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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf Spielzeuge für Haustiere, insbesondere auf
Spielzeuge für
Fleisch fressende Tiere wie Hunde und Katzen.
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Nicht
verbrauchbare Spielzeuge für
Fleisch fressende Haustiere wie Hunde und Katzen bieten eine Vielzahl
von vorteilhaften Funktionen für
das Haustier. Das Kauen auf nicht verbrauchbaren Spielzeugen liefert
eine Möglichkeit
bei Kauübungen,
dentaler Prophylaxe, Erleichterung beim Zahnen, bei Langeweile und
Einsamkeit, Trennungsängsten
und beim Spieltrieb. Um die Attraktivität des Spielzeugs für Fleisch
fressende Haustiere zu erhöhen,
können sensorisch
anziehende Mittel in dem Spielzeug enthalten sein. Diese Mittel
sind entweder ein integraler Teil des Spielzeuges und in das Material
des Spielzeuges eingegossen, oder sie sind in einem Hohlraum oder
einem anderen Haltemechanismus zur Halterung eines austauschbaren,
sensorisch anziehenden Mittels enthalten.
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In
einigen Fällen
enthält
der Hohlraum mindestens einen Teil des Futterelements und erlaubt
es, dass das Futterelement leicht zerdrückt werden kann und für das Fleisch
fressende Haustier zugänglich
ist. In anderen Fällen
wird das Futterelement in einem Futterraumschlitz oder einer anderen
Vorrichtung mit einer Öffnung
gehalten, durch die das Futterelement eingesetzt werden kann. Häufig ist
das Futterelement jedoch nicht geeignet, den Kräften beim Einsetzen des Futterelements
zu widerstehen, so dass das Futterelement in kleine Teile zerbricht,
die zu klein sind, um einwandfrei gehalten zu werden, wodurch das Spielzeug
als Halterung für
anziehende Mittel verhältnismäßig nutzlos
wird.
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Viele
Spielzeuge für
Haustiere werden von Tierhaltern und -besitzern benutzt, um den
sozialen Kontakt zwischen dem Halter und dem Tier zu verbessern.
Andere werden benutzt, das Haustier zu beschäftigen, wenn die Besitzer abwesend
sind und den Hund allein lassen müssen. Somit sind wirtschaftlich
erfolgreiche Spielzeuge für
Haustiere attraktiv für
den Besitzer oder Halter, sind leicht zu be nutzen und erregen für eine erhebliche
Zeit das Interesse des Tieres. Viele Haustierbesitzer und -halter kaufen
für Haustiere
Spielzeuge, die mehrfache attraktiven Zusatznutzen und/oder mehrfache
Farben haben. Beispiele solcher Spielzeuge für Haustiere sind in US 2001/0047770
und
US 6 237 538 beschrieben.
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Das
Spielzeug für
Haustiere nach US 2001/0047770 enthält zwei Kissen, die miteinander verbunden
sind und einen Hohlraum bilden, in den ein bevorzugtes Objekt eingesetzt
werden kann, so dass das Tier das Vorhandensein des Objektes durch Geruch
wahrnehmen, aber es nicht entfernen kann. Dieses Spielzeug für Haustiere
ist nicht zur Aufnahme eines Futterelements ausgebildet.
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Das
Spielzeug für
Haustiere nach
US 6 237 538 ist
eine Futtervorrichtung in Form eines Spielzeugballs, der zwei hohle,
halbkugelförmige,
feste Hälften
aufweist, die einen kugelförmigen
Hohlraum bilden, in dem Futter untergebracht werden kann. Der kugelförmige Hohlraum
ist mit mindestens einer Öffnung
mit einer Größe versehen,
die das Herausfallen des Futters unterstützt, wenn das Spielzeug durch das
Haustier auf einer Fläche
entlang gerollt wird. Dieses Spielzeug für Haustiere besteht nicht aus
einem elastischen Material.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
nicht verbrauchbares Spielzeug für Haustiere
nach Anspruch 1 enthält
ein elastisches erstes konkav geformtes Teil, das einen ersten peripheren
Rand mit mindestens einer ersten bogenförmigen Kerbe aufweist, sowie
ein elastisches zweites konkav geformtes Teil, das einen zweiten
peripheren Rand mit mindestens einer zweiten bogenförmigen Kerbe
aufweist. Das erste und das zweite Teil bilden zwischen sich einen
Futteraufnahme-Hohlraum. Das Spielzeug für Haustiere enthält ein Befestigungselement,
das sich zentral durch den Futteraufnahme-Hohlraum erstreckt. Das
Befestigungselement verbindet das erste Teil mit dem zweiten Teil
derart, dass der erste periphere Rand von dem zweiten peripheren
Rand in einem vorbestimmten Abstand gehalten wird.
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Das
Spielzeug für
Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in Verbindung mit einem Futterelement zum Einsetzen
in ein elastisches, ein Futterele ment haltendes Spielzeug für Haustiere
benutzt werden, das einen im Wesentlichen massiven, festen, essbaren,
ringförmigen
Körper
aufweist. Das Futterelement hat einen Außendurchmesser, der nicht größer als
ein Minimaldurchmesser des Spielzeughohlraumes ist, und eine Dicke
am Außendurchmesser,
die nicht größer als
eine Minimalhöhe
des Hohlraums ist. Das Futterelement hat außerdem einen Innendurchmesser,
der eine Zentralöffnung
des Körpers
bildet und nicht kleiner als ein Durchmesser eines Befestigungselementes
ist. Deshalb kann das Futterelement in den Futteraufnahme-Hohlraum
eingesetzt werden, ohne das Spielzeug zu verformen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung einer Ausführung des
ein Futterelement haltenden Spielzeuges für Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Schnittansicht der Ausführung des
ein Futterelement haltenden Spielzeuges für Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung nach 1.
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3 ist
eine Schnittansicht eines Futterelementes, das in Verbindung mit
der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
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4 ist
eine Schnittansicht einer zweiten Ausführung des ein Futterelement
haltenden Spielzeuges für
Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine Schnittansicht einer dritten Ausführung des ein Futterelement
haltenden Spielzeuges für
Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
eine Schnittansicht einer vierten Ausführung des ein Futterelement
haltenden Spielzeuges für
Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
eine Schnittansicht einer fünften Ausführung des
ein Futterelement haltenden Spielzeuges für Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine Schnittansicht einer alternativen Ausführung des Befestigungselementes
des ein Futterelement haltenden Spielzeuges für Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen
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1 und 2 zeigen
ein ein Futterelement enthaltendes Spielzeug 100 für Haustiere
nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Spielzeug 100 für Haustiere
enthält
ein erstes konkav geformtes Teil 102, ein zweites konkav geformtes
Teil 104 und zusammenwirkende Befestigungselemente 110 und 112,
die aus einem nicht verbrauchbaren, elastischen oder flexiblen Material
bestehen, wie zum Beispiel einem nicht giftigen Elastomer- oder
Neopren-Kunststoff oder dergleichen. Das erste Teil 102 weist
einen ersten peripheren Rand 130 und das zweite Teil 104 weist
einen zweiten peripheren Rand 132 auf. Der Fachmann wird
erkennen, dass das in 1 dargestellte Spielzeug zwei geformte
Teile hat und damit in einem kostensparenden Herstellvorgang ein
Spielzeug 100 für
Haustiere hergestellt werden kann mit zwei verschiedenen Farben,
die attraktiv für
den Besitzer oder Benutzer des Spielzeugs sind.
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Die
Befestigungselemente 110 und 112 können integral
an den Teilen 102 bzw. 104 angeformt sein und
miteinander verbunden werden, um einen Futteraufnahme-Hohlraum 101 zu
bilden, in dem ein Futterelement 106 oder eine andere Art
eines die Aufmerksamkeit anziehenden Teils untergebracht ist. Die
Befestigungselemente 110 und 112 greifen ineinander
und erstrecken sich axial durch den Futteraufnahme-Hohlraum 101,
um wahlweise den ersten peripheren Rand 130 des ersten
Teils 102 und den zweiten peripheren Rand 132 des
zweiten Teils 104 in einem ausgewählten Abstand zu halten. Insbesondere
verändert
der relative Eingriff der Befestigungselemente 110 und 112 die
axiale Position der Befestigungselemente zueinander, um dadurch
wahlweise den Abstand zwischen den Teilen 102 und 104 einzustellen.
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Somit
positionieren die Befestigungselemente 110 und 112,
wie in 2 zu sehen, wahlweise den ersten peripheren Rand 130 des
ersten Teils 102 relativ zu dem zweiten peripheren Rand 132 des zweiten
Teils 104 in einem gewählten
Abstand 240, so dass der Futteraufnahme-Hohlraum 101 eine
vorbestimmte ausgewählte
Höhe 242 gegenüber dem Abstand 240 hat.
Der wahlweise Eingriff der Befestigungselemente 110 und 112 führt zu einem
ausgewählten
Abstand 240 zwischen den Teilen 102 und 104,
was einen kontinuierlichen und peripheren Zugriff in das Spielzeug 100 für Haustiere
zum Futteraufnahme-Hohlraum 101 ermöglicht, der das Futterelement 106 enthält. Die
ausgewählte
Höhe 242 hat eine
Minimalhöhe,
wenn der ausgewählte
Abstand 240 gleich Null ist. Diese Minimalhöhe ist im
Wesentlichen ähnlich
der Höhe
des Futterelementes 106. Der Hohlraum 101 hat
außerdem
einen vorbestimmten ersten Durchmesser 244. Der erste Durchmesser 244 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Außendurchmesser
des Futterelementes 106. Zusätzlich zu dem konstanten ersten
Durchmesser 244 des Hohlraums 101 weisen die Befestigungselemente 110 und 112 einen
konstanten, vorbestimmten zweiten Durchmesser 246 auf.
Es wird bemerkt, dass jede Art von Befestigungselement benutzt werden
kann, das eine Einstellung des Abstandes zwischen dem ersten Teil 102 und
dem zweiten Teil 104 ermöglicht, um das erste Teil 102 und
das zweite Teil 104 miteinander zu verbinden.
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Wie
in der Ausführungsform
nach den 1 und 2 gezeigt
ist, enthalten die Befestigungselemente 110 und 112 eine
erste Mittelnabe 108, die an dem ersten Teil 102 angeformt
ist, und eine zweite Mittelnabe 109, die an dem zweiten
Teil 104 angeformt ist. Die erste Mittelnabe 108 enthält ein Innengewinde 113,
das dazu ausgebildet ist, dass ein Außengewinde 114 der
zweiten Mittelnabe 109 eingreift. Durch Verschrauben der
beiden Gewinde 113 und 114 bildet das Spielzeug 100 für Tiere
einen Futteraufnahme-Hohlraum 101.
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Die
Gewindegänge 114 enthalten
Gewindetäler 154 und
Gewindespitzen 156, die im Wesentlichen rechteckige Kanten
aufweisen. Die Flanken 158 an den Seiten der Gewinde verbinden
die Gewindetäler 154 mit
den Gewindespitzen 156 und weisen eine Tiefe 160 auf.
Die Gewindegänge 113 enthalten Gewindetäler 164 und
Gewindespitzen 162, die im Wesentlichen rechteckige Kanten
aufweisen und den Gewindespitzen 156 bzw. Gewindetälern 154 der Gewindegänge 114 entsprechen.
Somit ist die Tiefe 160 der Gewindegänge 114 im Wesentlichen
gleich der Tiefe der Gewindetäler 164 zu
den Gewindespitzen 162 der Gewindegänge 113. Die Tiefe 160 reicht aus,
um das Tier daran zu hindern, die Gewinde zu deformieren und die
Teile 102 und 104 auseinander zu ziehen. Vorteilhafterweise
ist das gesamte Spielzeug 100 für Haustiere aus einem Elastomer in
der Weise konstruiert, dass der Reibungskoeffizient zwischen den
Gewinden 113 und 114 ausreichend hoch ist. Ein
hoher Reibungskoeffizient vermeidet es, dass das fleischfressende
Haustier die Teile 102 und 104 dadurch voneinander
trennt, dass es die beiden Teile 102 und 104 relativ
zueinander verdreht oder die vom Halter des Tieres vorgegebene Einstellung
hinsichtlich der Trennung zwischen den beiden verändert. Zusätzlich verhindern
die rechteckigen Kanten der Gewinde 110 und 112,
dass das fleischfressende Haustier die beiden Teile 102 und 104 voneinander trennt.
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Vor
dem Verschrauben des ersten Teils 102 mit dem zweiten Teil 104 wird
das Futterelement 106 entweder auf der ersten Mittelnabe 108 oder
der zweiten Mittelnabe 109 angeordnet. 3 zeigt
eine Schnittansicht des Futterelementes 106 der 1 und 2.
Das Futterelement 106 ist ein im Wesentlichen massiver,
fester und verzehrbarer Körper
in der Form eines Toroids. Das Futterelement 106 hat einen
Außendurchmesser 348,
der im Wesentlichen gleich oder weniger als der vorbestimmte erste Durchmesser 244 ist.
Das Futterelement 106 hat einen Innendurchmesser 350,
der eine Zentralöffnung bildet,
die größer als
der vorbestimmte zweite Durchmesser 246 der Befestigungselemente 110 und 112 ist.
Darüber
hinaus ist die Dicke des Futterelementes 106 nicht größer als
ein Minimum der vorbestimmten ausgewählten Höhe 242 des Futteraufnahme-Hohlraums 101.
Zum Beispiel besteht das Futterelement 106 aus einer Mehrzahl
von Stücken 349 eines
Haustierfutters oder eines verzehrbaren Materials, das mit einem
verzehrbaren Binder 351 zusammengehalten wird. Vorzugsweise
wird der verzehrbare Binder 351 von dem Speichel des Tieres
aufgelöst.
In einem anderen Beispiel ist das Futterelement 106 ein
fester Tierkeks. In solchen Fällen
hat das Aufmerksamkeit erregende Element 106 eine Form
hinsichtlich der Naben 108 und 109 sowie des durch
die Teile 102 und 104 geformten Hohlraums 101,
dass es darin enthalten sein kann. Zusätzlich können auch granulierte oder
lose Futterelemente in dem Spielzeug enthalten sein sowie auch verformbare
Nahrungs- oder Futtermittel, beispielsweise Erdnussbutter.
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Das
Spielzeug 100 für
Haustiere enthält
außerdem
Schlitze 128 im ersten Teil 102 und im zweiten
Teil 104. Die Schlitze 128 geben den Duft des Futterelementes 106 an
das fleischfressende Haustier frei und bilden einen Auslass zur
dentale Prophylaxe für
die Zähne
des fleischfressenden Haustiers. 1 zeigt
au ßerdem
zusammenpassende Paare von bogenförmigen Einbuchtungen 134 und 136 an dem
ersten peripheren Rand 130 bzw. dem zweiten peripheren
Rand 132. Eine der bogenförmigen Einbuchtungen 134 trifft
mit einer der bogenförmigen Einbuchtungen 136 zusammen,
wenn die Drehpositionen des ersten Teils 102 und des zweiten
Teils 104 zueinander ausgerichtet sind. Die Einbuchtungen 134 und 136 können relativ
zueinander eingestellt werden, um eine Öffnung variabler Größe für zusätzlichen
Zugriff zu dem Futterelement 106 zu bilden oder die Abgabe
von granularem Futter zu dosieren.
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In
jedem Fall plaziert der Tierhalter, wie gezeigt, ein Futterelement 106 in
den Hohlraum 101 und verbindet die Teile 102 und 104 miteinander durch
Relativdrehung der Teile. Beim Verdrehen der Teile 102 und 104 wird
der Abstand 240 zwischen den Teilen eingestellt und ermöglicht es
dem Tierhalter, den Raum für
den Zugriff des fleischfressenden Haustieres zu dem Futterelement
auszuwählen.
Ein kleinerer Abstand bedeutet einen schwierigeren Zugriff zum Futterelement
als ein größerer Abstand
und hält
das Interesse des Tieres für
einen längeren
Zeitraum aufrecht. Ist der Abstand 240 jedoch zu klein, kann
es vorkommen, dass das Tier das Interesse an dem Spielzeug verliert
und keine weiteren Anstrengungen unternimmt. Versuche mit der Einstellung des
Abstandes 240 durch den Tierhalter führen zu einem optimalen Abstand
für ein
bestimmtes Tier.
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In
der Benutzung kaut das fleischfressende Haustier an dem Spielzeug
in dem Versuch, das attraktive Material zu lösen und zu erreichen, somit
bietet es dem fleischfressenden Haustier Kauübungen und dentale Prophylaxe.
Der Einschluss des sensorisch attraktiven Materials 106 ist
insbesondere von Vorteil als ein Trainingsteil, um das fleischfressende Haustier
dazu anzuhalten, an dem Spielzeug 100 für Haustiere zu kauen und nicht
an Möbeln
oder anderen wertvollen Gegenständen.
Darüber
hinaus ist die Form des Spielzeuges 100 für Haustiere
vorzugsweise nicht kugelförmig,
um unregelmäßige Bewegungen
des Spielzeuges für
Haustiere zu erzeugen, wenn es gerollt oder gestoßen wird.
Sollte das Tier das Spielzeug 100 schieben oder stoßen, so
stellt die unsymmetrische Form eine unregelmäßige Bewegung des Spielzeuges
beim Stoßen
oder Rollen sicher und bietet eine Beschäftigung des Tieres.
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4 zeigt
eine Schnittansicht eines Spielzeuges 400 für Tiere
nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Spielzeug 400 für Haustiere
enthält
ein erstes konkav geformtes Teil 402, ein zweites konkav
geformtes Teil 404 und Befestigungselemente 410 und 412,
die aus einem nicht verbrauchbaren, elastischen oder flexiblen Material
bestehen, wie zum Beispiel einen nicht giftigen Elastomer- oder
Neopren-Kunststoff oder dergleichen. Das erste Teil 402 weist
einen ersten peripheren Rand 430 und das zweite Teil 404 weist
einen zweiten peripheren Rand 432 auf. Der Fachmann wird
erkennen, dass das in 4 dargestellte Spielzeug zwei
geformte Teile hat und damit in einem kostensparenden Herstellvorgang
ein Spielzeug 400 für
Haustiere hergestellt werden kann mit zwei verschiedenen Farben,
die attraktiv für
den Besitzer oder Benutzer des Spielzeugs sind.
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4 zeigt
Befestigungselemente 410 und 412, die den ersten
peripheren Rand 430 des ersten Teils 402 relativ
zu dem zweiten peripheren Rand 432 des zweiten Teils 404 in
einem gewählten
Abstand positionieren, so dass der Futteraufnahme-Hohlraum 401 eine
vorbestimmte ausgewählte
Höhe 442 gegenüber dem
gewählten
Abstand hat. In der Ausführung
nach 4 werden die Befestigungselemente 410 und 412 selektiv
derart positioniert, dass sich kein Abstand zwischen den Teilen 402 und 404 befindet.
Somit zeigt 4 die selektive Höhe 442 mit
einer Minimalhöhe.
Die Befestigungselemente 410 und 412 enthalten
ein erstes Teil 402 und ein zweites Teil 404 mit
je einer Mittelnabe 408 und 409. Die erste Mittelnabe 408 enthält ein Innengewinde 413 und
die zweite Mittelnabe 410 enthält ein Außengewinde 414, das
in das Innengewinde 413 eingreift. Durch Verschrauben der
beiden Gewinde 413 und 414 wird der Futteraufnahme-Hohlraum 401 zur
Aufnahme des Futterelementes 406 gebildet.
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Die
Gewindegänge 414 enthalten
Gewindetäler 454 und
Gewindespitzen 456, die abgerundete Kanten aufweisen. Die
Flanken 458 sind die Seiten der Gewindegänge, die
die Gewindetäler 454 mit
den Gewindespitzen 456 verbinden und eine Tiefe 460 aufweisen.
Die Gewindegänge 413 enthalten
Gewindetäler 462 und
Gewindespitzen 464, die abgerundete Kanten aufweisen und
den Gewindespitzen 456 bzw. Gewindetälern 454 der Gewindegänge 414 entsprechen.
Somit ist die Tiefe 460 der Gewindegänge 414 im Wesentlichen
gleich der Tiefe der Gewindetäler 462 zu
den Gewindespitzen 464 der Gewindegänge 413. Wie bei der
Ausführung
nach den 1 und 2 ist das
gesamte Spielzeug 400 für
Haustiere aus einem Elastomer in der Weise konstruiert, dass der
Reibungskoeffizient zwischen den Gewinden 413 und 414 ausreichend
hoch ist, um zu verhindern, dass das fleischfressende Haustier die
Teile 402 und 404 voneinander trennt.
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Vor
dem Verschrauben des ersten Teils 402 mit dem zweiten Teil 404 wird
das Futterelement 406 entweder auf der ersten Mittelnabe 408 oder
der zweiten Mittelnabe 409 angeordnet. Das Futterelement 406 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Futterelement 106, das in Verbindung mit der Schnittansicht der 3 beschrieben
wurde. Das Spielzeug 400 für Haustiere enthält auch
Schlitze 428, wie vorher beschrieben wurde, und auch Paare
von bogenförmigen
Ausnehmungen (nicht gezeigt), die auf jedem des ersten peripheren
Randes 430 und des zweiten peripheren Randes 432 vorgesehen
sind.
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5 zeigt
eine Schnittansicht eines Spielzeuges 500 für Tiere
nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Spielzeug 500 für Haustiere
enthält
ein erstes konkav geformtes Teil 502, ein zweites konkav
geformtes Teil 504 und Befestigungselemente 510 und 512.
Die ersten und zweiten Teile 502 und 504 bestehen
aus einem nicht verbrauchbaren, elastischen oder flexiblen Material, wie
zum Beispiel einem nicht giftigen Elastomer- oder Neopren-Kunststoff oder dergleichen.
Die Befestigungselemente 510 und 512 sind aus
einem nicht verbrauchbaren, steifen Material wie Nylon oder dergleichen
hergestellt. Das erste Teil 502 weist einen ersten peripheren
Rand 530 und das zweite Teil 504 weist einen zweiten
peripheren Rand 532 auf. Der Fachmann wird erkennen, dass
das in 5 dargestellte Spielzeug drei geformte Teile hat
und damit in einem kostensparenden Herstellvorgang ein Spielzeug 500 für Haustiere
hergestellt werden kann mit bis zu drei verschiedenen Farben, die
attraktiv für den
Besitzer oder Benutzer des Spielzeugs sind.
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5 zeigt
Befestigungselemente 510 und 512, die einen ersten
peripheren Rand 530 eines ersten Teils 502 relativ
zu einem zweiten peripheren Rand 532 eines zweiten Teils 504 in
einem ausgewählten
Abstand derart positionieren, dass der Futteraufnahme-Hohlraum 501 eine
vorbestimmte ausgewählte
Höhe 542 hat,
die zu dem ausgewählten Abstand
in Beziehung steht. In der Ausfüh rungsform nach 5 werden
die Befestigungselemente 510 und 512 selektiv
derart positioniert, dass kein Abstand zwischen den Teilen 502 und 504 besteht.
Wie vorher beschrieben wurde, zeigt 5 die ausgewählte Höhe 542 bei
der Minimalhöhe.
Die Befestigungselemente 510 und 512 enthalten
Mittelnaben 508 und 509, die an dem ersten Teil 502 bzw.
dem zweiten Teil 504 durch Klebstoff 546 befestigt
sind. Die erste Mittelnabe 508 enthält ein Innengewinde 513.
Die zweite Mittelnabe 509 enthält ein Außengewinde 514, das
dazu ausgebildet ist, in das Innengewinde 513 eingeschraubt
zu werden. Beim Eingriff der Gewinde 513 und 514 bilden
das erste Teil 502 und das zweite Teil 504 einen
Futteraufnahme-Hohlraum 501, der ein Futterelement 506 enthält.
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Wenn
das Spielzeug für
Haustiere gemäß der vorliegenden
Erfindung für
ein großes
fleischfressendes Tier benutzt wird, wie zum Beispiel für einen von
der Rasse her großen
Hund, besteht das Risiko, dass die erhebliche Kraft eines solchen
großen fleischfressenden
Tieres die ineinandergreifenden Gewinde der elastischen Befestigungselemente
verformt, die die Teile zusammenhalten. In einem solchen Fall können sich
die Gewinde soweit verformen, dass sie außer Eingriff kommen und die
Teile nicht länger
zusammenhalten. Obgleich die quadratische Form der Gewinde im Falle
der Ausführungsformen der 1, 2 und 4 das
Auseinanderbrechen der Befestigungselemente aufgrund eine Verformung
der Gewindegänge
widersteht, zeigt 5 eine Ausführungsform, in der die Befestigungselemente 510 und 512 aus
steifem Nylon oder dergleichen bestehen, um Verformungen zu vermeiden.
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Die
Gewinde 514 enthalten Gewindetäler 554 und Gewindespitzen 556,
die abgerundete Kanten aufweisen können. Die Flanken 558 sind
die Seiten der Gewindegänge,
die die Gewindetäler 554 mit den
Gewindespitzen 556 verbinden und eine Tiefe 560 aufweisen.
Die Gewindegänge 513 enthalten Gewindetäler 562 und
Gewindespitzen 564, die abgerundete Kanten aufweisen können und
den Gewindespitzen 556 bzw. Gewindetälern 554 der Gewindegänge 514 entsprechen.
Somit ist die Tiefe 560 der Gewindegänge 514 im Wesentlichen
gleich der Tiefe der Gewindetäler 562 zu
den Gewindespitzen 564 der Gewindegänge 513. In der Ausführung nach 5 bestehen
die Mittelnaben 508 und 509 der Befestigungselemente 510 und 512 aus
steifem Nylon oder dergleichen, so dass der Reibungskoeffizient zwischen
den Gewinden 513 und 514 ausreichend hoch ist,
um das fleischfressende Tier daran zu hindern, die Teile 502 und 504 voneinander
zu trennen. Die Steifigkeit der mit Gewinde versehenen Befestigungselemente 510 und 512 ist
ausreichend, um zu verhindern, dass das fleischfressende Tier die
Gewinde in einer solchen Weise verformt, dass sich die Teile 502 und 504 voneinander
trennen. In diesem Fall können
die Teile 502 und 504 als zwei Teile geformt oder
als ein Teil geformt werden, und die Befestigungselemente 510 und 512 werden
an den Teilen 502 und 504 befestigt, z.B. durch
Klebstoff 546.
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Vor
dem Verschrauben des ersten Teils 502 mit dem zweiten Teil 504 wird
das Futterelement 506 entweder auf der ersten Mittelnabe 508 oder
der zweiten Mittelnabe 509 angeordnet. Das Futterelement 506 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Futterelement 106, das in Verbindung mit der Schnittansicht der 3 beschrieben
wurde. Das Spielzeug 500 für Haustiere enthält auch
Schlitze 528, wie vorher beschrieben wurde, und auch Paare
von bogenförmigen
Ausnehmungen (nicht gezeigt), die auf jedem des ersten peripheren
Randes 530 und des zweiten peripheren Randes 532 vorgesehen
sind.
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6 zeigt
eine Schnittansicht eines Spielzeuges 600 für Tiere
nach einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Spielzeug 600 für Haustiere
enthält
ein erstes konkav geformtes Teil 602, ein zweites konkav
geformtes Teil 604 und ein Befestigungselement 610.
Die ersten und zweiten Teile 602 und 604 bestehen
aus einem nicht verbrauchbaren, elastischen oder flexiblen Material,
wie zum Beispiel einem nicht giftigen Elastomer- oder Neopren-Kunststoff.
Das Befestigungselement 610 kann z.B. aus einem nicht verbrauchbaren,
steifen Material wie Nylon oder dergleichen hergestellt sein. In
einem anderen Beispiel kann das Befestigungselement 610 aus
dem elastischen, flexiblen Material oder dergleichen der ersten
und zweiten Teile 602 und 604 bestehen. Das erste
Teil 602 weist einen ersten peripheren Rand 630 und
das zweite Teil 604 weist einen zweiten peripheren Rand 632 auf.
Der Fachmann wird erkennen, dass das in 6 dargestellte
Spielzeug drei geformte Teile hat und damit in einem kostensparenden
Herstellvorgang ein Spielzeug 600 für Haustiere hergestellt werden
kann mit bis zu drei verschiedenen Farben, die attraktiv für den Besitzer
oder Benutzer des Spielzeugs sind.
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6 zeigt
Befestigungselemente 610 und 612, die einen ersten
peripheren Rand 630 eines ersten Teils 602 relativ
zu einem zweiten peripheren Rand 632 eines zweiten Teils 604 in
einem ausgewählten
Abstand derart positionieren, dass der Futteraufnahme-Hohlraum 601 eine
vorbestimmte ausgewählte
Höhe 642 hat,
die zu dem ausgewählten Abstand
in Beziehung steht. In der Ausführungsform nach 6 wird
das Befestigungselement 610 selektiv derart positioniert,
dass kein Abstand zwischen den Teilen 602 und 604 besteht.
Wie vorher beschrieben wurde, zeigt 6 die ausgewählte Höhe 642 bei
der Minimalhöhe.
Das Befestigungselement 610 ist eine Flachkopfschraube
mit einem ersten Ende 621 und einem zweiten Ende 623.
Die ersten und zweiten Teile 602 und 604 weisen
auch Mittelnaben 608 und 609 auf. Das erste Ende 621 des
Befestigungselementes 610 ist mit einem Schlitz 627 versehen,
um es dem Besitzer oder Halter zu ermöglichen, das Befestigungselement 610 durch
einen Teil der Nabe 608 des ersten Teils 602 und
durch die Nabe 609 des zweiten Teils 604 zu schrauben.
Das zweite Ende 623 kann variabel innerhalb der Mittelnabe 608 enden.
Der Endpunkt ist abhängig
von dem wählbaren
Abstand einstellbar, den der Besitzer zwischen dem ersten peripheren
Rand 630 und dem zweiten peripheren Rand 632 haben
möchte.
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Die
erste Mittelnabe 608 enthält ein Innengewinde 613.
Das Befestigungselement 610 enthält ein Außengewinde 614, das
dazu ausgebildet ist, in das Innengewinde 613 eingeschraubt
zu werden. Beim Eingriff der Gewinde 613 und 614 bilden
das erste Teil 602 und das zweite Teil 604 einen
Futteraufnahme-Hohlraum 601 zur
Aufnahme des Futterelementes 606. In 6 greift
das Gewinde 613 derart in das Gewinde 614 ein,
dass sich kein Abstand zwischen den Teilen 602 und 604 befindet.
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Die
Gewinde 614 enthalten Gewindetäler 654 und Gewindespitzen 656,
die abgerundete Kanten aufweisen. Die Flanken 658 sind
die Seiten der Gewindegänge,
die die Gewindetäler 654 mit
den Gewindespitzen 656 verbinden und eine Tiefe 660 aufweisen.
Die Gewindegänge 613 enthalten
Gewindetäler 662 und
Gewindespitzen 664, die abgerundete Kanten aufweisen und
den Gewindespitzen 656 bzw. Gewindetälern 654 der Gewindegänge 614 entsprechen.
Somit ist die Tiefe 660 der Gewindegänge 614 im Wesentlichen
gleich der Tiefe der Gewindetäler 662 zu
den Gewindespitzen 664 der Gewindegänge 613.
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Vor
dem Verschrauben des ersten Teils 602 mit dem zweiten Teil 604 wird
das Futterelement 606 entweder auf der ersten Mittelnabe 608 oder
der zweiten Mittelnabe 609 angeordnet. Das Futterelement 606 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Futterelement 106, das in Verbindung mit der Schnittansicht der 3 beschrieben
wurde. Das Spielzeug 600 für Haustiere enthält auch
Schlitze 628, wie in Verbindung mit vorhergehenden Ausführungen
beschrieben wurde, und auch Paare von bogenförmigen Ausnehmungen (nicht
gezeigt), die auf jedem des ersten peripheren Randes 630 und
des zweiten peripheren Randes 632 vorgesehen sind.
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7 zeigt
eine Schnittansicht eines Spielzeuges 700 für Tiere
nach einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Spielzeug 700 für Haustiere
enthält
ein erstes konkav geformtes Teil 702, ein zweites konkav
geformtes Teil 704 und ein Befestigungselement 710.
Die ersten und zweiten Teile 702 und 704 bestehen
aus einem nicht verbrauchbaren, elastischen oder flexiblen Material,
wie zum Beispiel einem nicht giftigen Elastomer- oder Neopren-Kunststoff
oder dergleichen. Das Befestigungselement 710 kann in einem
Beispiel aus einem nicht verbrauchbaren, steifen Material wie Nylon
oder dergleichen hergestellt sein. In einem anderen Beispiel kann
das Befestigungselement 710 aus dem elastischen, flexiblen
Material oder dergleichen der ersten und zweiten Teile 702 und 704 bestehen.
Das erste Teil 702 weist einen ersten peripheren Rand 730 und
das zweite Teil 704 weist einen zweiten peripheren Rand 732 auf.
Der Fachmann wird erkennen, dass das in 7 dargestellte
Spielzeug drei geformte Teile hat und damit ein Spielzeug 700 für Haustiere
hergestellt werden kann mit bis zu drei verschiedenen Farben, die
attraktiv für
den Besitzer oder Benutzer des Spielzeugs sind.
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7 zeigt
ein Befestigungselement 710, das einen ersten peripheren
Rand 730 eines ersten Teils 702 relativ zu einem
zweiten peripheren Rand 732 eines zweiten Teils 704 in
einem ausgewählten Abstand
derart positioniert, dass der Futteraufnahme-Hohlraum 701 eine
vorbestimmte ausgewählte Höhe 742 hat,
die zu dem ausgewählten
Abstand in Beziehung steht. In der Ausführungsform nach 7 wird
das Befestigungselement 710 selektiv derart positioniert,
dass kein Abstand zwischen den Teilen 702 und 704 besteht.
Wie vorher beschrieben wurde, zeigt 7 die ausgewählte Höhe 742 bei
der Minimalhöhe.
Die ersten und zweiten Teile 702 und 704 weisen
erste und zweite Mittelnaben 708 und 709 auf.
Beide Mittelnaben 708 und 709 weisen je ein Innengewinde 713 auf,
die dazu ausgebildet sind, dass das Außengewinde 714 des
Befestigungselementes 710 eingreifen kann. Die Mittelnabe 708 hat
ein Gewinde 713, das sich vollständig durch die Mittelnabe 708 und
das erste Teil 702 erstreckt. Die Mittelnabe 709 hat
ein Gewinde 713, das sich vollständig durch die Mittelnabe 709 und
das zweite Teil 704 erstreckt. Das Befestigungselement 710 hat
ein erstes Ende 721 und ein zweites Ende 723.
Das erste Ende 721 ist im Wesentlichen identisch mit dem
zweiten Ende 723 und erlaubt es dem Besitzer oder Benutzer,
das Befestigungselement 710 durch das erste Teil 702 und
das zweite Teil 704 zu schrauben. Das zweite Ende 723 kann
variabel innerhalb der Mittelnabe 708 enden. Der Endpunkt
ist abhängig
von dem Abstand einstellbar, den der Besitzer zwischen dem ersten
peripheren Rand 730 und dem zweiten peripheren Rand 732 haben
möchte.
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Die
Gewinde 714 enthalten Gewindetäler 754 und Gewindespitzen 756,
die abgerundete Kanten aufweisen. Die Flanken 758 sind
die Seiten der Gewindegänge,
die die Gewindetäler 754 mit
den Gewindespitzen 756 verbinden und eine Tiefe 760 aufweisen.
Die Gewindegänge 713 enthalten
Gewindetäler 762 und
Gewindespitzen 764, die abgerundete Kanten aufweisen und
den Gewindespitzen 756 bzw. Gewindetälern 754 der Gewindegänge 714 entsprechen.
Somit ist die Tiefe 760 der Gewindegänge 714 im Wesentlichen
gleich der Tiefe der Gewindetäler 762 zu
den Gewindespitzen 764 der Gewindegänge 713.
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Vor
dem Verschrauben des ersten Teils 702 mit dem zweiten Teil 704 wird
das Futterelement 706 entweder auf der ersten Mittelnabe 708 oder
der zweiten Mittelnabe 709 angeordnet. Das Futterelement 706 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Futterelement 106, das in Verbindung mit der Schnittansicht der 3 beschrieben
wurde. Das Spielzeug 700 für Haustiere enthält auch
Schlitze 728, wie in Verbindung mit vorhergehenden Ausführungen
beschrieben wurde, und auch Paare von bogenförmigen Ausnehmungen (nicht
gezeigt), die auf jedem des ersten peripheren Randes 730 und
des zweiten peripheren Randes 732 vorgesehen sind.
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8 zeigt
eine Schnittansicht von Befestigungselementen 810 und 812 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Befestigungselemente 810 und 812 sind
eine alternative Ausführung
der Schraub-Befestigungselemente der vorhergehenden Ausführungen.
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungen wird das Eingreifen
des Befestigungselementes 812 in das Befestigungselement 810 auf
vorbestimmte Höhen
beschränkt.
Die Befestigungselemente 810 und 812 positionieren
das erste Teil 802 und das zweite Teil (in 8 nicht
gezeigt) in einer vorbestimmten Distanz voneinander, um einen peripheren
Zugriff zu einem Spielzeug für
Haustiere zu ermöglichen,
wie zu dem Spielzeug 100 für Haustiere nach den 1 und 2.
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Die
Befestigungselemente 810 und 812 weisen erste
und zweite Mittelnaben 808 bzw. 809 auf. Die erste
Mittelnabe 808 ist derart ausgebildet, dass sie an der
zweiten Mittelnabe 809 an einer Mehrzahl von verschiedenen
Höhen angreift.
Die zweite Nabe 809 weist einen Vorsprungsabschnitt 814 auf.
Die erste Nabe 808 enthält
eine Mehrzahl von Sitzabschnitten 813, von denen jeder
in einer unterschiedlichen Höhe
oder axialen Position angeordnet ist. Der Vorsprungsabschnitt 814 ist
dazu ausgebildet, dass er sich durch die Mittelnabe 808 deformiert
und zusammenzieht und in seine ursprüngliche Form expandiert oder
zurückkehrt,
um in jeden der Sitzabschnitte 813 der Mittelnabe 808 zu
passen. Die zweite Mittelnabe 809 wird in die erste Mittelnabe 808 entlang
ihrer Achse in der allgemeinen Richtung 870 gedrückt. Beim
Angriff der ersten Mittelnabe 808 an der zweiten Mittelnabe 809 greift
oder schnappt der Vorsprung 814 an aufeinander folgenden
Sitzen 813 ein, um an dem gewünschten Sitz anzugreifen, um
somit durch Auseinanderziehen der Teile und Deformieren und Festlegen
des Vorsprunges 814 für
das Entfernen von der Nabe 808 einen ausgewählten vorbestimmten
Abstand einzustellen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass Änderungen
in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne sich von dem Schutzumfang
der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu entfernen.