotenpunkten (33) zusammenlaufen.
  10. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spenderkörper (9, 23) Noppen (21, 34) aufweist.
  11. Futterspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (8, 22) knochenförmig bzw. im Wesentlichen in Form eines Knochens ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11439125B2 (en) 2020-08-26 2022-09-13 Eddie's, Llc Reconfigurable pet toy

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