DE3316698A1 - Methode zur gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten fliesen - Google Patents
Methode zur gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten fliesenInfo
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Description
: 331
Dipl.-Sng. Manfred Bcnsmarm - 'tr ■■*■-■ ■■ Kdidenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt D"4050 Mönchengladbach 1
Telefon (0 21 61) 1 21 14
Societä del Travertino Romano S.ρ.Α., Rom (Italien)
Methode zur Gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen
Es ist bekannt, daß der Travertin und andere steinerne Materialien
als Verkleidungsmaterialien die gebräuchlichsten sind. In den letzten Jahren hat weiter die Eröffnung von
neuen Märkten, wie z.B. der orientalische Markt, dieser Branche einen neuen Auftrieb gegeben.
Diese Märkte erfordern jedoch gerade aufgrund ihrer eigentümlichen
Architektur Verkleidungen, welche reich an ornamentalen Motiven und Intarsien sind, welche bisher normalerweise
von besonders sachkundigen Handwerkern verwirklicht wurden* Wenn diese Lösung in mancher Hinsicht auch stichhaltig
sein mag, weist sie naheliegender Weise viele negative Seiten auf, welche hauptsächlich in den Kosten und in der
Programmierungs- und Verlegungsschwierigkeit in Erscheinung
treten«
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Methode zur Gestaltung von aus Travertin oder anderen ähnlichen Materialien
hergestellten zusammengesetzten und gemusterten Fliesen mittels einer industrialisierten Fertigung, welche
neben der positiven Beeinflussung der Kosten auch eine umfangreichere Verwertung dieser Materialien sowie die Anwendung
im Bau von Tischen, Leuchten und anderen ornamentalen Gegenständen gestattet.
Die neuerungsgemäßen Fliesen sind mittels Schnitt und Zusammenbau von Travertin, Marmor und Gestein im allgemeinen hergestellt,
derart, um ein Muster zu ergeben. Der Schnitt und
der Zusammenbau von Travertin und unterschiedlichem Gestein werden an Elementen solcher Abmessungen bewerkstelligt, um
daraus eine bestimmte Anzahl von Fliesen von Standardabmessungen oder falls für andere Anwendungen gebraucht, von Platten
von zweckentsprechenden Abmessungen zu gewinnen.
Was bisher kurzgefaßt angeführt,kann in der nachstehenden
ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung besser verstanden werden. In der Zeichnung
selbst zeigen:
Fig. 1 einen Travertinblock in der ersten Bearbeitungsphase j
Fig. 2 das zusammenzubauende Material;
Fig. 3 die Elemente unterschiedlicher zusammengebauter Materialien;
Fig. 4 eine fertige Fliese.
Bezugnehmend auf die anliegende Zeichnung wird bei der neuerungsgemäßen
Methode zur Gestaltung von Fliesen von einem Werkstein, d.h. einer Massel 1 ausgegangen, von dem mittels
zwei Schnitten mit an der Fräse montierter Diamantscheibe ein Travertineckteil 2 abgetragen wird, derart, um die anschließende
Fassonierarbeit des Fliesenteils zu erleichtern, welcher ausgenutzt werden wird, um die Massel unterschiedlicher
ästhetischer Merkmale aufzunehmen. Mit der Ausführung dieses ersten Schnittes werden die Schleifsteine anschliessend
eine geringere Steinmenge abtragen müssen.
Nach Ausführung der ersten Rohbearbeitung 2 mittels einer bestimmten Anzahl von Diamantschleifsteinen, z.B. 7, mit
vorbestimmten Durchgängen und Abwinkelungen, wird das Profil des Musters 3 durchgeführt, welches man beabsichtigt
auf der Hauptmassel zu erhalten.
Dasselbe Verfahren mit Ausnahme der anfänglichen Rohbearbeitung, welche nicht erforderlich ist, wird verwendet, um das
Profil 5 des Musters an der Massel 4 zu erhalten, welche mit der vorgehenden zusammengebaut werden muß und welche somit
einwandfrei zusammenpassen muß.
Nach Ausführung dieser Rohbearbeitungsoperationen und etwaiger Nachschleifarbeiten der Krümmung des Profils der Massel
schreitet man zum Zusammenbau der Teile, indem vorzugsweise festes Harz für die Ausfachungen der beiden Kopfteile
und einer Seite der Massel oder gegossene transparente flüssige Harze im Zwischenraum von ungefähr 3 cm verwendet werden,
welcher sich zwischen den beiden Steinarten ausbildet, um die beiden fassonierten Masseln zu verfestigen und somit
die zusammengesetzte und gemusterte Massel zu bilden.
Nach Beendigung des Abbindevorganges von Seiten der Harze
und von dem Übergang zu den nachfolgenden Bearbeitungsphasenj,
wird die Oberfläche der zusammengesetzten Massel 6 gereinigt, wobei das überschüssige Harz entfernt und die Abvierung
kontrolliert wird.
Die so zusammengesetzte Massel wird nun mit einer an einer Brückfräse montierten Diamantscheibe unter Gewinnung einer
bestimmten Anzahl von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen zerschnitten, welche vor ihrer Verlegung bearbeitet
werden, derart, um deren Oberfläche glänzend und homogen zu gestalten.
Es liegt auf der Hand, daß die Anwendung der beschriebenen Technik es ermöglicht, Fliesen mit verschiedenartigen und
bevorzugten Mustern zu erhalten, und es ist naheliegend, daß sich die Abmessungen der Masseln und der Intarsien je
nach dem zu erhalten gewünschten Muster und je nach der Abmessung
der zu gestaltenden Fliesen oder der etwaigen Platten ändern können.
An der bisherigen Beschreibung und Erläuterung der Neuerung können noch andere von der praktischen Verwirklichung und
von Fachmännern angeratene Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß damit vom eigentlichen Rahmen derselben abgewichen
wird, welcher den vorstehenden Ansprüchen nochmals genauer zu entnehmen ist.
Claims (1)
- DipHng. Manfred Qonsmann Kaidenkirchener Straße 35 aPatentanwalt D"4050 Mönchengladbach 1Telefon (0 21 61) 1 21 14Akte: 83 147 Soeieta del Travertine· Romano S.ρ.Α., Rom (Italien)Methode zur Gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten FliesenPatentansprüche1. Methode zur Gestaltung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen, dadurch gekennzeichnet, daß von einer vorzugsweise aus Travertin od. dgl. bestehenden Massel geeigneter Abmessungen mittels zwei Schnitten mit Diamantscheibe ein Eckstück abgetragen wirdο fο Methode zur Gewinnung von zusammengesetzten und ge- § musterten Fliesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dieser Massel nach der ersten Rohbehandlung unter Verwendung einer bestimmten Anzahl von zweckdienlich abgewinkelten Diamantschleifsteinen das Profil des Musters hergestellt wird.3ο Methode zur Gewinnung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer weiteren Massel mit gegenüber der ersten Massel unterschiedlichen Merkmalen mit derselben Technik gemäß Anspruch 2 das Profil des Musters hergestellt wird, welches mit dem an der ersten Massel hergestellten zusammenpaßt.4ο Methode zur Gewinnung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen nach den vorstehenden Ansprüchen, da-durch gekennzeichnet, daß die genannten Masseln zweck .dienlich fassoniert und mit den beiden behandelten Kopfteilen in deren Zwischenraum durch Gießen eines transparenten flüssigen Harzes oder eines anderen ähnlich klebenden Materials untereinander verfestigt werden.5. Methode zur Gewinnung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus den beiden zusammengebauten ursprünglichen Masseln ergebende zusammengesetzte Massei nach deren Reinigung mittels einer Brückenfräse od. dgl. zerschnitten wird, derart, um daraus eine bestimmte Anzahl von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen zu gewinnen.6. Methode zur Gewinnung von zusammengesetzten und gemusterten Fliesen nach den vorstehenden Ansprüchen, im wesentlichen wie beschrieben und erläutert.
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