DE69736400T2 - Kauspiele für fleischfressende haustiere und verfahren zur deren herstellung - Google Patents

Kauspiele für fleischfressende haustiere und verfahren zur deren herstellung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kauspielzeuge für Fleisch fressende Haustiere nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung der Kauspielzeuge nach Anspruch 14. Insbesondere betrifft die Erfindung primär für Hunde geeignete Rohleder-Kauspielzeuge, die appetitanregend und dauerhaft sind und deren instinktives Kaubedürfnis befriedigen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fleisch fressende Haustiere – primär Hunde – haben einen natürlichen Kauinstinkt. Seit Jahren verwendet man Kauspielzeuge, die dieses instinktive Kaubedürfnis kanalisieren und die Kiefer dieser Tiere trainieren sollen. "Kauspielzeuge" sollen dabei von einem Hund über längere Zeit gekaut werden und sind von "Leckereien" zu unterscheiden, die ein Hund nur verhältnismäßig kurzzeitig kauen und dann verdauen soll. Kauspielzeuge fallen typischerweise in zwei Kategorien: sie bestehen (i) aus Kunststoff und (ii) mindestens teilweise aus Tierhaut oder -teilen od. dergl. Wie jedoch unten erläutert, sind vorhandene Kauspielzeuge in mehrfacher Hinsicht nachteilig, was sie in vielen Fällen unbefriedigend sein lässt.
  • Man hat bekannte Kauspielzeuge aus Gummi, Polyurethan, Latex, Nylon sowie anderen Kunststoffen hergestellt. Kauspielzeuge aus solchen Kunststoffen können zwar dauerhaft und widerstandsfähig gegen Zersetzen und Zerfall sein; sie sind aber typischerweise geruch- und geschmacklos. Die meisten Hunde wer den von solchen Kauspielzeugen deshalb nicht angeregt; sie kauen sie gar nicht oder nur kurzzeitig. Da es sich um synthetische Werkstoffe handelt, sind diese Kauspielzeuge auch nur schwer und/oder gefährlich zu verdauen. Abbrechende Teilchen können im Verdauungstrakt der Tiere Schaden anrichten. Zusätzlich sind diese Kauspielzeuge biologisch nicht abbaubar und daher umweltschädlich.
  • Man hat Kauspielzeuge auch aus Teilen toter Tiere hergestellt. Als Werkstoff für diese Kauspielzeuge dient häufig Rohleder. Hierzu sei auf die US-PS 2 988 045 (Fisher) und deren 1 verwiesen. Dieses Kauspielzeug besteht aus einem aufgerollten und verknoteten Bogen Rohleder. Um den Kauknochen herzustellen, wird ein Bogen nasses Rohleder zu einem Zylinder 1 gerollt und dieser noch nass an mindestens einem Ende 2 zu einem Knoten 3 gebunden, um ein Tiergelenk zu simulieren. Das aufgerollte und verknotete Rohleder wird dann getrocknet.
  • Nur aus Rohleder bestehende Kauspielzeuge sind u.U. attraktiver und leichter verdaulich als Kunststoff-Kauspielzeuge. Für viele Hunde fehlt ihnen jedoch ein wesentlicher Geruch und Geschmack. Sie finden sie daher bald langweilig und kauen bestenfalls kurzzeitig an ihnen.
  • Einige Hersteller haben die Rohleder-Kauspielzeuge mit verschiedenen Geschmackstoffen beträufelt, um ihnen zusätzlichen Geruch oder Geschmack zu erteilen und die Hunde zu veranlassen, sie länger zu kauen. Bspw. werden einige Rohleder-Kauspielzeuge mit einer Marinade mit Hickory-Geschmack behandelt, um ihren Geschmack und Geruch zu verbessern. Andere Rohleder-Kauspielzeuge hat man mit Substanzen mit Käsegeschmack beschichtet. Diese beträufelten und beschichteten Kauspielzeuge sind für viele Tiereigner nachteilig, da sie zu Flecken auf Teppichen und anderen Haushaltsgegenständen führen können. Außerdem sind sie für viele Tiereigner unerwünscht, da sie schnell einen für Menschen unangenehmen Geruch annehmen.
  • Folglich bestand Bedarf an einem Kauspielzeug, das die Probleme und Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung liegt in einem Kauspielzeug für Fleisch fressend Haustiere, das aufweist: eine Außenschicht aus Rohleder, die eine Längsnaht enthält; sowie ein Innenelement aus einem Fleischprodukt, wobei das Innenelement in die Außenschicht eingewickelt ist und ein Teil desselben durch die Naht in der Außenschicht vorsteht und frei liegt.
  • Die Erfindung kombiniert vorzugsweise die einzelnen Vorteile eines Fleischprodukts wie Dörrfleisch und von Rohleder in einem einzigen derartigen Kauspielzeug, das dem instinktiven Kaubedürfnis eines Hundes besser entspricht.
  • Vorzugsweise regt die Erfindung das Bedürfnis eines Hundes an, längere Zeit auf dem Spielzeug zu kauen.
  • Vorzugsweise schafft die Erfindung ein Kauspielzeug mit hohem Rohlederanteil, der bei den das Spielzeug kauenden Hunden die Zahnsteinbildung verringert.
  • Die Erfindung schafft vorzugsweise ein Kauspielzeug, das biologisch abbaubar ist und von Hunden ohne Sicherheitsprobleme aufnehmbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Kauspielzeug ist vorzugsweise weder beschichtet noch beträufelt und hinterlässt auf Teppichen oder anderen Haushaltsgegenständen keine Flecken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines bekannten Rohleder-Kauknochens;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kauspielzeugs;
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Kauspielzeug im Schnitt in der Ebene 3-3 der 2;
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kauspielzeugs als Perspektive;
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kauspielzeugs als Perspektive;
  • 6 zeigt in einer Draufsicht das Kauspielzeug der 1 in einem Zwischenzustand der Herstellung; und
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kauspielzeugs im Schnitt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 26 zeigen ein erfindungsgemäßes Kauspielzeug für Fleisch fressende Haustiere wie bspw. Hunde allgemein mit den Bezugszeichen 10 (2 und 3), 20 (4) und 30 (5). In allen Ausführungsformen weist das Kauspielzeug eine Kombination von Rohleder- und Dörrfleischelementen auf. Dörrfleisch ist für Hunde eine stark Appetit anregende Leckerei; der Dörrfleisch-Geruch und -geschmack regt den Hund ständig zu kauen an. Das Dörrfleisch ist in das Rohleder auf eine Weise eingewickelt, die während der gesamten Kau- bzw. Nutzungsdauer dem Spielzeug einen angenehmen Geschmack und Geruch verleiht. Die Steife und andere Eigenschaften des Rohleders befriedigen das dem Hund eigene Kaubedürfnis und kanalisieren dieses Bedürfnis in eine gesunde Richtung.
  • Der hier benutzte Ausdruck "Trocken-" bzw. "Dörrfleisch" ("jerky") soll sowohl "traditionelles" ("traditional") als auch "zerkleinertes" ("kippered") Dörrfleisch umfassen. "Traditionelles" Dörrfleisch ist dabei typischerweise in Streifen geschnittenes Rind-, Hühner-, Puten- und sonstiges Fleisch sowie Fisch. Das aufgeschnittene Fleisch kann dabei mit Gewürzen und/oder Marinade gewürzt sein und wird im Rauchschrank oder sonstwie getrocknet. "Zerkleinertes" Dörr fleisch bezeichnet (ggf. gesalzene oder eingelegte) Rind-, Hühner- und Putenfleisch- sowie Fischstücke usw., die mit Gewürzen und Füllstoffen gemischt sind. Die Mischung wird (ohne Haut) mit einer Wurst- oder sonstigen Presse typischerweise flach – nicht rund – ausgepresst. Das Flachprodukt kann dann geräuchert oder auf andere Weise getrocknet werden.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, weist das Kauspielzeug 10 einen Bogen Rohleder 11 und mindestens ein Trocken- bzw. Dörrfleisch-Element 12 auf, die zusammengerollt und an beiden Längsenden 13 verknotet sind. Wie am besten die 2 zeigt, hat der Rohlederbogen 11 eine erste Kante bzw. ein erstes Ende 14 zur Mitte des aufgerollten Kauspielzeugs 10 hin sowie eine entgegengesetzte Kante 14 an der Außenseite des aufgerollten Kauspielzeugs 10. Entsprechend hat das Dörrfleischblatt 12 eine erste Kante 16 zur Mitte des aufgerollten Kauspielzeugs 10 hin und eine entgegengesetzte Kante 17 an der Außenfläche des aufgerollten Kauspielzeugs 10. Vorzugsweise steht die Kante 17 des Dörrfleischblatts 12 durch einen Saum bzw. eine Naht 18 vor, die in der Außenlage 19 des Kauspielzeugs 10 ausgebildet ist, das durch Aufrollen oder Zusammenfalten des Rohlederbogens 1 entsteht.
  • Das Verhältnis zwischen dem Rohleder- und dem Dörrfleischblatt 11 bzw. 12 ist derart, dass der Nutzen beider über die gesamte Kau- bzw. Nutzungsdauer des Kauspielzeugs maximiert wird. Geruch und Geschmack von Dörrfleisch sind für Hunde äußerst attraktiv. Wie festgestellt, stellt das Kauen von Rohleder über längere Zeiträume eine gesunde Kanalisierung für das instinktive Kaubedürfnis des Hundes dar. Das Kauspielzeug 10 stellt während des Kauens das Dörrfleisch 12 am oder nahe der Außenfläche ständig bereit, so dass dessen Geruchs- und Geschmacksempfindung für den Hund immer frisch vorhanden sind.
  • Wie bspw. die 3 zeigt, liegt ein Ende 17 des Dörrfleischblatts 12 nahe dem Ende 15 des Rohlederbogens 11 und ein anderer Teil des Dörrfleischs 12 unmittelbar unter der Rohleder-Außenschicht 19 des Kauspiezeugs frei. Dadurch kann ein anfänglicher attraktiver Geruch den Hund zum Kauspielzeug locken, bevor er zu kauen beginnt, und können mit dem Kaubeginn Geruch und Geschmack ihre Wirkung auf den Hund entfalten. Setzt er die Kautätigkeit längere Zeit fort, zerfällt das gekaute Rohleder – vermutlich die Außenlage – langsam und wird von ihm mit darunter liegenden Teilen des Dörrfleischs aufgenommen und verdaut. Sind die Rohleder-Außenlage und das Dörrfleich darunter verdaut, liefert das Kauspielzeug weiterhin einen attraktiven Geruch und Geschmack, indem nicht zerkautes Dörrfleisch unter der zweiten Lage des verbleibenden Rohlederwickels an der Außenkante frisch freigelegt wird. Weiterhin widersteht eine erhebliche Menge des Rohlederwickels der einfachen Aufnahme und dem Verschlucken des Dörrfleischs, so dass der Hund am Rohleder nagen oder kauen muss, um kleinere Dörrfleischteile zu erreichen. So wird durch das Kauen des Rohleders das Kaubedürfnis des Hundes auf gesunde Weise kanalisiert und befriedigt; in Folge des Geruchs und Geschmacks des Dörrfleisches wird der Hund das Rohleder über längere Zeit weiter kauen.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist das Dörrfleischblatt 12 so angeordnet, dass ein kleiner – bspw. 1/2 Zoll bis 1 Zoll breiter – Teil des Dörrfleischblatts 1 aus der Längsnaht in der Rohleder-Außenlage 19 vorspringt. Dieses frei liegende Dörrfleisch macht das anfängliche Kauen des Kauspielzeugs vom Geruchs- und Geschmacksstandpunkt her für den Hund attraktiver und bietet einen sofortigen Ansatzpunkt für das Kauen.
  • Die 4 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kauspielzeug 20 entspricht dem Kauspielzeug 10 der 2 und 3 dahingehend, dass ein oder mehrere Blätter Dörrfleisch 21 mit einem Bogen Rohleder 22 zusammen aufgerollt sind. Im Gegensatz zu den verknoteten Enden des Kauspielzeugs 10 sind die Enden 23, 24 des Kauspielzeugs 20 nicht verknotet. Diese Ausgestaltung wird von manchen Hunden u.U. bevorzugt. In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist das Dörrfleischblatt 21 so angeordnet, dass ein kleiner – bspw. 1/2 Zoll bis 1 Zoll breiter – Bereich am Ende 25 des Dörrfleischblatts 21 an der Außenkante 26 des Rohlederbogens 22 aus der Naht 27 in der Rohleder-Außenlage 28 vorspringt. Wie zu der vorangehenden Ausführungsform beschrieben, macht das frei liegende Dörrfleisch das Kauspielzeug 20 vom Geruchs- und Geschmacksstandpunkt für den Hund von Anfang an attraktiver und bietet einen sofortigen Ansatzpunkt für das Kauen.
  • Bei dem in der 5 gezeigte Kauspielzeug 30 sind ein oder mehrere Blätter Dörrfleisch 31 in einen Bogen Rohleder 32 eingewickelt. Anstatt aber aufgerollt zu sein wie bei den Kauspielzeugen 10, 20, ist das Kauspielzeug 30 aufeinander umgefaltet. In der 5 ist es zwar mit nicht geknoteten Enden 33, 34 dargestellt; es sollte jedoch klar sein, dass die Enden verknotet sein können, falls das gefaltete Kauspielzeug lang genug ist. Weiterhin ist in einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform das Dörrfleischblatt 31 so angeordnet, dass eine kleiner – bspw. 1/2 Zoll breiter – Teil des Dörrfleischblatts 31 an den Enden 35, 36 desselben durch eine Naht 39 in der Rohleder-Außenschicht vorspringt, d.h. an den Enden 37, 38 des gefalteten Rohlederbogens 32 vorbei ragt. Während ersichtlich das Kauspielzeug 30 in 5 zweimal auf sich gefaltet wurde, lassen sich erfindungsgemäße Kauspielzeug herstellen, indem man sie öfter als zweimal umfaltet.
  • Die Kauspielzeuge 10, 20 und 30 werden vorzugsweise ausgebildet, indem man ein oder mehrere Elemente aus Dörrfleisch in einen Rohlederbogen einwickelt, d.h. bspw. einfaltet oder einrollt. Bspw. lässt sich ein einziges Dörrfleischblatt verwenden, das im wesentlichen gleich groß wie der Rohlederbogen ist. Alternativ lassen sich mehrere beabstandete oder aneinander grenzende Dörrfleischblätter verwenden. Um bspw. das Kauspielzeug 10 der 2 und 3 auszubilden, legt man mehrere separate Dörrfleischblätter 12a12d über einen Rohlederbogen 11 verteilt aufeinander, wie in 6 gezeigt. Danach rollt man den Rohlederbogen 11 mit den Dörrfleischblättern 12a12d in Richtung des Pfeils 40 auf und verknotet seine Enden. Dadurch entstehen in Längsrichtung getrennte, frei liegende Dörrfleischbereiche 12, wie in 2 dargestellt. Alternativ lassen sich die Dörrfleischblätter unmittelbar nebeneinander legen, um einen in Längsrichtung stetigen, frei liegenden Dörrfleischbereich wie im Kauspielzeug 20 der 4 auszubilden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann man die Dörrfleischblätter in seitlicher Richtung in das Rohleder einwickeln. Bspw. kann man die Anordnung aus den Dörrfleischblättern und dem Rohleder in 6 in Richtung des Pfeils 41 zu einem Kauspielzeug 42 aufrollen, wie sie die 7 zeigt. Wie die 7 zeigt, erhält man so ein Kauspielzeug 42 mit innerhalb des Rohlederbogens 11 winklig beabstandeten Dörrfleischelementen 12a12d. Unabhängig von der Wickelrichtung kann aber ein einziges Dörrfleischblatt verwendet werden und braucht nicht im wesentlichen gleich groß wie der Rohlederbogen zu sein. Es ist auch möglich, Rohleder um Dörrfleischelemente zu wickeln, die nicht in Blattform vorliegen, d.h. bspw. eher zylindrisch sind, und dadurch ein Kauspielzeug zu erreichen, das den Nutzen von Dörrfleisch in Kombination mit Rohleder erbringt.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kauspielzeuge 10, 20, 30 wird Rohleder zu Rechtecken einer vorgegebenen, von der Länge und Dicke des Kauspielzeugs abhängigen Größe zerschnitten. Bspw. ist bei der Herstellung des Kauspielzeugs 10 die Länge der Rechtecke gleich der Nennlänge des aufgerollten Mittelteils plus der Zusatzlänge zur Verknotung an beiden Enden. Zusätzlich ist die Breite des Rechtecks vorzugsweise ausreichend, dass das Rohleder sich zwischen 1,5- und 2-mal auf sich rollen lässt. Die Dicke des Rohleders kann mit der Soll-Nutzungsdauer des Kauspielzeugs variieren, um diesem eine ausreichende und gewünschte Eigenstabilität und -steifigkeit zu erteilen. In einer bevorzugten Ausführungsfom beträgt die Dicke des Rohleders etwa 1/8 Zoll. Es sollte jedoch klar sein, dass die Länge, Breite und Dicke des Rohleders nach Wunsch variieren können, um Kauspielzeuge unterschiedlicher Gestalt, Konfiguration und Steifigkeit zu erhalten.
  • Das bevorzugte Rohleder ist eine internationale Standardqualität aus der zweiten Kuh- oder Büffelhautschicht. Weiterhin bevorzugt ist das Rohleder gegerbt.
  • Das Rohleder lässt sich nach Wunsch – bspw. durch Enthaaren, Kalken usw. -weiter bearbeiten, wie aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die zugeschnittenen Rohlederbögen werden vorzugsweise in einer Wasserstoffperoxid und Chlor enthaltenden Lösung getränkt, um sie für die Sollbehandlung – bspw. Falten, Aufrollen und Verknoten – hinreichend verformbar zu machen. Jeder Rohlederbogen wird flach ausgelegt und ein oder mehrere Dörrfleischelemente bzw. -blätter auf ihm aus- bzw. übereinander gelegt. Wie bspw. in der 6 gezeigt, lassen sich auf einem Rohlederbogen 11 vier Dörrfleischblätter 12a12d auslegen. Abhängig von der Soll-Konfiguration kann das Dörrfleisch entlang der langen oder der kurzen Seite des Rohleders ausgelegt und in der Sollrichtung eingewickelt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dörrfleischblätter vorzugsweise etwa 1/8 Zoll dick. Es sollte jedoch klar sein, dass sie nach Wunsch auch dicker oder dünner sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dörrfleisch "traditionell" nach den Bestimmungen des US-Ministeriums für Landwirtschaft, die eine Zertifizierung der Wassergüte, sowie des Koch- und des Heizverfahrens erfordern. Stattdessen ist auch "zerkleinertes" Dörrfleisch verwendbar.
  • Vor dem Auflegen auf das Rohleder besprüht man das Dörrfleischblatt bzw. die Dörrfleischblätter mit einem die Schimmelbildung hemmenden Zuschlagstoff – bspw. Kaliumsorbat – zum Schutz des feuchten Rohleders vor Schimmelbildung beim Trocknen.
  • Das Rohleder mit dem Dörrfleisch kann dann behandelt, d.h. gefaltet oder aufgerollt werden. Bspw. kann man das Rohleder mit dem Dörrfleisch zu einem Zylinder aufrollen, wie in den 2 und 4 gezeigt. Ggf. können die Enden manuell oder mechanisch verknotet werden. Man kann das Rohleder mit dem Dörrfleisch auch manuell oder mechanisch falten, um das Kauspielzeug der 5 herzustellen.
  • Dann wird das Kauspielzeug auf herkömmliche Weise gründlich getrocknet– bspw. vier bis sieben Tage in der Sonne. Das Kauspielzeug wird nach dem Trocknen steifer und behält seinen Wickel- bzw. Faltzustand bei. Nach dem Trocknen wird das Kauspielzeug vorzugsweise luftverpackt und/oder in Schrumpffolie gewickelt, damit das Dörrfleisch nicht verdirbt.
  • Da das Kauen von Rohleder über längere Zeiträume die Plaque- und Zahnsteinbildung auf den Hundezähnen mindert, ist von den erfindungsgemäßen Kauspielzeugen eine verminderte Plaque- und Zahnsteinbildung zu erwarten, da die Hunde über längere Zeiträume an den erfindungsgemäßen Kauspielzeugen nagen werden.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen wird das Gewichtsverhältnis Rohleder zu Dörrfleisch im Bereich von 5:1 bis 15:1 und insbesondere bei 10:1 liegen. Es sollte jedoch klar sein, dass auch höhere und niedrigere Gewichtsverhältnisse möglich sind.
  • Wie ersichtlich, ist das Kauspielzeug von synthetischen Substanzen frei. Rohleder und Dörrfleisch sind biologisch abbaubar und für Hunde leichter verdaulich als synthetische Stoffe. Folglich ist das erfindungsgemäße Kauspielzeug umwelt- und verdauungsfreundlicher als Kauknochen, die künstliche Substanzen enthalten.
  • Während oben bestimmte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, liegen für den Fachmann verschiedene Modifikationen auf der Hand. Bspw. lässt sich das erfindungsgemäße Kauspielzeug in anderer Gestalt als den in der Zeichnung dargestellten herstellen. Daher ist der Umfang der hier beschriebenen Erfindung ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Kauspielzeug für fleischfressende Haustiere mit: einer Außenschicht aus Rohhaut, die eine Längsnaht enthält; und einer Innenkomponente aus einem Fleischprodukt, die in die Außenschicht eingewickelt ist; wobei ein Teil der Innenkomponente durch die Naht in der Außenschicht hindurch ragt und außerhalb der Außenschicht freiliegt.
  2. Kauspielzeug nach Anspruch 1, bei dem die Außenschicht eine Lage Rohhaut aufweist.
  3. Kauspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenkomponente Dörrfleisch aufweist.
  4. Kauspielzeug nach Anspruch 3, bei dem das Dörrfleisch traditionelles Dörrfleisch ("traditional jerky") ist.
  5. Kauspielzeug nach Anspruch 1–4, bei dem die Innenkomponente ein Dörrfleisch-Blattelement ist.
  6. Kauspielzeug nach Anspruch 5 weiterhin mit einer Vielzahl von Dörrfleisch-Blattelementen.
  7. Kauspielzeug nach Anspruch 3, bei dem das Dörrfleisch geräuchertes Salzdörrfleisch ("kippered jerky") ist.
  8. Kauspielzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem das Gewichtsverhältnis des Rohhaut- zum Dörrfleischmaterial im Bereich zwischen 5:1 und 15:1 liegt.
  9. Kauspielzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, das keinerlei synthetische Stoffe enthält.
  10. Kauspielzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, dessen Rohhaut ein Zuschnitt zweiter Lage ("second layer cut") aus Rinderhaut ist.
  11. Kauspielzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem die Rohhautschicht und die Innenkomponente miteinander aufgerollt sind.
  12. Kauspielzeug nach einem der vorgehenden Ansprüche, das langgestreckt ist und ein erstes und ein zweites Ende hat, die Knoten enthalten.
  13. Kauspielzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem die Rohhautschicht und die Innenkomponente miteinander zusammengefaltet sind.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Kauspielzeugs für fleischfressende Haustiere nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines flächigen Rohhaut-Elements; Bereitstellen eines flächigen Dörrfleisch-Elements; Übereinanderlegen des Rohhaut- und des Dörrfleisch-Elements; Zueinanderbewegen der beiden flächigen Elemente derart, dass das Dörrfleischelement mit dem Rohhaut-Element umwickelt wird.
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