DE102013220217B4 - Kauspielzeug für fleischfressende Tiere - Google Patents

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Abstract

Ein Kauspielzeug für fleischfressende Tiere umfasst einem Träger und mindestens eine Füllung. Dabei ist vorgesehen, dass der Träger zumindest teilweise aus einem tierischem Knochenmaterial besteht und mindestens eine Ausnehmung aufweist, welche zumindest teilweise mit der Füllung gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kauspielzeug für fleischfressende Tiere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die Verwendung eines Kauspielzeugs nach Anspruch 13 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kauspielzeugs für fleischfressende Tiere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Derartige Kauspielzeuge kommen in der Hundehaltung zur Anwendung. Durch ausdauerndes Kauen des Hundes auf dem Kauspielzeug wird einer Bildung von Zahnstein vorgebeugt, beziehungsweise vorhandener Zahnstein bekämpft. Die Verhinderung von Zahnstein trägt maßgeblich zur Gesunderhaltung des Tieres bei, da u. a. durch Zahnstein verursachte Entzündungen in der Mundhöhle infektiöse Nebenwirkungen auf innere Organe, z. B. das Herz, haben können. Um den optimalen Prophylaxeeffekt zu erzielen, ist es jedoch notwendig, dass der Hund möglichst lang und intensiv auf dem Kauspielzeug kaut.
  • Verschiedene sich als Kauspielzeug eignende harte Gegenstände sind bekannt, wie beispielsweise Knochen von Tieren, natürliche oder gebleichte Rohhaut in verschiedensten Formen oder synthetisch hergestellte Spielzeuge. Nachteilig ist bei derartigen Gegenständen jedoch, dass sie keinen oder nur einen sehr geringen Eigengeschmack aufweisen und der Hund daher bereits nach kurzer Zeit das Interesse verliert, auf dem jeweiligen Gegenstand zu kauen. Bei den Rohhautknochen, welche aktuell über 70% aller verkauften Kauknochen ausmachen, kommt zusätzlich die schlechte Verdaulichkeit als negativer Nebeneffekt hinzu. Rohhautstücke können im Kauprozess vom Hund abgerissen und im Ganzen verschluckt werden. Da diese nicht verdaut werden, können sie zu Magenbeschwerden, Reizungen bis hin zur Blockade der Darmpassage führen.
  • Aus der EP 1 006 789 B1 ist ein Kauspielzeug für fleischfressende Haustiere bekannt, welches eine Außenschicht aus einer getrockneten Tierrohhaut und einer Innenkomponente aus einem Fleischprodukt umfasst. Dabei ragt ein Teil der Innenkomponente durch eine Naht in der Außenschicht hindurch und liegt außerhalb der Außenschicht frei. Durch einen Geschmack der nach außenragenden Innenkomponente wird das Interesse des Hundes, auf dem Kauspielzeug zu kauen, über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.
  • Die US 7,921,814 B1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines angereicherten Kauspielzeugs für Haustiere aus natürlichem Kollagen. Dabei wird ein Knochen in Essigsäure eingelegt und ausgewaschen, sodass lediglich eine Kollagenstruktur verbleibt. Mittels Vakuumimprägnierung wird werden Nährstoffe eingebracht.
  • Die WO 97/47186 A1 betrifft ein Spielzeugprodukt für Haustiere mit einem Trägerelement mit mehreren Vertiefungen an seiner äußeren Oberfläche. In den Vertiefungen sind Tierfutterportionen entnehmbar gehalten. Die Vertiefungen können beliebig oft neu befüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Lösung für ein Kauspielzeug zu schaffen, welches über einen langen Zeitraum das Kauinteresse des Hundes aufrechterhält. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Kauspielzeug zu schaffen, welches im Vergleich zu den bekannten Kauspielzeugen über eine besonders gesunde Zusammensetzung von Inhaltsstoffen verfügt.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Kauspielzeug für fleischfressende Tiere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach umfasst ein Kauspielzeug für fleischfressende Tiere einen Träger und eine Füllung, wobei vorgesehen ist, dass der Träger zumindest teilweise aus einem tierischen Knochenmaterial besteht und mindestens eine Ausnehmung aufweist, welche zumindest teilweise mit der Füllung gefüllt ist, wobei der Träger durch ein Geweih eines Tieres oder einen Teil eines solchen Geweihs gebildet wird.
  • Dabei verleiht die Füllung dem Kauspielzeug einen Geschmack, der das Interesse des Hundes, auf dem Kauspielzeug zu kauen, erhöht. Wäre die Füllung lediglich an der äußeren Oberfläche des Trägers angeordnet, würde sie sich bereits nach kurzer Zeit des Kauens des Hundes von dem Träger ablösen; das Interesse des Hundes würde rasch abklingen. Da der Träger jedoch eine Ausnehmung aufweist, die zumindest teilweise mit der Füllung gefüllt ist, kann der Hund über einen langen Zeitraum auf dem Träger kauen, bis er dabei die Füllung aus der Ausnehmung vollständig herausgelöst hat. Durch das Kauen auf dem Träger wird dieser nach und nach zersetzt bzw. zerkaut. Dabei ist es möglich, dass ein Rest der in der Ausnehmung angeordneten und das Kauinteresse erhaltenden Füllung bis zu einem vollständigen oder fast vollständigen Zerkauen des Trägers in der Ausnehmung verbleibt. Hierdurch kann das Kauspielzeug besonders lange und effektiv von dem Hund gekaut werden, bis das Kauspielzeug ersetzt werden muss.
  • Es kann das Geweih eines jeden geweihtragenden Tieres wie etwa eines Rotwilds, eine Elches und/oder eines Rentiers verwendet werden. Durch ihre typische Materialstruktur und Festigkeit eignen sich Geweihe besonders gut als Kauspielzeug. Darüber hinaus beinhalten Geweihe in der Regel viele als gesund für Hunde geltende Inhaltsstoffe wie Minderalien und Spurenelemente, beispielsweise Eisen, Phosphor, Schwefel, Kalzium, Magnesium, Kalium und Zink. Dadurch unterscheiden sie sich deutlich gegenüber den am Markt üblichen Rohhautknochen, welche durch die vorhergehende Behandlung keinerlei Nährwerte aufweisen.
  • Alternativ kann der Träger auch durch einen Knochen eines Tieres oder einen Teil eines solchen Knochens gebildet werden. Hierzu können beispielsweise Knochen von Rindern, Pferden, Schweinen, Wild und anderen Tieren verwendet werden.
  • Als eine weitere Alternative kann der Träger auch aus einer Masse gebildet werden, die zumindest teilweise aus einem tierischen Knochenmaterial besteht. Der Träger kann hierbei in einer beliebigen Form geformt werden. Die Masse aus tierischem Knochenmaterial kann dabei beispielsweise aus gemahlenem Geweih und/oder gemahlenen Knochen und gegebenenfalls weiteren Inhaltsstoffen bestehen.
  • Es kann von besonderem Vorteil sein, wenn der Träger mindestens drei Ausnehmungen aufweist. Die Anzahl von Ausnehmungen kann auch an die Größe des Trägers angepasst werden. So kann ein entsprechend großer Träger beispielsweise auch deutlich mehr als drei Ausnehmungen aufweisen.
  • Die mindestens eine Ausnehmung im Träger kann verschiedene Formen aufweisen. Eine Ausnehmung kann beispielsweise durch eine Mulde, einen Schlitz, eine Kerbe, ein Sacklock oder ein durchgehendes Loch gebildet werden. Insbesondere kann eine Ausnehmung im Träger auch im Wesentlichen zylinderförmig und/oder durch eine Bohrung gebildet werden.
  • Dabei können verschiedene Ausnehmungen auch miteinander kombiniert werden, so kann ein Träger beispielsweise eine Kerbe, eine Mulde und ein durchgehendes Loch oder jede andere beliebige mögliche Kombination von verschiedenen Ausnehmungen aufweisen. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass an einer Art einer Ausnehmung, wie beispielsweise an einer Kerbe, eine weitere Ausnehmung, wie beispielsweise ein Sacklock oder ein durchgehendes Loch, ausgebildet ist.
  • Damit an dem Träger bei einem voranschreitenden Zerkauen durch den Hund möglichst lange eine Füllung, beziehungsweise ein Rest einer Füllung verbleibt, kann es insbesondere von Vorteil sein, wenn eine Ausnehmung möglichst tief in den Träger hineinreicht. Falls der Träger beispielsweise eine längsgestreckte Form mit einer Längsachse aufweist, kann eine Ausnehmung im Wesentlichen entlang seiner Längsachse oder im Wesentlich quer zu seiner Längsachse verlaufen und den Träger gegebenenfalls vollständig durchtreten. Selbstverständlich kann eine Ausnehmung im Träger auch in jedem beliebigen anderen Winkel vorgesehen sein.
  • Ein Beispiel eines Trägers mit einer längserstreckten Form ist ein längliches Stück eines Knochens oder Geweihs. Die Ausnehmung kann von einer Oberfläche des Trägers bis zu einem geometrischen Mittelpunkt eines Trägers und/oder bis an eine Mittelachse, die den Träger mittig durchtritt, reichen.
  • Alle voranstehend beschriebenen und übrigen möglichen Ausnehmungen im Träger können entweder teilweise oder vollständig mit der Füllung gefüllt sein. Ferner kann auch die Oberfläche des Trägers mit dem Material, welches die Füllung bildet, überzogen sein. Die Füllung kann dabei eine an sich bekannte Tiernahrung sein, welche geeignet ist, in eine Ausnehmung in dem Träger eingefüllt zu werden. Die als auch Kauanreizmasse bezeichnete Füllung kann beispielsweise aus Fleisch, Obst und/oder Gemüse bestehen. Das Fleisch, insbesondere getrocknete Fleisch, kann zum Beispiel Rind-, Pferde, Geflügel, Hirsch, Kaninchen, Strauß, Kängurufleisch oder eine beliebige Mischung daraus sein.
  • Ferner können auch Mischungen aus Obst und Gemüse als Füllungen verwendet werden, wie zum Beispiel eine Kartoffel-Apfel-Mischung, eine Süßkartoffel-Pfirsich-Mischung, eine Zucchini-Erdbeer-Mischung und andere Mischungen. Des Weiteren können beliebige andere Fleisch-, Obst und Gemüsesorten sowie beliebige Mischungen davon als Füllung dienen. Eine solche Mischung bzw. eine Zubereitung aus einer solchen Mischung kann darüber hinaus auch weitere Inhaltsstoffe umfassen. Damit die Füllung möglichst gut in der Ausnehmung haftet, kann sie in die Ausnehmung eingefüllt und dann getrocknet werden. Allerdings ist es nicht zwingend notwendig die Füllung zu trocknen, ferner kann die Füllung auch trocken in die Ausnehmung gefüllt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Kauspielzeug durch einen von außen darauf einwirkenden Druck, wie z. B. durch ein Drücken mit einer Hand oder durch das Kauen eines Hundes oder anderen Tieres, ein Geräusch, z. B. ein Quietschgeräusch, erzeugt. Hierzu kann das Kauspielzeug geeignete Mittel umfassen. Durch ein derartiges Geräusch kann beispielsweise die Aufmerksamkeit des Hundes oder anderen Tieres auf das Kauspielzeug gelenkt werden.
  • Das Kauspielzeug kann zur Beschäftigung, zur Ernährung und insbesondere zur Vorbeugung und/oder Bekämpfung von Zahnstein eines Tieres verwendet werden.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kauspielzeugs für fleischfressende Tiere mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Bei diesem Verfahren ist vorgesehen, dass in einem ersten Schritt ein zumindest teilweise aus einem tierischen Knochenmaterial bestehender Träger bereitgestellt wird, der durch ein Geweih eines Tieres oder einen Teil eines solchen Geweihs gebildet wird. In einem zweiten Schritt wird in den Träger zumindest eine Ausnehmung eingebracht. In einem dritten Schritt wird die mindestens eine Ausnehmung im Träger zumindest teilweise mit einer Füllung gefüllt. Dabei kann das Einbringen der Ausnehmung beispielsweise durch Bohren, Fräsen, Schneiden, Sägen, Schleifen oder auf eine andere geeignete Weise erfolgen.
  • Alternativ kann zunächst ein zumindest teilweise aus einem tierischen Knochenmaterial bestehendes Trägermaterial bereitgestellt werden. Aus diesem Trägermaterial wird daraufhin ein mindestens eine Ausnehmung aufweisender Träger ausgebildet. Dabei kann das Trägermaterial insbesondere eine formbare Masse, die zu mindestens teilweise aus einem tierischen Knochenmaterial besteht, sein. Eine solche Masse kann nach dem Formen beispielsweise getrocknet oder gebacken werden. Letztlich wird die mindestens eine Ausnehmung zumindest teilweise mit einer Füllung gefüllt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kauspielzeugs für fleischfressende Tiere mit einem Träger mit einer Mehrzahl von mit einer Füllung gefüllten Ausnehmungen;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit einem Träger mit mehreren Ausnehmungen;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit einem Träger mit mehreren mit der Füllung gefüllten Ausnehmungen;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit einem Träger mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen;
  • 5A ein fünftes Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen ohne Füllung;
  • 5B das Kauspielzeug aus 5A, wobei die Ausnehmungen des Trägers mit der Füllung gefüllt sind;
  • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit einer mit der Füllung gefüllten Ausnehmung; und
  • 7 ein siebtes Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs mit mehreren mit der Füllung gefüllten Ausnehmungen.
  • 1 zeigt ein Kauspielzeug 1 für fleischfressende Tiere mit einem mehrere mit einer Füllung 11 gefüllte Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100 aufweisenden Träger 10.
  • Der Träger 10 ist vorliegend ein Stück eines Geweihs eines Tieres und weist eine im Wesentlichen kreiszylindrische und entlang einer Längsachse L längserstreckte Form auf. Dabei ist der Träger 10, das heißt das Geweihstück, mit einer Bohrung 100 im Wesentlichen entlang seiner Längsachse L und mit mehreren Bohrungen 100 im Wesentlich senkrecht zu seiner Längsachse L versehen. Jede der Bohrungen 100 ist vollständig, also bis zu ihrem jeweiligen Rand 102 an der Oberfläche 103 des Trägers 10, mit der Füllung 11 gefüllt.
  • Die Füllung 11 ist dabei eine Zubereitung aus Fleisch, Obst, Gemüse und/oder einem anderen Nahrungsmittel, Tiernahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Vitamine und/oder Mineralstoffe). Ferner kann die Füllung 11 auch Geruchsstoffe enthalten. Diese können z. B. dazu dienen, das Interesse eines Tieres auf das Kauspielzeug 1 zu lenken.
  • Die Oberfläche 103 ist vorliegend unbearbeitet und weist die charakteristische Musterung eines tierischen Geweihs auf. Alternativ könnte die Oberfläche 103 jedoch auch bearbeitet werden, wie beispielsweise geschliffen, verziert, mit einer essbaren Farbe versehen und/oder mit der auch als Füllung 11 dienenden Zubereitung oder Ähnlichem zu mindestens teilweise überzogen werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem Träger 10 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100, wobei zur besseren Darstellung der Bohrungen 100 die Füllung 11 nicht gezeigt ist. Ähnlich dem Träger 10 aus 1 weist auch der Träger 10 aus 2 eine längserstreckte Form mit einer Längsachse L auf, ist dabei jedoch nur mit Bohrungen 100 versehen, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L erstrecken. Hierbei sind einige Bohrungen 100 als durchgehende Bohrungen ausgeführt, während andere der Bohrungen 100 in Form von Sacklöchern ausgebildet sind. Sowohl die als durchgehende als auch die als Sachlöcher ausgebildete Bohrungen 100 sind derart in dem Träger 10 ausgebildet, dass sie auf eine den Träger 10 im Wesentlichen entlang seiner Längsachse L im Wesentlichen mittig durchtretende Mittelachse M treffen oder diese kreuzen.
  • Eine derartige Ausbildung der Bohrungen 100 ermöglicht es, dass zumindest ein Teil der in die Bohrungen 100 eingebrachten und dem Kauspielzeug 1 einen Geschmack verleihende Füllung 11 über einen langen Zeitraum in den Bohrungen 100 des Trägers 10 verbleibt, während z. B. ein Hund das Kauspielzeug 1 verwendet und darauf kaut. Während der Hund das Kauspielzeug 1 kaut, werden das Material der Trägers 10 sowie die Füllung 11 allmählich abgekaut bzw. abgenutzt. Dabei wird das Kauspielzeug 1 kleiner und/oder ändert seine Form. Je tiefer die Bohrungen 100 und darin die Füllung 11 in den Träger 10 eingebracht werden, desto länger verbleibt ein Rest der Füllung 11 in dem zunehmend zerkauten Träger 10 und verleiht dem Kauspielzeug 1 anhaltend einen das Kauinteresse des Hundes fördernden Geschmack.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem Träger 10 mit einer Mehrzahl von mit der Füllung 11 gefüllten Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100. Im Gegensatz zu den im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen längserstreckten Trägern 10 handelt es sich bei dem Träger 10 aus 3 um einen Träger 10 mit einer unregelmäßigen Form. Der Träger 10 umfasst dabei vorliegend die sogenannte Rose 12 des Geweihs, stellt also den Ansatz des Geweihs am Tierkopf da. Auch dieser Abschnitt eines Geweihs kann gemäß 3 als Träger 10 für ein Kauspielzeug 1 verwendet werden. Die einzelnen Bohrungen 100 sind vorliegend in unterschiedlichen Winkeln in den Träger 10 eingebracht.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen versehenen Träger 10. Der gezeigte Träger 10 weist dabei eine im Wesentlich entlang einer Längsachse L längsersteckte Form auf und ist dabei zu einer Seite hin verbreitert. Zur besseren Darstellung der Ausnehmungen im Träger 10 ist die Füllung 11 des Kauspielzeugs 1 in 4 nicht gezeigt.
  • Ähnlich den in den voranstehenden 1 bis 3 gezeigten Trägern 10 umfasst der Träger 10 gemäß 4 mehrere Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100. Des Weiteren umfasst der Träger 10 zusätzlich auch eine Ausnehmung in Form einer Kerbe 101. Diese Kerbe 101 ist im Wesentlichen V-förmig und im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L des Trägers 10 in diesen eingebracht. Sowohl die Bohrungen 100 als auch die Kerbe 101 können entweder teilweise oder bis an ihren jeweiligen Rand 102, 104 an der Oberfläche 103 des Trägers 10 oder auch darüber hinaus mit der Füllung 11 gefüllt werden.
  • Je nach deren Tiefe, Form und Breite kann eine besonders große Menge der Füllung 11 in die Kerbe 101 eingefüllt werden.
  • 5A zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen versehenen Träger 10, wobei eine der Ausnehmungen in Form einer Kerbe 101 und andere Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100 vorgesehen sind. Während in 5A zur besseren Sichtbarkeit der verschiedenen Ausnehmungen im Träger 10 ohne die Füllung 11 des Kauspielzeugs 1 dargestellt ist, zeigt 5B denselben, mit der Füllung 11 versehenen Träger 10. Auch dieser Träger 10 weist eine entlang der Längsachse L längserstreckte Form auf, jedoch ist in diesem im Unterschied zum Träger aus 4 die Kerbe 101 im Wesentlich entlang der Längsachse Linden Träger 10 eingebracht.
  • Vorliegend sind die Bohrungen 100 zudem nicht an der Oberfläche 103 des Trägers 10, sondern in der Kerbe 101 vorgesehen. Hierdurch kann die Füllung 11 besonders gut in den verschiedenen Ausnehmungen (der Kerbe 101 und den Bohrungen 100) des Trägers 10 haften, sodass der Hund besonders lange auf dem Kauspielzeug 1 kauen kann, bevor die Füllung 11 verbraucht ist, das heißt im Wesentlichen vollständig aus dem Träger 10 herausgelöst ist. Hierdurch kann das Kauinteresse des Hundes durch den Geschmack der Füllung 11 besonders lange aufrechterhalten werden.
  • 5B zeigt den Träger 10 aus 5A, wobei die Bohrungen 100 und die Kerbe 101 bis zu dem Rand 104 der Kerbe 101 mit der Füllung 11 gefüllt ist.
  • Die Anzahl, die Art der Ausnehmungen und deren Ausrichtung an einem Träger 10 sind in den vorliegenden Figuren jeweils nur beispielhaft dargestellt. So können auch weniger oder deutlich mehr Ausnehmungen an einem Träger 10 vorgesehen werden. Weiterhin können die Bohrungen 100 und Kerben 101 auch anders ausgebildet werden als in den Figuren dargestellt, z. B. von einer anderen Form oder von unterschiedlicher Größe. Auch können die Ausnehmungen z. B. in Form von Löchern, Mulden, Schlitzen und Ähnlichem an einem Träger 10 vorgesehen werden.
  • Verschieden geformte und/oder verschieden große Ausnehmungen können beliebig miteinander kombiniert werden. Schließlich können derartige Ausnehmungen auch mit unterschiedlicher Ausrichtung in den Träger 10 eingebracht werden. So müssen beispielsweise Kerben 101 und/oder Bohrungen 100 bei einem entlang einer Längsachse L längserstreckten Träger 10 nicht im Wesentlichen entlang oder senkrecht zu der Längsachse L ausgerichtet in dem Träger 10 ausgebildet sein, stattdessen können beliebige Winkel bezüglich der Längsachse L gewählt werden.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem entlang der Längsachse L längsersteckten und einer einzelnen, mit der Füllung 11 gefüllten Ausnehmung in Form einer Bohrung 100 versehener Träger 10 dargestellt. Dabei ist die Bohrung 100 als ein durchgehendes Loch ausgebildet, welches den Träger 10 entlang seiner Längsachse L vollständig und im Wesentlichen mittig durchtritt. Somit liegt die Füllung 11 nur an beiden Enden des Trägers 10 frei und ist nur dort für einen Hund zugänglich. Dies kann dazu führen, dass der Hund das Kauspielzeug 1 gemäß 6 vorranging an dessen Enden kaut und damit vorrangig dort abnutzt, wobei das Kauspielzeug 1 mit der Zeit allmählich kürzer wird. Dabei verbleibt ein Teil der Füllung 11 im Inneren des Trägers 10, bis dieser fast vollständig oder vollständig zerkaut ist.
  • Schließlich ist in 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kauspielzeugs 1 mit einem Träger 10 gezeigt, an dem eine Mehrzahl von mit der Füllung 11 gefüllten Ausnehmungen in Form von Bohrungen 100 ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich bei dem Träger 10 um eine vollständige Geweihhälfte von der Rose 12 bis zu einer Spitze 13, welche, um Verletzungen des Hundes zu vermeiden, abgeflacht bzw. abgeschnitten wurde. Während das Ausführungsbeispiel gemäß 7 die Träger 10 aus einem unverzweigten Geweih hergestellt wurde, können selbstverständlich auch beliebig verzweigte Geweihe verwendet werden. Die Geweihe können dabei je nach gewünschter Größe des Kauspielzeugs 1 entweder gemäß 7 im Wesentlichen am Stück belassen werden, oder gemäß den 1 bis 6 in mehrere, jeweils als ein Träger 10 dienende Stücke zerteilt werden.
  • Die Größe des Trägers 10 und damit des Kauspielzeugs 1 kann dabei auf die jeweiligen Vorlieben eines Hundes oder dessen Größe angepasst werden. Ein Träger einer kleineren Größe kann so beispielsweise bei einer längserstreckten Form eine Länge von circa 12–13 cm und einen Durchmessen von bis zu 2 cm aufweisen. Ein Träger 10 von einer beispielhaften mittleren Größe kann bei einer längserstreckten Form eine Länge von circa 13–15 cm und einen Durchmessen von circa 2 bis 3,5 cm aufweisen. Ein Träger 10 von einer beispielhaften großen Größe kann ferner bei einer längserstreckten Form eine Länge von circa 14–18 cm und einen Durchmesser von circa 3–5 cm aufweisen. Selbstverständlich sind auch von diesen Beispielen deutlich abweichende Größen und Formen möglich. Die Ausnehmungen in den entsprechenden Trägern 10 können in ihrer Form, Art, Ausrichtung und insbesondere Anzahl an die jeweilige Größe des Trägers 10 angepasst werden. So kann vorgesehen sein, dass an einem großen Träger 10 mehr oder größere Ausnehmungen ausgebildet werden, als beispielsweise an einem kleinen Träger 10.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen. Insbesondere ist das Kauspielzeug 1 auch nicht bloß für Hunde geeignet, sondern eignet sich auch für andere, insbesondere fleischfressende Tiere, insbesondere Zootiere wie beispielsweise Raubkatzen, Frettchen, usw. und Haustiere wie beispielsweise Katzen, Ratten, und ähnliche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kauspielzeug
    10
    Träger
    100
    Bohrung
    101
    Kerbe
    102
    Rand
    103
    Oberfläche
    104
    Rand
    11
    Füllung
    12
    Rose
    13
    abgeflachte Spitze
    L
    Längsachse
    M
    Mittelachse

Claims (14)

  1. Kauspielzeug für fleischfressende Tiere, mit einem Träger (10) und mindestens einer Füllung (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) zumindest teilweise aus einem tierischem Knochenmaterial besteht und mindestens eine Ausnehmung (100, 101) aufweist, welche zumindest teilweise mit der Füllung (11) gefüllt ist, wobei der Träger (10) durch ein Geweih eines Tieres oder einen Teil eines solchen Geweihs gebildet wird.
  2. Kauspielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens drei Ausnehmungen (100, 101).
  3. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Träger (10) ein durch den Träger (10) gehendes Loch oder ein Sackloch im Träger (10) ist.
  4. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Träger (10) durch eine Bohrung (100) gebildet wird.
  5. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Träger (10) im Wesentlichen zylinderförmig ist.
  6. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Träger (10) die Form einer Kerbe (101) aufweist.
  7. Kauspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kerbe (101) des Trägers (10) mindestens eine weitere Ausnehmung (100, 101) vorgesehen ist.
  8. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine längserstreckte Form mit einer Längsachse (L) aufweist und mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Wesentlichen entlang seiner Längsachse (L) oder im Wesentlichen quer zu dieser Längsachse (L) aufweist.
  9. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) von einer Oberfläche (103) des Trägers (10) bis an einen geometrischen Mittelpunkt und/oder bis an eine Mittelachse (M), die den Träger (10) mittig durchtritt, reicht.
  10. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (100, 101) im Träger (10) vollständig mit der Füllung (11) gefüllt ist.
  11. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (11) eine Zubereitung aus getrocknetem Fleisch, getrockneten Gemüse und/oder getrocknetem Obst ist.
  12. Kauspielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kauspielzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass es durch einen von außen darauf einwirkenden Druck ein Geräusch erzeugt.
  13. Verwendung eines Kauspielzeugs (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Vorbeugung und/oder Bekämpfung von Zahnstein eines Tieres.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Kauspielzeugs für fleischfressende Tiere gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines zumindest teilweise aus einem tierischem Knochenmaterial bestehenden Trägers (10), der durch ein Geweih eines Tieres oder einen Teil eines solchen Geweihs gebildet wird, – Einbringen von zumindest einer Ausnehmung (100, 101) in den Träger (10), – Befüllen der mindestens einen Ausnehmung (100, 101) zumindest teilweise mit mindestens einer Füllung (11).
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