DE2360729A1 - Verfahren zur herstellung einer handschere und nach diesem verfahren hergestellte schere - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer handschere und nach diesem verfahren hergestellte schere

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DE2360729A1
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Solingen Dr Ing Wendel
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WENDEL DR ING EBERHARD
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WENDEL DR ING EBERHARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Herr Dr.-Ing. Eberhard Wendel, Solingen-Aufderhöhe,
Nußbaumstraße 18
" Verfahren zur Herstellung einer Handschere und nach diesem Verfahren hergestellte Schere".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Handschere mit zwei, mit Hartnickel überzogenen Scherenhälften aus Werkstoff geringer Härte oder nicht schneidfähigem Material, deren Schneidkanten vor dem Verbinden der Scherenhälften mittels einer Schraube angeschliffen werden.- Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schere, die nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Durch die DT-OS 2 031 614 ist eine Schere bekannt, die aus einem oder mehreren Kunststoffkörpern besteht und deren Schneidkanten durch eine auf den oder die Kunststoffkörper aufgetragene Metallschicht gebildet ist, deren Härte größer als die des Kunststoffes ist.
Durch die britische Patentschrift 1 053 719 ist ferner eine Rasierklinge bekannt, deren Elingenkörper aus Kunststoff besteht und deren Schneidkanten aus einer wenig©/6 starken härteren Schicht, vorzugsweise aus einem Metallkarbids gebildet ist j, die an der Schneide angeschliffen ist.
Auch sind Scheren durch die deutsche Patentschrift 659 756 und die schweizerische Patentschrift 272 037 bekannt, bei denen die Schneidkanten durch metallische Auf- oder Einlagen auf die beiden Scherenhälften gebildet werden. Die Verbindung der vorzugsweise aus Stahl bestehenden Auf- oder Einlagen mit den Kunststoffscherenhälften erfolgt vorzugsweise mittels'Nut und Feder.
Die bekannten Scheren besitzen in den meisten Fällen Kunststoffscherenhälften, die den Vorzug einer einfachen und billigen Herstellung haben, aber den Nachteil aufweisen, daß ihre Festigkeit verhältnismäßig gering ist und aus diesem Grunde die beiden Scherenhälften meist sehr dick und wenig handlich hergestellt werden müssen. Es hat aber auch nicht an Bemühungen gefehlt, Einlagen in die Kunststoffscherenhälften einzubringen, die den Scherenhälften eine größere Stabilität verleihen und eine geringere Stärke verleihen sollen. (Schweizerische Patentschrift 272 037). Hierdurch aber wird die Schere nicht unerheblich verteuert.-
Werden die Scherenhälften mit einem Überzug versehen, der härter ist als der Grundkörper der Scherenhälften, so bedarf es eines dicken Auftragens des härteren Materials auf den weicheren Grundstoffkörper, um ein Abschleifen des harten Materials an den Schneidkanten zu ermöglichen. Bei mit Glanznickel überzogenen Stahlscheren hat man daher auf das Auftragen einer öLieksn Glanznickelschlcht verzichtet .und die dünne Glanznic-kelsohicht an den Schneidkanten der Scharenhälften soweit
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abgeschliffen, daß die Schneidkanten durch den Stahl des Grundkörpers gebildet wurden.
Die .Erfindung bezweckt die Verbilligung des Herstellungsverfahrens einer Handschere mit den eingangs genannten Verfahrensschritten. Ferner soll die Erfindung die Möglichkeit bieten, den Grundkörper aus einem festeren und widerstandsfähigerem Material als Kunststoff herzustellen, so daß die Scherenhälften eine handlichere Form erhalten als dies bei Scheren der Fall ist, deren Scherenhälften im wesentlichen aus Kunststoff ohne Verstärkungseinlagen der Fall ist. Letztlich soll die mit dem Verfahren hergestellte Schere sowohl in ihrem Gebrauch als auch in ihrem Aussehen sich trotz der billigen Herstellung nicht nachteilig von bisher bekannten Stahlscheren unterscheiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer,Handschere mit den beschriebenen Verfahrensschritten vor, bei dem erfindungsgemäß die anzuschleifenden Bereiche der beiden Scherenhälften mit einer stärkeren Hartnickelschicht versehen werden als die dünnwandige Glanznickelschicht auf den Restabschnitt der Scherenhälften und ausschließlich diese stärkere Hartnickelschicht zur Bildung einer Schneide angeschliffen wird. " - .
Im Gegensatz zu bekannten Stahlscheren mit einer Glanznickelschicht wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schneidkante durch die Hartnickelschicht gebildet und nicht mehr die Glanznickelschicht bis auf den Grundkörper abgeschliffen. Um'
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eine billige Herstellung der Schere zu erreichen, werden somit zwei Bereiche auf den Scherenkörpemgeschaffen, nämlich ein Bereich, welcher eine dünne Glanznickelschicht aufweist, und ein Bereich, in welchem eine stärkere Hartnickeschicht aufgetragen wird und der angeschliffen wird, so daß eine scharfe Schneide entsteht. Hierdurch ist auch die Möglichkeit gegeben, die Schere aus einem Material herzustellen, das nicht als Schneidkantenmaterial geeignet ist. Die nach dem Verfahren hergestellte Schere kann daher Scherenhälften z.B. aus Metallguß aufweisen, wobei die Niekelschichten, d.h. sowohl die dünne Glanznickeldeckschicht wie auch die dickere Schneidkantenschicht die Scherenhälften aus Metallguß allseitig bedecken.
Eine Ausführungsmöglichkeit des vorstehend geschilderten Verfahrens besteht darin, daß jede Scherenhälfte mit einer dünnen Glanznickelschicht versehen wird, die Restabschnitte der Scherenhälften abgedeckt und die Scherenhälften anschließend zur Erzeugung der stärkeren Hartniekelschicht in den anzuschleifenden Bereichen in ein Hartnickelbad eingebracht werden, und nach Aufbringen der stärkeren Hartnickelschicht diese abgeschliffen wird. Andererseits kann das geschilderte Verfahren auch derart ausgeführt werden, daß auf den anzuschleifenden Bereichen der Scherenhälften eine Hartnickelschicht größerer Stärke aufgebracht, hiernach die gesamte Scherenhälfte zum Aufbringen einer dünnwandigen Glanznickelschicht in ein Bad getaucht wird und anschließend die Bereiche mit der stärkeren, durch die dünne Glanznickelschicht über-
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deckten Nickelschicht angeschliffen werden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die stärkere Hartnickelschicht oder Abschnitte derselben auf einer Rippe oder erhöhten Schneidkante oder in einer Ausnehmung angebracht. Hiernach wird entweder das Schleifen der verstärkten Schneidkanten wesentlich erleichtert und die dünne, an die stärkere Schicht angrenzende Glanznickelschicht nicht beeinträchtigt. Oder aber beim Einlassen der stärkeren Hartnickelschicht in eine Ausnehmung wirderreicht, daß die Verbindung der stärkeren Hartnickelschicht mit nden Scherenhälften besonders innig ist. Man kann auch so vorgehen, daß man die stärkere Hartnickelschicht in einer Ausnehmung geringer Tiefe anbringt, so daß die Oberfläche der Hartnickelschicht dennoch über die dünne Glanznickelschicht des Restbereiches der Scherenhälften entsprechend stark her-
so ch
vorragt,/daß beim Schleifen die dünne Sicht nicht beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise wird die dünne Nickelschicht in bekannter Weise in einer Dicke von 3 - 30 A- , die stärkere Hartnickelschicht dagegen in einer Dicke von 50 - 250 K aufgebracht. Da beim Aufbringen der stärkeren Hartnickelschicht die Kanten und Spitzenabschnitte besonders zum Ansetzen von Hartnickel neigen, wird die Ausbildung der stärkeren. Hartnickelschicht, insbesondere an der Schneide der Scherenhälften begünstigte Die Auswahl der Dicke der stärkeren Hartnickelschicht richtet sich im iYesentliclien nach der Ausbildung ■ der
Kantenbereiche der stärkeren Hartnickelschicht, die in bekannter Weise in einem Winkel derart angeschliffen werden, daß hierdurch die scharfe Schneide der Scherenhälfte entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus diesem Grunde die Dicke der stärkeren Hartnickelschicht mit steigendem Winkelmaß zwischen den Schneidkantenflächen einer Scherenhälfte geringer gewählt.
Wenn vorstehend von Hartnickel gesprochen wird, so ist diesem,gleiche oder ähnliche Eigenschaften, im Bezug auf Glanz, Härte sowie Bearbeitungsmöglichkeit usw., aufweisendes Material gleichzusetzen.
Auf der Zeichnung ist eine Schere nach der Erfindung dargestellt, an der die wesentlichen Verfahrensschritte zu ihrer Herstellung erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schere nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab die Schneidkanten einer Scherenhälfte.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schere Sch besitzt die beiden Scherenhälften 1,2, die mittels einer Schraube 3 in bekannter Weise gehalten und gegeneinander und voneinander fort schwenkbar sind. Die Scherenhälften zeigen
die beiden Becke 4 und die Holme 5 mit den Griffäugen 6. Die Bgcke 4 bilden die Schneidkanten 7,8 in einer derartigen
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Anordnung, daß die Schneidkanten 7 der Scherenhälften parallel oder annähernd parallel zueinander gerichtet sind, während die äußeren Schneidkanten 8 in einem Winkel °<£ zu den Schneidkanten. 7 gelegen sind. (Fig. 4)
Der Grundkörper 9 der beiden Scherenhälften 1,2 kann aus Metallgußmaterial z.B. mit Aluminiumdruckguß hergestellt sein.
Bei der Herstellung der Schere ist zunächst in den die Schneidkanten 7,8 bildenden Bereichen eine Hartniekelschicht von 50 - 250 /*■ mit den Schichtabschnitten 11,12 und eine dünne-, etwa 3 - 30 /^betragende Glanznickelschicht 10 auf den Restabschnitt der Scherenhälften aufgetragen. Die stärkere Glanznickelschicht kann auf einer Rippe aufgetragen oder in eine flache Vertiefung eingebracht sein.
Die Kante 13 der Schichtabschnitte 11,12 ist nicht scharfkantig, aber meist etwas stärker ausgebildet. Zur Erzeugung einer scharfen Schnittkante 14 werden die beiden Schichtabschnitte 11, 12 angeschliffen, so daß noch Hartnickelabschnitte 11a, 12a an den Schneidkanten 7,8 (Fig. 4) stehen bleiben", die stets stärker als die dünne Glanznickelschicht 10 sind.
Die Schere kann auch so hergestellt werden, daß auf die Scherenhälften 1,2 eine dünne Glanznickelschicht von 3-30 aufgebracht wird, diese mittels eines Lackes bis auf die Schneidkantenbereiche abgedeckt und hiernach eine dickere
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Hartniekelschicht auf den Schneidkantenbereichen aufgebracht wird, die wiederum zur Erreichung einer scharfen Schnittkante 14 in den Ebenen A und B angeschliffen wird.
Analog dem vorstehend geschilderten Verfahren kann auch so vorgegangen werden, daß zunächst die starken Hartnickelschichtabschnitte 11,12 aufgetragen werden, danach diese abgedeckt werden und dann die dünne Glanznickelschicht 10 aufgebracht wird bzw. nur die mit der dünnen Glanznickelschicht zu versehenden Abschnitte in ein entsprechendes Bad getaucht werden.
Da die Scherenhälften 1,2 aus Metalldruckgußmaterial bestehen, und dieses eine für den Schneidvorgang genügende Steifigkeit besitzt, können die Scherenhälften 1,2 dünnwandig wie Stahlscherenhälften hergestellt werden. Auch besitzt die Schere den notwendigen Schutz durch die dünne Glanznickelschicht gegen Luft- und Feuchtigkeitsangriffe. Ferner besitzt die Schere eine scharfe Schneidkante 14, die der Schneidkante einer Stahlschere in keiner Weise nachsteht, wobei jedoch eine billige Herstellung der Schere dadurch erreicht wird, daß nur die Schneidkantenbereiche mit einer dickeren Glanznickelschicht versehen werden, wogegen die Restschere eine übliche dünne Glanznicke!schicht 10 trägt.
Die Dicke der starken Hartnickelschichtabschnitte 11,12 ist abhängig von dem Winkel °C zwischen den Schneidkanten 7,8. Ist der Winkel°C gering, so sind stärkere Hartnickelschichtabschnitte 11,12 aufzubringen. Ist der Winkel dagegen stumpfer,
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so kann eine geringere Stärke dieser Abschnitte gewählt werden.
Das Aufbringen der Niekelschichten schließt wie bekannt das Leitendmachen des Grundkörpers vor Aufbringen der Schicht ein.
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Claims (8)

  1. _10- 2360723
    Düsseldorf, den 5. 12. 1973 Patentansprüche^ Meine Akte Nr. 4606a W/B
    ( 1.) Verfahren zur Herstellung einer Handschere mit zwei,mit Hartnickel überzogenen Scherenhälften aus Werkstoff geringer Härte oder nicht schneidfähigem Material, deren Schneidkanten, vor dem Verbinden der Scherenhälften mittels einer Schraube,angeschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die anzuschleifenden Bereiche der Becke (4) der beiden Scherenhälften (1,2) mit einer stärkeren Hartnickelschicht (11,12) versehen werden als die dünnwandige Nickelschicht (10) auf den Restabschnitten der Scherenhälften und ausschließlich diese stärkere Hartni ekel schicht .(11,12) zur Bildung einer Schneide (14) abgeschliffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    jede Scherenhälfte (1,2) mit einer dünnen Nickelschicht (10) versehen wird, die Restabschnitte der Scherenhälften anschließend zur Erzeugung der stärkeren Hartnickelschicht (11,12) in den anzuschleifenden Bereichen in ein Hartnickelbad eingebracht und nach Aufbringen der stärkeren Hartnickelschicht (11,12) diese angeschliffen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den anzuschleifenden Bereichen der Scherenhälften (1,2) eine Hartnickelschicht (11,12) größerer Stärke aufgebracht, hiernach die gesamte Scherenhälfte zum Aufbringen einer dünnen Nickelschicht (10) in ein Bad getaucht wird und anschließend die Bereiche mit der stärkeren, durch die dünne
    SÖ9824/Ö1U
    Nickelschicht verstärkte Hartniekelschicht.angeschliffen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Hartnickelschicht oder Abschnitte derselben auf einer Rippe oder erhöhten Schneidkante oder in einer Ausnehmung angebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Nickelschicht (10) in bekannter Weise 3-30 A- , die stärkere Schicht (11,12) 50 - 250 A beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der stärkeren Hartniekelschicht (11,12) mit steigendem Winkel ( Q£ ) zwischen den Schneidkantenflächen (7,8) einer Scherenhälfte geringer-.gewählt wird.
  7. 7. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1-6 hergestellte Schere, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhälften (1,2) aus Metallgußmaterial bestehen und die NickelscMchten (10,11,12) die Scherenhälften allseitig bedecken.
  8. 8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhälftenkörper an den Schneidflächen Erhöhungen oder Vertiefungen aufweisen, in oder auf denen die stärkere, angeschliffene Hartniekelschicht (11,12) aufgebracht ist ο
    S09824/Ö1U
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247217A1 (de) * 1986-05-26 1987-12-02 Sol Levine Selbstschärfendes Schneidegerät und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1997039862A1 (en) * 1996-04-24 1997-10-30 Manuel Braun Self-sharpening cutting device
WO2007144033A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-21 Dannoritzer Medizintechnik Gmbh & Co. Kg Scherenvorrichtung

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