DE69933583T2 - Spielzeug für haustiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • A01K15/026Chewable toys, e.g. for dental care of pets

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Spielzeuge für Haustiere und insbesondere Spielzeuge für Fleisch fressende Tiere, wie Hunde und Katzen.
  • Kaubare Spielzeuge für Haustiere stellen eine Vielfalt an vorteilhaften Funktionen für das karnivore Haustier bereit. Das Kauen auf solchen Spielzeugen bietet dem Karnivoren Kautätigkeit als auch Zahnprophylaxe. Unregelmäßige Formen sorgen beim Spielzeug für unberechenbare Bewegungen, wenn es gerollt oder hüpfen gelassen wird, wodurch dem Tier Bewegung verschafft wird. Solche Spielzeuge stellen oftmals eine Dressurfunktion bereit, die dem Karnivoren lehrt, auf dem Spielzeug anstelle von auf Möbeln oder anderen wertvollen Gegenständen zu kauen.
  • GB 2321383 offenbart essbare Spielzeuge für Tiere. Diese Spielzeuge sind zumindest zum Teil in Eis eingeschlossen. Diese Art von Spielzeugen ist nur zum einmaligen Gebrauch. Um den Reiz des Spielzeugs für den Karnivoren zu steigern, sind die Sinne ansprechende Lockmittel in das Spielzeug integriert worden. Diese Spielzeuge ziehen den Karnivoren an und regen den Karnivoren dazu an, auf dem Spielzeug anstelle von auf Möbeln oder anderem persönlichem Besitz zu kauen. Folglich ist das die Sinne ansprechende Lockmittel als eine Dressurvorrichtung für den Karnivoren besonders vorteilhaft. Häufig sind diese die Sinne ansprechenden Lockmittel ein integraler Bestandteil des Spielzeugs, der in den Kunststoff oder ein anderes Material des Spielzeugs gegossen sind, was es unmöglich macht, das Lockmittel herauszunehmen, ohne das Spielzeug zu zerstören. Neuere Spielzeuge setzen einen Hohlraum ein, der dazu entworfen ist, ein ersetzbares Lockmittel aufzunehmen.
  • Zwei Beispiele von Spielzeugen, die dazu entworfen sind, ersetzbare Lockmittel aufzunehmen, sind „Kong", erhältlich von der Kong Company in Denver, Colorado, USA, und „Nylabone". Diese Art von Spielzeugen ist im Dokument WO-A-9747186 beschrieben. Diese Spielzeuge weisen Hohlräume auf, in denen das Lockmittel lose gehalten wird, bis es von dem Tier entfernt wird. Der Hohlraum ist an einem Ende offen, damit das Lockmittel, wie ein Hundekuchen oder eine andere Leckerei, eingeführt werden kann. Das Spielzeug ist aus nachgiebigem Kunststoff, wie einem ungiftigen Elastomer, konstruiert, so dass der Hohlraum durch die Kauaktion des Tiers in nachgiebiger Weise zusammengedrückt wird, wodurch das Lockmittel zerbrochen wird. Dies ermöglicht dem Tier, das Lockmittel zu zerdrücken und es mit dem Speichel des Tiers aufzulösen, so dass ein Teil des Lockmittels durch die Öffnung für das Tier abgegeben wird, wodurch das Interesse des Tiers aufrechterhalten wird.
  • Wenn das Lockmittel von dem Tier vollständig entfernt wurde, kann der Haustierbesitzer das Lockmittel ersetzen, so dass das Spielzeug wieder verwendet werden kann. Ein weiteres Spielzeug ist von Planet Pet, Inc. in Naples, Florida, USA, erhältlich und ist in der US-Patentschrift Nr. 5,813,366 an Mauldin beschrieben. Dieses Dokument offenbart ein Spielzeug für Haustiere gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das Spielzeug von Planet Pet setzt Keile in einem eine Leckerei aufnehmenden Schacht ein. Die Keile biegen sich, um das Lockmittel starr festzuhalten, bis es aufgelöst oder von dem Tier auf eine verringerte Größe zerkaut wurde. Das Spielzeug von Planet Pet erfordert, dass das Lockmittel eingeführt wird, indem gleichzeitig das Lockmittel gedreht wird, um die Keile zu biegen, während auf das Lockmittel gedrückt wird, um das Lockmittel in den das Lockmittel aufnehmenden Schacht zu zwängen. Die Scherfestigkeit vieler Lockmittel, wie Hundekuchen, reicht jedoch nicht dazu aus, die Reaktionskraft der Keile zu überstehen. Infolgedessen zerbrachen die Keile das Lockmittel während des Einführens in kleinere Stücke, was es dem Tier leichter machte, sie zu entfernen. In einigen Fällen zerbröckelte das Lockmittel in solch kleine Stücke, dass es zu klein war, um von den Keilen erfasst zu werden, was das Spielzeug als eine Haltevorrichtung für ein die Sinne ansprechendes Lockmittel verhältnismäßig unbrauchbar machte.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf ein nicht zu verzehrendes Spielzeug für Haustiere zum starren Halten eines ersetzbaren die Sinne ansprechenden Lockmittels, wie eines Hundekuchens oder einer anderen Leckerei, ab, wobei das Lockmittel nicht Scherkräften ausgesetzt wird, die das Lockmittel während des Einführens in das Spielzeug zerbrechen könnten.
  • Ein nicht zu verzehrendes Spielzeug für Haustiere gemäß Anspruch 1 umfasst einen dreidimensionalen, aus im Wesentlichen massivem nachgiebigem Material gebildeten Körper. Der Körper weist einen Aufnahmehohlraum auf, der eine erste und eine zweite Wand aufweist, die sich gegenüberliegen, sich in den Körper hineinerstrecken und zwischen sich einen Lockmittel enthaltenden Raum definieren. Mindestens ein Ende des Aufnahmehohlraums ist zu einer Außenfläche des Körpers hin offen, damit ein Tierlockmittel in den Aufnahmehohlraum eingeführt werden kann. Die erste und die zweite Wand des Aufnahmehohlraums enden an einem ersten und einem zweiten vergrößerten Abschnitt, um eine Breite des Aufnahmehohlraums zu definieren. Der Körper ist so flexibel, dass er in einer parallel zur Breite des Aufnahmehohlraums verlaufenden Richtung zusammengedrückt werden kann und sich in einer zur Breite des Aufnahmehohlraums rechtwinklig verlaufenden Richtung ausdehnen kann, so dass der Aufnahmehohlraum durch eine Komprimierungskraft, die auf den Körper in einer parallel zur Breite des Aufnahmehohlraums verlaufenden Richtung beaufschlagt wird, in einer rechtwinklig zur Breite des Aufnahmehohlraums Richtung ausgedehnt wird, damit ein Lockmittel in den Aufnahmehohlraum eingeführt werden kann. Wenn der Körper nicht mehr mit der Komprimierungskraft beaufschlagt wird, entspannt sich dieser und klemmt das eingeführte Lockmittel zwischen der ersten und der zweiten Wand ein.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmehohlraum in Form eines halben Knochens, wobei ein erster und ein zweiter großer Abschnitt Köpfe des halben Knochens darstellen, die an jeweiligen Kanten der ersten und der zweiten Wand angefügt sind, die einen Raum definieren, der den Schaft des halben Knochens darstellt. In einigen Ausführungsformen ist gegebenenfalls ein erhabener Abschnitt auf der Außenfläche des Körpers enthalten, der zu dem Ende des Aufnahmehohlraums benachbart ist; der erhabene Abschnitt weist eine Form eines im Allgemeinen halben Knochens auf, die die Form eines halben Knochens des Aufnahmehohlraums komplementiert. In anderen Ausführungsformen enthält der Körper einen zweiten Aufnahmehohlraum mit einer dritten und vierten Wand, die sich gegenüberliegen und zu dem ersten Aufnahmehohlraum benachbart sind. Der zweite Aufnahmehohlraum hat mindestens ein Ende, das zu der Außenfläche des Körpers hin offen ist, damit ein Tierlockmittel in den zweiten Aufnahmehohlraum eingeführt werden kann. Die offenen Enden des ersten und des zweiten Aufnahmehohlraums sind einander benachbart, so dass die zweite und die vierte Wand benachbart sind. In diesen Ausführungsformen dehnt die Komprimierungskraft auf den Körper beide Aufnahmehohlräume aus, damit Lockmittel in die Aufnahmehohlräume eingeführt und in diesen eingeklemmt werden können. In diesen Formen des Spielzeugs für Haustiere kann eine Vorspannbrücke zwischen der zweiten und der vierten Wand enthalten sein, um die jeweilige zweite und vierte Wand gegen jeweilige Lockmittel im ersten und zweiten Aufnahmehohlraum vorzuspannen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen enthält das Spielzeug für Haustiere einen Vorspannhohlraum im Körper und ein Vorspannelement, das den Vorspannhohlraum vom Aufnahmehohlraum trennt. Das Vorspannelement ist dem Aufnahmehohlraum betriebsmäßig zugeordnet, um die Hohlraumwand gegen ein Lockmittel im Aufnahmehohlraum so vorzuspannen, dass das Lockmittel im Hohlraum gehalten wird. Vorzugsweise sind die Vorspannhohlräume Öffnungen, die zu dem jeweiligen Aufnahmehohlraum parallel sind, und die Vorspannelemente sind durchgehende Vorspannbrücken zwischen der jeweiligen Vorspannöffnung und dem jeweiligen Aufnahmehohlraum.
  • In allen Ausführungsformen der Erfindung enthält das Spielzeug gegebenenfalls mehrere längliche beabstandete Vorsprünge an einer Außenfläche des Körpers, um allgemein einen vorstehenden Ring am Körper zu definieren. Die Vorsprünge fördern eine unberechenbare Bewegung des Spielzeugs, was das Interesse des Tiers erhält.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugs für Haustiere gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein von dem Spielzeug gehaltenes Lockmittel zeigt.
  • 2 und 3 sind Vorder- und Ausschnittsansichten, jeweils von dem in 1 dargestellten Spielzeug für Haustiere.
  • 4 ist eine Vorderansicht wie in 2, die das Beaufschlagen von Kraft und das Verformen des Spielzeugs darstellt, damit ein Lockmittel in den Aufnahmehohlraum eingeführt werden kann.
  • 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht und eine Vorderansicht eines Spielzeugs für Haustiere gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 und 8 sind eine Vorderansicht und eine Draufsicht eines Spielzeugs für Haustiere gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Spielzeugs für Haustiere gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Spielzeugs für Haustiere gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die meisten Tierlockstoffe, wie Hundekuchen und dergleichen, haben verhältnismäßig niedrige Scherfestigkeiten. Solche Lockmittel können Scherbelastungen nicht standhalten und können daher nicht einfach in ein Spielzeug für Haustiere gedreht werden, wie in dem oben erwähnten Mauldin-Patent beschrieben, ohne zu zerbrechen. Dennoch haben solche Lockmittel oftmals verhältnismäßig hohe Kompressionsfestigkeiten, so dass sie Kompressionsbelastungen standhalten können. Die vorliegende Erfindung macht sich die verhältnismäßig hohe Kompressionsfestigkeit des Lockmittels zunutze und zielt insbesondere auf ein Spielzeug für Haustiere ab, wobei das Lockmittel unter einer Komprimierungskraft eingeführt wird und von dem Spielzeug unter einer Komprimierungskraft gehalten wird.
  • 14 stellen ein Spielzeug für Haustiere 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Spielzeug 10 weist einen allgemein kreisförmigen Körper 12 auf, der aus einem nicht zu verzehrenden, nachgiebigen oder flexiblen Material konstruiert ist, wie einem ungiftigen Elastomer oder Neoprenkunststoff. Ein Aufnahmehohlraum 14 erstreckt sich durch den Körper 12 und ist an jedem Ende dieses offen, um ein die Sinne ansprechendes Lockmittel 16 (1) aufzunehmen, das in dem Aufnahmehohlraum 14 gehalten werden soll. Der Aufnahmehohlraum 14 weist Wände 18 und 20 auf, die sich gegenüberliegen und um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der geringer als die Dicke des die Sinne ansprechenden Lockmittels 16 ist, wenn der Körper des Spielzeugs in einem entspannten Zustand ist. Endabschnitte 22 und 24 bilden Abschlüsse für Wände 18 und 20, die an gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 14 über die Breite des Hohlraums enden; die Endabschnitte 22 und 24 erstrecken sich etwas von der Wand 18 weg, wie gezeigt, um einen Kragenabschnitt zwischen den Wänden 18 und 20 zu definieren. Somit ist der Aufnahmehohlraum 14 allgemein in Form eines halben Knochens mit einem schmalen Kragenabschnitt zwischen den Wänden 18 und 20.
  • Ein Vorspannhohlraum 26 in Form einer Öffnung erstreckt sich parallel zu einer Achse 28 des Aufnahmehohlraums 14 durch den Körper 12. Die Öffnung 26 bildet ein Vorspannelement 30 in Form einer durchgehenden Brücke zwischen der Öffnung 26 und dem Aufnahmehohlraum 14. In bevorzugten Ausführungsformen erstreckt sich die Brücke zum Kragen zwischen den Wänden 18 und 20 benachbart sowie zu einer Seite der vergrößerten Endabschnitte 22 und 24 benachbart.
  • Ein Vorsprung 32, allgemein in Form eines halben Knochens, ähnlich des Aufnahmehohlraums 14, ist an gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers 12 ausgebildet, zu den Öffnungen der längeren Wand 18 des Aufnahmehohlraums benachbart. Der Vorsprung 34, allgemein in Form der Vorspannöffnung 26, ist an gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers 12 ausgebildet, um der Vorspannöffnung Symmetrie zu verleihen. Die Vorsprünge 32 und 34 sind aus ästhetischen Zwecken vorgesehen und um dabei zu helfen, dem Spielzeug unberechenbare Bewegungen zu verleihen, wenn es gerollt oder hüpfen gelassen wird. Ein Paar Vorsprünge 36 sind um den Umfang des Körpers herum ausgebildet, jeweils in Form eines Knochens, die die Öffnungen des Hohlraums 14 umgeben, wobei wiederum die Ästhetik des Spielzeugs verbessert wird sowie das Spielzeug mit einer ungleichmäßigen Form versehen wird, um dem Spielzeug unberechenbare Bewegungen zu verleihen, wenn es gerollt oder hüpfen gelassen wird.
  • Das Einführen des die Sinne ansprechenden Lockmittels 16 in den Aufnahmehohlraum des Spielzeugs kann am besten unter besonderer Bezugnahme auf 1, 2 und 4 erläutert werden. 2 ist eine Vorderansicht des Spielzeugs in einem entspannten Zustand ohne ein Lockmittel im Hohlraum 14. Der Körper des entspannten Spielzeugs wird in Richtung der Pfeile 38 (4) mit einer Kraft beaufschlagt, wie durch Zusammendrücken zwischen dem Daumen und den Fingern einer Hand des Haustierhalters. Die Kraft verformt den Körper 12 und den Hohlraum 14 in Richtung des Pfeils 40, wodurch der Raum zwischen den Wänden 18 und 20 des Hohlraums 14 vergrößert wird und die Breite des Hohlraums verkleinert wird. Die vergrößerten Abschnitte 22 und 24 verformen sich ebenfalls, wie gezeigt, was das Einführen des Lockmittels 16 einfach gestaltet. Dann wird das Lockmittel 16 in den geöffneten Hohlraum eingeführt und von Hand in Richtung des Pfeils 42 (1) axial in den Hohlraum 14 gezwängt. Bei vollständig in den Hohlraum 14 eingeführtem Lockmittel wird die Kraft der Pfeile 38 gelöst, wodurch der Körper des Spielzeugs entspannen kann, was darin resultiert, dass die Wände 18 und 20 gegen Außenflächen 44 des Lockmittels drücken, wodurch das Lockmittel unter der Komprimierungskraft des entspannten Körpers gehalten wird. Somit ist der Körper so flexibel, dass er entlang der Breite des Hohlraums 14 zusammengedrückt werden kann und sich über den Hohlraum 14 ausdehnen kann, um ein einfaches Einführen des Lockmittels zu ermöglichen.
  • Obwohl der Hohlraum 14 als aus ästhetischen Gründen wie ein halber Knochen geformt beschrieben wurde, wirken die vergrößerten Endabschnitte des Hohlraums mit der Vorspannöffnung 26 zusammen, um die Verformung des Spielzeugs zum Einführen des Lockmittels zu erleichtern. Die Vorspannöffnung fungiert dahingehend, die Brücke 30 gegen das Lockmittel vorzuspannen, um das Lockmittel in dem Hohlraum zu halten.
  • Im Gebrauch kaut der Karnivore auf dem Spielzeug im Versuch, das Lockmittel zu lösen und zu erlangen, wodurch dem Karnivoren Kautätigkeit als auch Zahnprophylaxe geboten wird. Das Einbinden des die Sinne ansprechenden Lockmittels ist als eine Dressurvorrichtung besonders vorteilhaft, die den Karnivoren dazu anregt, auf dem Spielzeug anstelle von auf Möbeln oder anderen wertvollen Gegenständen zu kauen. Sollte das Tier das Spielzeug anstupsen oder hüpfen lassen, stellen die Vorsprünge 36 beim Hüpfen- oder Rollenlassen eine unberechenbare Bewegung des Spielzeugs sicher, wodurch dem Tier Bewegung verschafft wird.
  • 5 und 6 stellen eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, in der anstelle von zwei Vorsprüngen 36 drei vorliegen und der Durchmesser des Körpers 12 größer als in 14 ist. Die Ausführungsform von 5 und 6 ist insbesondere für mittelgroße Tiere geeignet, wohingegen die in 14 dargestellte Ausführungsform mehr für kleine Tiere geeignet ist.
  • 7 und 8 stellen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die besonders für große Tiere geeignet ist, in der der Körper 12a länglicher ist, wie ein Football geformt ist. Die Vorsprünge 36a, wiederum einigermaßen wie Hundeknochen geformt, erstrecken sich entlang der Länge des Körpers 12a und umgeben das Paar von Aufnahmehohlräumen 14, die sich durch den Körper erstrecken, wie in den vorherigen Ausführungsformen dargestellt. Ein Vorsprung 32 und 34 ist zu jedem Aufnahmehohlraum 14 und jeder Vorspannöffnung 26 komplementär, wie in den vorherigen Ausführungsformen. Wie insbesondere in 7 gezeigt, können die zwei Aufnahmehohlräume 14 sich auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse des Körpers 12a befinden. Als Alternative können sie sich auf derselben Seite befinden.
  • 9 stellt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, ähnlich der in 5 und 6 dargestellten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass anstelle der Vorsprünge 32 und 34 ein zweiter Aufnahmehohlraum 14 und eine zweite Vorspannöffnung 26 den ersten Satz komplementieren. Somit liegen in der in 9 dargestellten Ausführungsform zwei komplementäre Aufnahmehohlräume 14 und entsprechende Vorspannöffnungen 26 vor. Wie in den vorherigen Ausführungsformen trennt eine Vorspannbrücke 30 die jeweilige Vorspannöffnung von dem jeweiligen Aufnahmehohlraum. Darüber hinaus ist eine längliche Vorspannbrücke 50 zwischen den zwei Aufnahmehohlräumen 14 ausgebildet, wobei die Vorspannbrücke 50 ebenfalls in einen der Aufnahmehohlräume verformbar ist, bei Einführen eines die Sinne ansprechenden Lockmittels in den anderen. Folglich, wenn ein Lockmittel in einen der Aufnahmehohlräume 14 eingeführt wird, verformt sich die zugeordnete Vorspannbrücke 30 in die zugeordnete Vorspannöffnung 26, wie zuvor beschrieben, und die Vorspannbrücke 50 verformt sich in den anderen Aufnahmehohlraum 14, damit das die Sinne ansprechende Lockmittel in den einen Aufnahmehohlraum eingeführt werden kann.
  • 10 stellt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, ähnlich der in 7 und 8 dargestellten, mit der Ausnahme, dass ein Paar komplementärer Aufnahmehohlräume 14 und Vorspannöffnungen 26 eine Vorspannbrücke 50 in der in 9 gezeigten Art und Weise bilden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, dass Änderungen der Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der angefügten Ansprüche zu verlassen. Das Spielzeug für Haustiere der vorliegenden Erfindung beaufschlagt das Lockmittel in dem Aufnahmehohlraum mit einer Komprimierungskraft. Obwohl die Vorspannöffnung als eine eingeschlossene Öffnung beschrieben ist, kann sie eine beliebige Form eines Hohlraums aufweisen, die mit einem oder mehreren Vorspannelementen dazu zusammenwirkt, die Wand des Aufnahmehohlraums gegen das Lockmittel vorzuspannen. Ebenso muss die Vorspannbrücke nicht durchgehend sein, wie gezeigt und beschrieben, sondern kann stattdessen ein beliebiges Vorspannelement oder beliebige Vorspannelemente sein, einschließlich ausladender Ansätze, die gegen das Lockmittel vorspannen.

Claims (17)

  1. Nicht zu verzehrendes Spielzeug (10, 10a) für Haustiere, umfassend: einen im Wesentlichen massiven, dreidimensionalen, aus nachgiebigem Material gebildeten Körper und einen Aufnahmehohlraum (14) im Körper (12, 12a) mit einer ersten (18) und einer zweiten (20) Wand, die sich gegenüberliegen, sich in den Körper hineinerstrecken und im Aufnahmehohlraum (14) einen lockmittelenthaltenden Raum definieren, wobei mindestens ein Ende des Aufnahmehohlraums (14) zu einer Außenfläche des Körpers hin offen ist, damit ein Tierlockmittel (16) in den Aufnahmehohlraum (14) eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (10, 10a) für Haustiere ferner Folgendes aufweist: einen Vorspannhohlraum (26) im Körper (12, 12a) und ein Vorspannelement (30) im Körper (12, 12a), das den Vorspannhohlraum (26) vom Aufnahmehohlraum (14) trennt, wobei das Vorspannelement (30) dem Aufnahmehohlraum (14) betriebsmäßig zugeordnet ist, um die erste Wand (18) gegen ein Lockmittel (16) im Aufnahmehohlraum (14) so vorzuspannen, dass das Lockmittel (16) zwischen der ersten (18) und der zweiten (20) Wand gehalten wird.
  2. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Ende des Vorspannhohlraums zur äußeren Fläche des Körpers (12, 12a) hin offen ist.
  3. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmehohlraum (14) zwei Enden hat, die zur äußeren Fläche des Körpers (12, 12a) hin offen sind, und der Vorspannhohlraum (26) zwei Enden hat, die zur äußeren Fläche des Körpers (12, 12a) hin offen sind.
  4. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 3, wobei der Vorspannhohlraum (26) eine Öffnung ist und das Vorspannelement (30) eine durchgehende Brücke zwischen der Öffnung und dem Aufnahmehohlraum (14) ist.
  5. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 1, mit mehreren länglichen Vorsprüngen (36) an der Außenfläche des Körpers (12, 12a), wobei die Vorsprünge (36) endseitig beabstandet sind, um allgemein einen vorstehenden Ring am Körper (12, 12a) zu definieren.
  6. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnahmehohlraum (14) entlang einer Aufnahmehohlraumachse durch den Körper (12, 12a) erstreckt, die erste Wand (18) im Wesentlichen parallel zur Aufnahmehohlraumachse verläuft und sich der Vorspannhohlraum (26) entlang einer im Wesentlichen parallel zur Aufnahmehohlraumachse verlaufenden Vorspannhohlraumachse durch den Körper (12, 12a) erstreckt, um die Verschiebung des Vorspannelements (30) in den Vorspannhohlraum (26) zu gestatten, um das Einführen eines Lockmittels (16) in den Aufnahmehohlraum (14) zu ermöglichen.
  7. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 6, wobei die erste (18) und die zweite (20) Wand des Aufnahmehohlraums (14) an einem ersten (22) und einem zweiten (24) vergrößerten Abschnitt enden, um eine Breite des Aufnahmehohlraums (14) zu definieren.
  8. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 7, wobei der Körper (12, 12a) so flexibel ist, dass er in einer parallel zur Breite des Aufnahmehohlraums (14) verlaufenden Richtung zusammengedrückt werden kann und sich in ei ner zur Breite des Aufnahmehohlraums rechtwinklig verlaufenden Richtung ausdehnen kann, wobei der Aufnahmehohlraum (14) durch eine Komprimierungskraft, mit der der Körper in einer parallel zur Breite des Aufnahmehohlraums (14) verlaufenden Richtung beaufschlagt wird, in einer rechtwinklig zur Breite des Aufnahmehohlraums (14) verlaufenden Richtung ausgedehnt wird, damit ein Lockmittel (16) in den Aufnahmehohlraum (14) eingeführt werden kann, und – wenn der Körper (12, 12a) nicht mehr mit der Komprimierungskraft beaufschlagt wird – sich dieser entspannt und das eingeführte Lockmittel (16) zwischen der ersten (18) und der zweiten (20) Wand einklemmt.
  9. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 7, wobei der Vorspannhohlraum (26) von der ersten Wand (18) und dem ersten (22) und dem zweiten (24) vergrößerten Abschnitt beabstandet ist, so dass sich das Vorspannelement (30) zwischen dem Vorspannhohlraum (26) und einem Großteil des durch die erste Wand (18) und den ersten (22) und den zweiten (24) vergrößerten Abschnitt definierten Aufnahmehohlraums (14) erstreckt.
  10. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 7, wobei der Vorspannhohlraum (26) eine Öffnung ist und das Vorspannelement (30) eine durchgehende Brücke zwischen der Öffnung und dem Aufnahmehohlraum (14) ist.
  11. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 6, mit mehreren länglichen Vorsprüngen (36) an der Außenfläche des Körpers (12, 12a), wobei jeder Vorsprung (36) allgemein knochenförmig ist und die Vorsprünge endseitig in einem Ring am Körper (12, 12a) so angeordnet sind, dass die Köpfe der Knochenformen voneinander beabstandet sind.
  12. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 1, wobei der erstgenannte Aufnahmehohlraum (14) eine im Wesentlichen parallel zur ersten (18) und zur zweiten (20) Wand verlaufende Aufnahmehohlraumachse hat, wobei das Spielzeug (10, 10a) für Haustiere ferner Folgendes aufweist: einen zweiten Aufnahmehohlraum (14a) mit einer dritten und einer vierten Wand, die sich gegenüberliegen und sich im Wesentlichen parallel zu der Achse des ersten Aufnahmehohlraums (14) in den Körper (12, 12a) hineinerstrecken, wobei der zweite Aufnahmehohlraum (14a) mindestens ein Ende hat, das zu der Außenfläche des Körpers (12, 12a) hin offen ist, damit ein Tierlockmittel (16) in den zweiten Aufnahmehohlraum (14a) eingeführt werden kann, wobei die offenen Enden des ersten (14) und des zweiten (14a) Aufnahmehohlraums einander benachbart sind, so dass die zweite (20) und die vierte Wand benachbart sind, einen zweiten Vorspannhohlraum (26a) im Körper (12, 12a), ein zweites Vorspannelement (30a), das den zweiten Vorspannhohlraum (26a) vom zweiten Aufnahmehohlraum (14a) trennt, wobei das zweite Vorspannelement (30a) dem zweiten Aufnahmehohlraum (14a) betriebsmäßig zugeordnet ist, um die dritte Wand gegen ein Lockmittel (16) im zweiten Aufnahmehohlraum (14a) so vorzuspannen, dass das Lockmittel (16) zwischen der dritten und der vierten Wand gehalten wird.
  13. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 12, wobei die erste (18) und die zweite (20) Wand des ersten Aufnahmehohlraums (14) an einem ersten (22) und einem zweiten (24) vergrößerten Abschnitt enden, um eine Breite des ersten Aufnahmehohlraums (14) zu definieren, und die dritte und die vierte Wand des zweiten Aufnahmehohlraums (14a) an einem dritten und einem vierten vergrößerten Abschnitt enden, um eine Breite des zweiten Aufnahmehohlraums (14a) zu definieren.
  14. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 13, wobei der erste Vorspannhohlraum (26) von der ersten Wand (18) und dem ersten (22) und dem zweiten (24) vergrößerten Abschnitt beabstandet ist, so dass sich das erste Vorspannelement (30) zwischen dem ersten Vorspannhohlraum (26) und einem Großteil des durch die erste Wand (18) und den ersten (22) und den zweiten (24) vergrößerten Abschnitt definierten ersten Aufnahmehohlraums (14) erstreckt und der zweite Vorspannhohlraum (26a) von der dritten Wand und dem dritten und dem vierten vergrößerten Abschnitt beabstandet ist, so dass sich das zweite Vorspannelement (30a) zwischen dem zweiten Vorspannhohlraum (26a) und dem Großteil des zweiten Aufnahmehohlraums (14a), der durch die dritte Wand und den dritten und den vierten vergrößerten Abschnitt definiert ist, erstreckt.
  15. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 12, mit einer Vorspannbrücke (50) zwischen der zweiten (20) und der vierten Wand, die dem ersten (14) und dem zweiten (14a) Aufnahmehohlraum betriebsmäßig zugeordnet ist, um die jeweilige zweite (20) und vierte Wand gegen jeweilige Lockmittel im ersten (14) und zweiten (14a) Aufnahmehohlraum vorzuspannen,
  16. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 12, wobei der erste (26) und der zweite (26a) Vorspannhohlraum eine jeweilige erste und zweite Öffnung sind und das erste (30) und das zweite (30a) Vorspannelement eine jeweilige erste und zweite durchgehende Brücke zwischen der jeweiligen Öffnung und dem Aufnahmehohlraum (14, 14a) sind.
  17. Spielzeug (10, 10a) für Haustiere nach Anspruch 16, mit einer dritten Vorspannbrücke (50) zwischen der zweiten (20) und der vierten Wand, die dem ersten (14) und dem zweiten (14a) Aufnahmehohlraum betriebsmäßig zugeordnet ist, um die jeweilige zweite (20) und vierte Wand gegen jeweilige Lockmittel (16) im ersten (14) und zweiten (14a) Aufnahmehohlraum vorzuspannen,
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